CH425693A - Vorrichtung zum Niederbringen eines Bohrloches und Verfahren zum Betrieb derselben - Google Patents

Vorrichtung zum Niederbringen eines Bohrloches und Verfahren zum Betrieb derselben

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CH425693A
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CH
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drilling
borehole
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suction
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CH42164A
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Bade Franz
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Bade & Co Gmbh
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    • E21B7/20Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description


      Vorrichtung        zum    Niederbringen eines Bohrloches und Verfahren     zum        Betrieb    derselben    Die Erfindung     betrifft    eine Vorrichtung zum Nie  derbringen eines Bohrloches. Die Erfindung macht  hierbei von drei verschiedenen Einrichtungen Ge  brauch, die für sich einzeln bekanntgeworden sind  und die nachfolgend behandelt werden.  



  Bekannt ist zunächst ein     Drehbohrantrieb    im  Bohrloch, dessen Rückdrehmoment auf die Futter  rohre des Bohrloches übertragen wird. Bei der be  kannten Vorrichtung handelt es sich um ein Tief  bohrgerät mit mindestens einem Erdbohrer, der mit  dem Antriebsmotor zu einer Einheit zusammenge  baut ist, die gegenüber dem Senkrohr verdrehungssi  cher     festklemmbar    ist. Neben diesem     Drehbohran-          trieb    im Bohrloch gibt es aber mehrere Bohrverfah  ren, bei denen das Bohrgerät, die     Bohrwerkzeuge    und  die verschiedenen Rohrfahrten voneinander getrennt  und unabhängig jedes für sich bedient werden muss.

    Hierbei wird die Antriebskraft für die Bohrwerk  zeuge oft über Tage erzeugt und die Übermittlung der  erforderlichen Antriebskraft zum Bohren geschieht  durch Gestänge und bei     Schlagbohranlagen    auch  durch Seile. Diese bekannten Vorrichtungen, die bis  jetzt neben dem bekannten     Drehbohrantrieb    Ver  wendung finden, sind aber durch Betriebsstörungen  gehindert, wenn bei Brüchen schwierige Fangarbeiten  erforderlich sind.  



  Bekannt ist ferner ein nach dem Schema von       Saugbohranlagen    arbeitender     Spülungsumlauf.    Bei  diesem Bohrverfahren wurde bisher eine Rohrko  lonne nicht verwendet. Es wurde in der Regel mit  sogenannter Dickspülung gearbeitet. Beim     Saugboh-          ren    treten jedoch Gefahren auf, wenn die im Bohr  loch befindliche Wassersäule plötzlich abreisst und  das Bohrloch nicht mehr gefüllt ist und dann zusam  menbricht oder die notwendige Wasserzufuhr über-         haupt    ausbleibt und das Bohrloch nicht fortgesetzt  gefüllt werden kann.  



  Bekannt ist ferner eine übertägige Bewegungsein  richtung für die Futterrohre. Bei dieser Einrichtung  erfolgt das Einbringen der Futterrohre durch       Hereindrehen    mit mechanischen Hilfsmitteln oder       mit    Hilfe von     hydraulischen    Antriebsorganen. Hier  bei ist nachteilig, dass das jeweilige Bohrwerkzeug  unabhängig von der     Rohrfahrt    arbeitet. Hierbei kön  nen Gefahren auftreten durch     Verklemmungen    der  Rohrfahrt, durch Nachfall von Gestein und     ähnliche     nicht voraussehbare Ereignisse.  



  Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass  es vorteilhaft sein müsste, das Nachführen der     Ver-          rohrung    abhängig von der Arbeit des     Bohrwerkzeu-          ges    zu machen, damit beide Arbeitsvorgänge, näm  lich das Nachführen der     Verrohrung    und das Bohren  sich aufeinander abstimmen können.  



  Nach der Erfindung wird eine Vorrichtung vorge  schlagen, die     gekennzeichnet    ist durch die Kombina  tion einer hydraulischen Drehvorrichtung für Futter  rohre mit einem     Drehbohrantrieb    im Bohrloch und  durch Mittel zur     Rückspülung.    Bei einer bevorzugten  Ausführungsform der Vorrichtung weist der Werk  zeugträger einen hülsenförmigen Aufsatz auf, dessen  oberes Ende als Zahnkranz ausgebildet ist, an dem  Motoren mit Zahnrädern angreifen.

   Eine derart aus  gebildete Vorrichtung gestattet einen symmetrischen       Kraftangriff,    wobei die ohnehin erforderliche Hohl  welle zur Anwendung des     Umspülverfahrens    als  Führung für den Werkzeugträger und den     hülsenför-          migen    Aufsatz dient. Die Erfindung betrifft auch ein  Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung, derart, dass  die     Verrohrung    während des     Bohrens    gleichzeitig und       kontinuierlich    unter Drehbewegungen nachgeführt           wird    und als     Vorschubeinrichtung    für das Bohrwerk  zeug     dient.     



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der       Erfindung    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt das Rohrinnere am unteren Ende der       Verrohrung,    wobei das Bohrgerät im     wesentlichen    in  der Ansicht dargestellt ist;       Fig.2    zeigt eine schematische Darstellung der  gesamten Baustelleneinrichtung.  



       Fig.    1 zeigt das     eigentliche    Bohrgerät. In dem       unteren    Ende eines Bohrrohres 1, das als Schneid  rohr mit einem gezahnten Schuh 2 versehen ist, be  findet sich das Bohrgerät 3. Dieses Bohrgerät 3 hat  eine     Verspannungsvorrichtung    5, beispielsweise hy  draulische Zylinder 6 und     Anpressplatten    7. Letztere  sind entsprechend der Rohrform gewölbt und     ver-          hältnismässig    breit     ausgebildet,    um den Druck an  eine grössere     Rohrfläche    abgeben zu können.

   Mit  diesen Mitteln kann das Bohrgerät 3 gegen die       Wände    des Bohrrohres in beliebiger Höhe verspannt  werden. Die Energieversorgung für das Bohrgerät 3  erfolgt über ein elektrisches Kabel 4.     Elektromotore     8 treiben     hydraulische    Hochdruckpumpen 9, die in  einem     Ölbehälter    10 liegen. Die Hochdruckpumpen 9  sind durch elektrische Fernsteuerungsgeräte 11 in       ihrer    Leistung veränderlich. Die Pumpen 9 treiben       Ölmotore    12, die über eine     Getriebeuntersetzung    den       am    unteren Ende einer Hohlwelle 16 drehbar ange  ordneten Werkzeugträger 14 in Bewegung setzen.

    Der Transport des Druckmittels erfolgt hierbei über  elastische Ölleitungen 42, die die Hochdruckpumpe 9       mit    den Ölmotoren 12 verbinden. Alle Teile des Ge  triebes sind in die Gehäuseteile 43 und 44 eingebet  tet. Die Antriebskraft der     Motore    12 wird über       Zahnräder    13 auf einen Zahnkranz 40 übertragen,  der an einem     rohrförmigen    Körper 41 befestigt ist.  Der obere     Flansch    des Körpers 41 wird im Gehäuse       geführt    und trägt     somit    den Werkzeugträger 14.

   Eine  andere Ausbildungsform des Werkzeugträgers 14 be  steht zum Beispiel darin, dass er statt einteilig in zwei       Teile    ausgeführt wird, die gegenläufig arbeiten. Die  Bohrwerkzeuge 15 können zum Beispiel sowohl als  Zahnschneiden bei milderen Gebirgen als auch als       Rollenmeissel    bei harten Gebirgen ausgebildet wer  den.  



       Durch    das ganze Gerät 3 hindurch     führt    die  Hohlwelle 16, die als Saugrohr ausgebildet ist und am  oberen Ende     Flanschverbindungen    17 besitzt, an die  zum Beispiel Steigleitungen oder Schläuche ange  schlossen werden können. Am     Bohrgerät    3 befindet  sich eine     Aufhängevorrichtung    18 zum Anheben und  Senken sowie zum Herausheben des Gerätes 3 aus  dem Rohr 1.  



  Durch eine über Tage aufgestellte Einrichtung  kann das Rohr 1 lotrecht sowohl nach oben als nach  unten bewegt werden. Ausserdem kann dem Rohr  körper 1 eine wechselnde Drehbewegung erteilt wer  den. Beide Bewegungen können sowohl einzeln als  auch gemeinsam erzeugt werden. Die wechselnde  Drehbewegung des Rohres 1 kann durch Arme er-    zeugt werden, die an einer Rohrschelle     angreifen    und  die vorzugsweise     hydraulisch    wirkende Druckzylin  der 19 haben. Die lotrechte Bewegung des Rohres  kann durch     hydraulische    Druckzylinder 20 erzeugt  werden. In beiden Fällen werden bevorzugt hydrauli  sche Mittel angewendet. Eine hierfür geeignete Vor  richtung ist zum Beispiel in der deutschen Patent  schrift<B>1</B>004 119 beschrieben.

   Die Erzeugung der       hydraulischen    Mittel erfolgt für die Dreheinrichtung  19 durch ein Druckaggregat 21. Die erzeugten Kräfte  werden durch die Schelle 22 auf das Rohr 1 übertra  gen.     (Fig.    2).  



  Das     Hilfsgerät    23     (Fig.    2), das sowohl stationär  als auch fahrbar sein kann, hat einen Turm oder  Auslegermast 24, an dem eine Reihe von Seilrollen  25 angebracht ist. Die Winde 26 dient zum Verfahren  des Bohrgerätes 3 im Rohr 1. Sie wird durch den  Motor 27 angetrieben. Ein weiterer Motor 28 ist     mit     einer Saugpumpe 29 gekoppelt, die über einen Saug  schlauch 30 und einen Spülkopf öder     Spülkrümmer     31 mit der Saugleitung 32 verbunden ist. Diese Saug  leitung ist angeschlossen an die     Flanschverbindung     17 der Hohlwelle 16 des Gerätes 3. Die Winde 26 hat  ein mechanisches Schlagwerk 33 eingebaut.

   In be  stimmten     Fällen    kann dann das Bohrgerät 3     mit    sei  nen Werkzeugen 15 ausgetauscht werden gegen einen       Saugschlagbohrmeissel    34. Hinter der Saugpumpe 29  ist ausserdem eine Sieb- und     Absetzanlage    35 vor  handen, die in eine     Rückführungsleitung    36 mündet.  Diese Rückführungsleitung 36 leitet den Spülstrom  wieder in das Rohr 1 zurück.

   Anstelle der     hier    be  schriebenen hydraulischen     Absaugung    kann     naturge-          mäss    eine     ähnliche        Absaugung        mit    pneumatischen  Mitteln treten. Der Turm oder der Auslegermast 24  des     Hilfsgerätes    23 kann in beliebige Neigung zur  Senkrechten verstellt werden, wobei auch entspre  chende Veränderungen an der Drehrichtung 19 vor  genommen werden. Die Arbeitsweise des Gerätes ist  folgendermassen:  Das Hilfsgerät 23 wird am Bohrplatz aufgestellt,  aufgebaut und mit Hilfe eines bekannten Bohrgerä  tes, so zum Beispiel eines Bohrgreifers, ein Vor  schacht gebohrt, in den das Rohr 1 eingelassen wer  den kann.

   Bei geeigneten     Bodenverhältnissen    kann  auch das     Rohr    1 direkt angesetzt werden, wenn im  Turm oder Auslegermast 24 entsprechende Einrich  tungen zur Führung vorhanden sind. Die Drehein  richtung 19 wird nun in Bewegung gesetzt und  schneidet das Rohr 1 mit     Hilfe    des     Schneidschuhes    2  in den Boden ein.

   Sobald genügend Tiefe erreicht ist,  wird das Rohr 1     mit    Flüssigkeit     gefüllt,    das Gerät 3  durch die     Motore    8 in Betrieb gesetzt, wobei sich das  Gerät mit     Hilfe    der     Verspannungsvorrichtung    5 über  die Zylinder 6 und die     Anpressplatten    7 im Rohr 1  fest verspannt. Gleichzeitig werden die     öhnotore    12  durch die     Hochdruckpumpen    9 in Tätigkeit gesetzt,  wodurch die Bohrarbeiten der     Werkzeuge    15     mit          Hilfe    des Werkzeugträgers 14 und der Getriebeunter  setzung 13 beginnt.

   Gleichzeitig wird bei dem     Hilfs-          gerät    23 die Saugpumpe 29 eingeschaltet, die durch      die Hohlwelle 16 und die Saugleitung 32 bzw. den  Saugschlauch 30 das abgebohrte Material an der       Bohrlochsohle    absaugt. Der Spülstrom wird über die       Absetzanlage    35 geführt und der gereinigte Spül  strom wieder in das Rohr 1 zurückgeleitet, so dass  ein Kreislauf entsteht.  



  Während der Bohrarbeiten wird das Gewicht des  Bohrgerätes 3 und des Rohres 1 mit den abzusetzen  den Schüssen benutzt, um den erforderlichen Bohr  druck zu erzielen. Es kann auch nötig sein, das Bohr  gerät 3 von der Auflast zu entlasten, was durch die  Zylinder 20 erreicht wird. Andererseits aber kann es  auch     möglich    sein, mit     Hilfe    der Zylinder 20 den  Bohrdruck zu erhöhen, falls erforderlich. Die von  den Zylindern 20 aufgenommene Last wird an ein  Rost 45 abgegeben, dessen Enden ausreichend weit  über den Bohrdurchmesser hinausreichen und die  Last auf das Erdreich übertragen. Ein Teil eines der  artigen Rostes 45 ist schematisch in     Fig.    2 dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Vorrichtung zum Niederbringen eines Bohrlo ches, gekennzeichnet durch die Kombination einer hydraulischen Drehvorrichtung für Futterrohre (19-22) mit einem Drehbohrantrieb (3) im Bohrloch und durch Mittel zur Rückspülung. 1I. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrohrung (1) während des Bohrens gleichzeitig und kontinuierlich unter Drehbewegungen nachgeführt wird und als Vorschubeinrichtung für das Bohrwerk zeug (15) dient.
    UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Werkzeugträger (14) mit den Bohrwerkzeugen (15) einen hülsenförmigen Aufsatz (41) aufweist, dessen oberes Ende als Zahnkranz (40) ausgebildet ist, an dem Motoren (12) mit Zahnrädern (13) angreifen.
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