CH425366A - Flüssigkeitsbremse für eine umlaufende Welle - Google Patents

Flüssigkeitsbremse für eine umlaufende Welle

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CH425366A
CH425366A CH615062A CH615062A CH425366A CH 425366 A CH425366 A CH 425366A CH 615062 A CH615062 A CH 615062A CH 615062 A CH615062 A CH 615062A CH 425366 A CH425366 A CH 425366A
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CH
Switzerland
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valve
pump
pressure
liquid
clutch
Prior art date
Application number
CH615062A
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English (en)
Inventor
Gustav Ahlen Karl
Original Assignee
Srm Hydromekanik Ab
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Publication date
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Publication of CH425366A publication Critical patent/CH425366A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H11/00Applications or arrangements of braking or retarding apparatus not otherwise provided for; Combinations of apparatus of different kinds or types
    • B61H11/06Applications or arrangements of braking or retarding apparatus not otherwise provided for; Combinations of apparatus of different kinds or types of hydrostatic, hydrodynamic, or aerodynamic brakes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description


  Flüssigkeitsbremse für     eine    umlaufende Welle    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine     FdüssIgkeits-          bremse    für     eine        umlaufende    Welle, die aus     einer     Zahnradpumpe     mit        einer    drosselbaren Umlauflei  tung     !besteht.     



       Die        Bremse        igemäss        idir     ist     besonders     zum     Bremsen    von     schweren        Fahrzeugen.        .geeignet,     wie z. B. von     Eisenbiahnzügen,        bei        welchen    von der  Lokomotive eine hohe Bremsleistung     entwickelt    wer  den muss.

   Anderseits ist die     Erfindung        faber        keines-          wegs        auf        idiiesien.Anwendungsfall        beschränkt,        sondern          immer        diann    in     gleicher        Weise        nützlich,

      wenn     eine          rotierende    Masse     idurch        Bremsung        einer    Welle     ver-          zögDr.tt.        werden    muss.  



  Es sind bereits     hydraulische        Bremsen    bekannt,  bei welchen die zu     vernichtende        Leistung        mngend!wne     ,in     Wärme        umgewandelt        wind.    Diese     Bremsen        leiden     jedoch an     einem    oder mehreren der nachfolgend  angegebenen     ,Mäng-l:     



  Die     Bremse        kann    nicht     vollständig    gelöst     werden,     so     dass        istets    eingewisser     .Bremsverlust    vorliegt.

       Dies          gilt        dann,        wenn    die     mechanische    Verbindung zwi  schen der Welle und der Bremse nicht gelöst wird,  sondern nur     idie        Beschränkungen    für     iden        Flüssigkeits-          kreislauf    aufgehoben wenden oder     die    Bremse,     ab-          gesehen,

      von     ider    für     idrne        Kühlung        erforderlichen.          Flüssigkeit,    entleert wind.  



  Die Bremse ist mit der Welle mittels einer form  schlüssigen     Kupplung        verbunden,    so dass     eine        be-          ,sondere        SynchrornisäeTeiinrichtung    für     die        BetätIgang     der Bremse erforderlich ist, die bei     jeder        Betätigung     einer     Abnützung        unterliegt.     



  Die Bremse     ist    mit der Welle     .mittels        einer        Rei-          bungsk        upplurig        verbunden,    -die nur     ein    beschränktes       Drehmoment        übertragen    kann,     iso    dass die     Brems-          ldistung        ;

  durch        idieses    beschränkte     Drehmoment        ider     Kupplung begrenzt ist,     wobei    die     Kupplung        überdies            bieim    Synchronisieren von Welle und Bremse schlüpft       un(d        einer        Abnützung        unterlegt.     



  Bei     Iden        beidem        zuletzt    erwähnten     Bremsen    ist       ferner    eine erhebliche äussere     .Leistung        erforderlich,     um     die        Kupplung        einzurücken    und     eingerückt        zu          halten.     



  Die     Flüssigkeitsbremse        nach,der        Erfindung    wich=       net        sich    ;aus     durch        eine    ein-     #und,au:

  srückbare    Kupp  lung mit     einer    mit     ider        umlaufenden    Welle verbun  denen     Kupplungshälfte        (und        einer    mit der     treibenden          Welle        ider        Pumpe        verbundenen        Kupplungshälfte    und  einem hydraulisch     betäti"-,ten        #Koliben,    zum Einrücken  und     Festhalten    der Kupplung, der seinerseits mit  ,

  der     Auslassselte    der Pumpe über     einen        s!eliektiiv        ver-          stellbaren        Steuerschichsr        verbunden    ist, um die Kupp  lung in     eingerückter    Lage zu halten, sowie durch       eine        Einrichtung        ,zum    Verstellen     ides        Steuerschiebers.     



  Auf diese Waise     werden,die        folgenden    Vorteile  erzielt:  



       ,Der    auf     idie    Kupplung wirkende     hydraulische     Druck wächst proportional     idem        Ausiganggdruck    der       Pumpe    an, wodurch     idie    Fähigkeit der     Kupplung        zur          Dmhmornentübertnagung    mit zunehmendem     Pumpen-          druck    in     solcher    Weise     steigt,

          idass    sie     stets    für     Idas     gesamte     auftretende    Drehmoment ausreicht, d. h.       idass    die     Kupplung        nicht        schlüpfen        kann    und     daher     fauch     keiner    Abnützung unterliegt.  



  Die gesamte Kraft, die     erforderlich    ist, um die       Kupplung        üingerückt    zu halten, wird von     idur    Pumpe  abgeleitet, d. h. (die     Kupplung    wird durch     eine        Len-          ,stung    eingerückt, die     idurch    das     Bremsen    vernichtet       werden    russ,

       und        erfordert        idaher    keine     äussere    Quelle  für     Druckflüssigkeit    oder     idergleichen,    vielmehr     ist     sie     vollkommen    an sich     igeschlossen.     



  Uni     ein    .stossfreies     Einrücken    der     Bremse        zu    er  zielen,     iist    es     ferner    erwünscht, dass sieh der     Gegemr              druck    der     Pumpe        -allmählich        .aufbaut,

      so dass die  Bremsleistung ständig     zunimmt.    Eine solche     Dai-          stungszunahnne    wird zweckmässig     durch        ein        Drossel-          ventil        erreicht,    das sich     iim        .Auslass        id@er    Pumpe     :

  auf     deren     Hochdruckseite        befinldet.        Dieses    Ventil wird,       vorteilhaft    in     Abhängigkeit    vom     Pumpendruck,    aber  mit Verzögerung, von     einem    Servomotor     eingestellt.     Die     Arbeittskamnner        ides        Servomotors    kann     zu        idiesem     Zweck mit der Druckseite der Pumpe über eine       Leitung        verbunden        sein.,

          idie    eine     öffnung        mit        ver-          enb 'tem        Querschnitt        ,aufweist,    so dass     ider        Druckan-          stieg    im     Servomotor        gegenüber    dem     Druckanstieg    in  der     Pumpe    verzögert wird.

   Der     Servomotor        kann          ferner    mit     einem.        hydraulisch        betätigten        Kolben    ver  sehen sein,

       ider        idirekt    mit     idem        Drosselventil        ver-          bunden        ist.        Die        wirksame        Fläche        ides        Kolbens        ist     zweckmässig ,grösser als jene des     Ventilbellf,    so     dass     ,das     Ventil    vom Servomotor     igasohlossen    werden kann.

    Die Druckkammer des Servomotors kann jedoch  mit Hilfe     eines        Entlastungsventils        in        den        Pumpen-          kreis-lauf        ian        ider        Niedeindnucks;eite        ides        Drosselventils,          eingeschaltet        sein,    um     idie        @Drosselung    .des     P:

  uanpen-          ,auslassees        rund    damit den     Pumpendruck    und     die     Bremsleistung     zu    b gen. Überdies     kann    die       Druckkaimauer        ides    -Servomotors     mit        edier        Saugseite          ider    Pumpe     idurch        eine        Rohrleitung        verbunden        sehn,          in    der sich     :

  ein        selektiv        einstellbares        Ventil        befindet,          um        eine    sehr schnelle     öffnung    des     Drosselventils        Du     ermöglichen.  



  In den Zeichnungen     sind        ,geeignete        Ausführungs-          beispiele        ,der        Erfindung        dargestellt.     



       Fig.    1     zeigt        :einen        Längsschnitt        einer        ertindungs-          geunässen        Bremseinrichtung    nach der     Linie        1-,1        in          Feig.    2.

   Die     Fig.   <I>l a, 1 b</I>     und    1 c     stellen        verschiedene          Einzelheiten    von     Füg.    1     in        grösserem        Massstab        idar.     



       Fig.    2     zeigt        einen        Querschnitt    nach     ider        Linie     2-2 in     .Fmg.    1.  



       Fig.    3 äst     eine        schematische    Ansicht     ider        Brems-          eainrich5ungnach        ffden        Fig.    1     rund    2.  



       Fiig.    4 zeigt     lein        weiteres        Ausfühnungsbelispiel        edier          Erfindung    im Längsschnitt nach der Linie     4-4    in       Fig.    5.  



       Fig.    5 ist     ein        Querschnitt    :nach     ider        .Linie    5-5 in       Fig.    4.  



  In     iden        Füg.    1 und 2 ist     lein        feststehendes    Ge  häuse     reit        idrei        igetrennten        Teilen    1,

   2     timid    3     er-          kennbiar.    Im     Gehäusleteil    1 ist     mittels    eines     Kugel-          lagers    5 eine Welle 4 und mittels     eines        Nadellagers    6       eine        vereitere        Welle    7     .gelagert,

          idie        mittels        Walzenlager     8     Bund    9 fauch im Teil 2     ibzw.    3     ides        Gehäuseas        ,gelagert     ist.  



  Die Welle 4 ist mit einem     schalenförmigen    Teil  10     versehen,        ein        denn    sich     eine        Sche@benikupplung    11  befindet.

   Diese     Kupplung        umfasst        mehrere        Schieiben     12, die     ffdrehfiast    :auf     ider        Welle    4     sitzen,    und mehrere       Scheiben.    13, die     idrehfest        mit        ,

  der    Welle 7     verbrunden          sind.    Indem     sahalenförtnigen        Teil    10 befinden sich       ferner    fauch     eine        Druckplatte    14,     idie    gegen     ,axiale          Bewegung    von     Ideen    Scheiben weg     festgelegt    ist,     sowie          eine        hydraulisch        betätvgbare        Kupplung,

      die     mit        einem       Kolben     15i    in     einem    Druckzylinder 16     verbunden     ist.     Der        Zylinder    1,6 steht dauernd über     mindestens     eine Leitung 17 mit einer zentralen Bohrung in der  Welle 4 ,in     Verbindung.     



  Auf     der    Welle 7 sitzt drehfest     ein        Zahnriad    19.       Dieses    Zahnrad ist     ständig    in     Eingriff    mit     einem          zweiten    Zahnrad 20     (Füg.    2).

   Dir, beiden Zahn  räder 19, 20     reichen        eibidnchtend    bis in die     Nähe     :der Umfangswandungen     ides    Teiles 3 und der     ,axialen          Wände        ider        Teile    2     rund,

      3     ides    Gehäuses und     .wirken          .als        Zahnradpumpe.    Auf einer Seite     .dieser    Zahnrad  pumpe ist     im        Teil    3     ides    Gehäuses eine     Niaderdruck-          kammer    21     eingeordnet,    die mit einer     Einlassöffnung     22 versehen ist,     während    sich .auf     ffder        aniiemn        Seite          ider        Pumps,

          :ebenfalls    im Gehäuseteil 3, ein,-     Hoch-          dnuckkammer    23     befindet,    die mit einer     Hochdruck-          öffnung    24 (Feg. la) versehen ist. Inder     Hochdruck-          öffnung    24     ibefindet        seich        fein        Ventilteller    25.

   Dieser       Ventilteller    25 ist über     eine        .Spindel    26 fest mit       einem        Kolben    27     verbunden,    der sich in einem Zy  linder 28 befindet, die wirksame Fläche     dies        Kolbens     27 ,ist     grösser        Tals    die Fläche dies     Ventiltellers    25.

    Der     Zylinder    28 steht über einen Kanal 2:9     mit,der          Hochdrudkk        ammer    23     der        Plumpe,    in     Verbindung.          Dieser        .Kanal    29 hat     :einen    Teil 30 mit verengtem       Querschnitt.    Der     Zylinder    28 .kann Über ein     Ent-          lastungsventil    25 ;

  auch mit einem Kanal 46     in        Ver-          ibindung        treten,        in        iden        idie    Flüssigkeit nach dem  Durchgang     ,durch    die     Hochdrucköffnung    24 und  durch das Ventil 25 gelangt.

   Der Zylinder 28 steht  ferner     mit        ider        Niederdruckkammer    22 der Pumpe  mittels     einer        Leitung    21 in     Verbindung,    in der sich       ein        wahlweise    einstellbares Ventil 32 (Feg. 2) be  findet.

   Aus dem Kanal 46 strömt die Flüssigkeit       idurch    einen     Hochdruckkühler    33, in     idem    sie     Wärme     mit     einer        Kühlflüssäigkch        austauscht,    um     hinter        idem          Kühler    in     idie        Niederdruckkammer    22     einzutreten.     



       m        einer        zentralen    Bohrung 1,8 ,der     Welle    4,       einer        zentralen        Bohrung    34     ider    Welle 7 und einer       Büh:runig    35     im        Gehäusffeteil        3,befindet    sich     ,ein    axial       verschiebbares    Ventil 36 (Steuerschieber).

   Dieses     Ver-          til    36 liegt ständig abdichtend an den     Wänden    der       Bohrung    18     und    35 an. Das     verschieibbare        Ventil     36 .ist mit einer     iaxialen    Bohrung 37     versehen,.        Ferner     weist das     Ventil    36     radiale        Bohrungen    38 und 41  lauf;

       welche    die     zentralen        Bohrungen    37     mit    Ring  unten 40 bzw. 39 in     ider        Mantelwand    ,des Ventils  verbinden.     Dias        Ventil    36 ist zwischen zwei     v5r-          schiedenen        Endliegen    verstellbar.

   Die Nut 40 hat       .in        iaxialer    Richtung solche,     Länge,        idass    sie in beiden  Endlagen des Ventils mit der Leitung 17 in     Ver-          biadunig    steht, so     dass    stets ein offener     Verbindungs-          weg    zwischen dem Zylinder 16 und der Bohrung  37     :(FFig.        1b)    besteht.

   Die Nut 40 .ist in     ider        linken          Endlage        ides        Ventils    über     Bohimngen    42, 43 mit  ,der     Hochdruokkammer   <B>23</B> der     -Pumpe    und     in        ffder          rechtem        Endlage        des        Ventils    über eine     Bohnunig    44       wund        idie        zentrale        Bohrung    34 sowie 

  über     die        die          Kupplungsscheiben    12 und 13     (Feg.        1c)    enthaltende       Kammer    mit der     Niederdruckleitung    53 verbunden.      In der rechten     Endlage        ides        Ventils    36 steht die Nut  40     ferner    über eine     Bohrung    mit     :der    Kupplungs  kammer in Verbindung.

   Der innerste Teil der Boh  rung 18     asteht        überdies        über    !die     Bohrung        48        duuternd     mit der     ,Kupplungskammer    in     Verbindung.     



  Da     verschiobbare    Ventil 36 wind mit     Hilfe        eines     von     einer    nicht     dargestellten        äusseren        Druckquelle          gelieferten        Dnuckanediums        verstellt.    Das     Druckme-          dium    wird über     eine        Leitung    49     einem        Zylinder    50  zugeführt.

   Im     Zylinder   <B>50</B> befindet     sich    ein     Kolben     51, der fest     mit        dem        Ventil    3,6     verbunden    :

  ist.     Beim          Eimass        des        Druckmediums    werden der     Kolben    51  und !das Ventil 36 gegen die Wirkung von     Federn     52 in die Endlage verschoben, in welcher .die Boh  rung 42 mit der Nut 39 in     Verbindung        kommt,        und     bei     ,Abschalten    des     Druckmediums        werden    der Kol  ben 51 und das Ventil 36 von den Federn 52 in  die andere Endlage zurückverschoben, in welcher die  Bohrung 44 mit der Nut 39 in Verbindung kommt.  



  Im     Kolben,    51 ist starr eine Platte 72     montiert.          Diese    Platte ist mit     mehreren        öffnungen    73 ver  sehen,     welche    !die     Platte    ;in     iaxialer        Richturig        durch-          setzen,    sowie     mit        einem    zentralen     Vorsprung    74,  der     dem    Ventil 36 zugewendet !ist.

   In     einer        Erweite-          rung        der    Bohrung 37     befindet    ,sich ein weiterer  Kolben 75. Dieser     Kolben    75 ;ist mit einer     Spindel     77     ausgestattet,    der sich .axial     durch        Idas    Ventil 3.6  in die     Bohrung    41 erstreckt.     Durch        die        Spi#ndlel    77  und den Kolben 75 verläuft eine Bohrung 78, die  von Odem schon     erwähnte;

          Vorspiung    74     verschlossen     wenden     kann.        Ferner    ist     an    ,der     Aussenfläche        der     Spindel 77 eine     axiale    Nut 79 vorgesehen, .die     sich          vom    Ende der Spindel durchgehend<B>bis</B> zum     Kolben     75     erstreckt.     



  Der Flüssigkeitskreislauf     zwischen    der Bremse  und dem Tank 54 ist in     @Fig.    3 dargestellt. Von     dler     Kupplungskammer ,im     Gehäuseteil    1 strömt die     Flüs-          sigkeit    durch     eine        Leitung    53     zum    Tank 54,

       dra     über eine     Luftleitung    55 der     !gleiche        Druck        1!m        Ge-          häuseteil    1     und    im     Tank    54     aufrechterhalten        wind.     Vom     Flüssigkaitstank    strömt .die     Flüssigkeit    über  eine Leitung 56     zu        einer        Injektionsdüse    57 in     der          Niederdruckkammer    51,

       ium    hier     einen    zur     Ver-          meidung    einer     !Kavütationsbildung    ausreichenden       .Druck    zu     erzeugen.     



       Der        Kühler    33 hat eine     für    nasche Temperatur  änderung en     und    entsprechende     Änderungen        der     Länge !der     Kühlerrohre    besonders geeignete Bau  weise. Die     Flüssigkeit        zinkalert    durch     koaxiale    Rohr  paare 58, 59 und 80, 81.

   Jedes dieser     Rohre        ,ist    nur  an     einer        ider        Stirnwände    60     !bzw.    61     des        Kühlers          !befestigt.    Die     inneren        Rohre    5.8,<B>8,1</B> sind :

  an     beiden          Enden        offen,        wogegen    die äusseren Rohre 59, 80       einseitig        geschlossen        sind.    Die     .inneren        Rohre    sind  um so viel     ikürzar        als    die äusseren, dass     die    Rohre       nahe    !dem     Boden    des äusseren     Rohres    miteinander  in     Verbindung        stehen.    Um .die     Wä:rnne:

  übertragunb     zu     verbessern,        sind        zwischen        den    beiden     Rohren          Leitflächen        für    die     Flüssigkeit        vorgesehen.    Die Flüs  sigkeit     wind        Bim    Kühler in     :

  solcher        Weise        ,geführt,            dass        sie    zunächst     durch    ein     Innenrohr    5,8 und     zurück          an    der Aussenseite     dieses        Rohres,    aber innerhalb  des koaxialen Aussenrohres 59 in eine Kammer 62       ,

  zwischen        den        Stirnwänden    60 und 61     strömt.    Aus       der        Kammer    62 strömt     !die        ,

  Flüssigkeit    durch     das          weitere        Aussenrohr    80 und     zurück    durch     das        !koaxiale          Innenrohr    81     zum        !Eimass    22 der     Pumpe.    Die     Aussen-          seiten        der        Aussenrohre    59, 80     !stehen    in dauernder  Berührung mit     einem        Kühlmedium,

          welches        dem     Kühler     durch        weine        öffnung    63     zugeführt    und aus  ,diesem     durch        eine        öffnung    64     abgeleiLt    wird,  



       Laie        Bremse        !gemäss    der Erfindung arbeitet auf  folgende Weise: Die     Welle    4     äst        starr    mit     der        zu          bremsenden    Weile     verbunden        und    rotiert     dauernd     .mit     @dieser.    In     normalem    Betrieb     ohne        Bremsung          befindet    sich das     verschiebbare      

  Ventil    36     @in        seiner     rechten     Endlage        (gezeigt    !in     Fig.    1), so     "d!ass    die Nut  40 mit der Bohrung 47     .und        somit    der     Zylinder    16       !mit   RTI ID="0003.0250" WI="5" HE="4" LX="1118" LY="942">  der        Kuppluggs!kammer,in    Verbindung     steht.    Die       Kupplung    ist auf     @diese    Weise     gelüftet,

      .und die Welle  4     kann    sich     in!bezug    tauf     die        übrigen        Teile    der     Brems-          eintmichtüiLg    frei     drohen.     



  Um die     !Bremse        zu        betätigen,    wird     lern        Zylinder     50     über        idie    Leitung 49     Druckmedium        zugeführt.     Dadurch wird der Kolben<B>51</B> entgegen der Kraft  der Feder 52 nach links     verschoben,

      bis die     Ver-          biiidung        zwischen    der Nut 40 und der Bohrung 47       unterbrochen        wird    und die Nut 39 in     Verbindung     mit der Bohrung 42     kommt.    Zur     @gleichen        Zeit        wind     der     Kolben    75     :

  gegen.    die     Wirkung    der Feder 76  nach     links        verschoben,        bis    die Spindel 77     die        Ver-          bindung        zwischen        der        zentralen        Bohrung    37     und     der     Bohrung    41     unterbricht.    Es     @strömt        dann        das          Druckmedium        !durch    die Bohrungen 73,

   78, 37 und  38, die Nut 40 und die     Bohrung    17 zum Druck  zylinder 1,6, wodurch der     Kolben    15     gegen    die       Kupplungsscheiben    12, 13     ;gedrückt    wird.     Dieses          Einrücken    der     Kupplung    11 !genügt     zur    Erzeugung  eines für den Antrieb der Pumpenzahnräder 19, 20  ausreichenden Drehmomentes.

   Wenn sich diese Zahn  räder     !drehen,    (entsteht .in der     @Hochidruckkammer    23  ein hoher     ,Druck.    Dieser Druck     wird    über     @die        Boh-          rungen    4:

  3     und    42, ,die Nut 39, die     Bohrung    41  und     die    Nut 49     zur        Rückseite        des        Kolbens    7.5       übertragen,    so     dass    der     Kolben    75     samt        seiner        Spdn-          ,del    77 nach     rechts        verschoben        wird    und     mittels     ,

  des     Vorsprunges    74     die        Bohrung    7.8     verschliesst.     Zur gleichen     Zeit        strömt    Druckflüssigkeit von der       Bohrung    41 in die ;

  axiale     Rohrung    43 und durch  die     Bohrungen    38, !die Nut 40 und     .die        Bohrung     17     in        !acta        Zylinder   <B>1,6.</B> Dadurch     wenden    das     Dreh-          moment    der     Kupplung    11 und damit der von der  Pumpe 19, 20 erzeugte     Druck    erhöht.

   Die Erhöhung       jdes        Drehmomentes    führt also zu einem     weiteren     Druckanstieg, gefolgt von     einer    weiteren     Erhöhung          ,des        Drehmomentes    usw.  



  Die Kupplung 11 wird auf     diese    Weise so einge  rückt,     !dass        ,sie    während     dar        Einrückzeit        praktisch          keinem        Schlupf        unterliegt,        weil    der     von    der Zahn-           radpump:e    19, 20     erzeugte    Druck     so        hoch    ist,     ,dass     :

  die auf     den        Kolben    15     winkende        Kraft        mehr        Tals          :ausreichend    ist, um die     .Scheiben    12, 13     zur    prak  tisch     schlupffreien        Synchronisierung    gegeneinander       zudrücken.     



  Wenn     ider        Druck        in        der        Hochdruckkammer    23       steigt,    wird er über     iden    Kanal 29     @im        Zylinder    28  des Servomotors     wirksam.    Infolge der     Drosselstelle     30 ist     jedoch    (der Druck     im        Zylinder    28 während  der     Einrückzeit        geringer    .als der     Druck        in     <RTI  

   ID="0004.0035">   ider        Hoch-          druckkammer    23. Der     ,Kolben    27     :des    Servomotors  hat     rabereine        grössere        Fläche    als     ider    Teller des       Ventils    27, so dass     dieses        Ventil    bei     einem        Druck-          ,

  anstieg    die     Hochdrucköffnung    24 mehr und mehr       schliesst.    Dadurch     steigt        ider    Druck     in    der Hoch  druckkammer 23 rasch     ran.    Bei     einem        bestimmten          :Druckwert    im Zylinder 28 :

  des     Servomotors,    der  von der     Einstellung        ides        Entlastungsventils.    45     ab-          hängt,        öffnet        dieses        Ventil,

      so     rdass        idie        Verstellung          ides        Ventils    25 und damit der     Maximaldruck    in der       Hochdruckkammer    23     ibagrenzt        wenden.    Nach dem       Durchgang        durch    die     Hochdrucköffnung    24     und          Blas    Ventil 25     wird        idie        Flüssigkeit    durch den :

  Kanal  26     .zum        Kühler.geleitet,    wo sie mit     enem    getrennten       Kühlmedium    in     Wärmeaustausch        tritt.    Vom     Kühler     23 strömt     idie        Flüssigkeit        zurück        Dur        Niederdruck-          kammar    21,     um        abarnals        die        Plumpe        zu        dürchlauf@@n.     



       Idas        Ausrücken        ider        Bremse        erfolgt        durch    Unter  brechung der     Druckflüssigkeitszufuhr    über     die        Lei-          tung    49.

   Dias     verschiebbare        Ventil    36     wind        dann          von    den Federn 52     in        seine        rechte        Enidlage    zurück  geführt.     Zn        idieser    Lage     steht        :

  die    Nut 40 mit der       Bohrung    47     in.        Verbindung,        wodurch    der     Druck-          zylinder    1,6 über     die    Bohrung 17,     die    Nut 40     und      die     Bohrung    47     mit    der     .Kupplungskammer        vertun-          .den        wird,    so dass der Druck im Zylinder 16 auf     den     ,

  gleichen Wert wie     rin        ider        Druckkammer    :absinkt,  was     das        .Ausrücken        ider    Kupplung     'Dur    Folge hat.  Die     Drehmomentübertragung    über     die        Kupplung    1,1       wird        dadurch        unterbrochen        rund        idemzufolge        auch     der Antrieb der Pumpe 19, 20.

   Der     Flüssigkeits-          druck    mit der     Pumpe        gleicht    sich rasch     raus.    Dieser       Druckausgleich        kann:        weiterhin    durch     Öffnung        des          Vcntils    32 in     ider        Leiburig    31     -zwischen,dtem        Zylinder     28     ides        Servomotors    und     dem        :

  Pumpeneinlass    22  beschleunigt werd. -Die Welle 4     wind        sauf        diese     Weise     vollständig        freigegeben        und        kann    sich     urfit          ider        treibenden        Welle,        än        durch    den     Bremsvorgang          verzögert    worden ist,     wieder        frei    drehen.  



  In     rden        Fiig.    4 und 5 ist     ein    weiteres     Ausfüh-          runm,,c,sbespiel,der    Erfindung     idargestellt,        das    sich von       denjenigen    nach Eden     Fig.    1 und 3     dadurch        unter-          scheidet"dass,die        Welle    4,     welche,die        gesiambe    Brems  einrichtung     idurchsetzt,

      .und     Idas        zentrale        Ventil    36       idurch        ein.        Einstellventil    65     ersetzt        sind,    das     mit          einer    Ventilkammer 66     -ausgestattet        üst    .und sich im  Teil 2     ides        Gehäuses    befindet.

   Die     Ventilkammer    6:6       steht        mit    der     Hochdruckkammer    23     der        Pumpte     über     einen    Kanal 67, mit der     Kupplungskammer        über       .einen, Kanal 68 und mit dem     @Druckzylinder    16 mit       idem    Kolben 18     über        Bohrungen    69,

   70     und    71  ein     Vebbindung.    In     einer        Endlage        (des        Ventils    65       äst        idaher    der Zylinder 16 .mit     ider        Hochdruckkammer     23     ider        Pumpe    verbunden, so     da:

  ss    die     Bremseinfich-          tung        betätigt        wind.        In    der     ianderen        Endlage    des       Ventils    65 ist der Zylinder 16 mit     (der        Kupplungs-   <BR>       kammer        verbunden,    so     dass        idie    Bremse     ausgerückt          wird.     



       Die        dargestellten     lassen<B>ü,</B>     n          Rahmen    der     Erfindung    noch verschiedene Abwand  lungen     Du.  

Claims (1)

  1. .PATENTANSPRUCH Flüssigkeitsbremse für eine umlaufende Welle, idie aus einer Zahnradpumpe mit einer drosselbaren Umlaufleitung besteht, gekennzeichnet durch eine ein- und ausrüekbare Kupplung (11) mit einer mit ider umlaufenden Welle (4)
    verbundenen Kupplungs- hälfte (12) rund einer mit der treibenden Welle (7) der Pumpe (19, 20) verbundenen Kupplungshälfte (13) und einem hydraulisch betätigten Kolben (15), zum Einrücken und Festhalben ider Kupplung, der seinerseits mit der Auslassseite (23)
    der Pumpe über einen !selektiv verstellbaren Steuersch!ieb;er .(36) ver bunden riet, um die Kupplung in eingerückter Lage zu halten, sowie durch eine Einrichtung (5-1, 72) zum Verstellendies Steuerschiebers. (3,6).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Flüssigkeitsbrarnsc nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Pumpe (19, 20) mit Flüssigkeitsvendränbgung arbeitet.
    2. Flüssigkeitsbremse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, idass ein überströmventil (24, 25) vorgesehen:
    ist, Idas entsprechend der Belastung eingestellt wind. 3. Flüssilgkeitabremse nach Unteranspruch 2, da- durch igekennzeichnet, dass zur Einstellung des über- atrömventüs (24, 25) ein .hydraulischer Servomotor (26, 27) dient,
    der in Abhängigkeit vom Flüssig- keitsdruck,auf der Auslassseite @(23) (der Pumpe ar beitet und mit einem Maximaldruckventil (45) ver- .sehen ist.
    4. Flüssi#gkeitsbnem@se nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, @dass der & ervomotor (26, 27) des Ü!berströmiventils i(24, 25) mit der Auslassseite (23) der Pumpe über eine Leitung (29) in Verbin- dung .steht, die eine (30)
    mit ver- ringertem Querschnitt hat. 5. Flüssigkeitsbremse nach Unteranspruch 3, da- ,durch ;
    gekennzeichnet, idass ,das .Maximaldruckve#ntil ,(45) eine Verbiinduwg zwischen denn Servomotor (26, 27) des überströmventils (24, 25) rund der Niaderd'ruckseite (46) des überströmventils herstel- len :
    kann. @6. nach Unteranspruch 3, da- ,durch gekennzeichnet, dass der Servomotor (26, 27) ides Überströmventils r(24, 25) einen starr mit diesem Ventil (25) verbundenen Kolben (27)iaufwD!st,
    des- sen wirksame Fläche grösser ist als idie Fläche des Ventiltellers des Überströmventils (24,.25). 7. FlüssIgkeitsibremse nach Patentanspruch, da- durch ;gekennzeichnet, ;dass de Pumpe (19, 20) in einem,geschlossen,-n hydraulischen Kreislauf @(46, 2.2) angeordnet ist, ider .mit einem Kühler (33) versehen ist.
    B. Flüssigkeftsbremse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (36) mittels eines Druckmittels vers',elilbar ist.
    9. Flüssmgkeitsbremse nach Unteranspruch 8, @da- durch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (36) mit einem Ventil (74, 75) für die Regelung der Zu- führung des .Druckmittels zur Kupplung (11) aus gestattet ist, um @die Einrückung der Kupplung zu bewirken. 10.
    Flüssigkeitsbremse nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, ;dass ;das Ventil (74, 75) mittels ;der von der Aiuslassseite (23) der Pumpe (19, 20) kommenden Druckflüssigkeit in idie Schliess stellung gebracht wird,.
CH615062A 1961-05-26 1962-05-22 Flüssigkeitsbremse für eine umlaufende Welle CH425366A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0141069A2 (de) * 1983-08-29 1985-05-15 Günther Obstfelder Hydraulische Bremse für Fahrzeuge
DE102012207183A1 (de) * 2012-04-30 2013-10-31 Melihate Kastrati Bremsvorrichtung insbesondere Fahrzeugbremse

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EP0141069A3 (en) * 1983-08-29 1985-07-24 Gunther Obstfelder Hydraulic brake for vehicles
DE102012207183A1 (de) * 2012-04-30 2013-10-31 Melihate Kastrati Bremsvorrichtung insbesondere Fahrzeugbremse

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AT242190B (de) 1965-09-10
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