CH423651A - Klosetteinrichtung mit Spritzvorrichtung - Google Patents

Klosetteinrichtung mit Spritzvorrichtung

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CH423651A
CH423651A CH399965A CH399965A CH423651A CH 423651 A CH423651 A CH 423651A CH 399965 A CH399965 A CH 399965A CH 399965 A CH399965 A CH 399965A CH 423651 A CH423651 A CH 423651A
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CH
Switzerland
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toilet
spray head
spray
movable
pivoting
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Application number
CH399965A
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English (en)
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Maurer Hans
Schoenmann Ernst
Original Assignee
Interclosomat Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/08Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/24Parts or details not covered in, or of interest apart from, groups A47K13/02 - A47K13/22, e.g. devices imparting a swinging or vibrating motion to the seats

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Description


      Klosetteinrichtung        mit        Spritzvorrichtung            Gegenstand        vorliegender    Erfindung ist eine     Klo-          setteiinrichtung    mit     Spritzvorrichtung,    die einen       schwenkbaren,    in und     ausser        Gebrauchslage        ver-          schwenkbaren        Spnitzkopf        umfasst.     



  Die     erfindungsgemässe    Einrichtung ist     nun        derart          ausgebildet,        dass    die     Schwenkvorrichtung    für den       Spritzkopf    :durch den Druck des     Spritzwassers    in       die          bewegbar    ist     !und        idurch    Feder  wirkung aus derselben in die     Ruhelage        zurückkehrt.     



  Es ist auf     (diese        Weise        möglich,    eine einfache,       betriebssichere    und sehr wenig     Platz        beanspruchende          Schwenkvorrichtung    zu     erhalten,    die zweckmässig auf  der     :Untersexte        des        Sitzringes        angeordnet    wird.  



  In der     Zeichnung    ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform     dds        Erfindungsgegenstandes        dargestellt,     und zwar     zeigt:          Fig.    1 eine Draufsicht     :

  auf    die     Klosetteinrichtunig,     <U>Ei-.</U> 2 einen Schnitt nach der     Linie        II-II    der       Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     III-HI        )der          Fig.    2,  .Feg.

   4 einen     schematischen        .Schnitt    nach der       Linie        IV-IV        !der        Fiig.    1,       Fig.    5     einen        Axialschnittdurch    die Schwenkvor  richtung für     idie    Düse,       Fig.    6 einen Schnitt nach der     Linie        VI        VI        der          Fig.    5, wobei sich die Teile der     @Schwenikvorrichtung     ,

  in der     einen        Endlage        befirndan,        ulnd     F!     ':l.    7     einen        :Schnitt    nach der     Linie        VII-VII     der     Fig.    5,     :mit    sich     in,    !der     anderen        Endlage        befindli-          chen    Teilen.  



  Die     Klosetteinrichtung    umfasst eine     Klosettschüs-          sel        miit        !Spülkasten    von en sich     bekannteer        Bauiart        und     die deshalb weder dargestellt noch beschrieben     sind.     Auf der Schüssel, die an ihrer Rückseite in bekannter       Weise        zwei    Löcher für die     Befestigungsschrauben     des Ringsitzes.     aufweist,        liegt    der     Ringsitz    1.

       Derseibe            dst        um    eine hohle Achse 2     schwenkbar,    die ihrerseits  in einem Lagerstück 3 gelagert ist. Dieses Lagerstück  ist mit zwei Schraubenbolzen 4 an der Klosettschüssel  festgeschraubt, wobei :der     :

  gegenseitige        Abstand        der          Schraubenbolzen        innert    gewissen     Grenzen        dadurch          veränderbar        ist,    dass sich die     Bolzenköpfe    5 .auf  Gleitstücke 6 abstützen, die     ihrerseits    aufeinander       zugekehrten        Flanschen    7 (siehe     Fig.    3)

   dies Lager  stückes 3     verschiebebar        sind.        DIJse        Anordnung        er-          möglicht    es, die     nachstehlend    beschriebene     Eiinrich-          tung    auf     verschiedene        Klosettschüsseiin        aufzubringen,     ohne     @dass        irgendwelche    konstruktive     Änderungen    vor  genommen werden müssten.  



  Dia     Klosetteinrichtung    ist nun mit einer zum       Waschen    der     unteren    Körperteile     bestimmten        Spritz-          vorrichtung    versehen, welche aus einer     Nicht-Ge-          ibrauchslage    in die     Gebrauchslage        verschwenkt        wer-          ,

  den    kann und     umgekehrt.    Die     Spritzvorrichtung        selbst     ist im     folgendem    nur summarisch     beschrieben.        ,Sire          umfasst        amen        Spritzkopf    8, der an     ieinem    gebogenen  Rohr 9     sitzt,

      welches     lauf        noch        genauer        darzustellende     Art und     Werise    durch die     Schwenkvorrichtung    10 aus  der     Ruhelage,    in welcher es in die Unterseite des       Sitzes        eingelegt        ist,    um ungefähr 90  .in die     Ge-          brauchslage        bewegt    w     erden    kann.

   Die     Wasserzufuhr          ,zum        Spritzkopf        erfolgt    .durch die hohle Achse 2 und  das     in        @die        .Unterseite        ides        Ringsitzes        eingelassene     Rohr 11.  



  Die     hohle    Achse 2 wird ihrerseits durch     eine     durch einen     Motor    12     angetriebene        :Pumpe    13 aus       :einem        Reservoir    14     -gespiesen,    welch     letzterem    das  Wasser     ;

  aus        idem        Leitungsnetz    durch     eine    Leitung 15       über        einte        durch    den Schwimmer 16     beherrschte          Ausflussöffnung    17     zugeführt    wird.     @Im    Reservoir 14       befindet    sich einelektrischer     Heizstab    18.  



  Es soll nun kurz !die     Wirkungsweise    der     bisher          beschriebenen        Teile    erläutert werden, bevor     die         Schwenkvorrichtung     beschrieben    wird,     die    zusammen  mit der     bereits        beschriebenen,        einstellbaren        Befesti-          gungsvorrichiung    2-7 das     Wesentliche    an der vor  liegenden     Ausführungsform    darstellt.

   Es sei ange  nommen, dass sich der Ringsitz ausser Gebrauch in  hochgeschwenkter Lage     befinde.    Er wird vorerst  auf den Sitz     niedergeklappt,    was vorerst die be  schriebene Einrichtung nicht weiter     beeinflusst.        Auf     der Unterseite des Sitzes     befiindet        sich        neun    ein nicht       dargestellter        Druckknopf,    der     ;

  auf        den    oberen Rand       der        Schüssel.        zur        Auflage        kommt,    der !aber genügend  stark     -durch    eine Feder     .belastet    ist,     dass    er     erst        ein-          gedrückt    wird,     wenn    sich jemand auf     Iden        Ringsitz     setzt.

       Dann.        wind    der     erwähnte        .Druckknopf        einge-          drückt.    Er     ist        fest        mit    der     hohlen    Achse 2     igeL-uppedt,     so     dass    das     Eindrücken,

          dies        Druckknopfes        ein    ent  sprechendes     Verschwenken        dar        hohlen        Achse    2 im  Lagerstück 3 zur Folge hat.

   Die hohle Achse 2 ragt  in das Gehäuse 19, welches Motor, Pumpe     und          Reservoir    enthält,     .und    schliesst dort     einen    nicht     dar-          gestellten        Kontakt.    Dadurch wird der     elektrische          Stromkreis    in     Bereitschaftsstallung        gebracht.        Durch     einen nicht dargestellten Fusskontakt     kann    er ge  schlossen werden,     sobald    es     gewünscht        wind,

          @dass     die     Spritzvorrichtung        im.    Funktion tritt.  



  Durch     Betätigung    des     erwähnten        Fusskontaktes     wird der Motor 12     2n    Betrieb gesetzt, und     @die    mit  ihm     gekuppelte        Pumpe    13 fördert     vorgewärmtes     Wasser     ;

  aus    dem Reservoir 14, durch     die    hohle  Achse 2 und das Rohr 11 zur     Schwenkvorrichtung     10, von     welcher        es    über das gebogene Rohr 9     und     mit     ,ihm    der     Spritzkopf    in     idie        Gebrauchslage        ver-          schwenkt    worden ist. Das Spritzen erfolgt so lange,  wie ;der     Druck,auf    den Fusskontakt     anhält.     



  Wie bereits erwähnt,     .befasst        sich        die        vorkagende     Erfindung     einsbesondere    mit den     Mitteln,    um     Iden          Spritzkopf    in und ausser     Geibrauchslage        zu        bringen,     wobei diese     Mittel    sehr     einfach        und    so     rausgebildet     sind, dass sie ohne weiteres auf der Unterseite des       Ringsitzes    1 Platz finden.

       Die        Schwenkvonichtunng     soll     nun    unter     Bezugnahme        auf    die     Fig.    5-7     näher     ,beschrieben werden.  



  Diese     Schwenkvorrichtung        umfasst    ein im     wesent%     liehen zylindrisches     Gehäuse    21, das     beidseitig        ran     seinen Stirnseiten durch Deckel 22, 23 abgeschlossen  ist,

   welch     letztere    durch     Schraubenbolzen    24 gegen  einander     gezogen        werIdan.    Zur     Abdichtung        ider        Dek-          kel        sind        zwischen.        die        letzteren        und        das        Gehäuse     Dichtungsringe 25 eingelegt.

   Der Deckel 22 wird  von einem Stutzen 26 durchsetzt, welcher mit dem  gebogenen Rohr 9 verschweisst ist und der selbst       über        den        agrössten    Teil     iseiner    Länge     (hohl        ist.        .Dias          rechte        (Felg.    5)     Ende    des     Stutzens    ist jedoch, wie  aus     ider        Zeichnung        ersichtlich,

          @abgeschlossen.    Der       Stutzen    26     rund        ein    mit ihm durch     Schrauben    27  fest verbundenes     Segment    28 sind     zusammen    mit     leim     gebogenen Rohr 9     3m    Gehäuse 21     schwenkbar.        Die          schwenkbaren        Teile    sind ein     Kunststofflagern    29, 30  gelagert.

   Das     sehesbenförmlige    Lager 29 ist     zwischen     dem Deckel 22     einerseits    .und einem     fest        mit    dem    Gehäuse 21 mittels     Schraube    32     verschraubten        Seg-          münt    31     eingeldemmt.    Zur Abdichtung des     schwenk-          baren        Stutzens    26     ,gegenüber        ,

  dem        ningfärmigen        Dek-          kel    .22     :ist    ein     Diehtungsting    33 vorgesehen.  



  Das aus dem Lager 30     herausragende    Ende     des     Stutzens 26 ist mit     (dem        einen        Ende    einer     Spiral-          feder    34     verbunden,    deren anderes Ende an einem       Bolzen    35     befestigt    ist, der auf einer Scheibe 36       sitzt,        idie        @in        rnioht    )dargestellter Weise mit     idem    unbe  weglichem     Sagment    31 verschraubt ist.

   Die     Spnrial-          feder    34     weist        eine        gewisse        Vorspannnung    lauf,     und          isie        wird    zusätzlich gespannt, wenn ;sich das beweg  liche     S.eigment    28     ,aus    -der     ,geschlossenen    Lage     gemäss          Fig.    6 in die     geöffnete    Lage     igemäss        Fig.    7 bewegt.

    Sie hat also     das        Bestraben,        Idas        bewegliche    Segment       aus        [der        geöffneten    Lage gemäss     Fig.    7     in    die ge  schlossene Lage gemäss     .FLg.    6     zurückzuführen.     



  Wie .aus der     Zeichnung        ersichtlich,    weist der       Stutzen    26     eine        Reihe    von .axial     hintereinander    an  geordneten Löchern<B>37</B> auf.  



  An das Gehäuse 21 ist die     Wasser        Zufuhrleitung     <B>11</B> angeschlossen,     während    ein     Leckwasseirstutzen    38       Leckwasser    über     eine    Leitung 39 zur Klosettschüssel  führt.  



  Die beschriebene     Schwenkeinrichtung     funktio-          niertwie    folgt:       Wird        in    ,der     oben        ib@eschniebenen    Weise die Pumpe  13     iin        Betrieb        igesetzt,    so fördert dieselbe Wasser  aus dem Reservoir 14 über die     hohle    Achse 2 und  ,das     Rohr    11 :in den Raum 40 zwischen     dem        festen     Segment 31 und dem     beweglichen        Segment    28.

   Beide       Sogrente        sind    dabei auf der dem Rohr 11     zuge-          kehrten    Seite mit     Gummidichtungen    41 belegt. Durch  den     Druck        ;des    Wassers     wird    nun das bewegliche       Segment    .28 und mit ihm der     Stutzen        26entgegen          der        Wirkung    der Spiralfeder 34     ;

  aus        der    Lage gemäss       Fig.    6     in        diejenige,    :gemäss     Fig.    7 bewegt, in     welch          letzterer    es     .auf        ein        Gumanipolster    42     auftrifft,

      wel  ches !am     unbziweglichen        Segment        befestigt        äst.        Durch     diese Schwenkbewegung erhält das im Raum 40       befindliche    Wasser     Zutritt        zu,den    Löchern 37, und       es        kann        idurah        Iden    hohlen     Stutzen        2'6    zum     gebogenen     Rohr 9 und     damit    zum     Spritzkopf    8 ,gelangen.

   So  bald     ider        Wasserdruck        mfhört,        d.        h.        sobald    die  Pumpe durch Freigabe des Fusskontaktes ausser Be  trieb gesetzt wird, hört -der     Wasserdruck        lauf        das          bewegliche    Segment 28 auf, und letzteres     wird        zu-          sammen.    mit     leim        Spritzkopf    und     .dem        Stutzen    26  durch die Feder 34 ,

  aus der Lage gemäss     Fig.    7  in die     iRuhelagegemäss        Fig.    6     zurückgeführt.     



  Die beschriebene     Schwenkvorrichtung        wirkt    so  mit     @allein        iduroh    den Wasserdruck. Sie     ist,    wie sich       i.gezeigt    hat, absolut betriebssicher     und        nimmt        nur          ,sehr        wenig        Pliatz        ein.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Klosetteinrichtung mit Spritzvorrichtung, die ei- nen schwenkbarem, in und,ausser Gebrauchslage ver- schwenkbamen Spritzkopf umfasst, !dadurch gekenn- zeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (10) für den Spritzkopf (8)
    durch den Druckdes Spritzwaxsers in die Gebrauchslage bewegbar ist und durch Feder- wirkung aus derselben :in die Ruhelage zurückkehrt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Klosetteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (10) ein in einem Gehäuse (21) unter dem Einfluss des Wasserdruckes entgegen oder Wirkung einer Feder (34) bewegliches Segment (28) umfasst, das mit denn Spritzkopf (8) über eine hohle Leitung (26, 9) fest verbunden ist,
    wobei -die Verbindung des Druck wassers mit dem Spritzkopf herstellende Öffnungen (37) bei der Verschwehkung des beweglichem, Seg mentes ,aus seiner Ruhelage durch Relativbewegung zu einem festen Gehäuseteil (31) freigegeben werden.
    2. Klosetteinrichtung nach Unteranspruch 1, da- .durch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (10) mit einer Leckwasserleiturng (39) versehen ist. 3. Klosetteinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung auf der Unterseite des Ringsitzes (1) angeordnet ist.
    4. Klosetteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ringsitz (1) mit der Schwenkvorrichtung (10) über ein Lagerstück (3) an der Klosettschüssel :
    befestigbar ist, welches Lager stück Mittel @(7) aufweist, durch welche die Befesti gungsschrauben (4) in verschiedenem gegenseitigem Abstand an der Klosettschüssel .befestigt werden können.
CH399965A 1965-03-23 1965-03-23 Klosetteinrichtung mit Spritzvorrichtung CH423651A (de)

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