CH423138A - Abschlussleiste für Couchumbauten - Google Patents

Abschlussleiste für Couchumbauten

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Publication number
CH423138A
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CH
Switzerland
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couch
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magnets
furniture
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Application number
CH486165A
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English (en)
Inventor
Luethi Ernest
Original Assignee
Luethi Ernest
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description


      Abschlussleiste   <B>für Couchumbauten</B>    Es ist     bekannt,    Wohnungen mit sogenannten Di  wan- oder Couchumbauten auszustatten. Dabei han  delt es sich um Möbel, die in einer Zimmerecke zwi  schen der Längs- und Schmalseite eines Liegemöbels  und den Wänden des Zimmers aufgestellt werden. Im  allgemeinen ist das hinter der Längsseite der Liege  statt stehende Möbelteil als Schränkchen, Regal oder  Vitrine ausgeführt, während das hinter der Schmal  seite (Stirnseite) der Liegestatt angeordnete Möbel  einen Schrank zur Aufnahme des Bettzeuges dar  stellt.  



  Die bisher     bekannten    Ausführungen von Couch  umbauten haben den Nachteil, dass die Breite der  Anordnung um die Tiefe des Längsmöbels grösser ist  als die Breite der Liegestatt, die selbst meist schon  90 cm beträgt. Dadurch kann der Umbau in kleinen  Wohnungen, wie sie heute fast die Regel sind, oft  nicht aufgestellt werden.  



  Es ist daher vorgeschlagen worden, den unteren  Teil des Längsmöbels hohl zu lassen. Der entstehende       Hohlraum        kann    einen Teil der Liegestatt, im allge  meinen auf einer Breite von 20 bis 30 cm, aufnehmen.  Diese Konstruktion bedingt jedoch stets eine Sonder  ausführung des Umbaues, da die verwendeten Liege  möbel sehr verschiedene Höhen besitzen.  



  Die     vorliegende    Erfindung behebt diesen Nach  teil; sie ist dadurch     gekennzeichnet,    dass die     Ab-          schlussleiste    zwei verschieden breite, im rechten Win  kel zueinander stehende Sichtflächen aufweist und  zwei Zungen sowie paarweise angeordnete Magnete  besitzt, wobei jeweils eine Zunge in eine dazu pas  sende Nut eines den unteren Abschluss des Couch  umbaus bildenden waagrechten Brettes eingesetzt und  die Abschlussleiste durch Haltemagnete in ihrer Lage       fixiert    wird.  



  Die beigegebene Zeichnung, die aus zwei Figuren    besteht, stellt     beispielhaft    eine Ausführungsform der  Erfindung dar. Beide Figuren zeigen     senkrechte     Schnitte durch den vorderen Teil des Längsmöbels.  



  Das waagrechte untere Abschlussbrett 1 des  Längsmöbels, das z. B. in ca. 55 cm Höhe vom     Fuss-          boden    aus angeordnet ist, trägt die Vorderwand 2,  die entweder fest ist oder als Tür, verschiebbare Glas  platte und dgl. ausgebildet ist. Neben der Nut 3 ist  der Haltemagnet 4 eingesetzt. Auf der     ganzen    Länge  des Brettes 1 befinden sich mindestens 2 Haltema  gnete. Die Blendleiste 5 besitzt je zwei Gegenmagnete  6 und 7 sowie die Zungen 8 und 9, die in die Nut 3  passen. 10 stellt die Oberseite der Liegestatt dar.  



  Figur 1 zeigt, wie die Leiste 5 eingesetzt wird,  wenn der Abstand zwischen Brett 1 und Liegestatt 10  gross ist. Bei kleinem Abstand wird die Leiste 5     mit     der Zunge 9     in    die Nut 3     eingesetzt,    wie in Figur 2  veranschaulicht ist. Bei genau passender Liegestatt  wird die Leiste 5 fortgelassen.  



  Die Halterung mittels der Magnete 4 und 6 bzw.  7 ist sehr fest.     Als    besonderer Vorteil der Erfindung  ist noch zu erwähnen, dass die Montage der     Ab-          schlussleiste,    die meist beim Händler vorgenommen  wird, ohne Werkzeug möglich ist, wodurch Zeit er  spart und Beschädigungen vermieden werden.  



  Die Liegestatt kann nun vollständig bis zur Zim  merwand unter das Längsmöbel geschoben werden,  so dass der gesamte Couchumbau nicht breiter als die  Liegestatt selbst ist, wobei die Differenz zwischen der  Höhe der Liegestatt und derjenigen des     Abschluss-          brettes    des Couchumbaus durch die     erfindungsge-          mässe    Abschlussleiste ausgeglichen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Abschlussleiste für Couchumbauten, dadurch ge kennzeichnet, dass sie zwei verschieden breite, im rechten Winkel zueinander stehende Sichtflächen auf weist und zwei Zungen (8, 9) sowie paarweise ange ordnete Magnete (6 und 7) besitzt, wobei jeweils eine Zunge (8 oder 9) in eine dazu passende Nut (3) eines den unteren Abschluss des Couchumbaus bil denden waagerechten Brettes (1) eingesetzt und die Abschlussleiste durch Haltemagnete (4) in ihrer Lage fixiert wird. UNTERANSPRüCHE 1.
    Abschlussleiste nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf ihrer Länge mindestens zwei Paare von Magneten angeordnet sind. 2. Abschlussleiste nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Breiten der beiden recht- winklig zueinander stehenden Sichtflächen der Diffe renz zwischen den gängigsten Höhen von Liegemö beln und der Höhe des waagrechten Brettes (1) ange- passt sind.
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CH423138A true CH423138A (de) 1966-10-31

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