CH423109A - Giessmaschine zur Herstellung von Bändern - Google Patents

Giessmaschine zur Herstellung von Bändern

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CH423109A
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CH
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casting
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CH1134964A
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Dawes Miller William
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Alusuisse
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0637Accessories therefor
    • B22D11/0677Accessories therefor for guiding, supporting or tensioning the casting belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description


      Giessmaschine        zur    Herstellung von     Bändern       Die     vorliegende    Erfindung bezieht sich auf eine  Maschine zum kontinuierlichen Giessen von Bän  dern, insbesondere von solchen, die eine Stärke von  5 bis 35 mm bei einer Breite von 200 bis 1500 mm  oder     darüber    aufweisen.  



  Es sind bereits     Stranggiessmaschinen    bekannt, bei  denen die Giessform mit dem Metallstrang     mitwan-          dert.    Die Giessform kann dabei, mindestens was de  ren Breitwände betrifft, aus zwei endlosen, umlaufen  den Stahlbändern bestehen, die auf ihrer Rückseite  mit Kühlwasser direkt bespritzt werden. Infolge der  hohen Wärmebeanspruchungen haben jedoch bei sol  chen Maschinen die Stahlbänder die Neigung, sich zu  verwerfen, was zu     Oberflächenfehlern    am     Gusskör-          per    führen kann.

   Es ist auch vorgeschlagen worden,  die Bänder an feststehenden, geschlossenen Kühlkör  pern vorbeilaufen zu lassen, doch ist dabei die gegen  seitige Reibung ungünstig und die Kühlwirkung wird  dadurch     beeinträchtigt,    so dass die Bänder trotz der  indirekten Kühlung noch Unebenheiten aufweisen  und nicht auf ihrer ganzen Fläche in engem Kontakt  mit den Kühlkörpern stehen. Um diesen letzteren  Nachteil zu beheben, ist bereits vorgeschlagen wor  den, die feststehenden Kühlkörper als Magnete, z. B.

    als     Weicheisenkerne    eines Elektromagneten, zu ge  stalten und sie auf der gegen das anzuziehende und zu  kühlende Band gerichteten Seite mit Öffnungen zu  versehen; aber auch hier macht sich die gegenseitige  Reibung zwischen Stahlband und Kühlkörper nach  teilig     bemerkbar.     



  Ausserdem sind auch Giessmaschinen bekannt,  bei denen die Giessform durch zwei endlose Ketten  von meist hohlen und wassergekühlten Formgliedern  gebildet     wird.    Solche Maschinen weisen jedoch den  Nachteil auf, dass die Fugen zwischen den     einzelnen     Gliedern der Ketten unvermeidlich ihre Abdrücke    auf dem gegossenen Band hinterlassen, was sich auf  das     gewalzte    Produkt störend auswirkt; im weiteren  zeigen diese     Formglieder    infolge der hohen Wärme  beanspruchung eine grosse Neigung, sich zu verwer  fen und müssen daher häufig repariert oder sogar  ersetzt werden.  



  Die vorliegende Erfindung gestattet nun, die  Nachteile dieser bekannten Maschinen zu beseitigen  und bezieht sich auf eine Giessmaschine, bei welcher  die Breitwände der Giessform durch zwei endlose,  umlaufende Bänder, im folgenden     Kokillenbänder    ge  nannt, gebildet sind. Diese bestehen vorzugsweise aus  Stahl oder z. B. aus Buntmetall,     Nickellegierung    oder  auch Glasfaser- oder     Mineralfasergewebe.     



  Erfindungsgemäss sind im Bereich der Giessform  die     Kokillenbänder    auf ihrer Rückseite mittels hohler,  wassergekühlter, miteinander zu endlosen Ketten ver  bundener und mit den     Kokillenbändern        mitwandern-          der    Kasten abgestützt.  



  Sowohl die     Kokillenbänder    wie auch die Kühl  kastenketten können in bekannter Weise über Um  lenkrollen geführt sein, wobei sie auf diesen ge  spannt oder locker montiert sein können. Ausserdem  sind im Bereich der Giessform die Kühlkasten auf  ihrem Weg zweckmässig mittels Führungsrollen ge  führt.

   Dabei ist es     vorteilhaft,    wenn mindestens auf  der einen Seite der Giessform, nämlich beim     Hori-          zontalgiessen    auf der oberen Seite, die Führungsrol  len so auf Federn oder durch mechanisch oder elek  trisch angetriebene Spindeln oder unter hydrauli  schem oder pneumatischem Druck     verstellbar    mon  tiert sind, so dass sie einen Druck auf die Kühlkasten  während und nach der Erstarrung ausüben, wodurch  die letzteren gegen die     Kokillenbänder    und diese  gegen das erstarrende und erstarrte Band gepresst  werden.

   Dadurch wird das Entstehen eines Luftspal-           tes    zwischen den     Kokillenbändern    und dem gegosse  nen Band     infolge        Erstarrungsschrumpfung    des letz  teren vermieden und gleichzeitig ein besserer Wärme  übergang vom gegossenen Band über die Kokillen  bänder zu den     Kühlkasten    bewerkstelligt.  



  Nach einer Ausführungsform der Erfindung sol  len die     Kokillenbänder    mit geeigneten     Mitteln    an die  Kühlkasten herangezogen werden, so dass sie sich an  diese     flach    und dicht anlegen.     Allfällige        Luftpolster     zwischen     Kokillenbändern    und Kühlkasten werden       somit    verhindert, und die durch das Auftreten sol  cher Luftpolster     verursachten    Störungen beim Wär  meübergang sowie     Oberflächenfehler    am gegossenen  Band     vermieden.     



  Zu diesem Zweck kann beim Giessen von nicht  magnetischen Metallen in     bekannter    Weise ein Ma  gnetfeld angewandt werden, wenn die Kühlkasten  sowie die     Kokillenbänder    aus magnetischem Material  bestehen. Die     Kühlkasten    werden dann magnetisch  angeregt, wenn sie im Bereich der     Giessform    in Be  rührung     mit    den     Kokillenbändern        liegen.     



  Es ist ferner     möglich,    die     Kokillenbänder    mittels  Vakuum an die Kühlkasten heranzuziehen. Zu die  sem Zweck wird     vorteilhafterweise    in den Kühlkasten  ein Vakuumleitungssystem eingebaut, das auf der in  Kontakt     mit    den     Kokillenbändern    kommenden Ober  fläche der Kühlkasten in eine Anzahl von Sauglö  chern ausmündet. Das Vakuum wird jeweils in die  sem System erzeugt, wenn die Kasten     mit    den     Ko-          killenbändern    in Berührung kommen und aufgeho  ben,     kurz    bevor sie sich voneinander trennen.

   Bei  diesem     Vakuumsaugen    brauchen weder die Kühl  kasten noch die     Kokillenbänder    aus magnetischem  Material zu bestehen und die ersteren können aus  nichtmagnetischen Werkstoffen höherer Wärmeleit  fähigkeit, wie Kupfer oder     Aluminium,        hergestellt     sein. Es ergibt sich dann auch die     Möglichkeit,    die       Kokillenbänder    aus     nichtmagnetischem    Werkstoff wie  Nichteisenmetallen, warmfesten Metallen auf Basis  Titan,     Molybdän    oder Wolfram,     keramischem    Ma  terial,     Cermets    usw. zu verwenden.  



  Die     erfindungsgemässe    Maschine kann mit hori  zontaler, schräger oder vertikaler Giessrichtung ar  beiten.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch ein       Ausführungsbeispiel    der     erfindungsgemässen        Giess-          maschine,    und     zwar    in     Fig.    1 im Längsschnitt und in       Fig.    2 im Querschnitt.  



  Bei der abgebildeten     Giessmaschine,    die für das  Giessen in     horizontaler    oder leicht schräger Rich  tung vorgesehen ist, werden die Breitwände der  Giessform durch zwei umlaufende     Kokillenbänder    1  gebildet, die auf     Umlenkrollen    gespannt sind. Da die       Kokillenbänder    nicht zu stark abgebogen werden  dürfen und in der Nähe der Giessform infolge der       Kühlkasten    keine     Umlenkrollen    grossen Durchmes  sers eingebaut werden können, sind Reihen von klei  nen     Umlenkrollen    2 angeordnet.

   Bei locker geführ  ten     Kokillenbändern    können diese Reihen kleiner         Umlenkrollen    durch einfache Führungsschienen er  setzt werden oder ganz wegfallen.  



  Auf ihren beiden Schmalseiten ist die Giessform  in bekannter Weise je durch einen Abstandhalter ge  schlossen, z. B. in Form einer endlosen Kette von       rohrförmigen    Elementen 3 quadratischen Quer  schnitts, die auf mindestens einer Seite mit einer  nachgiebigen Dichtung 4, z. B. aus     Fiberfrax-    oder       Asbestfilz    oder -Schnur versehen sind.     Im    Bereich  der     Giessform        sind    die     Kokillenbänder    1 auf ihrer  Rückseite durch die hohlen, wassergekühlten, unter  einander zu einer Kette verbundenen Kasten 5 abge  stützt.

   Die unteren Stützrollen 6 sind auf festen Ach  sen     montiert    und tragen die untere     Küblkastenkette     im Bereich der Giessform. Die oberen Stützrollen 7  sind auf Achsen gelagert, die auf Druckfedern 8 mon  tiert sind, und pressen die Kühlkasten 5 und die     Ko-          killenbänder    1 gegen das gegossene Band 9,     damit     kein Luftspalt zwischen diesem und den Kokillen  bändern entsteht. Die Kühlkasten sind mit biegsamen  Zu- und Abflussleitungen 10 bzw. 11 für das Kühl  mittel versehen, das durch in den Kühlkasten einge  baute, in der Zeichnung aber nicht dargestellte Ein  richtungen     regelmässig        verteilt    wird.

   Das geschmol  zene Metall 12 wird durch die Düse 13 in die     Giess-          form    eingeführt, und zwar an einer Stelle, wo die       Kokillenbänder    1 bereits durch die Kasten 5 gekühlt  werden, und verlässt die Giessmaschine als erstarrtes  Band 9.  



  Zur Erzeugung der an sich bekannten magneti  schen     Anziehung    auf die     Kokillenbänder    können  die magnetischen Erreger 14 entweder stationär     aus-          serhalb    der Kühlkasten 5, wie in     Fig.    2 angedeutet,  oder in diesen     mitwandernd    angeordnet sein.  



  Vorzugsweise werden nur die     Kühlkastenketten     motorisch angetrieben, wobei die zwischen diesen  Ketten und dem gegossenen Band     eingeklemmten          Kokillenbänder    mitgenommen werden. Hierzu ist  auch die     allfällige    Anziehung mit     Hilfe    von Vakuum  oder eines magnetischen Feldes von Vorteil.  



  Mit der beschriebenen Giessmaschine lassen sich  Bänder mit sauberer, glatter Oberfläche giessen. Die  Verwendung von leicht ersetzbaren     Kokillenbändern     zwischen     Kühlkasten    und gegossenem Material eli  miniert die sonst unvermeidbaren Abdrücke der       Kühlkasten    auf dem Gusskörper und erlaubt auch  ein schnelles und     billiges    Ersetzen der     mit    dem     ge-          schmolzenen    Metall in Kontakt kommenden Form  oberfläche, die Wärmestössen und anderen Beschä  digungen unterworfen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zur Herstellung von gegossenen Bän dern, bei welcher die Breitwände der Giessform durch zwei endlose, umlaufende, mit dem Gusskör- per mitwandernde Kokillenbänder gebildet sind, da durch gekennzeichnet, dass im Bereich der Giess form die umlaufenden Kokillenbänder auf ihrer Rückseite mittels hohler, wassergekühlter, miteinan- der zu endlosen Ketten verbundener und mit den Bändern mitwandernder Kasten abgestützt sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Giessmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Kokillenbänder an die Kühlkasten heranzuziehen. 2. Giessmaschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ko- killenbänder magnetisch an die Kühlkasten herange zogen werden. 3. Giessmaschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ko- killenbänder mittels Vakuum an die Kühlkasten her angezogen werden. 4.
    Giessmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkasten und die Kokil- lenbänder mittels auf einen Druck in Richtung des gegossenen Bandes ausübenden Vorrichtungen mon tierter Führungsrollen gegen das gegossene Band ge- presst werden. 5. Giessmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Abschlüsse der Giessform mindestens auf einer Seite gegen die Ko- killenbänder mit einer nachgiebigen Zwischenlage ab gedichtet sind. 6.
    Giessmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Feld in den Kühlkasten erzeugt wird. 7. Giessmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Feld ausser- halb der Kühlkasten erzeugt wird.
CH1134964A 1964-08-31 1964-08-31 Giessmaschine zur Herstellung von Bändern CH423109A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0237478A1 (de) * 1986-03-10 1987-09-16 Larex Ag Abdichtung einer Giessdüse gegen den Giessraum einer Stranggiessvorrichtung mit mindestens einem umlaufenden, flexiblen Kokillenband

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0237478A1 (de) * 1986-03-10 1987-09-16 Larex Ag Abdichtung einer Giessdüse gegen den Giessraum einer Stranggiessvorrichtung mit mindestens einem umlaufenden, flexiblen Kokillenband
US4785873A (en) * 1986-03-10 1988-11-22 Larex Ag Sealing between a casting nozzle and at least one continuous traveling casting belt

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