Verfahren zur Herstellung von neuen Carbonsäureamidazofarbstoffen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureamidazofarbstoffen, die frei von sauren wasserlöslichmachenden Gruppen sind und der Formel
EMI0001.0005
entsprechen, worin R1 und R4 Phenylenreste, R2 einen Naphthalinrest, in welchem die Azo-, Hydroxy- und Carbonsäureamidgruppen in 1,2,3-,Stellung stehen,
R3 einen von Aroylaminogruppen freien Arylrest, beispielsweise einen Pyren-, Naphthalin- oder insbe sondere einen Benzolrest, und R5 einen gegebenen falls substituierten Benzolrest bedeuten.
Von besonderem Interesse sind Farbstoffe der Formel
EMI0001.0020
worin X ein Wasserstoffatom oder Halogenatom, X1 ein Halogenatom oder eine Trifluormethylgruppe, Y1 und Z, Wasserstoff- oder Halogenatome oder Trifluormethylgruppen, Z2 ein Halogenatom, eine Alkyl- oder insbesondere eine Alkoxygruppe und Z3 ein Wasserstoff- oder Halogenatom, X2 ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe, Y2 ein Halogen atom,
eine Alkyl- oder Alkoxygruppe, X3 ein Halo genatom, eine Alkyl-, Alkoxy- oder Phenylgruppe und n eine Zahl im Werte von 1 bis 4 bedeutet.
Zu den neuen Farbstoffen gelangt man, wenn man ein von sauren wasserlöslichmachenden Grup pen freies Carbonsäurehalogenid der Formel
EMI0001.0044
mit einem von sauren wasserlöslichmachenden Grup pen freien Monoamin der Formel (4) H2N-R4 NHCO R5 kondensiert, wobei in den angegebenen Formeln R1 und R4 Phenylengruppen, R2 einen Naphthalinrest, worin die Azo-,
Hydroxy- und Carbonsäurehalo- genidgruppen in 1,2,3-Stellung stehen, R3 einen von Acoylaminogruppen freien Acylrest und R5 einen Benzolrest bedeutet.
Beim vorliegenden Verfahren sind von sauren wasserlöslichmachenden Gruppen freie, insbesondere von Sulfonsäure- und Carbonsäuregruppen freie Ausgangsfarbstoffe zu verwenden.
Als Azofarbstoffcarbonsäurechloride verwendet man vorzugsweise solche der Formel
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worin X ein Wasserstoff- oder Halogenatom, X1 ein Halogenatom oder eine Trifluormethylgruppe, Y1 und Z, Wasserstoffatome, Halogenatome oder Trifluor- methylgruppen, Z2 ein Halogenatom, eine Alkyl- oder insbesondere eine Alkoxygruppe und Z3 ein Wasser stoffatom oder ein Halogenatom bedeutet.
Die Azofarbstoffcarbonsäuren, aus denen die Säurehalogenide hergestellt werden, erhält man, wenn man die Diazoverbindung eines Aminocarbonsäure- arylides der Formel (6) H2N Rl-CONH-.R3, worin R1 und Rs die angegebene Bedeutung haben, mit einer 2,3-Hydroxynaphthoesäure kuppelt.
Letztere kann gegebenenfalls in dem von der Carbonsäure- gruppe freien Benzolring substituiert sein, beispiels weise durch ein Halogenatom, insbesondere ein Bromatom in 6-Stellung.
Als Beispiele von Aminocarbonsäuren der For mel (6) seien genannt: 4-Chlor-3-aminobenzoesäure-2',5'-dichloranilid, 4-Chlor-3-aminobenzoesäure-3'-chloranilid, 4-Chlor-3-aminobenzoesäure-2'-chlor- 5'-trifluormethylanilid, 4-Chlor-3-aminobenzoesäure-3'-trifluor- methylanilid, 4-Chlor-3-aminobenzoesäure-3',5'-bis-trifluor- methylanilid, 4-Chlor-3-aminobenzoesäure-2',4',5'trichloranilid, 2,4-Dichlor-3-aminobenzoesäure-2,5-dichloranilid,
2,4-Dichlor-3-aminobenzoesäure-3'-trifluor- methylanilid, 2,4-Dichlor-3-aminobenzoesäure-3'-chloranilid, 5-Amino-4-methoxy-2-chlorbenzoesäure- 3'-trifluormethylanüid, 4-Methyl-3-aminobenzoesäure-2',5'-dichloranilid, 4-Methyl-3-aminobenzoesäure-3'-trifluor- methylanilid, 4-Methoxy-3-aminobenzoesäure-3'-chloranilid, 4-Methoxy-3-aminobenzoesäure- 2',5'-dichloranilid, 4-Methoxy-3-aminobenzoesäure-2',4',
5'-trichlor- anilid, 4-Methoxy-3-aminobenzoesäure-3'-trifluor- methylanilid, 4-Methoxy-3-aminobenzoesäure-3',5'-bis- trifluormethylanilid, 4-Methoxy-3-aminobenzoesäure-2'-chlor- 5'-trifluormethylanüid, 4-Methoxy-3-aminobenzoesäure-2',5'-dimethoxy- 4'-chloranilid, 4-Methoxy-3-aminobenzoesäure-2',5'-dimethyl- 4'-chloranilid, 4-Methoxy-3-aminobenzoesäure-a-naphthylamid,
4-Methoxy-3-aminobenzoesäure-ss-naphthylamid, 4-Methoxy-3-aminobenzoesäure-(5', 8'-dichlor)- a-naphthylamid.
Die erhaltenen Azocarbonsäuren werden mit Mit teln behandelt, die befähigt sind, Carbonsäuren in ihre Halogenide, z. B. die Chloride oder Bromide, überzuführen, so insbesondere mit Phosphorhaloge- niden, wie Phosphorpentabromid, oder Phosphortri- chlorid oder -pentachlorid, Phosphoroxyhalogeniden und vorzugsweise mit Thionylchlorid.
Die Behandlung mit solchen säurehalogenieren- den Mitteln wird zweckmässig in indifferenten orga nischen Lösungsmitteln, wie Chlorbenzolen, z. B. Mono- oder Dichlorbenzol, Toluol, Xylol oder Nitro benzol, durchgeführt.
Bei der Herstellung der Carbonsäurehalogenide ist es in der Regel zweckmässig, die in wässrigem Medium hergestellten Azocarbonsäuren vorerst zu trocknen oder durch Kochen in einem organischen Lösungsmittel azeotrop von Wasser zu befreien. Diese azeotrope Trocknung kann gewünschtenfalls unmittelbar vor der Behandlung mit den säurehalo- genierenden Mitteln vorgenommen werden.
Die verfahrensgemäss zu verwendenden Mono amine entsprechen vorzugsweise der Formel
EMI0002.0124
worin X2 und Y2 die angegebene Bedeutung haben und X3 ein Halogenatom, einen Alkyl- oder Phenyl- rest und n höchstens 4 bedeutet.
Als Beispiele seien genannt: 2,5-Dichlor-4-benzoylamino-anilin, 2,5-Dichlor-4-(4'-chlorbenzoylamino)-anilin, 2,5-Dichlor-4-(2',4'-dichlorbenzoylamino)-anilin, 2,5-Dichlor-4-(2',5'-dichlorbenzoylamino)-anilin, 2,5-Dichlor-4-(4'-methylbenzoylamino)-anilin, 2,5-Dichlor-4-(4'-phenylbenzoylamino)-anilin, 2,5-Dimethyl-4-benzoylamino-anilin, 2,5-Dimethyl-4-(4'-chlorbenzoylamino)-anilin, 2,5-Dimethyl-4-(2',4'-dichlorbenzoylamino)-anilin, 2,5-Dimethyl-4-(2',5'-dichloibenzoylamino)-anilin, 2,
5-Dimethyl-4-(4'-methylbenzoylamino)-anilin, 2,5-Dimethyl-4-(4'-phenylbenzoylamino)-anilin, 2,5-Dimethyl-4-(4'-methoxybenzoylamino)-anilin, 2-Chlor-5-methyl-4-benzoylamino-anilin, 2-Chlor-5-methyl-4-(4'-clüorbenzoylamino)- anilin, 2-Chlor-5-methyl-4-(2',5'-dichlorbenzoylamino)- anilin, 2-Chlor-5-methyl-4-(4'-methylbenzoylamino)- anilin, 2-Chlor-5-methyl-4-(4'-phenylbenzoylamino)- anilin, 2-Methoxy-5-chlor-4-(benzoylamino)-anilin,
2-Methoxy-5-chlor-4-(4'-chlorbenzoyl- amino)-anüin, 2-Methoxy-5-chlor-4-(2',5'-dichlorbenzoyl- amino)-anüin, 2-Methoxy-5-chlor-4-(4'-methylbenzoylamino)- anilin, 2-Methoxy-5-chlor-4-(4'-phenylbenzoylamino)- anilin.
Die Kondensation zwischen den Carbonsäure- halogeniden der eingangs genannten Art und den Aminen wird zweckmässig in wasserfreiem Medium durchgeführt. Unter dieser Bedingung erfolgt sie im allgemeinen überraschend leicht schon bei Tempera turen, die im Siedebereich normaler organischer Lö sungsmittel, wie Toluol, Monochlorbenzol, Dichlor- benzol, Trichlorbenzol, Nitrobenzol und ähnlichen liegen.
Zur Beschleunigung der Umsetzung empfiehlt es sich im allgemeinen, ein säurebindendes Mittel, wie wasserfreies Natriumacetat oder P'yridin, zu ver wenden. Die erhaltenen Farbstoffe sind z. T. kristallin und z. T. amorph und werden meistens in sehr guter Ausbeute und reinem Zustande erhalten. Es ist zweckmässig, die aus den Carbonsäuren erhaltenen Säurechloride vorerst abzuscheiden. In manchen Fällen kann aber ohne Schaden auf eine Abscheidung der Säurechloride verzichtet werden und die Konden sation unmittelbar anschliessend an die Herstellung der Carbonsäurechloride erfolgen.
Die neuen Farbstoffe stellen wertvolle Pigmente dar, welche für die verschiedensten Pigmentapplika tionen verwendet werden können, z. B. in feinver teilter Form zum Färben von Kunstseide und Viskose oder Celluloseäthern und -estern oder von Super polyamiden bzw. Superpolyurethanen oder Poly estern in der Spinnmasse sowie zur Herstellung von gefärbten Lacken oder Lackbildnern, Lösungen und Produkten aus Acetylcellulose, Nitrocellulose, natür lichen Harzen oder Kunstharzen, wie Polymerisations- harzen oder Kondensationsharzen, z.
B. Amino- plasten, Alkydharzen, Phenoplasten, Polyolefinen, wie Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Poly- propylen, Polyacrylnitril, Gummi, Casein, Silikon und Silikonharzen. Ausserdem lassen sie sich vorteilhaft bei der Herstellung von Farbstiften, kosmetischen Präparaten oder Laminierplatten verwenden.
Gegenüber den in der deutschen Patentschrift Nr.<B>1</B>146 604 beschriebenen Farbstoffen, die sich von den erfindungsgemässen dadurch unterscheiden, dass sie an Stelle eines 2-Hydroxy-3-naphthoesäure- benzoylamino-anilidrestes einen 2-Hydroxy-3-naph- thoesäure-acetylamidoanilidrest enthalten, zeichnen sich die erfindungsgemässen Farbstoffe durch eine bedeutend bessere Lichtechtheit aus.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nicht anderes angegeben wird, Gewichts teile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Tempe raturen sind in Celsiusgraden angegeben. <I>Beispiele</I> Man diazotiert 62 Teile 4-Chlor-3-aminobenzoe- säure-(2',5'-dichlor)-anilid mit Natriumnitrit in wäss riger Salzsäure oder in Eisessig oder mit Nitrosyl- schwefelsäure und kuppelt die erhaltene Diazover- bindung mit 38 Teilen 2,
3-Oxynaphthoesäure. Der erhaltene Monoazofarbstoff wird im Gemisch mit 3000 Teilen o-Dichlorbenzol, 5 Teilen Dimethyl- formarnid und 34 Teilen Thionylchlorid unter Rüh ren 3 Stunden auf 120 bis 125 erwärmt. Nach dem Erkalten des Reaktionsgemisches wird das in Form dünner, gebogener Nädelchen ausgefallene Mono- carbonsäurechlorid des Farbstoffes durch Filtration isoliert, mit wenig kaltem o-Dichlorbenzol und Benzol gewaschen und im Vakuum bei 50 bis 60 getrock net.
10,7 Teile dieses Chlorids werden im Gemisch mit 5,3 Teilen 2,5-Dimethyl-4-benzoylaminoanilin und 300 Teilen o-Dichlorbenzol 14 .Stunden auf 140 bis 145 erwärmt. Anschliessend wird das kristalline, schwerlösliche :Pigment heiss abfiltriert und mit heissem o-Dichlorbenzol, siedendem Alkohol und heissem Wasser gewaschen und im Vakuum bei 70 bis 80 getrocknet.
Der Farbstoff der Formel
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stellt ein rotes Pigment dar, welches in den üblichen Lösungsmitteln schwer bis unlöslich ist und welches die Polyvinylchloridfolie in ausgezeichneten licht- und migrationsechten, hellroten Tönen färbt.
In entsprechender Weise, wie dies in den Ab sätzen 1 und 2 beschrieben wird, können die aus den zweikernigen Diazokomponenten der Kolonne I und den Kupplungskomponenten der Kolonne II der fol genden Tabelle erhältlichen Azofarbstoffmonocarbon- säuren über die Monoazofarbstoffmonocarbonsäure- chloride mit 1 Mol der in Kolonne 111 angegebenen aromatischen zweikernigen Monoamine umgesetzt werden.
Kolonne IV gibt die Farbtöne der mit den Pigmenten hergestellten Polyvinylchloridfolien an.
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1 <SEP> 11 <SEP> 111 <SEP> IV
<tb> 1 <SEP> 4-Chlor-3-aminobenzoesäure- <SEP> 2,3-Oxynaphthoesäure <SEP> 2,5-Dichlor-4-benzoylaminoanilin <SEP> scharlach
<tb> (2',5'-dichlor)-anilid
<tb> 2 <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> 2,5-Dichlor-4-(4'-chlor)- <SEP> rot
<tb> benzoylaminoanilin
<tb> 3 <SEP> <B> <SEP> D</B> <SEP> 2,5-Dichlor-4-(2',5'-dichlor)- <SEP>
<tb> benzoylaminoanilin
<tb> 4 <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> 2,5-Dimethyl-4-(4'-chlor)
- <SEP>
<tb> benzoylaminoanilin
<tb> 5 <SEP> <B>D <SEP> </B> <SEP> 2-Methoxy-5-chlor-4-benzoyl- <SEP> scharlach
<tb> aminoanilin
<tb> 6 <SEP> <SEP> <SEP> 2-Chlor-5-methyl-4-benzoyl- <SEP> rot
<tb> aminoanilin
<tb> 7 <SEP> <SEP> <SEP> 2,5-Dimethyl-4-(4' <SEP> phenyl)- <SEP>
<tb> benzoylaminoanilin
<tb> 8 <SEP> 4-Chlor-3-aminobenzoesäure- <SEP> <SEP> 2,5-Dichlor-4 <SEP> benzoylaminoanilin <SEP> scharlach
<tb> (3'-trifluormethyl)-anilid
<tb> 9 <SEP> <SEP> <SEP> 2,5-Dimethyl-4-benzoylamino- <SEP> rot
<tb> anilin
<tb> 10 <SEP> 5-Amino-2,4-dichlorbenzoe- <SEP> <SEP> 2,5-Dimethyl-4-(4'-chlor)- <SEP>
<tb> säure-(3'-trifluormethyl)-anilid <SEP> benzoylaminoanilin
<tb> 11 <SEP> <SEP> <SEP> 2,5-Dichlor-4-(4'-chlor)- <SEP>
<tb> benzoylaminoanilin
<tb> 12 <SEP> 4 <SEP> Methoxy-3-aminobenzoe- <SEP> <SEP> 2,
5-Dimethyl-4-benzoylamino- <SEP> blaustichig <SEP> rot
<tb> säure-(3'-trifluormethyl)-anilid <SEP> anhin
<tb> 13 <SEP> <SEP> <SEP> 2,5-Dimethyl-4-(4'-chlor)- <SEP>
<tb> benzoylaminoanilin
<tb> 14 <SEP> <B>D <SEP> </B> <SEP> 2,5Dimethyl-4-(2',4'-dichlor)- <SEP>
<tb> benzoylaminoanilin I II III IV 15 4 Methoxy-3-aminobenzoe- 2,3-Oxynaphthoesäure 2,5-Dichlor-4-benzoylaminoanilin blaustichig rot säure-(3'-trifluormethyl)-anilid 16<B> </B> 2,5-Dichlor-4-(4'-chlor)- benzoylaminoanilin 17 2,5-Dichlor-4-(4'-methyl)
- benzoylaminoanilin 18<B> </B> 2,5-Dichlor-4-(4'-phenyl)- benzoylaminoanilin 19 2,5-Dimethyl-4-(4'-phenyl)- benzoylaminoanilin 20 2-Chlor-5-methyl-4-benzoyl- aminoanilin 21 2-Methoxy-5-chlor-4-benzoyl- aminoanilin 22 2-Methoxy-5-chlor-4-(4'-chlor)- benzoylaminoanilin 23 4-Methoxy-3-aminobenzoe- 2,5-Dichlor-4-benzoylaminoanilin säure-(3',
5'-ditrifluormethyl)- anilid 24<B> </B> 2,5-Dichlor-4-(4'-chlor)- benzoylaminoanilin 25 2,5-Dimethyl-4-benzoyl- aminoanilin 26 2-Methoxy-5-chlor-4-benzoyl- aminoanilin 27<B> </B> 2-Chlor-5-methyl-4-benzoyl- aminoanilin 28<B> </B> 2,5-Dimethyl-4-(4'-chlor)- benzoylaminoanilin 29 2,5-Dichlor-4-(4'-methyl)
- benzoylaminoanilin 30 4-Methoxy-3-aminobenzoe- 2,5-Dichlor-4-benzoylaminoanilin säure-(2'-chlor-5'-trifluor- methyl)-anüid 31<B> </B> 2,5-Dimethyl-4-benzoylamino- anhin 32<B> </B> > 2-Methoxy-5-chlor-4-benzoyl- aminoanilin 33<B> </B> 2-Chlor-5-methyl-4-benzoyl- aminoanilin 34 2,5-Dichlor-4-(4'-phenyl)
- benzoylaminoanilin 35<B>></B> 2-Methoxy-5-chlor-4-(4'-chlor)- benzoylaminoanilin 36 4-Methoxy-4-aminobenzoe- <B> </B> säure-(2',5'-dichlor)-anilid 37 2,5-Dichlor-4-benzoylaminoanilin 38 @ > 2,5-Dichlor-4-(4'-chlor)- benzoylaminoanilin 39 4-Methoxy-3-aminobenzoe- 2,5-Dimethyl-4-benzoyl- säure-(2',5'-dichlor)
-anilid aminoanilin 1 1I 111 IV 40 4-Methoxy-3-aminobenzoe- 2,3-Oxynaphthoesäure 2-Methoxy-5-chlor-4-benzoyl- blaustichig rot säure-(2',5'-dichlor)-anilid aminoanilin 41 2,5-Dichlor-4-a-naphthoyl- aminoanilin 42<B> </B> 2,5-Dichlor-4-(4'-phenyl)- benzoylaminoanilin 43<B> </B> 2,5-Dichlor-4-(4'-methyl)
- benzoylaminoanilin 44 2,5 Dimethyl-4-(4'-methoxy)- benzoylaminoanilin 45 2-Chlor-5-methyl-4-benzoyl- aminoanilin 46 2,5-Dichlor-4-(2',5'-dichlor)- benzoylaminoaniIin 47 2,5-Dimethyl-4-(4'-chlor)- benzoylaminoanilin 48 4-Methoxy-3-aminobenzoe- @ > säure-(2',4',5'-trichlor)-anilid 49<B> </B> 2,5-Dichlor-4-benzoylaminoanilin 50 2,
5-Dichlor-4-(4'-chlor)- benzoylaminoanilin 51<B> </B> 2,5Dimethyl-4-benzoyl- aminoanilin 52<B> </B> 2-Methoxy-5-chlor-4-benzoyl- aminoanilin 53<B>></B> 2-Chlor-5-methyl-4-benzoyl- aminoanilin 54 2,5-Dimethyl-4-(4'-methoxy)- benzoylaminoanilin 55 4-Methoxy-3-aminobenzoe- 6-Brom-2,3-oxy- 2-Chlor-5-methyl-4-benzoyl- säure-(3'-triffuormethyl)
-anilid naphthoesäure aminoanilin 56 2,5-Dimethyl-5-benzoyl- rotviolett aminoanilin. 57 <B> </B> 2,5-Dimethyl-4-(4'-chlor)- benzoylaminoanilin 58<B> </B> 2,5-Dimethyl-4-(2',4'-dichlor)- benzoylaminoanilin 59 2,5-Dichlor-4-(4'-chlor)- benzoylaminoanilin 60 4 Methoxy-3-aminobenzoe- 2,3-Oxynaphthoesäure blaustichig rot säure-(2',4'-dimethoxy- 5'-chlor)
anilid 61 2,5-Dimethyl-4-benzoyl- - aminoanilin 62 2, 5 Dimethyl-4-(4'-chlor)- benzoylaminoanilin 63 4 Methoxy 3-aminobenzoe- <B> </B> säure-(2',5'-dimethoxy- 4'-chlor)-anilid 64 2,5-Dimethyl-4-benzoyl- aminoanilin I 11 III N 65 4-Methoxy-3-aminobenzoe- 2,3-Oxynaphthoesäure 2,
5-Dichlor-4-benzoylaminoanilin blaustichig rot säure-(2',5'-dimethoxy- 4'-chlor)-anüid 66 2,5-Dichlor-4-(4'-chlor)- benzoylaminoanilin 67 5-Amino-4-methoxy-2-chlor- > 2,5-Dimethyl-4-benzoyl- benzoesäure-(3'-trifluor- aminoanilin methyl)-anilid 68 @ > 2,5-Dimethyl-4-(4'-chlor)- benzoylaminoanilin 69<B> </B> 2,
5-Dichlor-4-benzoylaminoanilin 70 4-Methyl-3-aminobenzoesäure- 2,5,DÜnethyl-4 benzoyl- (3'-trifluormethyl)-anilid aminoanilin 71 2,5-Dimethyl-4-(4'-chlor)- benzoylaminoanilin 72 2-Methoxy-5-chlor-4-benzoyl- aminoanilin 73 4-Methoxy-3-aminobenzoe- 2,5 Dimethyl-4-benzoyl- säure-(2',5'-dimethyl- aminoanilin 4'-chlor)
-anilid 74 4 Methoxy-3-aminobenzoe- säure-a-naphthylamid 75 [4'-Methoxy-3'-amino]- benzoylaminopyren-(2) 76 4-Äthoxy-3-aminobenzoesäure- (3'-trifluormethyl)-anilid 77 4-Methoxy-3-aminobenzoesäure- 2,5-Diäthyl-4-benzoylaminoanilin (3'-trifluormethyl)-anilid 78 4-(4'-Chlor)-phenoxy-3-amino- 2,5-Dichlor-4 benzoylaminoanilin rot benzoesäure-(2",
5"-dichlor- anilid) 79 4-(4'-Chlor)-phenoxy-3-amino- 2,5-Dimethyl-4-benzoyl- benzoesäure-(2",5"-dichlor- aminoanilin anilid) 80 2,5,Dimethyl-4-(4'-phenyl)- benzoylaminoanilin 81 2 Methoxy-5-chlor-4-benzoyl- aminoanilin 82 4-(4'-Chlor)-phenoxy-3-amino- 2,5-Dimethyl-4-benzoyl- benzoesäure-(2",4",5"-trichlor- aminoanilin anilid)
83 4-Phenoxy-3-aminobenzoe- säure-(2",5"-dichloranilid) 84 4-Chlor-3-aminobenzoesäure- 2,3-Hydroxynaphthoe- 2,5-Dichlor-4-(4'-chlor)- Scharlach (3'-trifluormethyl)-anilid säure benzoylaminoanilin 85 2,5-Dimethyl-4-(4'-chlor)- rot benzoylaminoanilin 86<B> </B> 2 Methoxy-5-chlor-4-benzoyl- Scharlach aminoanilin 87 5-Amino-2,4-dichlorbenzoe- 2,
5 Dimethyl-4-benzoyl- rot säure-(3'-trifluormethyl)-anilid aminoanilin 88 4-Brom-3-aminobenzoesäure- 2,5-Dimethyl-4-(4'-chlor)- (3'-trifluormethyl)-anilid benzoylaminoanilin
EMI0008.0001
1 <SEP> 1I <SEP> 111 <SEP> 1V
<tb> 89 <SEP> 4-Brom-3-aminobenzoesäure- <SEP> 2,3-Hydroxynaphthoe- <SEP> 2,5 <SEP> Dichlor-4 <SEP> benzoylaminoanilin <SEP> scharlach
<tb> (2',5'-dichlor)-anilid <SEP> säure
<tb> 90 <SEP> @ > <SEP> 2,5-Dimethyl-4-benzoyl- <SEP> rot
<tb> aminoanilin
<tb> 91 <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> 2,5-Dimethyl-4-(4'-chlor)
- <SEP>
<tb> benzoylaminoanilin
<tb> 92 <SEP> 4-Methyl-3-aminobenzoesäure- <SEP> <SEP> 2,5-Dimethyl-4-benzoyl- <SEP> scharlach
<tb> (2',5'-dicblor)-anilid <SEP> aminoanilin
<tb> 93 <SEP> <SEP> <SEP> 2,5-Dimethyl-4-(4'-chlor)- <SEP> rot
<tb> benzoylaminoanilin
<tb> 94 <SEP> <SEP> <SEP> 2,5-Dimethyl-4-(4'-phenyl)- <SEP>
<tb> benzoylaminoanilin
<tb> 95 <SEP> 4Methyl-3-aminobenzoesäure- <SEP> <SEP> 2,5-Dimethyl-4-(4'-chlor)- <SEP>
<tb> (2'-methoxy-5'-chlor)-anilid <SEP> benzoylaminoanilin
<tb> 96 <SEP> <SEP> <SEP> 2,5-Dimethyl-4-benzoyl- <SEP>
<tb> aminoanilin
<tb> 97 <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> 2,5-Dimethyl-4-(4'-phenyl)- <SEP>
<tb> benzoylaminoanilin
<tb> 98 <SEP> 4-Methyl-3-aminobenzoesäure- <SEP> <SEP> 2,5 <SEP> Dimethyl-4-(4'-chlor)- <SEP>
<tb> (2'-carbomethoxy-5'-chlor)
- <SEP> benzoylaminoanilin
<tb> anilid
<tb> 99 <SEP> 4-Methyl-3-aminobenzoesäure- <SEP> <SEP> 2,5-Dichlor-4-(4'-chlor)- <SEP>
<tb> (2',4',5'-trichlor)-anilid <SEP> benzoylaminoanilin
<tb> 100 <SEP> <SEP> <SEP> 2,5-Dimethyl-4-(4'-chlor)- <SEP>
<tb> benzoylaminoanilin
<tb> 101 <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> 2,5 <SEP> Dimethyl-4-(4'-phenyl)- <SEP>
<tb> benzoylaminoanilin
<tb> 102 <SEP> 4-Methyl-3-aminobenzoesäure- <SEP> <SEP> 2,5-Dimethyl-4-benzoyl- <SEP>
<tb> (3'-trifluormethyl)-anilid <SEP> aminoanilin
<tb> 103 <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> 2-Methoxy-5-chlor-4-benzoyl- <SEP>
<tb> aminoanilin
<tb> 104 <SEP> 5-Amino <SEP> 2,4-dichlorbenzoe- <SEP> <SEP> Monobenzoyl-p-phenylendiamin <SEP>
<tb> säure-(3'-trifluormethyl)-anilid
<tb> 105 <SEP> <SEP> <SEP> 4-Chlorbenzoesäure-(4'-amino)
- <SEP>
<tb> anilid
<tb> 106 <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> 4-Methylbenzoesäure- <SEP>
<tb> (4'-amino)-anilid
<tb> 107 <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> 3 <SEP> Acetylaminobenzoesäure- <SEP>
<tb> (4'-amino)-anilid
<tb> 108 <SEP> 4-Chlor-3-aminobenzoesäure- <SEP> <B> </B>
<tb> >
<tb> (2,5-dichlor)-anilid
<tb> 109 <SEP> <B>D <SEP> </B> <SEP> 4-Chlorbenzoesäure- <SEP>
<tb> (4'-amino)-anilid
<tb> 110 <SEP> 4-Chlor-3-aminobenzoesäure- <SEP> <SEP> 4-Trifluormethylbenzoesäure- <SEP>
<tb> (3'-trifluormethyl)-anilid <SEP> (4'-amino)-anilid
<tb> 111 <SEP> <SEP> )> <SEP> 3-Acetylaminobenzoesäure- <SEP>
<tb> (4'-amino)-anilid
<tb> 112 <SEP> <SEP> <SEP> 444Methoxybenzoesäure- <SEP>
<tb> (4'-amino)-anilid
<tb> 113 <SEP> 4 <SEP> Methoxy-3-aminobenzoesäure- <SEP> <B> </B> <SEP> > <SEP> blaurot
<tb> (3'-trifluormethyl)
-anilid
EMI0009.0001
I <SEP> II <SEP> IH <SEP> IV
<tb> 114 <SEP> 4-Methoxy-3-aminobenzoe- <SEP> 2.3-Hydroxynaphthoe- <SEP> 4-Chlorbenzoesäure-(4'-amino)- <SEP> blaurot
<tb> säure-(3'-trifluormethyl)-anilid <SEP> säure <SEP> anilid
<tb> 115 <SEP> <SEP> <SEP> Monobenzoyl-p <SEP> phenylendiamin <SEP>
<tb> 116 <SEP> <SEP> <SEP> 4-Methylbenzoesäure- <SEP>
<tb> (4'-amino)-anilid
<tb> 117 <SEP> @ > <SEP> 4-Acetylaminobenzoesäure- <SEP>
<tb> (4'-amino)-anilid
<tb> 118 <SEP> 4-Methyl-3-aminobenzoesäure- <SEP> <SEP> 4-Chlorbenzoesäure-(4'-amino)- <SEP> rot
<tb> (3'-trifluormethyl)-anilid <SEP> anilid
<tb> 119 <SEP> 4-Methyl-3-aminobenzoesäure- <SEP> <SEP> Monobenzoyl-p-phenylendiamin <SEP>
<tb> (2',5'-dichlor)-anilid
<tb> 120 <SEP> 4-Methyl-3-aminobenzoesäure- <SEP> <SEP> <SEP>
<tb> 2'-chlor-5'-trifluormethyl)
-anilid
<tb> 121 <SEP> 4-Methoxy-3-aminobenzoe- <SEP> <B> <SEP> </B> <SEP> blaurot
<tb> säure-(2',5'-dichlor)-anilid
<tb> 122 <SEP> 4-Chlor-3-aminobenzoesäure- <SEP> <SEP> 4-Chlorbenzoesäure-(4'-amino)- <SEP> rot
<tb> (2',4',5'-trichlor)-anilid <SEP> anilid