CH421414A - Vorhangvorrichtung, insbesondere für Kabinenabtrennungen - Google Patents

Vorhangvorrichtung, insbesondere für Kabinenabtrennungen

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CH421414A
CH421414A CH447964A CH447964A CH421414A CH 421414 A CH421414 A CH 421414A CH 447964 A CH447964 A CH 447964A CH 447964 A CH447964 A CH 447964A CH 421414 A CH421414 A CH 421414A
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CH
Switzerland
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support
curtain device
fastening
support rail
hanging
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CH447964A
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English (en)
Inventor
Weber Wilhelm
Berlet Hans
Heller Wilhelm
Original Assignee
Schmidt Fa Julius
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • A47H1/12Adjustable mountings
    • A47H1/124Adjustable mountings for curtain rails

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description


      Vorhangvorrichtung,    insbesondere für Kabinenabtrennungen    Die Erfindung bezieht sich. auf eine Vorhang  vorrichtung, insbesondere für Kabinenabtrennungen,  bestehend aus Tragschienen, die neben den Lauf  kanälen besondere Befestigungskanäle mit Halterun  gen aufweisen, sowie     Stand-    oder     Hängestützen.    Bei  den bisher     bekannten    Kabinenabtrennungen müssen  die     erforderlichen    Tragschienen am     Bestimmungsort     zugeschnitten und so gestaltet werden, dass sie sich  an Wänden, Decken, Ständern oder Hängestützen  befestigen lassen.

       Durch    die     jeweiligen    zeitraubenden       Vorbereitungsarbeiten    wird die     Anfertigung    von Ka  binenabtrennungen recht kostspielig, zumal die ge  bräuchlichen Halterungen häufig nicht passen und  durch     Sonderanfertigungen    ersetzt werden     müsssen.     



  Der vorliegenden     Erfindung.        liegt    die Aufgabe       zugrunde,    eine Vorhangvorrichtung der     eingangs    be  schriebenen Art zu schaffen, die sich schnell und       einfach    zusammensetzen und leicht an ihrem     Be-          stimmungsort    befestigen lässt. Dieses Ziel wird er  findungsgemäss dadurch erreicht,     dass    die Halterungen       Kupplungsglieder,    z. B. in Form von Zapfen,     Krallen,          Einstecknasen    oder     dergleichen,    aufweisen, die in.

    ihrer Arbeitsstellung von Vorsprüngen des Befesti  gungskanals der Tragschiene oder Kanten von Be  festigungsplatten     hintergriffen    und durch     Halteglieder     in dieser Lage     gesichert    sind. Durch. diese     Ausbildung     wird     erreicht,    dass sich die     einzelnen        Tragschienen     mit     Hilfe    ihrer     Halterungen    leicht zusammensetzen  und am Bestimmungsort befestigen lassen.  



  Die Erfindung lässt sich in mannigfacher Weise       verwirklichen.    Die Halterung, vorzugsweise für die  Hängestütze, kann aus zwei     Haltekrallen    bestehen,  deren Krallen in die Befestigungskanäle der Trag  schienen oder die     äffnungen    der Befestigungsplatten       eingreifen,        während    die     freien    Enden     nebeneinander     in dem Rohr der     Hängestütze.    lagern und durch eine.    Sehraube in ihre Arbeitsstellung überführt sind.

   Da  mit die Haltekrallen leicht eingesetzt werden können,  empfiehlt es sich,     ihre        freien    Enden aussen     zuzu-          schärfen    und ihre anderen die Krallen tragenden  Enden an ihren     aufeinanderliegenden    Seiten bogen  förmig zu     gestalten.    Die beiden Haltekrallen können       gleich,        gestaltet    sein, wodurch eine preisgünstige Her  stellung erzielt wird.  



  Nach     einer    weiteren Ausbildung der Erfindung  kann die     Halterung    für die Standstütze als über  greifer ausgebildet     sein,    dessen     Kupplungsglied    in den  Befestigungskanal     eingreift,    während das andere ab  gekröpfte,. verlängerte Ende am Rohr der Stand  stütze befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform kann  das     Kupplungsglied    und das verlängerte Ende des       übergreifers    unterhalb der     Abkröpfung    einen     Füh-          rungsschlitz    für einen der Vorsprünge des Befesti  gungskanals der Tragschiene bilden.  



  Die     Halterung        kann    aber auch ein Winkelträger  sein, dessen     einer    Schenkel mit dem Befestigungs  kanal der Tragschiene     zusammenwirkt,        während    der  andere Sehenkel das     Befestigungsglied    der Hänge  stütze, der Wand oder dergleichen     aufnimmt.    Es  empfiehlt sich, den Winkelträger in der Nähe der  Knickstelle mit     Ausnehmungen    auszustatten, in denen  die     Vorsprünge    der Tragschiene Platz     finden.     



  Bei mehreren,     aufeinanderstossenden    Tragschie  nen können die     Halterungen    Verbindungsstücke sein,  die an den Seitenwänden ihres viereckige Quer  schnitte     aufweisenden    Grundkörpers     angeformte    und       wahlweise    benutzbare Flachzapfen aufweisen, die- mit  den     Befestigungskanälen        zusammenwirken.     



  Es ist aber auch     möglich,    als Halterung ein       Spannschloss    zu verwenden, das aus einem     Rohr,     einem Gewindezapfen und einem. Wirbel bestehen  kann, wobei der Gewindezapfen längenverschiebbar      im Rohr gelagert . ist. In diesem Fall können die       freien    Enden des Gewindezapfens und des Wirbels  zwischen     Winkelstücken    schwenkbar gelagert sein,  deren Tragschenkel im Befestigungskanal der Trag  schiene oder Befestigungsöffnung der Wandrosette       liegen.     



  Die offene Oberseite des Befestigungskanals der  Tragschiene wird vorteilhaft mit einem     Abdeckstrei-          fen    verschlossen, der     mit    längsverlaufenden Wülsten  versehen ist.  



  Bei der Verwendung einer Deckenrosette als Be  festigungsplatte -kann diese in der mittleren     Öffnung     nach unten herausgedrückt sein und eine Aufnahme  für eine     Befestigungsschraube    bilden.  



  Weitere     Einzelheiten    sind der nun folgenden spe  ziellen Beschreibung zu entnehmen.  



  Auf der Zeichnung ist der     Erfindungsgegenstand          in        Ausführungsbeispielen        dargestellt.    Es zeigen:       Fig.    1 eine     Kabinenvorhangvorrichtung    in An  sicht mit Standstütze und     Wandbefestigungsplatte,          Fig.    2 eine     Kabinenvorhangvorrichtung    in An  sicht     mit    einer Hängestütze,       Fig.    3 eine     Hängestütze    in Form eines Spann  schlosses in     Ansicht,

            Fig.    4 einen Teil einer Tragschiene     mit    einem  in dem     Befestigungskanal        eingesetzten        Abdeck-          streifen,          Fig.    5 den in     Fig.    4 gezeigten     Tragschienenteil     vor dem     Einbringen    des     Abdeckstreifens,          Fig.    6 einen     Schnitt        durch    eine     Hängestütze    mit       eingesetzten        Haltekrallen,

      die in den     Befestigungs-          kanal    einer Tragschiene eingreifen,       Fig.7    einen     Schnitt    durch eine     Hängestütze        mit          eingesetzten    Haltekrallen, die das Befestigungsloch  einer     Deckenbefestigungsplatte        hintergreifen,-          Fig.    8 einen Teilschnitt     durch    eine     Hängestütze     mit     eingesetzten    Haltekrallen und befestigtem Winkel  stück, das in einen     Befestigungskanal    einer Trag  schiene eingreift,

         Fig.    9 ein     Verbindungsstück    mit einem Teil einer  Hängestütze     für    drei     aufeinanderstossende    Tragschie  nen in     schaubildlicher    Ansicht,       Fig.    10 einen Teil einer Standstütze mit aufge  schraubtem     übergreifer    zum seitlichen Halten einer  Tragschiene und       Fig.    11 ein Verbindungsstück mit dem Teil einer  Standstütze für drei     aufeinanderstossende    Trag  schienen.  



  Die Vorhangvorrichtung für     Kabinenabtrennungen     ist generell mit 12 bezeichnet. Sie besteht aus  miteinander verbundenen Tragschienen aus Metall  und noch     näher    zu beschreibenden Metallhalterungen  zu ihrer     Befestigung    an Decken, Wänden, Fussböden  oder dergleichen. Die Tragschiene 13 weist, wie ins  besondere aus der     Fig.    4 ersichtlich ist, einen unteren       Laufkanal    14, in dem sich die Laufrollen oder die  Gleiter mit den daran     aufgehängten        Vorhängen    be  wegen können, auf und einen oberen Befestigungs  kanal 15, der mit den Verbindungsstücken und/oder       Halterungen    zusammenwirkt.

   Der Laufkanal 14 ist    an -seiner Unterseite mit einem Führungsschlitz 16  versehen, zu dessen beiden Seiten Lauf- oder Gleit  bahnen 17 liegen, die den Seitenwänden 18 des  Laufkanals 14     angeformt    sind. Die Seitenwände 18  sind nach unten über die Lauf- oder Gleitbahnen  hinaus     verlängert.     



  Die Tragschienen 13 werden auf die     passenden     Längen zugeschnitten und durch Verbindungsstücke  19 vereinigt. Bei dem in     Fig.    1 gezeigten Ausfüh  rungsbeispiel sollen zwei gerade Tragschienen 13a  mit einer gebogenen Tragschiene 13b verbunden wer  den. Dieses geschieht mit Hilfe von     Verbindungs-          stücken    19, die mit je einem Ende in die benach  barten     Befestigungskanäle    15 zweier gegeneinander  stossender Tragschienen 13 geschoben und durch  Schrauben befestigt werden.  



  Die frei im Raum sich erstreckenden Tragschie  nen werden     durch    Standstützen oder     Hängestützen     gehalten. Bei der in der     Fig.    1     gezeigten    Ausführung  befindet sich die Tragschiene 13a auf einer Stand  stütze 21. Diese besteht aus einer Bodenrosette 22  und einem     Vierkantrohr    23, die durch eine Schraube  24 miteinander verbunden sind.

   Um die Tragschiene  13a     an    der Standstütze 21 seitlich befestigen zu  können, ist     diese    mit einem     übergreifer    25 versehen,  der, wie insbesondere aus der     Fig.    10     hervorgeht,     mit seinem Kupplungsglied 26 in den Befestigungs  kanal 15 der Tragschiene 13     eingreift    und durch  die Klemmschraube 20 gehalten wird, während das  andere     abgekröpfte    verlängerte Ende 27 auf das       Schlussstück    der Standstütze 21 aufgeschraubt ist.

    Unterhalb der     Abkröpfung    wird von dem Kupplungs  glied 26 und von dem verlängerten Ende 27 ein       Führungsschlitz    28 gebildet, in dem einer der Vor  sprünge 29 des Befestigungskanals 15 der Trag  schiene 13 Platz findet.  



       In    der     Fig.    2 ist die Tragschiene 13 auf einer       Hängestütze    30     befestigt.    Diese besteht aus     einer     Deckenrosette 31 und einem     Vierkantrohr    32. Die  Befestigung der Tragschiene 13     mit    dem Vierkant  rohr 32 ist in der     Fig.    6 in vergrössertem Massstab  dargestellt.

   Es handelt sich um zwei zusammen  wirkende Haltekrallen 33, 34 die     mit    ihren Krallen  35 nach innen gerichtete Vorsprünge 29 des Be  festigungskanals 15     hintergreifen.    Nach dem Ein  setzen der Krallen 35 werden die oberen freien  Enden 36 der Haltekrallen 33, 34 in den Innenraum  des     Vierkantrohres    32 eingeführt. Die Haltekralle  34 ist mit einer Gewindebohrung 37 versehen, die  mit einer     Spannschraube    38 zusammenwirkt.

   Die  Spannschraube 38, die eine Bohrung im     Vierkant-          roter    32     durchgreift,    spreizt beim Einschrauben die  Haltekrallen 33, 34 auseinander, so dass diese durch       Klemmwirkung        im        Vilerkantrohr    32     gehalten    werden.  Die Befestigung zwischen der Deckenrosette 31 und  dem     Vierkantrohr    32 erfolgt auf gleiche Weise mit  Hilfe von Haltekrallen 33, 34, wie es in der     Fig.    7  gezeigt ist. In diesem Fall     hintergreifen    die Krallen 35  die Seitenwände einer viereckigen Öffnung 39, die  sich in der Deckenrosette 31 befindet.

   Der durch      die Öffnung 39 freigewordene Teil der Deckenrosette  31 ist nach unten herausgedrückt und bildet     eine     Aufnahme 40 für die Befestigungsschraube 41.  



  Sowohl bei der Verwendung von Standstützen  21 als auch beim Gebrauch von Hängestützen 30  werden die rückwärtigen Enden der Tragschiene 13  in Wandrosetten     gehaltert,    wie es in der     Fig.    1  gezeigt     ist.     



  Soll an einer Befestigungsstelle der     Hängestütze     30 mit einer durchlaufenden Tragschiene 13 eine  weitere,     rechtwinklig    anstossende Schiene 13 ange  bracht werden, so kann dieses, wie es     Fig.    8 zeigt,  mit     Hilfe    von Winkelträgern 42 erfolgen. Diese sind  so ausgebildet, dass der     eine    Schenkel 43 in den  Befestigungskanal 15 gesteckt und durch eine  Schraube 20 gehalten ist, während der     andere    Schen  kel 44 an das     Vierkantrohr    32 mit Schrauben 38, 45  befestigt wird.

   An der Knickstelle ist der Winkel  träger 42     mit        Ausnehmungen    46     ausgestattet,    in die  die Vorsprünge 29 des Befestigungskanals 15 ein  greifen.  



  Stossen bei einer Hängestütze 30 drei Tragschie  nen 13 aufeinander, so sind Verbindungsstücke 47       gemäss        Fig.    9 erforderlich. Diese weisen Grundkörper  48 mit viereckigen Querschnitten auf, an deren Sei  tenwänden     angeformte    Flachzapfen 49 vorgesehen  sind, die in die     Befestigungskanäle    15 eingeführt  und mit Schrauben 20 gehalten werden. Die nicht  benötigten Flachzapfen 49 können abgeschnitten wer  den. Der Grundkörper 48 wird mit einer Schraube 50  an der Hängestütze 30 befestigt.  



  Das     in        Fig.    11 gezeigte     Verbindungsstück    47  findet bei einer Standstütze 21 Verwendung. Es weist  im     wesentlichen    die     gleichen    Bestandteile auf, wie  das     in        Fig.    9 Beschriebene und ist deshalb mit dem  gleichen Bezugszeichen versehen.  



  Die besonders bei     Windfangbogen    angewandte  Verspannung zur Wand ist     mit        Hilfe        eines    in     Fig.    3  gezeigten Spannschlosses 51 möglich.     Dieses    besteht  aus Winkelstücken 52, die     paarweise    in den Be  festigungskanal 15 der Tragschiene 13 und die Wand  rosette 53     eingeführt    werden.

   Zwischen die     als    Auf  hängeaugen wirkenden Winkelstücke 52     wird    in der  erforderlichen Länge ein     dünnes        Vierkantrohr    54       eingesetzt,    das an dem     einen    Ende einen     Gewinde-          stutzen    und an dem anderen Ende einen Stutzen  mit glatter Bohrung aufnimmt. Die Verbindung zu  den Winkelstücken 52 erfolgt einerseits durch einen  Gewindezapfen 55 und anderseits mit einem Wirbel  56.

   Durch Drehen des     Vierkantrohres    54 kann eine       Längung    oder     Kürzung    der     Verspannung    erreicht  werden. Die     Wandrosette    53 wird mit Schrauben an  der Wand befestigt, die die Bohrungen 57 durch  greifen. Das in der     Fig.    3 gezeigte     Spannschloss    51  kann auch als Hängestütze verwendet werden.  



  Die offene Oberseite des     Befestigungskanales    15  kann durch einen     Abdeckstreifen    58 verschlossen  werden, wie es aus den     Fig.    4 und 5     ersichtlich    ist.  Auf der Unterseite des     Abdeckstreifens    58 sind zwei  längsverlaufende Wülste 59 vorgesehen, die sich beim    Eindrücken hinter die Vorsprünge 29 des     Befesti-          gungskanales    15 legen. An den Stellen, wo die Ver  bindungsstücke 19, 25, 47 sich befinden, werden  die Wülste 59 entfernt.  



  Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Aus  führungsformen nur     beispielsweise        Verwirklichungen     der Erfindung. Diese ist     nicht    darauf     beschränkt;          viehhehr    sind noch mancherlei Abänderungen und       Anwendungen        möglich.    So können die Haltekrallen  33, 34 auch zur Befestigung der Standstütze 21 Ver  wendung finden.

   In diesem Fall würden die Krallen  35 die Lauf- oder     Gleitbahnen    17     hintergreifen.     Ferner ist es     möglich,    die Standstütze 21 mit     Hilfe     von     Winkelträgern    42 mit der Tragschiene 13 zu       verbinden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorhangvorrichtung, insbesondere für Kabinen abtrennungen, bestehend aus Tragschienen, die neben den Laufkanälen besondere Befestigungskanäle mit Halterungen aufweisen, sowie Stand- oder Hänge stützen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterun gen Kupplungsglieder (19, 26, 43, 49) aufweisen, die in ihrer Arbeitsstellung von Vorsprüngen (29) des Befestigungskanals (15) der Tragschiene (13) oder von Kanten von Befestigungsplatten (31) hinter griffen und durch Halteglieder (20, 38, 45) in dieser Lage gesichert sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorhangvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Halterung für die Hängestütze (30) aus zwei Haltekrallen (33, 34) besteht, deren Krallen (35) in die Befestigungskanäle (15) der Tragschiene (13) oder die Öffnungen (39) der Deckenrosette (31) eingreifen, während die freien Enden (36) nebeneinander in dem Rohr (32) der Hängestütze (30) lagern und durch eine Schraube (38) in ihre Arbeitsstellung überführt sind. 2.
    Vorhangvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die freien Enden (36) der Haltekrallen (33, 34) aussen zugeschärft und an ihren anderen die Krallen (35) tragenden Enden an ihren aufeinanderliegenden Seiten bogenförmig ge staltet sind. 3. Vorhangvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass alle Haltekrallen (33, 34) gleich ausgebildet sind. 4.
    Vorhangvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Halterung für die Standstütze (21) als Übergreifer (25) ausgebildet ist, dessen Kupplungsglied (26) in dem Befestigungs kanal (15) eingreift, während das andere abgekröpfte, verlängerte Ende (27) an dem Rohr (23) der Stand- stütze (21) befestigt ist. 5.
    Vorhangvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied (26) und dass verlängerte Ende (27) des Übergreifers (25) unterhalb der Abkröpfung einen Führungsschlitz (28) für einen der Vorsprünge (29) des Befesmigungs- kanals (15) der Tragschiene (13) bilden. 6.
    Vorhangvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Halterung ein Winkel träger (42) ist, dessen einer Schenkel (43) mit dem Befestigungskanal (15) der Tragschiene (13) zusam menwirkt, während der andere Schenkel (44) das Befestigungsglied (45) der Hängestütze (30) auf- nimmt. 7.
    Vorhangvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelträger (42) in der Nähe der Knickstelle Ausnehmungen (46) aufweist, in denen Vorsprünge (29) der Tragschiene (13) lagern.
    B. Vorhangvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, d'ass die Halterungen für meh rere aufeinanderstossende Tragschienen Verbindungs stücke (47) sind, die an den Seitenwänden ihres viereckige Querschnitte aufweisenden Grundkörpers (48) angeformte und wahlweise benutzbare Flach zapfen (49) aufweisen, die mit den. Befestigungs- kanälen (15) zusammenwirken. 9.
    Vorhangvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Halterung ein<U>Spann-</U> schloss (51) ist, das aus einem Rohr (54), einem Gewindezapfen (55) und einem Wirbel (56) besteht, wobei der Gewindezapfen (55) längenverschiebbar im Rohr (54) gelagert ist. 10. Vorhangvorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden des Gewindezapfens (55) und des Wirbels (56) zwischen Winkelstücken (52) schwenkbar gelagert sind, deren Tragschenkel im Befestigungskanal (15) der Trag schiene (13) bzw. in der Befestigungsöffnung einer Wandrosette liegen. 11.
    Vorhangvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der offenen Oberseite des Befestigungskanals (15) der Tragschiene (13) ein mit längsverlaufenden Wülsten (59) versehener Ab deckstreifen (58),. vorzugsweise aus Kunststoff, zu geordnet ist.
CH447964A 1963-05-08 1964-04-09 Vorhangvorrichtung, insbesondere für Kabinenabtrennungen CH421414A (de)

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