CH421414A - Curtain device, in particular for cabin partitions - Google Patents

Curtain device, in particular for cabin partitions

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Publication number
CH421414A
CH421414A CH447964A CH447964A CH421414A CH 421414 A CH421414 A CH 421414A CH 447964 A CH447964 A CH 447964A CH 447964 A CH447964 A CH 447964A CH 421414 A CH421414 A CH 421414A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
support
curtain device
fastening
support rail
hanging
Prior art date
Application number
CH447964A
Other languages
German (de)
Inventor
Weber Wilhelm
Berlet Hans
Heller Wilhelm
Original Assignee
Schmidt Fa Julius
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmidt Fa Julius filed Critical Schmidt Fa Julius
Publication of CH421414A publication Critical patent/CH421414A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • A47H1/12Adjustable mountings
    • A47H1/124Adjustable mountings for curtain rails

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  

      Vorhangvorrichtung,    insbesondere für Kabinenabtrennungen    Die Erfindung bezieht sich. auf eine Vorhang  vorrichtung, insbesondere für Kabinenabtrennungen,  bestehend aus Tragschienen, die neben den Lauf  kanälen besondere Befestigungskanäle mit Halterun  gen aufweisen, sowie     Stand-    oder     Hängestützen.    Bei  den bisher     bekannten    Kabinenabtrennungen müssen  die     erforderlichen    Tragschienen am     Bestimmungsort     zugeschnitten und so gestaltet werden, dass sie sich  an Wänden, Decken, Ständern oder Hängestützen  befestigen lassen.

       Durch    die     jeweiligen    zeitraubenden       Vorbereitungsarbeiten    wird die     Anfertigung    von Ka  binenabtrennungen recht kostspielig, zumal die ge  bräuchlichen Halterungen häufig nicht passen und  durch     Sonderanfertigungen    ersetzt werden     müsssen.     



  Der vorliegenden     Erfindung.        liegt    die Aufgabe       zugrunde,    eine Vorhangvorrichtung der     eingangs    be  schriebenen Art zu schaffen, die sich schnell und       einfach    zusammensetzen und leicht an ihrem     Be-          stimmungsort    befestigen lässt. Dieses Ziel wird er  findungsgemäss dadurch erreicht,     dass    die Halterungen       Kupplungsglieder,    z. B. in Form von Zapfen,     Krallen,          Einstecknasen    oder     dergleichen,    aufweisen, die in.

    ihrer Arbeitsstellung von Vorsprüngen des Befesti  gungskanals der Tragschiene oder Kanten von Be  festigungsplatten     hintergriffen    und durch     Halteglieder     in dieser Lage     gesichert    sind. Durch. diese     Ausbildung     wird     erreicht,    dass sich die     einzelnen        Tragschienen     mit     Hilfe    ihrer     Halterungen    leicht zusammensetzen  und am Bestimmungsort befestigen lassen.  



  Die Erfindung lässt sich in mannigfacher Weise       verwirklichen.    Die Halterung, vorzugsweise für die  Hängestütze, kann aus zwei     Haltekrallen    bestehen,  deren Krallen in die Befestigungskanäle der Trag  schienen oder die     äffnungen    der Befestigungsplatten       eingreifen,        während    die     freien    Enden     nebeneinander     in dem Rohr der     Hängestütze.    lagern und durch eine.    Sehraube in ihre Arbeitsstellung überführt sind.

   Da  mit die Haltekrallen leicht eingesetzt werden können,  empfiehlt es sich,     ihre        freien    Enden aussen     zuzu-          schärfen    und ihre anderen die Krallen tragenden  Enden an ihren     aufeinanderliegenden    Seiten bogen  förmig zu     gestalten.    Die beiden Haltekrallen können       gleich,        gestaltet    sein, wodurch eine preisgünstige Her  stellung erzielt wird.  



  Nach     einer    weiteren Ausbildung der Erfindung  kann die     Halterung    für die Standstütze als über  greifer ausgebildet     sein,    dessen     Kupplungsglied    in den  Befestigungskanal     eingreift,    während das andere ab  gekröpfte,. verlängerte Ende am Rohr der Stand  stütze befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform kann  das     Kupplungsglied    und das verlängerte Ende des       übergreifers    unterhalb der     Abkröpfung    einen     Füh-          rungsschlitz    für einen der Vorsprünge des Befesti  gungskanals der Tragschiene bilden.  



  Die     Halterung        kann    aber auch ein Winkelträger  sein, dessen     einer    Schenkel mit dem Befestigungs  kanal der Tragschiene     zusammenwirkt,        während    der  andere Sehenkel das     Befestigungsglied    der Hänge  stütze, der Wand oder dergleichen     aufnimmt.    Es  empfiehlt sich, den Winkelträger in der Nähe der  Knickstelle mit     Ausnehmungen    auszustatten, in denen  die     Vorsprünge    der Tragschiene Platz     finden.     



  Bei mehreren,     aufeinanderstossenden    Tragschie  nen können die     Halterungen    Verbindungsstücke sein,  die an den Seitenwänden ihres viereckige Quer  schnitte     aufweisenden    Grundkörpers     angeformte    und       wahlweise    benutzbare Flachzapfen aufweisen, die- mit  den     Befestigungskanälen        zusammenwirken.     



  Es ist aber auch     möglich,    als Halterung ein       Spannschloss    zu verwenden, das aus einem     Rohr,     einem Gewindezapfen und einem. Wirbel bestehen  kann, wobei der Gewindezapfen längenverschiebbar      im Rohr gelagert . ist. In diesem Fall können die       freien    Enden des Gewindezapfens und des Wirbels  zwischen     Winkelstücken    schwenkbar gelagert sein,  deren Tragschenkel im Befestigungskanal der Trag  schiene oder Befestigungsöffnung der Wandrosette       liegen.     



  Die offene Oberseite des Befestigungskanals der  Tragschiene wird vorteilhaft mit einem     Abdeckstrei-          fen    verschlossen, der     mit    längsverlaufenden Wülsten  versehen ist.  



  Bei der Verwendung einer Deckenrosette als Be  festigungsplatte -kann diese in der mittleren     Öffnung     nach unten herausgedrückt sein und eine Aufnahme  für eine     Befestigungsschraube    bilden.  



  Weitere     Einzelheiten    sind der nun folgenden spe  ziellen Beschreibung zu entnehmen.  



  Auf der Zeichnung ist der     Erfindungsgegenstand          in        Ausführungsbeispielen        dargestellt.    Es zeigen:       Fig.    1 eine     Kabinenvorhangvorrichtung    in An  sicht mit Standstütze und     Wandbefestigungsplatte,          Fig.    2 eine     Kabinenvorhangvorrichtung    in An  sicht     mit    einer Hängestütze,       Fig.    3 eine     Hängestütze    in Form eines Spann  schlosses in     Ansicht,

            Fig.    4 einen Teil einer Tragschiene     mit    einem  in dem     Befestigungskanal        eingesetzten        Abdeck-          streifen,          Fig.    5 den in     Fig.    4 gezeigten     Tragschienenteil     vor dem     Einbringen    des     Abdeckstreifens,          Fig.    6 einen     Schnitt        durch    eine     Hängestütze    mit       eingesetzten        Haltekrallen,

      die in den     Befestigungs-          kanal    einer Tragschiene eingreifen,       Fig.7    einen     Schnitt    durch eine     Hängestütze        mit          eingesetzten    Haltekrallen, die das Befestigungsloch  einer     Deckenbefestigungsplatte        hintergreifen,-          Fig.    8 einen Teilschnitt     durch    eine     Hängestütze     mit     eingesetzten    Haltekrallen und befestigtem Winkel  stück, das in einen     Befestigungskanal    einer Trag  schiene eingreift,

         Fig.    9 ein     Verbindungsstück    mit einem Teil einer  Hängestütze     für    drei     aufeinanderstossende    Tragschie  nen in     schaubildlicher    Ansicht,       Fig.    10 einen Teil einer Standstütze mit aufge  schraubtem     übergreifer    zum seitlichen Halten einer  Tragschiene und       Fig.    11 ein Verbindungsstück mit dem Teil einer  Standstütze für drei     aufeinanderstossende    Trag  schienen.  



  Die Vorhangvorrichtung für     Kabinenabtrennungen     ist generell mit 12 bezeichnet. Sie besteht aus  miteinander verbundenen Tragschienen aus Metall  und noch     näher    zu beschreibenden Metallhalterungen  zu ihrer     Befestigung    an Decken, Wänden, Fussböden  oder dergleichen. Die Tragschiene 13 weist, wie ins  besondere aus der     Fig.    4 ersichtlich ist, einen unteren       Laufkanal    14, in dem sich die Laufrollen oder die  Gleiter mit den daran     aufgehängten        Vorhängen    be  wegen können, auf und einen oberen Befestigungs  kanal 15, der mit den Verbindungsstücken und/oder       Halterungen    zusammenwirkt.

   Der Laufkanal 14 ist    an -seiner Unterseite mit einem Führungsschlitz 16  versehen, zu dessen beiden Seiten Lauf- oder Gleit  bahnen 17 liegen, die den Seitenwänden 18 des  Laufkanals 14     angeformt    sind. Die Seitenwände 18  sind nach unten über die Lauf- oder Gleitbahnen  hinaus     verlängert.     



  Die Tragschienen 13 werden auf die     passenden     Längen zugeschnitten und durch Verbindungsstücke  19 vereinigt. Bei dem in     Fig.    1 gezeigten Ausfüh  rungsbeispiel sollen zwei gerade Tragschienen 13a  mit einer gebogenen Tragschiene 13b verbunden wer  den. Dieses geschieht mit Hilfe von     Verbindungs-          stücken    19, die mit je einem Ende in die benach  barten     Befestigungskanäle    15 zweier gegeneinander  stossender Tragschienen 13 geschoben und durch  Schrauben befestigt werden.  



  Die frei im Raum sich erstreckenden Tragschie  nen werden     durch    Standstützen oder     Hängestützen     gehalten. Bei der in der     Fig.    1     gezeigten    Ausführung  befindet sich die Tragschiene 13a auf einer Stand  stütze 21. Diese besteht aus einer Bodenrosette 22  und einem     Vierkantrohr    23, die durch eine Schraube  24 miteinander verbunden sind.

   Um die Tragschiene  13a     an    der Standstütze 21 seitlich befestigen zu  können, ist     diese    mit einem     übergreifer    25 versehen,  der, wie insbesondere aus der     Fig.    10     hervorgeht,     mit seinem Kupplungsglied 26 in den Befestigungs  kanal 15 der Tragschiene 13     eingreift    und durch  die Klemmschraube 20 gehalten wird, während das  andere     abgekröpfte    verlängerte Ende 27 auf das       Schlussstück    der Standstütze 21 aufgeschraubt ist.

    Unterhalb der     Abkröpfung    wird von dem Kupplungs  glied 26 und von dem verlängerten Ende 27 ein       Führungsschlitz    28 gebildet, in dem einer der Vor  sprünge 29 des Befestigungskanals 15 der Trag  schiene 13 Platz findet.  



       In    der     Fig.    2 ist die Tragschiene 13 auf einer       Hängestütze    30     befestigt.    Diese besteht aus     einer     Deckenrosette 31 und einem     Vierkantrohr    32. Die  Befestigung der Tragschiene 13     mit    dem Vierkant  rohr 32 ist in der     Fig.    6 in vergrössertem Massstab  dargestellt.

   Es handelt sich um zwei zusammen  wirkende Haltekrallen 33, 34 die     mit    ihren Krallen  35 nach innen gerichtete Vorsprünge 29 des Be  festigungskanals 15     hintergreifen.    Nach dem Ein  setzen der Krallen 35 werden die oberen freien  Enden 36 der Haltekrallen 33, 34 in den Innenraum  des     Vierkantrohres    32 eingeführt. Die Haltekralle  34 ist mit einer Gewindebohrung 37 versehen, die  mit einer     Spannschraube    38 zusammenwirkt.

   Die  Spannschraube 38, die eine Bohrung im     Vierkant-          roter    32     durchgreift,    spreizt beim Einschrauben die  Haltekrallen 33, 34 auseinander, so dass diese durch       Klemmwirkung        im        Vilerkantrohr    32     gehalten    werden.  Die Befestigung zwischen der Deckenrosette 31 und  dem     Vierkantrohr    32 erfolgt auf gleiche Weise mit  Hilfe von Haltekrallen 33, 34, wie es in der     Fig.    7  gezeigt ist. In diesem Fall     hintergreifen    die Krallen 35  die Seitenwände einer viereckigen Öffnung 39, die  sich in der Deckenrosette 31 befindet.

   Der durch      die Öffnung 39 freigewordene Teil der Deckenrosette  31 ist nach unten herausgedrückt und bildet     eine     Aufnahme 40 für die Befestigungsschraube 41.  



  Sowohl bei der Verwendung von Standstützen  21 als auch beim Gebrauch von Hängestützen 30  werden die rückwärtigen Enden der Tragschiene 13  in Wandrosetten     gehaltert,    wie es in der     Fig.    1  gezeigt     ist.     



  Soll an einer Befestigungsstelle der     Hängestütze     30 mit einer durchlaufenden Tragschiene 13 eine  weitere,     rechtwinklig    anstossende Schiene 13 ange  bracht werden, so kann dieses, wie es     Fig.    8 zeigt,  mit     Hilfe    von Winkelträgern 42 erfolgen. Diese sind  so ausgebildet, dass der     eine    Schenkel 43 in den  Befestigungskanal 15 gesteckt und durch eine  Schraube 20 gehalten ist, während der     andere    Schen  kel 44 an das     Vierkantrohr    32 mit Schrauben 38, 45  befestigt wird.

   An der Knickstelle ist der Winkel  träger 42     mit        Ausnehmungen    46     ausgestattet,    in die  die Vorsprünge 29 des Befestigungskanals 15 ein  greifen.  



  Stossen bei einer Hängestütze 30 drei Tragschie  nen 13 aufeinander, so sind Verbindungsstücke 47       gemäss        Fig.    9 erforderlich. Diese weisen Grundkörper  48 mit viereckigen Querschnitten auf, an deren Sei  tenwänden     angeformte    Flachzapfen 49 vorgesehen  sind, die in die     Befestigungskanäle    15 eingeführt  und mit Schrauben 20 gehalten werden. Die nicht  benötigten Flachzapfen 49 können abgeschnitten wer  den. Der Grundkörper 48 wird mit einer Schraube 50  an der Hängestütze 30 befestigt.  



  Das     in        Fig.    11 gezeigte     Verbindungsstück    47  findet bei einer Standstütze 21 Verwendung. Es weist  im     wesentlichen    die     gleichen    Bestandteile auf, wie  das     in        Fig.    9 Beschriebene und ist deshalb mit dem  gleichen Bezugszeichen versehen.  



  Die besonders bei     Windfangbogen    angewandte  Verspannung zur Wand ist     mit        Hilfe        eines    in     Fig.    3  gezeigten Spannschlosses 51 möglich.     Dieses    besteht  aus Winkelstücken 52, die     paarweise    in den Be  festigungskanal 15 der Tragschiene 13 und die Wand  rosette 53     eingeführt    werden.

   Zwischen die     als    Auf  hängeaugen wirkenden Winkelstücke 52     wird    in der  erforderlichen Länge ein     dünnes        Vierkantrohr    54       eingesetzt,    das an dem     einen    Ende einen     Gewinde-          stutzen    und an dem anderen Ende einen Stutzen  mit glatter Bohrung aufnimmt. Die Verbindung zu  den Winkelstücken 52 erfolgt einerseits durch einen  Gewindezapfen 55 und anderseits mit einem Wirbel  56.

   Durch Drehen des     Vierkantrohres    54 kann eine       Längung    oder     Kürzung    der     Verspannung    erreicht  werden. Die     Wandrosette    53 wird mit Schrauben an  der Wand befestigt, die die Bohrungen 57 durch  greifen. Das in der     Fig.    3 gezeigte     Spannschloss    51  kann auch als Hängestütze verwendet werden.  



  Die offene Oberseite des     Befestigungskanales    15  kann durch einen     Abdeckstreifen    58 verschlossen  werden, wie es aus den     Fig.    4 und 5     ersichtlich    ist.  Auf der Unterseite des     Abdeckstreifens    58 sind zwei  längsverlaufende Wülste 59 vorgesehen, die sich beim    Eindrücken hinter die Vorsprünge 29 des     Befesti-          gungskanales    15 legen. An den Stellen, wo die Ver  bindungsstücke 19, 25, 47 sich befinden, werden  die Wülste 59 entfernt.  



  Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Aus  führungsformen nur     beispielsweise        Verwirklichungen     der Erfindung. Diese ist     nicht    darauf     beschränkt;          viehhehr    sind noch mancherlei Abänderungen und       Anwendungen        möglich.    So können die Haltekrallen  33, 34 auch zur Befestigung der Standstütze 21 Ver  wendung finden.

   In diesem Fall würden die Krallen  35 die Lauf- oder     Gleitbahnen    17     hintergreifen.     Ferner ist es     möglich,    die Standstütze 21 mit     Hilfe     von     Winkelträgern    42 mit der Tragschiene 13 zu       verbinden.  



      Curtain device, in particular for cabin partitions The invention relates. on a curtain device, especially for cabin partitions, consisting of support rails, which have special fastening channels with holders in addition to the running channels, as well as standing or hanging supports. In the previously known cabin partitions, the required mounting rails must be cut to size at the destination and designed so that they can be attached to walls, ceilings, stands or hanging supports.

       Due to the time-consuming preparatory work involved, the production of cabinets is quite expensive, especially since the usual brackets often do not fit and have to be replaced by custom-made products.



  The present invention. The underlying task is to create a curtain device of the type described at the outset which can be assembled quickly and easily and easily attached to its intended location. This goal is achieved according to the invention in that the brackets coupling members, for. B. in the form of pins, claws, insert noses or the like, which in.

    their working position of projections of the fastening supply channel of the mounting rail or edges of loading mounting plates are behind and secured by holding members in this position. By. this training is achieved so that the individual mounting rails can be easily put together with the help of their brackets and attached to the destination.



  The invention can be implemented in a variety of ways. The bracket, preferably for the hanging support, can consist of two retaining claws, the claws of which rail in the fastening channels of the support or engage the openings of the mounting plates, while the free ends are next to each other in the tube of the hanging support. store and through a. Are transferred to their working position.

   Since the retaining claws can easily be inserted, it is advisable to sharpen their free ends on the outside and to make their other ends carrying the claws arcuate on their mutually adjacent sides. The two retaining claws can be designed the same, whereby an inexpensive Her position is achieved.



  According to a further embodiment of the invention, the holder for the stand support can be designed as a gripper whose coupling member engages in the fastening channel, while the other is cranked. extended end is attached to the tube of the stand support. In this embodiment, the coupling member and the extended end of the overlap below the bend can form a guide slot for one of the projections of the fastening channel of the support rail.



  The bracket can also be an angle bracket, one leg of which cooperates with the fastening channel of the mounting rail, while the other arm supports the fastening member of the hangers, the wall or the like. It is advisable to equip the bracket near the kink with recesses in which the projections of the mounting rail can be accommodated.



  In the case of several, abutting support rails NEN, the brackets can be connectors that have integrally formed and optionally usable flat pins on the side walls of their square cross-sections having the base body which interact with the fastening channels.



  But it is also possible to use a turnbuckle as a holder, which consists of a tube, a threaded pin and a. Vortex can exist, the threaded pin being mounted in the tube so that it can be shifted in length. is. In this case, the free ends of the threaded pin and the vertebra can be pivotally mounted between angle pieces, the support legs of which are in the mounting channel of the support rail or mounting opening of the wall rosette.



  The open top of the fastening channel of the mounting rail is advantageously closed with a cover strip which is provided with longitudinally extending beads.



  When using a ceiling rose as a mounting plate, it can be pushed down in the middle opening and form a receptacle for a mounting screw.



  Further details can be found in the special description that now follows.



  The subject of the invention is shown in exemplary embodiments in the drawing. 1 shows a cabin curtain device in view with stand support and wall mounting plate, FIG. 2 shows a cabin curtain device in view with a hanging support, FIG. 3 shows a hanging support in the form of a turnbuckle in view,

            4 shows a part of a support rail with a cover strip inserted in the fastening channel, FIG. 5 shows the support rail part shown in FIG. 4 before the cover strip is inserted, FIG. 6 shows a section through a hanging support with inserted retaining claws,

      which engage in the fastening channel of a mounting rail, FIG. 7 shows a section through a hanging support with inserted retaining claws that engage behind the fastening hole of a ceiling mounting plate, - FIG. 8 shows a partial section through a hanging support with inserted retaining claws and an angle piece that is inserted into a fastening channel a mounting rail engages,

         Fig. 9 is a perspective view of a connecting piece with part of a hanging support for three abutting support rails, Fig. 10 is a part of a support with a screwed over gripper to laterally hold a support rail and Fig. 11 is a connecting piece with part of a support for three abutting support rails.



  The curtain device for cabin partitions is generally designated by 12. It consists of interconnected support rails made of metal and metal brackets to be described in more detail for attaching them to ceilings, walls, floors or the like. The support rail 13 has, as can be seen in particular from FIG. 4, a lower runner channel 14 in which the rollers or the slider with the curtains suspended thereon can be because of, and an upper fastening channel 15, which is connected to the connectors and / or supports cooperates.

   The runner channel 14 is provided on its underside with a guide slot 16, on both sides of which there are running or sliding tracks 17 which are formed on the side walls 18 of the running channel 14. The side walls 18 are extended downward beyond the running or sliding tracks.



  The support rails 13 are cut to the appropriate lengths and connected by connecting pieces 19. In the exemplary embodiment shown in Fig. 1, two straight support rails 13a are to be connected to a curved support rail 13b. This is done with the help of connecting pieces 19, which are pushed with one end each into the neighboring fastening channels 15 of two mutually abutting support rails 13 and fastened by screws.



  The support rails that extend freely in the room are held in place by standing supports or hanging supports. In the embodiment shown in FIG. 1, the support rail 13a is on a stand support 21. This consists of a floor rosette 22 and a square tube 23 which are connected to one another by a screw 24.

   In order to be able to fasten the support rail 13a to the side of the support 21, it is provided with an overlapping gripper 25 which, as can be seen in particular from FIG. 10, engages with its coupling member 26 in the fastening channel 15 of the support rail 13 and through the clamping screw 20 is held while the other cranked extended end 27 is screwed onto the end piece of the stand support 21.

    Below the bend of the coupling member 26 and the extended end 27, a guide slot 28 is formed, in which one of the jumps 29 of the fastening channel 15 of the support rail 13 takes place.



       In FIG. 2, the support rail 13 is attached to a hanging support 30. This consists of a ceiling rose 31 and a square tube 32. The fastening of the support rail 13 with the square tube 32 is shown in FIG. 6 on an enlarged scale.

   It is two cooperating retaining claws 33, 34 which with their claws 35 inwardly directed projections 29 of the fastening channel 15 engage behind. After a set of claws 35, the upper free ends 36 of the retaining claws 33, 34 are inserted into the interior of the square tube 32. The retaining claw 34 is provided with a threaded bore 37 which cooperates with a clamping screw 38.

   The clamping screw 38, which extends through a hole in the square reducer 32, spreads the retaining claws 33, 34 apart when screwed in, so that they are held in the Vilerkant tube 32 by a clamping effect. The fastening between the ceiling rose 31 and the square tube 32 takes place in the same way with the aid of retaining claws 33, 34, as shown in FIG. In this case, the claws 35 engage behind the side walls of a square opening 39, which is located in the ceiling rose 31.

   The part of the ceiling rose 31 that has become free through the opening 39 is pressed out downwards and forms a receptacle 40 for the fastening screw 41.



  Both when using standing supports 21 and when using hanging supports 30, the rear ends of the support rail 13 are held in wall rosettes, as shown in FIG.



  If a further, at right angles abutting rail 13 is to be attached to a fastening point of the hanging support 30 with a continuous support rail 13, this can be done with the help of angle brackets 42, as FIG. 8 shows. These are designed so that one leg 43 is inserted into the fastening channel 15 and held by a screw 20, while the other leg 44 is attached to the square tube 32 with screws 38, 45.

   At the kink, the angle bracket 42 is equipped with recesses 46 into which the projections 29 of the fastening channel 15 engage.



  If three support rails 13 come into contact with one another in the case of a hanging support 30, connecting pieces 47 according to FIG. 9 are required. These have base bodies 48 with square cross-sections, on whose walls molded flat pins 49 are provided which are inserted into the fastening channels 15 and held with screws 20. The flat pins 49 not required can be cut off. The base body 48 is fastened to the hanging support 30 with a screw 50.



  The connecting piece 47 shown in FIG. 11 is used in a stand support 21. It has essentially the same components as that described in FIG. 9 and is therefore provided with the same reference numerals.



  The bracing to the wall, which is particularly used in vestibule arches, is possible with the aid of a turnbuckle 51 shown in FIG. This consists of angle pieces 52, which are inserted in pairs in the fastening channel 15 of the mounting rail 13 and the wall rosette 53.

   Between the angle pieces 52 acting as hanging eyes, a thin square tube 54 is inserted in the required length, which receives a threaded connector at one end and a connector with a smooth bore at the other end. The connection to the angle pieces 52 is made on the one hand by a threaded pin 55 and on the other hand with a swivel 56.

   By turning the square tube 54, the bracing can be lengthened or shortened. The wall rosette 53 is attached to the wall with screws that reach through the holes 57. The turnbuckle 51 shown in FIG. 3 can also be used as a hanging support.



  The open top of the fastening channel 15 can be closed by a cover strip 58, as can be seen from FIGS. 4 and 5. On the underside of the cover strip 58, two longitudinal beads 59 are provided which, when pressed in, lie behind the projections 29 of the fastening channel 15. At the points where the connecting pieces 19, 25, 47 are located, the beads 59 are removed.



  As already mentioned, the illustrated embodiments are only exemplary implementations of the invention. This is not limited to this; Various modifications and uses are still possible. So the retaining claws 33, 34 can also be used to attach the support 21 Ver.

   In this case, the claws 35 would engage behind the raceways or slideways 17. It is also possible to connect the support 21 to the support rail 13 with the aid of angle brackets 42.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorhangvorrichtung, insbesondere für Kabinen abtrennungen, bestehend aus Tragschienen, die neben den Laufkanälen besondere Befestigungskanäle mit Halterungen aufweisen, sowie Stand- oder Hänge stützen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterun gen Kupplungsglieder (19, 26, 43, 49) aufweisen, die in ihrer Arbeitsstellung von Vorsprüngen (29) des Befestigungskanals (15) der Tragschiene (13) oder von Kanten von Befestigungsplatten (31) hinter griffen und durch Halteglieder (20, 38, 45) in dieser Lage gesichert sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Curtain device, in particular for cabin partitions, consisting of support rails which, in addition to the running channels, have special fastening channels with brackets, as well as standing or hanging supports, characterized in that the brackets have coupling members (19, 26, 43, 49) which in their working position of projections (29) of the fastening channel (15) of the support rail (13) or of edges of fastening plates (31) gripped behind and are secured in this position by holding members (20, 38, 45). SUBCLAIMS 1. Vorhangvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Halterung für die Hängestütze (30) aus zwei Haltekrallen (33, 34) besteht, deren Krallen (35) in die Befestigungskanäle (15) der Tragschiene (13) oder die Öffnungen (39) der Deckenrosette (31) eingreifen, während die freien Enden (36) nebeneinander in dem Rohr (32) der Hängestütze (30) lagern und durch eine Schraube (38) in ihre Arbeitsstellung überführt sind. 2. Curtain device according to patent claim, characterized in that the holder for the hanging support (30) consists of two retaining claws (33, 34), the claws (35) of which in the fastening channels (15) of the support rail (13) or the openings (39) of the Engage the ceiling rose (31) while the free ends (36) are stored next to one another in the tube (32) of the hanging support (30) and are brought into their working position by a screw (38). 2. Vorhangvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die freien Enden (36) der Haltekrallen (33, 34) aussen zugeschärft und an ihren anderen die Krallen (35) tragenden Enden an ihren aufeinanderliegenden Seiten bogenförmig ge staltet sind. 3. Vorhangvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass alle Haltekrallen (33, 34) gleich ausgebildet sind. 4. Curtain device according to patent claim, characterized in that the free ends (36) of the retaining claws (33, 34) are sharpened on the outside and at their other ends carrying the claws (35) are arcuately shaped on their mutually adjacent sides. 3. Curtain device according to claim, characterized in that all retaining claws (33, 34) are designed the same. 4th Vorhangvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Halterung für die Standstütze (21) als Übergreifer (25) ausgebildet ist, dessen Kupplungsglied (26) in dem Befestigungs kanal (15) eingreift, während das andere abgekröpfte, verlängerte Ende (27) an dem Rohr (23) der Stand- stütze (21) befestigt ist. 5. Curtain device according to claim, characterized in that the holder for the support (21) is designed as an over-gripper (25), the coupling member (26) of which engages in the fastening channel (15), while the other cranked, extended end (27) is attached to the tube (23) of the support (21). 5. Vorhangvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied (26) und dass verlängerte Ende (27) des Übergreifers (25) unterhalb der Abkröpfung einen Führungsschlitz (28) für einen der Vorsprünge (29) des Befesmigungs- kanals (15) der Tragschiene (13) bilden. 6. Curtain device according to dependent claim 4, characterized in that the coupling member (26) and the extended end (27) of the overlap (25) below the bend have a guide slot (28) for one of the projections (29) of the fastening channel (15) of the support rail (13) form. 6th Vorhangvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Halterung ein Winkel träger (42) ist, dessen einer Schenkel (43) mit dem Befestigungskanal (15) der Tragschiene (13) zusam menwirkt, während der andere Schenkel (44) das Befestigungsglied (45) der Hängestütze (30) auf- nimmt. 7. Curtain device according to patent claim, characterized in that the holder is an angle bracket (42), one leg (43) of which interacts with the fastening channel (15) of the support rail (13), while the other leg (44) the fastening member (45 ) the hanging support (30) takes up. 7th Vorhangvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelträger (42) in der Nähe der Knickstelle Ausnehmungen (46) aufweist, in denen Vorsprünge (29) der Tragschiene (13) lagern. Curtain device according to dependent claim 6, characterized in that the angle support (42) has recesses (46) in the vicinity of the kink, in which projections (29) of the support rail (13) are supported. B. Vorhangvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, d'ass die Halterungen für meh rere aufeinanderstossende Tragschienen Verbindungs stücke (47) sind, die an den Seitenwänden ihres viereckige Querschnitte aufweisenden Grundkörpers (48) angeformte und wahlweise benutzbare Flach zapfen (49) aufweisen, die mit den. Befestigungs- kanälen (15) zusammenwirken. 9. B. Curtain device according to claim, characterized in that the brackets for meh rere abutting support rails are connecting pieces (47), which on the side walls of their rectangular cross-section having base body (48) have molded and optionally usable flat pins (49), those with the. Fastening channels (15) interact. 9. Vorhangvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Halterung ein<U>Spann-</U> schloss (51) ist, das aus einem Rohr (54), einem Gewindezapfen (55) und einem Wirbel (56) besteht, wobei der Gewindezapfen (55) längenverschiebbar im Rohr (54) gelagert ist. 10. Vorhangvorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden des Gewindezapfens (55) und des Wirbels (56) zwischen Winkelstücken (52) schwenkbar gelagert sind, deren Tragschenkel im Befestigungskanal (15) der Trag schiene (13) bzw. in der Befestigungsöffnung einer Wandrosette liegen. 11. Curtain device according to claim, characterized in that the holder is a <U> tension </U> lock (51) which consists of a tube (54), a threaded pin (55) and a swivel (56), the The threaded pin (55) is mounted in the tube (54) so as to be adjustable in length. 10. Curtain device according to dependent claim 9, characterized in that the free ends of the threaded pin (55) and the vertebra (56) are pivotably mounted between angle pieces (52), the support legs in the fastening channel (15) of the support rail (13) or in the fastening opening of a wall rosette. 11. Vorhangvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der offenen Oberseite des Befestigungskanals (15) der Tragschiene (13) ein mit längsverlaufenden Wülsten (59) versehener Ab deckstreifen (58),. vorzugsweise aus Kunststoff, zu geordnet ist. Curtain device according to patent claim, characterized in that the open top of the fastening channel (15) of the support rail (13) is provided with a cover strip (58) provided with longitudinal beads (59). preferably made of plastic, is assigned to.
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