CH421011A - Schussträgerband für schützenlosen Webstuhl - Google Patents

Schussträgerband für schützenlosen Webstuhl

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Publication number
CH421011A
CH421011A CH1567664A CH1567664A CH421011A CH 421011 A CH421011 A CH 421011A CH 1567664 A CH1567664 A CH 1567664A CH 1567664 A CH1567664 A CH 1567664A CH 421011 A CH421011 A CH 421011A
Authority
CH
Switzerland
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sep
tape
band
marked
weft
Prior art date
Application number
CH1567664A
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English (en)
Inventor
Robert Flamand Maurice
Original Assignee
Draper Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Draper Corp filed Critical Draper Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J2700/00Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
    • D03J2700/10Shuttles
    • D03J2700/14Gripper shuttles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


      Schussträgerband    für schützenlosen Webstuhl         Gegenstand        der        vorliegenden        .Erfindung    ist ein       Schussträgerband        für        einen        schützenlosen        Webstuhl.     



  Bei     bekannten        Webstühlen    der beschriebenen  Art, wie sie beispielsweise .in der     schweizerischen          Patentschrift    Nr.<B>287532</B> beschrieben sind, wer  ,den, auf Pendelrädern     angeordnet,        biegsame        Schuss-          trägerb"ander        seit    Greiforganen     verwendet,    wobei die  Bänder     einen        im    wesentlichen     rechteckigen,    flachen  Querschnitt     aufweisen.    Durch das     )

  andauernde    und  wechselweise Auf-     und    Abwickeln     ,der    Bänder auf  dien     Pzridelrädern        beim        Einführen    der Greiforgane  in     und    aus     .dem        Flach    entstehen besonders . :

  in der  Nähe der Befestigungsstelle der     Greiforgane        uner-          wünschte,    von     Flatterbewegungen    des     Greiforgans          herrührende        Biegebean@spnuchungen,    die     Du    Dauer  brüchen führen können.     Die    Behebung derartiger Stö  rungen kann     kostspielige        und        zeitraubende        Betriebs-          unterbrücyhe    am     Wehstuhl    zur     Folgehaben.     



  Die     vorliegende        Erfindung    zeigt eine Ausfüh  rungsform eines     Schussträgerbandes,    das die be  schriebenen-     Nachteile    nicht     aufweist        und        die-        dadurch          "gekennzeichnet    ist,     ,

  dass    die     Endpartie    des     Jnn        wesent          liehen        rechteckigen        und        flachen    Bandes     im    Bereich  des     Greiforgans,    in der     .Längsrichtung    des     Bandes     gesehen, einen gewölbten Querschnitt aufweist.  



  Die     Zeichnung    stellt ein     Ausführungsbeispiel    des  Erfindung     %gegenstandes    dar. Es     zeigt:          Fig.1    eine     Seitenansicht        eines    Greiferbendes mit  einem     'Schussfadengreiferongan,          Fig.    2     eine        .Ansicht    von links in     Fig.    1     gesehen,

       und  F     !"        g.   <B>3</B>     ei        ne        Ansicht        von        oben.     



  Wie die     Zeichnung    zeigt, trägt das Ende eines       bruchstückweise    dargestellten Greiferbendes 10 ein       fest        damit        verbundenes        Greiforgan    11.

       Die    Ver-         bindung    der beiden     Teile    10 und 11     miteinander     könnte     beispielsweise    durch     Hartlötung    oder     mittels     nichtdargestellter     mechanischer        Mittel        erfolgen.        Auf     seinem äusseren, das     Greiforgan    11     tragenden    Teil  12     weist    das Band 10,     .in    der     Längsrichtung    des       ,

  Bandes    10     ,gesehen,        einen    nach innen     gewölbten          Querschnitt    auf,     der    durch     Vorvenformi        des        ur-          sprünglich    flachen     Bandes        erzeugt        sein        kann.    Die  Länge des     Teiles    12,     ,.gemessen    ab Ende     des        Bandes,

       entspricht     angenähert    der Länge     des    (ganzen Greif  organs 11. Der     übergang    an der     mit    14     bezeichneten     Stelle vom nach     innen        ;gewölbten    Teil 12 zum     nor-          malen,    rechteckigen Querschnitt des     übrigen    Bandes  10 erfolgt     :allmählich,        d.    h. ohne scharfe     übergänge.     



  Wie die     Zeichnung    zeigt, .ist der Teil 13 des       Greiforgans    11 derart ausgebildet, dass eine gute       Auflagefläche    für den     gewölbt        ausgebildeten    Teil  12 des     Bandes    10     entsteht.     



       Zn    der     Zeichnung        ist    der     Bandquerschnitt    des       Teils    12 mit     seiner        konkaven        oder        ,nach        innen    ge  wölbten Oberfläche nach oben,     @d.    h.

   nach     dem          Greiforgan    11     hingerichtet,        dargestellt.    Die     @gWche          Wirkung        würde        indessen        fauch        erreicht,        wenn        die          konkave,    d.     h.    nach :

  innen     igewölbw    Oberfläche nach  unten     gerichtet    sein würde, d. h. wenn     Idas        entspre-          chend        -ausgebildete        Greiforgan    11 auf dem :konvexen  oder nach     aussen,    gewölbten Profil     aufgesetzt        wäre.     



       Durch    die     (dargestellte        Ausbildung        des        Teiles     12 des     Greiferbendes    10 werden die     Spannungiskon-          zentrlationenin        diesean    kritischen     Bereich        wesentlich     herabgesetzt.

   Das     Widerstandsmoment    des Bandes  10,     das    auf .seiner     ganzen    Länge die     :gleiche    Quer  schnittfläche     aufweist,    wird     .im        gewölbten    Teil 12       wesentlich    erhöht ohne     Verwendung        zusätzlicher          Maschinenteile,        die        eine          Gewichtsver-          mehrung    zur Folge     haben,    würden.

Claims (1)

  1. EMI0002.0001 PATENTANSPRUCH <tb> Schnzssträgerhand <SEP> mit <SEP> Greäfongan <SEP> für <SEP> schützen losen. <SEP> Webstuhl, <SEP> dadurch <SEP> igckennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <tb> Endpartie <SEP> des <SEP> im <SEP> wesentlichen. <SEP> flachen <SEP> und <SEP> mechtecki gen <SEP> Bandes <SEP> :(1.0) <SEP> Im <SEP> Bereich <SEP> "des <SEP> Greiforgans <SEP> (11), <tb> ;in <SEP> fder <SEP> Längsrichtung <SEP> des <SEP> Bandes <SEP> ,gesehen, <SEP> einen <tb> gewölbten <SEP> ,Querschnitt <SEP> iaufweäst.
    EMI0002.0002 UNTERANSPRÜCHE <tb> 1. <SEP> Schussträgenband <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Länge <SEP> Idas. <SEP> gewölbten <tb> Tedles <SEP> (12), <SEP> gemessen <SEP> ,ab <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Bandes, <SEP> an genähert <SEP> der <SEP> Länge <SEP> des. <SEP> Greiforgans <SEP> (11) <SEP> entspricht.
    EMI0002.0003 2. <SEP> Schlussbrägerband <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Übergang <SEP> vom <SEP> gewölbten <tb> Teil <SEP> (12) <SEP> ides <SEP> :Bandes <SEP> (10) <SEP> in <SEP> den <SEP> flachen <SEP> rechteckigen <tb> Querschnitt <SEP> des <SEP> Bandes <SEP> @(10) <SEP> ,allmählich <SEP> erfolgt. <tb> 3. <SEP> Schussträgerba:nd <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durch <SEP> ,gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Wölbung <SEP> am <SEP> Teil <tb> (12) <SEP> des <SEP> Biandes <SEP> 1(10) <SEP> nach <SEP> oben <SEP> ,gerichtet <SEP> äst. <tb> 4. <SEP> Schussträgerband <SEP> nach <SEP> Patentanspnach, <SEP> da durch <SEP> gekennzaiahnet, <SEP> ,dass <SEP> die <SEP> Wölbung <SEP> iam <SEP> Teil <SEP> (12) <tb> des <SEP> Banides <SEP> :
    (10) <SEP> nach <SEP> unten <SEP> gerichtet <SEP> ist.
CH1567664A 1963-12-18 1964-12-04 Schussträgerband für schützenlosen Webstuhl CH421011A (de)

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US33160863A 1963-12-18 1963-12-18

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