CH418550A - Bettgestell mit mindestens zwei übereinander angeordneten Schlafstellen - Google Patents

Bettgestell mit mindestens zwei übereinander angeordneten Schlafstellen

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CH418550A
CH418550A CH1286263A CH1286263A CH418550A CH 418550 A CH418550 A CH 418550A CH 1286263 A CH1286263 A CH 1286263A CH 1286263 A CH1286263 A CH 1286263A CH 418550 A CH418550 A CH 418550A
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CH
Switzerland
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frame
mattress
bed frame
longitudinal
strips
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CH1286263A
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Horisberger Werner Jr
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Horisberger Werner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/20Multi-stage bedsteads; e.g. bunk beds; Bedsteads stackable to multi-stage bedsteads

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description


  Bettgestell mit     mindestens    zwei übereinander angeordneten     Schlafstellen       Vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf     ein    Bett  gestell mit mindestens zwei übereinander angeordne  ten     Schlafstellen,    mit einer     Matratzenunterlage    für       ,die        untere        Schlafstelle    und einer .zweiten der     darüber     angeordneten Schaftstelle zugeordneten, von     einem     Rahmen     umgebenen        starren    oder federnden Matrat  zenunterlage,

   welche mit     .ihrem    Rahmen auf Träger  leisten     ides        Bettgestells    ruht.  



       Schlafeinrichtungen    dieser     Art    benötigen nur die  Hälfte der     Wohnraumgrundflächen    von zwei neben  einander     aufgestellten    Betten. Sie werden daher im  mer     häufiger    in sehr     kleinen    Schlafzimmern, ins  besondere Kinderschlafzimmern, in Nischen von       kombinierten        Wohn-Schlafräumen,        in;        Gemeinschafts-          schlafräumen    usw. aufgestellt.

   Ein Nachteil besteht  jedoch darin,     dass    bei der oberen Schlafstelle das  überziehen der Matratze     mit    Bettwäsche, das     Aus-          wechseln    von Bettwäsche und :das     Wiederherrichten     ,der     Schlafstelle    nach ihrer     .Benutzung        sehr    viel     Mühe     bereitet,     @da        insbesondere    ,die Hinterseite der Schlaf  stelle nicht mehr     in    Reichweite     liegt.     



  Durch vorliegende     Erfindung    ist     dieser        Nachteil     beseitigt.     Sie    besteht     darin,    dass -die :gegenüber dem  lichten Abstand der     Bettgestell        Stirnseiten        etwas    kür  zere     Matratzenunterlage    Ader oberen Schlafstelle mit       ihren        Rahmenquerleisten    senkrecht zur     Rahmenlängs-          symmetrielinie        verschiebbar    auf den Trägerquerlei  sten des Bettgestells     ruht,

      dass an den Rahmenquer  leisten etwa im Bereich der     Rahmenlängssymmetrie-          linie        Mittel    vorgesehen :sind, die die halb aus dem       Bettgestell    herausgezogene     Matratzenunterlage    gegen  Stäbe des     Bettgestells        arretieren    und in     dieser    Stellung  als Drehlager zum     Herunterschwenken    der Ma  tratzenunterlage dienen.  



  Es     empfiehlt    sich,     wenigstens    an einer     Längsseite     ,des Bettgestells eine Längsleiste so     anzuordnen,    dass    sie der um     einen    Winkel von weniger als 90      ver-          schwenkten    oberen     ,Matratzenunterlage    als     Anschlag          dient.    Um ein Abrutschen -der Matratze von der       verschwenkten        Matratzenunterlage    zu vermeiden,

    können wenigstens an     einer    der beiden     Rahmenlä-ngs-          leisten    nach oben über ,die Leiste hinausragende  Mittel     vorgesehen    sein. Eine :besonders     leichte        Be-          @dienung    :der Matratzenunterlage kann dadurch er  reicht werden,     :

  dass    auf den Innenseiten der beiden       oberen        Trägerquerleisten    des Bettgestells je eine       Laufschiene        ungeordnet    ist, die     jeweils    von einem  Ende der     .Leiste        zur        Leistenmitte    hin abfällt und,  bei zweiseitig ausziehbarer     .Matratzenunterlage,    zum  anderen     Ende,der    Leiste wieder ansteigt,     dass    weiter  hin auf den Aussenseiten der beiden Querleisten       ider    Matratzenunterlage, etwa auf     halber    Länge,

   je       ein    auf einem     Bolzen    ,gelagertes und sauf der ent  sprechenden Laufschiene abrollendes     Kugellager    an  geordnet ist. Die     gegenseitige    Anordnung der Lauf  schienen, der zur     Arretierung    der     verschwenkten          Matratzenunterlage        dienenden        Bettgestell-Längs-          leisten    und der     Kugellager    kann so getroffen wenden,       dass    sich bei eingeschobener     Matratzenunterlage        und     bei ,

  gleichzeitig .auf den     unteren    Scheitelpunkten der  Laufschienen     aufsitzenden    .Kugellagern die Enden der       Rahmenquerleisten    und die     Rahmenlängsleisten    der       Matratzenunterlage    auf den zur     Arretierung    der     ver-          schwenkten    Matratzenunterlage dienenden Längs  leisten des Bettgestells abstützen.  



  In der     ,Zeichnung    ist ,ein     bevorzugtes        Ausfüh-          rungsbeispiel    nach der Erfindung :dargestellt. Es  zeigen:       Fig.        i1    eine Perspektive der Schlafeinrichtung  bei teilgeschwenkter oberer Schlafstelle,       Fig.    2     .eine        Teilseitenansicht    des Bettgestells :

  im       Bereich    der oberen     Schlafstelle    mit drei     verschie-          ,denen    Positionen der     Matratzenunterlage,              Fig.    2a eine in     Richtung    B -B     ider        Fig.    2 dar  gestellte     Teilansicht    der     Rahmenquerleiste    8a und  der     Trägerquerleiste    4b und       Fig.    3     einen    ,grösseren Schnitt     A-A    nach     Fig.    2.

    Die     Stirnseiten    des. Bettgestells B     bestehen    aus  zwei Rahmen la,<I>1b, 1c</I> aus     Vierkant-Stahlrohr,     in denen je .eine Trägerquerleiste 2 für die obere       Schlafstelle    und eine Verbindungsleiste 3 bei der  unteren     Schlafstelle    angeordnet sind. Die beiden     stirn-          seitigen        Rahmen        la-lc    sind oben durch Träger  querleisten 4a, 4b, welche     mit    ihren Enden an den  Trägerquerleisten befestigt sind, miteinander verbun  den.

   Die untere     Schlafstelle    besteht aus einer     rahmen-          förmigen        Matratzenunterlage    6; welche mit ange  schraubten Lappen     @in    an den Stäben     1b,        lc        an-          ,gebrachten    Taschen eingesteckt     wird.     



  Die obere     Schlafstelle    besteht aus der     rahmen-          förmigen    Matratzenunterlage 8, die     etwas    kürzer  ist als der lichte Abstand     zwischen    den beiden Rah  men     la-1c    ;des     Bettgestells    B. Die     rahmenförmige          Matratzenunterlage    8     kann    zum Tragen und Ab  federn der Matratze 9 beispielsweise :durch ein     fe-          derndes        Leisten    ausgefüllt     sein.     



  Wie     insbesondere    aus     Fig.    2     hervorgeht,    sind  die     Trägerquerleisten    2 mit an ihren Enden     ange-          winkelten    oder     angeschweissten    Lappen 2a in an  ,den Stäben     1b,

          1c    der     stirnseitigen    Rahmen an  gebrachten Taschen 1d     eingesteckt.    Direkte     Schraub-          verbindungen    sind anstelle     der    Steckverbindungen       ebenfalls        möglich    und haben den Vorteil der noch  grösseren Stabilität. Auf ,den sich     zugekehrten    Seiten  ,der Trägerquerleisten .2 sind Laufschienen 2b be  festigt, welche von der     Leistenmitte    aus. zu den       :Leistenenden        hin    ansteigen.

   Die     Rahmenquerleisten     8a der     Matratzenunterlage    8 sind     ,etwa    in ihrer Mitte  mit aussen     ;angebrachten    Kugellagern 1,1 versehen,  welche auf -     Iden    Enden von die     Leisten    8a     durch-          dringenden    Schraubenzapfen 12 lagern. Die beiden  Kugellager 1;1     laufen    -auf     Iden        Laufschienen    2b.

   Be  findet     sich    die     Matratzenunterlage    8 in     ihrer    hori  zontalen     Normallage    8a', wobei sie sieh auf :den       Trägerlängsleisten    4a;

   4b .des Bettgestells     abstützt,     so     weisen        idie    beiden     Kugellager    die Position 11'       (siehe        Fig.    2) auf, d. h. sie     befinden    sich auf den  unteren     Scheitelpunkten    der Laufschienen 2b.     Beim     Herausziehen     ider        Matratzenunterlage    8 aus dem  Bettgestell B rollen die beiden     Kugellager    11     bei     zunächst noch     horizontaler    Lage der Matratzenunter  lage,     -auf    ;

  den     Schienen    2b ab- (siehe .z. B. Zwischen  stellung 11" der Kugellager und 8ä' der Matratzen  unterlage). Wie aus     Fig.    2     hervorgeht,    habt sich die  Matratzenunterlage 8 :somit von den     beeiden    Träger  längsstegen 4a, 4b des     Bettgestells    B ab.

   Sie     wird     so weit aus dem     Bettgestell    B heraus gezogen, bis  die beiden     Kugellager    11 die Position 11"'     .(Fig.    2)       aufweisen,        n.    h. gegen die     Profilstäbe        lc        ;

  bzw.        1b     anschlagen.     Daraufhin    kann     die        Matratzenunterlage     8 nach unten     gekippt        werden,    bis die     entsprechende          Rahmenquerleiste    8a     an    die     Trägerlängsleste    4a     bzw.     4b     ides        Bettgesteb;s    B anstösst (Position     ,8a"'    in     Fig.    2).

      Damit die Matratze 9 in     dieser    Stellung der Ma  tratzenunterlage 8 nicht nach unten abrutschen kann,  sind an der     .entsprechenden        Rahmenlängsleiste    8b       Albstützmittel    13 vorgesehen.

   Falls die Matratzen  unterlage 8 :nach beiden     Seiten    aus dem Bettgestell  B     herausziehbar    und     verschwenkbar        sein    soll,     müssen     solche     Abstützmittel    an beiden     Rahmenlängsleisten     8b angeordnet sein.

       ,Die    Matratzenunterlage 8 ver  harrt nun in dieser     verschwenkten    Stellung, so     .dass          jauch    der hintere Längsbereich     #.        d#er        darauf    lagernden  Matratze 9 in Reichweite liegt und ohne Schwierig  keiten Bettwäsche aufgezogen werden kann.

   Die     Ver-          schwenkung        idarf    entsprechend der Anordnung :der       Trägerlängsstege   <I>4a, 4b</I> des     Bettgestells   <I>B</I> auf keinen  Fall     mehr    als 90  betragen, da sonst die Matratze 9  von     ider    Unterlage 8 abkippen würde.

   Nach ;dem  Aufziehen der     Bettlaken    usw.     wird    die Matratzen  unterlage wieder in die waagrechte     Stellung    zurück  gekipptund rollt     beinahe    von selbst in ihre     Normal-          stellung    zurück, wobei sich beide Längsseiten der  Matratzenunterlage 8 wieder auf den     Trägerlängs-          stegen   <I>4a, 4b</I> des     Bettgestells        auflegen.     



  Damit die Matratzenunterlage beim Herauszie  hen und     Hereinschieben    nicht     verklemmen        kann,    ist  ,in etwa auf der     Quersymmetrielinie        eine    Führungs  schiene 13 (siehe     Fig.2    und 2a)     zwischen    den       Trägerlängsleisten   <I>4a, 4b</I> des     Bettgestells    befestigt.

    Diese wird von einem auf :der     Unterseite    des     Rah-          mens    8,     d.        h.    an der     hinteren        Rahmenlängsleiste    8b  angeordneten kurzen     Führungswinkelstück    14 um  griffen:

   Das     Führungswinkelstück    14 kann     wahlweise     an -der einen oder anderen     Rahmenlängsleiste    8b  angeschraubt werden,     je    nach     dem        @die    Matratzen  unterlage zur     einen    oder anderen Seite     ausziehbar          sein        soll.        Beim        .Ausziehen    und Einschieben der     Ma-          tratzenunterlage    8 wird diese sodann so-     gehalten,     dass ,

  das     Führungswinkelstück    14 über die     Fühnungs-          schiene    13 gleitet, Ein seitliches     Verklemmen    der       Matratzenunterlage    8 ist dadurch ausgeschlossen. Es  können selbstverständlich auch mehrere solcher Füh  rungseinrichtungen in     paralleler        Anordnung    ver  wendet werden.  



  Das     Bettgestell    kann     selbstverständlich    :aus     .den          verschiedensten    Materialien wie Holz oder Metall  sowie Kunststoff bestehen und ausgefüllte     Stirnseiten     besitzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bettgestell mit mindestens zwei übereinander an geordneten Schlafstellen, :mit einer Matratzenunter- lage für die untere Schlafstelle und einer zweiten ,der darüber angeordneten Schlafstelle zugeordneten, ,
    von einig= Rahmen umgebenen starren oder federn den Matratzenunterlage, welche mit ihrem Rahmen !auf Trägerleisten des Bettgestells ruht, dadurch ge- kennzeichnet, ;
    dass die ,gegenüber dem lichten Abstand der Bettgestellstirnseiten etwas kürzere Matratzen unterlage der oberen Schlafstelle mit ihren Rahmen- querläisten senkrecht zur Rahinenlängssymmetrielinie verschiebbar auf den Trägerquerleisten ides. B,ettge- stells ruht,
    dass an den Rahmenquerleisten etwa im Bereich ;der ;Rahmenlängssymmetrielinie Mittel vor gesehen sind, die die halb aus dem Bettgestell heraus gezogene Matratzenunterlage gegen Stäbe des Bett gestells arretieren und in dieser Stellung als Dreh lager zum Herunterschwenken der Matratzenunter lage dienen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Bettgestell nach Patentanspruch, ;dadurch ge kennzeichnet, ;dass wenigstens .an :einer Längsseite des Bettgestells eine Längsleiste so angeordnet ist, -dass sie der um einen Winkei von weniger als 90 verschwenkten Matratzenunterlage als Anschlag dient. z.
    Bettgestell nach Patentanspruch, ;dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens an einer der beiden Rahtnenlängsleisten der schwenkbaren Matratzenun terlage nach oben über die Längsleiste hinausragende Mittel zur seitlichen ,Abstützung der Matratze bei geschwenkter M atratzenunterlage vorgesehen sind.
    3. Bettgestell nach Unteranspruch 2, dadurch bekennzeichnet, ;dass die leistenförmigen Abstützmittel für ;die Matratze gegen die Rahmenlängsleiste zu- sammenklappbar sind. 4. Bettgestell nach Patentanspruch, :dadurch ;ge- kennzeichnet, -dass auf den Innenseiten der beiden Trägerquerleisten für :
    die obere Matratzenunterlage je eine Laufschiene angeordnet ist, die von der Leistenmitte aus zu den Leistenenden hin ;ansteigen, dass weiterhin auf den Aussenseiten oder beiden Quer leisten der Matratzenunterlage :etwa auf halber Länge je ,ein auf einem Bolzen gelagertes Kugellager am ,geordnet ist und ;die :gegenseitige .Anordnung der Laufschienen, der zur Arretierung der verschwenkten Matratzenunterlage dienenden Bettgestellängsleisten und der :
    Kugellager so getroffen ist, dass sich bei eingeschobener Matratzenunterlage und bei gleich zeitig auf den unteren Scheitelpunkten der Lauf schienen aufsitzenden Kugellagern die Enden der Rahmenquerleisten und die ,Rahmenlängsleisten der Matratzenunterlage auf .den zur Arretierung der ver- schwenkten Matratzenunterlage dienenden Längslei- sten;des Bettgestells abstützen.
    5. Bettgestell nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen,den beiden Trägerlängs- leisten wenigstens eine senkrecht zu diesen verlau fende Führungsschiene angeordnet ist, welche von einem unten an der einen oder anderen Längsleiste des Rahmens der Matratzenunterlage befestigten ;Führungswinkelstück;übergriffen wird.
CH1286263A 1962-12-12 1963-10-17 Bettgestell mit mindestens zwei übereinander angeordneten Schlafstellen CH418550A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2141643A1 (es) * 1996-09-20 2000-03-16 Jose Serret Bonet E Hijos S A Litera perfeccionada.
CN112402124A (zh) * 2020-11-17 2021-02-26 中航通飞华南飞机工业有限公司 一种飞机机载担架的快速拆装和锁紧装置

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