CH418173A - Handgerät - Google Patents

Handgerät

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Publication number
CH418173A
CH418173A CH1043865A CH1043865A CH418173A CH 418173 A CH418173 A CH 418173A CH 1043865 A CH1043865 A CH 1043865A CH 1043865 A CH1043865 A CH 1043865A CH 418173 A CH418173 A CH 418173A
Authority
CH
Switzerland
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plate
upholstery
alignment
tool according
housing
Prior art date
Application number
CH1043865A
Other languages
English (en)
Inventor
James Tolmie Robert
Original Assignee
Sperry Rand Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/3853Housing or handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description


  Handgerät    Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät  mit einem Gehäuse, das mit wenigstens einer elasti  schen Polsterung versehen ist, die eine Haltefläche  bildet, an der das Gerät     erfasst    werden kann, wie  es im Patentanspruch des Hauptpatentes definiert  ist.  



  Gemäss Unteranspruch 9 des Hauptpatentes ist  das Gerät als     Elektroras,iergerät    ausgebildet. Bei       Trockenrasiergeräten    dieser Art werden. die Halte  flachen von kissenartigen Polstern gebildet, welche  an der Vorderseite einer nicht nachgiebigen Unter  lage angeordnet sind. Eine flexible Abdeckung auf  passendem     .'Material,    wie     Vinylkunststoff,    wird über  das Polster Gezogen und dann auf der Vorderseite  der Unterlage befestigt. Um die zusammengefügte  Polsteranordnung an der Oberfläche des Gerätes zu  halten, werden .geeignete Klebstoffe oder     Befesti-          gungsbüged    benötigt.  



  Eine Polsterung der     vorstehend    skizzierten Art  erleichtert die Handhabung des     Trockenrasiergeräts     ausserordentlich und     trägt    zu einer wesentlichen Er  höhung des     ,Bedienungskomforts    .bei. Während die  Polster. als solche anwendungsmässig höchsten An  forderungen genügen, lassen ihre Herstellung und  Montage noch zu wünschen übrig. Insbesondere das       ;maue    Ausrichten der zueinander gehörenden Teile  der bekannten     Polstervorrichtungen    wird dadurch  erschwert,     dass    die verschiedenen Teile der Vorrich  tung, wie' z.

   B. die     flexible.Abdeckung    und das Innen  kissen, nicht mit genügend genauen Herstellungstole  ranzen gefertigt werden können. Das den flexiblen  Stoffen     yeigentümliche    Bestreben, sich nach dem  Schneiden noch in bestimmten Dimensionen zu     ver-          iindern,    führt nicht nur zu Schwierigkeiten beim Aus  richten der Einzelteile, sondern erfordert auch teure  Montageverfahren und beeinträchtigt das Äussere des  Geräts.    Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, ein  Handgerät mit Halteflächen zu entwickeln, welche  sich leicht herstellen und     leicht    montieren lassen.  Hierbei wird besonderer Wert darauf gelegt, .das  Ausrichten der Polsterung am Gehäuse des Geräts  zu erleichtern.

   Diese Aufgabe wird     erfindungs-7emäss     dadurch gelöst, dass die Polsterung mit Mitteln zum  Ausrichten versehen und auf einer Platt; angeordnet  ist, welche etwas grössere Abmessungen     als    die ge  polsterte Haltefläche besitzt und welche ebenfalls  mit Mitteln zum Ausrichten versehen ist, um     dic     Polsterung auf der Platte zentrieren zu können. Die       Ausrichtemittel    der Polsterung werden dabei zweck  mässigerweise von Vorsprüngen, die ihnen zugeordne  ten     ,Ausrichtemittei    der Platte von Löchern .gebildet.

      .Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen,       wenn    die Polsterung mit     Hilf;,    von Lappen oder  Nasen, welche in Öffnungen der Platte passen, an  dieser befestigt wird.    Besonders günstig ist es, wenn die     Platte    qua  dratisch ist und mehrere Löcher auf und/oder sym  metrisch zu der .Symmetrieachse der Platte verlaufen.

    Bei einer Ausführung, die sich als sehr vorteilhaft  erwiesen hat, weist die Polsterung eine     Unterle;platte     auf, auf deren einer Seite die Lappen oder Nasen  angeordnet sind und auf deren anderer Seite sich  ein Kissen befindet, über das sich eine flexible Ab  deckung erstreckt, deren Randteile auf der Fläche  der     Unterlegplatte        befestigt    sind, auf der auch die  Lappen oder Nasen sitzen.  



  Die vorstehend genannten und andere Vorteile  der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nach  folgenden Beschreibung. in der auf die beigefügte  Zeichnung Bezug genommen wird. In der Zeichnung  zeigen:           Fig.    1 eine Vorderansicht des Gehäuses eines       Trockenrasiergeräts,    welches mit einer Polsterung  versehen ist,       Fig.    2 eine Seitenansicht des Geräts gemäss     Fig.    1,  bei der Teile des Gehäuses und der Polsterung im  Schnitt dargestellt sind und den Aufbau der Polste  rung erkennen lassen,       Fig.    3 eine Rückenansicht der Polsterung vor  der Befestigung auf einer     Unterlegplatte,          Fig.    4 eine Rückenansicht der Unterleg platte,

    welche auf ihrer Vorderseite in einer vorbestimmten  Stellung die Polsterung trägt,       Fig.    5 eine perspektivische Ansicht, in der die       Unterlegplatte    und die Rahmenplatte     auseinanderge-          zogen    dargestellt sind.  



  In     Fig.    1 ist die Polsterung allgemein mit der  Bezugsziffer 10 bezeichnet. Sie sitzt an der Aussen  fläche des Gehäuses eines elektrischen     Trockenra-          siergeräts,    dem die Bezugsziffer 11 zugeordnet ist.  Das Gehäuse 11 ist von bekannter Bauart und es  umgibt einen nicht dargestellten Motor zur     Betätigung     des     Schneidkopfes    12. Das Gehäuse 11 weist einen       gepressten    Gehäuseteil 13 auf, welcher aus einem  harten, glatten Kunststoff besteht, beispielsweise aus  Nylon. Der     Schneidkopf    12 wird von einer Kunst  stoff-Haartasche 14 abgedeckt.

   Auf jeder Seite des  Gehäuseteiles 13 ist ein Polster 10 angeordnet, so  dass der Benutzer das Gehäuse während der Be  nutzung in der hohlen Hand halten kann, indem er  mit dem Daumen das eine Polster -auf der einen Seite  des     Gehäuseteils    13 und mit den anderen Fingern  das andere     .Polster    auf der Gegenseite     berührt.     



  Es versteht sich, dass die neue Einrichtung, wie  sie im nachfolgenden beschrieben ist, nicht nur bei       Trockenrasiergeräten    angewendet werden kann, son  dern dass sie sich .auch ohne weiteres bei anderen,  von Hand gehaltenen Geräten verwenden lässt.  



       ,Die    sich gegenüberliegenden Flächen des Ge  häuseteils 13 sind identisch. Wie     Fig.    1 und 2 er  kennen lassen, ist die Vorderfläche mit einem Paar       eingepresster    horizontaler Rippen 17 versehen. Die  Rippen 17 gehen an ihren sich gegenüberliegenden  Enden in die Enden eines Paars von im Abstand  voneinander angeordneten     eingepressten    vertikalen  Rippen 18 über und formen so     einen    rechtwinkligen  Rahmenteil 20. Das Polster 10 ist im Rahmenteil 20  befestigt.

   Es weist eine rechtwinklige     Unterlegplatte     22     (Fig.    3 und 5) auf, welche     vorzugsweise    aus Blech  besteht und auf die gewünschte Form gestanzt ist.  Auf der Vorderseite 25     (Fig.    1) der Rahmenplatte 2.2  ist ein inneres Polsterorgan     befestigt,    welches aus  einer vergleichsweise dicken Lage nachgiebigen Ma  terials 24, wie beispielsweise     Vinylschaum,    besteht.

    Eine Abdeckung oder ein äusserer Überzug 26 aus  weichem Material, wie flexiblem     Vinylkunststoff,     sind oberhalb des inneren Polsterorgans 24 angeord  net und bedecken dieses.     .Die    äusseren Randteile  27     (Fig.    2 und 3) der Abdeckung 26 sind über     die     Ecken der Rahmenplatte 22 gefaltet und an     deren     Rückseite 28     (Fra.    3) mit Hilfe eines geeigneten    Klebstoffs befestigt.     Lappenartige        Vorsprünge    30 ra  gen in der Nähe einer jeden Ecke der Grundplatte 22  über diese vor. Sie dienen für weiter unten beschrie  bene Zwecke.

   Die Grundplatte 22 weist weiter zwei  im Abstand voneinander angeordnete fluchtende Vor  sprünge 31 und 32 auf. weiche über die Rückseite 28  vorstehen. Die Vorsprünge 31 und 32 sind im glei  chen Abstand     R1    vom Mittelpunkt Cl d. -r Grund  platte 22 entfernt angeordnet. Sie liegen auf einer  gedachten Linie, welche die Grundplatte 22 halbiert.  



  Zur Befestigung des Polsters 10 am Gehäuse 11  gehört     eine    rechtwinklig geformte, flache Stützplatte  34. Wie. .aus den     Fig.    1 und 5     ;erkennbar        ist,    ist die  Oberfläche der Stützplatte 34 grösser als     die    Ober  fläche der Rahmenplatte 22. Die Oberfläche der  Stützplatte 34 entspricht der Fläche des Gehäuses,  welche von den Rippen 17 und 18 des Rahmenteils  20     bogrenzt    wird. Die Stützplatte 34 ist mit mehre  ren, im Abstand voneinander angeordneten Reihen  36 von Löchern versehen     (Fig.    4 und 5).

   Zwei  dieser :Löcher, welche mit 38 und 39 bezeichnet sind,  dienen zur Aufnahme der Vorsprünge 31 und 32  der Rahmenplatte 22, während die übrigen Öffnungen  in den Reihen 36 das Ausströmen von Luft zulassen,  wenn das Polster     zusammengedrückt    wird. Die Vor  sprünge 31 und 32 fluchten mit im .Abstand vonein  ander angeordneten     Öffnungen    38 und 39, und sie  haben vom Mittelpunkt<B>'</B> der Stützplatte 34 den       gleichen    ,Abstand R'-', wie dies aus     Fig.    4 erkenn  bar ist. Die Abstände R-' sind gleich den Abständen       R1,    und die Öffnungen 38 und 39 liegen auf einer  gedachten Linie, welche die Stützplatte 34 teilt.

   Die  Folge ist, dass .bei Ausrichten des Mittelpunktes Cl  der Rahmenplatte 22 auf d. -n .Mittelpunkt     C2    der  Stützplatte 34 die Vorsprünge 31 und 32 in     über-          einstimmung    mit den Öffnungen 38 und 39 gebracht  werden.  



  In jeder .Ecke der Stützplatte 34 sind zusätzliche  Öffnungen 41 angeordnet. -Lappen 30 der Rahmen  platte sind in die Öffnungen 41     eingeführt    und gegen  die Rückseite 42 der Stützplatte 34 gebogen     (Fig.    4).  Hierdurch wird das Polster 10 sicher an der Stütz  platte 34 gehalten, und der Rand des Polsters 10  hat, wie =in     Fig.    1 bei 44 angedeutet, überall den  gleichen Abstand vom Aussenrand der Stützplatte 34.  Die Rückseite 42 der Stützplatte 34 kann an der       Vorderseite    des     ,Gehäuses    11 innerhalb des Rahmen  teils 20 durch geeignete Mittel, wie z. B. einen nicht  dargestellten Klebstoff, befestigt werden.  



  Bei der Montage des eigentlichen Polsters 10  wird das innere Polsterelement 24 gegen die Rahmen  platte 22 gelegt und die     Abdeckung    26 darüber     ge-          zogen.    Die Aussenränder 27 der Abdeckung 26 wer  den über die Ränder der Rahmenplatte 22 gebogen  und mit     Hilfe    eines Klebstoffs an .der Rückseite<B>28</B>  der Rahmenplatte 22 befestigt. Anschliessend     bringt     man die Vorsprünge 31 und 32 der Rahmenplatte 22  in eine Lage, in der sie mit den Öffnungen 38 und 39  in der Stützplatte 34 fluchten. Sie werden dann in  diese eingeführt, um -das Polster 10 in der vorge-           sehenen    Stellung auf der Stützplatte 34 zu befestigen.

    Die Lappen 30 der     Rahmenplatte    22 werden darauf  hin in die Öffnungen     .41    gesteckt und umgebogen,  um das Polster 10 fest mit der Platte 34 zu verbinden.  Die gesamte     Polstcrvorrichtuna    wird im Rahmen  teil 20 angeordnet und mit Hilfe eines Klebstoffes,  der auf der Rückseite 42 der Stützplatte 34     aufge-          traaenwird,    am Gehäuse 11 befestigt.  



  Die vorstehende Beschreibung lässt erkennen, dass  die     erfindungsgemässe    Einrichtung zahlreiche Vor  teile bietet. Die Rahmenplatte 22 und die Stützplatte  34 lassen sich einfach und wirtschaftlich in jeder ge  wünschten Grösse aus Blech stanzen, wobei sehr  genaue     Fertigungstoleranzen        eingehalten    werden kön  nen.

   Veränderungen der Abmessungen der flexiblen  Abdeckung 26 nach dem Schneiden werden ausge  schaltet. da die Randteile 27 erforderlichenfalls von  Hand justiert werden können, um dem Polster 24  und der Abdeckung 26 auf der Platte 22 die richtige  Laue zu geben, ehe man die Randteile 27 an der  Rahmenplatte     befestigt.    Die     erfindungsgemässen        Aus-          richtmittel    an der Rahmenplatte 22 und der Stütz  platte 34 gestatten eine     Befestigung    der Polsterung  in einer vorbestimmten Lage zueinander und zum  Gehäuse 11 mit einem Minimum an Aufwand; sie  ermöglichen so eine schnelle Montage und ersparen  nicht nur Arbeit, sondern auch Materialkosten.

   Die  erfindungsgemässe Einrichtung schafft weiterhin die  Voraussetzungen dafür. einen gleichmässigen Rand  teil 44 zu erreichen; dies gibt dem am Gerät be  festigten Polster ein ordentliches und attraktiveres  Aussehen.  



  Ungeachtet der Tatsache, dass die Erfindung  lediglich an Hand eines Ausführungsbeispiels erläu  tert wurde, ist es selbstverständlich möglich, zahl  reiche konstruktive Abwandlungen vorzunehmen,  ohne dass dadurch von der Grundidee der     Erfindung     abgewichen werden     müsste.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Handgerät nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 9 des Hauptpatentes. dadurch ge kennzeichnet, dass die Polsterung (10) mit Mitteln (31, 32) zum Ausrichten versehen und auf einer Platte (34) angeordnet ist, welche etwas grössere Amessuneen als die Haltefläche besitzt und ebenfalls mit Mitteln (38, 39) zum ,Ausrichten versehen ist, um die Polsterung (10) auf der Platte (34) zentrieren zu können. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Handgerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, d.ass die Ausrichtemittel der Polsterung von Vorsprüngen (31, 32) und die ihnen zugeordne ten Ausrichtemittel der Platte (34) von Löchern (38, 39) gebildet werden. 2. Handgerät nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polste rung (10) mit Hilfe von Lappen (30) an der Platte (34) befestigt ist, welche in Öffnungen (4-1) der Platte (34) passen. <B>3.</B> Handgerät nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Platte (34) quadratisch ist und dass mehrere Löcher (38, 39, 36) auf und/oder symmetrisch zu der Symmetrieachse der Platte (34) verlaufen. 4.
    Handgerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Polsterung (10) eine Unter legplatte (22) aufweist, auf deren einer Seite die Lappen (30) angeordnet sind und auf deren anderer Seite sich ein Kissen (24) befindet, über Lias sich eine flexible Abdeckung (26) erstreckt, deren Rand teile (27) auf der Fläche der Unterlegplatte (22) befestigt sind, auf der auch die Lappen (30) sitzen.
CH1043865A 1962-01-11 1965-07-26 Handgerät CH418173A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US165547A US3171567A (en) 1962-01-11 1962-01-11 Pad gripping device for hand-held appliance
US386347A US3341887A (en) 1964-07-30 1964-07-30 Pad gripping device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH418173A true CH418173A (de) 1966-07-31

Family

ID=26861481

Family Applications (1)

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CH1043865A CH418173A (de) 1962-01-11 1965-07-26 Handgerät

Country Status (3)

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AT (1) AT252760B (de)
CH (1) CH418173A (de)
FR (1) FR88379E (de)

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FR88379E (fr) 1967-01-27
AT252760B (de) 1967-03-10

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