CH416921A - Metallenes Lüfterrad - Google Patents

Metallenes Lüfterrad

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CH416921A
CH416921A CH887764A CH887764A CH416921A CH 416921 A CH416921 A CH 416921A CH 887764 A CH887764 A CH 887764A CH 887764 A CH887764 A CH 887764A CH 416921 A CH416921 A CH 416921A
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CH
Switzerland
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fan wheel
hub
sheet
aluminum
glued
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Application number
CH887764A
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English (en)
Inventor
Widmann Heinrich
Original Assignee
Patege Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/28Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/281Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Metallenes     Lüfterrad       Die vorliegende     Erfindung    betrifft ein metallenes       Lüftlerrad.        Solche        Lüftenräder        wurden    bis     jetzt    üb  licherweise im wesentlichen aus Stahlblech, aus  nahmsweise auch aus     Aluminiumblech        hergestellt,     wobei die einzelnen Teile miteinander vernietet oder       verschweisst        wurden.    Es     versteht        sich    von     selbst,

          dass     solche     Lüfterräder    wegen     idieses    Herstellungsverfah  rens verhältnismässig teuer sind. Das     Lüfterrad    nach       der        vorliegenden        Erfindung    lässt sich nun bedeutend       preiswerter        herstellen,    obwohl es     qualitativ    den vor  bekannten     Lüfterrädern        keinesfalls        nachsteht.     



  Es ist dadurch gekennzeichnet, dass     es    aus     einem     aus     einer    Nabe, mehreren     Schaufelansätzen    und  einem zur Nabe konzentrischen     Einlaufstutzen    be  stehenden     Alumimumgussteil,        zwei    ebenen     Alumini-          umblechringen,    von denen der eine mit der Nabe  und der andere mit dem     Einlaufstutzen    verbunden  ist, und aus Aluminiumblech bestehenden,

   mit     Iden          Luftschaufelansätzen        urnd    den beiden Blechringen ver  bundenen     Leitschaufeln    gebildet wird, und weiters  ist es dadurch     gekennzeichnet,        idass    alle Verbin  dungsstellen Klebestellen     sind.        Als    Material für den       Aluminium-Gussteil    kommt irgendeine (der an sich  bekannten     Aluminium-Legierungen    in Frage,

   wie  zum Beispiel die unter der     Bezeichnung    A1 25 be  kannte     Al-Cu-Mg-Legierung.    Als     Aluminiumblech          eignet    sich ein Blech aus .einer     Al-Mg-Si-Legierung,     wie sie zum Beispiel unter dem Namen     Anticorodal     bekannt ist.  



  Zur Herstellung     ider    Klebestellen     lässt    sich zweck  mässigerweise ein Klebestoff aus einem     Epoxiharz     verwenden, zum Beispiel das unter dem Namen        Araldit         bekannte    Klebemittel.  



  Die     beiliegende    Zeichnung     zeigt    ein     Ausführungs-          beispiel        ider    Erfindung.     In.    der Zeichnung     zeigt:     die     Fig.    1 eine Draufsicht auf     ein    erfindungsge-         mässen        Lüfterrad,    bei     welchem        einzelne        Teile    weg  gebrochen sind.  



  Die     Fig.    2 ist     ein        Schnitt        nach    der     Linie        II-II    der       Fig.    1.  



  Wie man sieht,     besitzt    das     Lüfterrad    in seiner       Mitte,ein        Gussstück,    das aus einer Nabe 1, einem zu  dieser Nabe konzentrischen     Einlaufstutzen    2     und          zwölf    diese beiden     Teile    verbindenden     Leitschaufel-          ansätzen    3 besteht. Der     Eänlaufstutzen    2     weist    einen  achsparallelen Abschnitt 2a !und einen dazu senkrecht       verlaufenden    Abschnitt 2b auf.

   Die Schaufelansätze 3  verbinden diesen Abschnitt 2b     mit    einem     teller-          förmigen    Kragen 1 a der Nabe 1. Am Rand der ,der  Nabe 1 zugewandten Fläche des Abschnittes 2b ist  nun mittels einer selbsterhärtenden     Kunststoff-Klebe-          masse,        also    zum     Beispiel        mittels        eines        Epoxiharzes,     etwa dem     unter    der Marke      Araldit     bekannten oder       einem        äähnlichen        Produkt,

          der        Alummumblechrmg    4  angeklebt.     Falls    es erwünscht ist, dass die Innenfläche  des Abschnittes 2b mit der Innenfläche des     Ringes    4  in derselben Ebene liegt,     damit    keine im Betrieb       luftwirbelbildende    Vorsprünge oder Absätze gebildet  werden, kann :

  der Abschnitt 2b am Rand einen Ab  satz     aufweisen,    der der Dicke des Bleches 4 ent  spricht.     Ein    weiterer,     gleichfalls    ebener Aluminium  blechring 5 ist auf der dem     Einlaufstutzen    2 abge  wandten Fläche 1 b des Kragens 1a     aufgeklebt,    und  zwar mit .demselben Klebstoff wie der Ring 4.

       Der          Zwischenraum        zwischen        Iden    beiden     Ringen    4 und 5  wird durch die     wenigstens    angenähert radial ver  laufenden, aus     Aluminiumblech,    wie etwa dem     unter     der     Marke        Anticorodal        bekannten        Material    beste  henden     Leitschaufeln    6     unterteilt,

          die    mit     ihren          beiden    Längskanten an den     beiden        Ringen    4 und 5  und     längs        einer        Schmalseite    je an einem Schaufel  ansatz     angeklebt        sind.         Bei der Herstellung des vorstehend     beschriebenen          Lüfterrades        wird    so     verfahren,

          @dass        zuerst    auf den  Rand 2b des     Einlaufstutzens    2 oder Ring 4 aufge  klebt und dann die     einzelnen        Leitschaufeln        6,an    den       betreffenden    Schaufelansätzen 3 und am     Ring    4 an  geklebt werden. Durch Verwendung     einer    entspre  chenden Schablone lässt sich     das        verhälnismässig    rasch  und exakt durchführen.

   Es ist dabei von Vorteil,       wenn:    der     Klebstoff        längs    jeder Schaufel einen Wulst  bildet, in der die Schaufel gehalten wird, wodurch  auch aerodynamisch bessere     Verh'älnisse    erreicht wer  den.     Auf    die so befestigten     Schaufeln    6 wird dann  der Ring 5 geklebt, wobei auch     hier    mit     Vorteil    längs  jeder Schaufel ein Wulst aus Klebematerial gebildet       wird.    Je nach der verwendeten     Kunstharz-Klebemasse     genügt ein Trocknen bei     Zimmertemperatur,    oder ;

  es  ist eine Aushärtung bei erhöhter     Temperatur    nötig  oder     zweckmässig.     



  Das so angefertigte     Lüfterrad,    das sich für     Be-          lüftungsanlagen    aller     Art    verwenden lässt, zeichnet  sich     nicht    nur durch ein leichtes     Gewicht    und wegen    der dadurch bewirkten geringen     Lagerreibung    durch  einen     kleinen        Kraftbeda        f        aus,        sondern.        ebensosehr     durch die geringen     Herstellungskosten    und ;die prak  tisch     unbeschränkte    Lebensdauer.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Metallenes Lüfterrad, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem aus einer Nabe, mehreren Luft schaufelansätzen und einem zur Nabe konzentrischen Einlaufstutzen bestehenden Alum-iiniumgussteil, zwei ebenen Aluminiumblechringen, von denen der eine mit der Nabe und der .andere mit .dem Einlaufstutzen verbunden ist, und aus Aluminiumblech bestehenden,
    mit den Luftschaufelansätzen und den beiden Blech ringen verbundenen Leitschaufeln gebildet wird und weiters dadurch, d'ass alle Verbihdungsstevlen Klebe- stellen sind. UNTERANSPRUCH Lüfterrad nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Klebesbelllaen mittels Epoxiharz ver klebt sind.
CH887764A 1964-07-07 1964-07-07 Metallenes Lüfterrad CH416921A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0294308A1 (de) * 1987-06-05 1988-12-07 Bombas Electricas, S.A. (Boelsa) Kreiselpumpenschaufelrad
EP1079114A1 (de) * 1998-05-13 2001-02-28 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Elektrisch angetriebener verdichter und damit ausgerüsteter staubsauger
FR2830579A1 (fr) * 2001-10-05 2003-04-11 Abb Solyvent Ventec Roue de compression centrifuge associant une structure en materiau composite et une structure metallique et procede de fabrication

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