CH416506A - Verfahren zur Herstellung eines Backhilfsmittels und dessen Verwendung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Backhilfsmittels und dessen Verwendung

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Description


  Verfahren     zur    Herstellung     eines        Backhilfsmittels    und dessen     Verwendung       Die gebräuchlichen     Backhilfsmittel    beruhen im  allgemeinen auf diastatischer Grundlage und beste  hen in ihren wirksamen Bestandteilen meist aus     ver-          mälzter    Gerste, Weizen usw. mit Zusatzmischungen  wie Milchpulver und dgl.  



  Das neue     Backhilfsmittel    enthält keine     Diastase.     Ebenso ist die     Protease    ausgeschaltet. Es sind also  Eiweiss     zerstörende    Fermente nicht anwesend, wäh  rend in den     Backhilfsmitteln    üblicher     Art    neben Dia  stase auch     Protease        vorliegt.     



  Das erfindungsgemässe     Verfahren        zur    Herstel  lung eines     Backhilfsmittels    ist dadurch gekennzeich  net, dass man eine Mischung, welche saure     Molke-          oder    Mager-, Voll- oder Buttermilch und Zucker ent  hält, bei einem     pH-Wert    nicht über 6,2 bei einer  Temperatur von ungefähr 30  C einem enzymati  schen Abbau der     darin    enthaltenen Kohlenhydrate  unterwirft, dann eindickt, in die eingedickte Masse  eine wässrige Fettemulsion     einarbeitet    und die so  aufbereitete Masse zu einer Masse cremeartiger Kon  sistenz     fertigstellt.     



  Die benötigte     Acidität    kann durch entsprechen  den Zusatz von saurer Molke oder Milchsäure erzielt  werden. Nachdem ,dieser Säurewert erreicht ist, ist  eine Grundmasse und also später in der Fertigmasse       ein:        Milchsäureträger    erzielt, der die Eigenschaft hat,  das Mehl,     insbesondere    die Kohlehydrate des Mehls,  zum Quellen zu bringen. Hierdurch entsteht eine  grössere     Oberfläche,    die eine leichtere     Verdaulichkeit     des Endproduktes ergibt, auch für Menschen mit ge  ringer Magensäure.  



  Es ist bekannt, dass bei täglichem Genuss von  Hefegebäck der Säurewert des Blutes im Laufe der  Zeit     alkalisch    reagiert. Dagegen wird bei täglichem  Genuss von Hefegebäck oder Brötchen und     Weiss-          brot,    hergestellt mit Backcreme nach dem erfin-         dungsgemässen    Verfahren, ein.     Säure-Basen-Aus-          gleich    geschaffen, der das Absinken der     Acidität    in  das .alkalische Gebiet verhindert, so dass krankheits  fördernde Wirkungen vermieden werden.

   Weil sich  aber schädliche Bakterien in einem sauren Milieu  nicht entwickeln, werden solche schädliche Entwick  lungen durch die Verwendung des erfindungsgemäss  erhaltenen     Backhilfsmittels    im Verdauungsvorgang  von     vornherein    unterbunden.  



  Der     pH-Wert        liegt    am günstigsten bei 5,8. Bei 5,6  ergeben sich schon Nachteile, insofern, als triebhem  mende Wirkungen eintreten, die     vorteilhaft,        beson-          .ders    beidem am     frühen    Morgen hergestellten Gebäck  verhindert werden.  



  Einem Ausgleich durch grösseren     Hefezusatz      bekanntlich wird bei     zu    starker Säurebildung die  Hefe gehemmt - sind Grenzen gesetzt, da bei Ver  wendung von zuviel Hefe das Gebäck nach Hefe  schmeckt, nicht ausgebacken, also pampig und unter  Umständen sogar krümlig wird.  



  Man verfährt im allgemeinen wie folgt:  Man lässt Mager- oder Vollmilch und/oder saure  Molke, welcher     Saccharose,    Glukose,     Maltose    und/  oder Dextrose zugesetzt wurde, etwa 24     Stunden.    bei  einer Temperatur von etwa 30  C stehen, wobei die  Zucker von den in der Milch enthaltenen Enzymen  gespalten werden. Dann wird die Sude eingedickt,  gegebenenfalls unter     .gleichzeitigem    Zusatz von     Kal-          ziumlactat.        Zweckmässig    verwendet man hierzu einen  Verdampfer und es     wird.        vorzugsweise    bis auf 90 %  eingedampft.

   Dann kann weiterer Zucker     hinzugefügt     werden. Dem einzudampfenden Gut können Frucht  säuren,     wenn    ein solcher Zusatz aus ,diätetischen  Gründen erwünscht ist,     hinzugegeben    werden. Ein  Zusatz von Fruchtsäuren hat darüber hinaus. auch die  technische Bedeutung, dass beim Eindicken der           Sauermolke    eine grösstmögliche     Feinstverteilung    er  reicht wird. Ein hoher     Dispersitätsgrad    ist     zweckmäs-          sig,    da besonders dadurch im späteren Backprozess  die erwünschten     Quellvorgänge    der Proteine leicht  herbeigeführt werden können.  



  Nach Abkühlung der     eingedickten    Masse auf  vorzugsweise etwa 38  wird diese unter langsamen  Umdrehungen, vorzugsweise in runden Bottichen,  gegebenenfalls unter     weiterem    Zusatz von Milchbe  standteilen,     gleichmässig    zerteilt.  



  Parallel mit der Herstellung dieser Mischung wer  den diätetisch verwendbare Fette, wie Margarine  oder geläutertes Rinderfett, zu einer wässrigen Emul  sion     zerteilt.    In der     Technik    bewährt sich ein Ge  misch von leicht     zerteilbaren    und schwer     zerteilbaren     Fetten.

   Bei Temperaturen von etwa 38  können     dann     in diese wässrige     Emulsion    noch im Bedarfsfall       Lezithin,        etwa        in        Mengen.        von        1-6        %,        eingearbeitet     werden. Die mechanische     Bearbeitung    der Emulsion  darf aber nicht zu heftig erfolgen und :der     Zertei-          lungsvorgang    sollte praktisch nicht über 2 Stunden  ausgedehnt werden.  



       Nachdem    die beiden Mischungen, wie vorstehend  angegeben, aufbereitet sind, wird die Fettemulsion  unter langsamem Rühren mit der Milchmischung  vermengt. Es hat sich in der Praxis eigenartigerweise  gezeigt, dass sich     hierzu    .am zweckmässigsten völlig  abgerundete Rührstäbe, wie die aus der deutschen       Patentschrift    729 182     bekannten,    eignen. Es entsteht  eine     öl-in-Wasser-Emulsion.    Die Rührvorrichtung ist       zweckmässig    geschlossen, so dass in die Emulsion  Luftsauerstoff nicht eingearbeitet wird.

   Die Tempe  ratur lässt man während des Einarbeitens der     Fett-          emulsion        in    die Milchmischung auf etwa 28  sinken,  wogegen man .die Luftfeuchtigkeit vorzugsweise auf       90        %        hält.     



  Nach     erfolgter    Mischung, wobei vorzugsweise  nach zwei Stunden die     Feinstverteilung    erreicht ist,  wird nun weiter     homogenisiert,        vorzugsweise    durch       Hindurchpressen    durch eine Runddüse, die man bei  einem beispielsweisen Durchmesser von 4 mm mit  einem Druck von     1/2    atü betreibt. Man gewinnt so  eine Masse von cremeartiger Konsistenz, die ohne  weiteres sofort verpackt werden kann und unter ste  rilen Bedingungen lange haltbar ist.  



  Diese Masse ist die neue Backcreme. Man setzt  diese     homogenisierte    Masse zu den üblichen in der  Bäckerei und Konditorei     vorkommenden    Teigen zu  und erhält     hierbei        backtenisch    verblüffende Erfolge.  Das Porenvolumen liegt zwischen 8 und 10 der  Porenskala. Ausserdem     wird    erreicht:  1. Eine     längere    Frischhaltung oder Gebäcke;  2. Durch das     Erschliessen    über die Säuren und  Fettkomponenten eine höhere Elastizität der Ge  bäcke;  3.

   Durch die Vergrösserung .aller     Oberflächen     eine leichteste Abbaumöglichkeit durch Fermente  und Enzyme im organischen Verdauungsvorgang und  dadurch höhere Ausnutzung     wertvollster    Ernäh  rungsstoffe;    4. Eine schönere, hellere Farbe der Krume, so  dass selbst einfache, in Klein- und Mittelmühlen her  gestellte Mehle im fertigen Produkt die weisse Farbe  von gebleichten Mehlen aufweisen;  5. Durch besseres     Gasbildungs-    und     Gashaltungs-          vermögen    ergibt sich ein in der Backtechnik uner  reichten Volumen;  6. Der Geschmack ist     unerreicht    fein;  7.

   Die Elastizität der Gesamtproteine (Kleber)       wird        bis        zu        25        %,        bei        kleberstarken        Mehlen        noch     mehr erhöht, da     Diastase    und     Protease    ausgeschaltet  sind, die sonst in jedem Backhilfsmittel wirksam sind  und ,die Proteine abbauen.  



  Was die zuzusetzende Menge der Backcreme an  gelangt, so können folgende Zahlen Anhalt bieten:       Bei        Brötchenteig    2     %        der        Mehlmenge        aufgelöst          im        Zugusswasser    mit Hefe dem Teig zugeben, gege  benenfalls noch Salz;

         bei        Milchbrötchen    4     %        der        Mehlmenge,        wie        oben          zugesetzt,    ohne dass etwas .anderes als Hefe und  Wasser zugesetzt werden braucht;       bei        Semmeln        7,5        %        der        Mehlmenge,        sonst        wie     vorstehend;

         bei        Stollen        und        Bisouit        30        %        der        Mehlmenge,     sonst wie vorstehend.  



  Bei schweren Massen, wie Sandmassen, Berliner  Ballen, dänischem Plunder, Hefegebäck aller Art,  Spekulatius Keks, nimmt man einen vom     Backmei-          ster    zu bestimmenden Prozentsatz je nach Qualität,  ,die erreicht werden soll, und     bekommt    die feinsten  Teige und Massen zu jeder gewünschten Gebäck  sorte.  



  Der Zusatz von Zucker, Fett, Butter oder Marga  rine, Salz, Milch oder Milchpulver nach Auflösung  oder von Eiern kann bei Verwendung der     erfin-          dungsgemäss    erhaltenen Backcreme in     Wegfall    kom  men.  



  <I>Beispiel</I>  Es werden 62 kg eingedickte     Magermilch    1:4 mit  zusätzlich 17 kg Kristallzucker oder 8,5 kg Kristall  zucker und 8,5 kg     Stärkemaltose    sowie 5 g     Calcium-          lactat    verarbeitet     (Magermilch    mit einem     Sacch.arose-          gehalt    von 42-45 0/0). Man lässt dieses Gemisch 24  Stunden lang bei einer Temperatur von 30-32  C  offen stehen.  



  Dann werden 4,1 kg     Sojalecithin,    z. B.      Hansa-          cithin         (eing.    Marke), urigeschwefelt und nicht künst  lich gebleicht sowie 37 kg     Rinderfett    aufgelöst bei  80  und erkalten gelassen auf 60 , hinzugefügt.  



  Im dritten Arbeitsgang werden 101 Wasser mit  1 kg Kochsalz heiss aufgekocht, ebenfalls bis auf 60   erkalten lassen und gleichfalls zugesetzt.  



  Die ganze Masse kommt in ein Rührwerk mit  Rundstäben oder Turbine mit Propeller und wird       darin    10     Minuten    bei schnellster Gangart durchgear  beitet, homogenisiert und .alsdann abgefüllt.  



  Die Masse hat alsdann eine     cremeartige        KonGi-          stenz        in        Feinstverteilung.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung eines Backhilfsmit- tels, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Mischung, welche saure Molke oder Mager-, Voll- oder Buttermilch und Zucker enthält, bei einem pH-Wert nicht über 6,2 bei einer Temperatur von ungefähr 30 C einem enzymatischen Abbau der dar in enthaltenen Kohlenhydrate unterwirft, dann ein- dickt,
    in die eingedickte Masse eine wässrige Fett emulsion einarbeitet und die so aufbereitete Masse zu einer Masse cremeartiger Konsistenz fertigstellt. II. Verwendung des nach dem Verfahren, gemäss Patentanspruch I hergestellten Backhilfsmittels im Bäckerei- oder Konditoreigewerbe, dadurch gekenn zeichnet, dass es dem Teig in homogenisiertem Zu stand zugesetzt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1472931A1 (de) * 2003-05-01 2004-11-03 Kraft Foods Holdings, Inc. Texturmittel auf Basis von Sauermolke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1472931A1 (de) * 2003-05-01 2004-11-03 Kraft Foods Holdings, Inc. Texturmittel auf Basis von Sauermolke
US7150894B2 (en) 2003-05-01 2006-12-19 Kraft Foods Holdings, Inc. Acid whey texture system

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