CH416001A - Beidseitig anschlagbare Möbeltüre mit Türgriff - Google Patents

Beidseitig anschlagbare Möbeltüre mit Türgriff

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CH416001A
CH416001A CH1515964A CH1515964A CH416001A CH 416001 A CH416001 A CH 416001A CH 1515964 A CH1515964 A CH 1515964A CH 1515964 A CH1515964 A CH 1515964A CH 416001 A CH416001 A CH 416001A
Authority
CH
Switzerland
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door
bracket
insert
handle
furniture
Prior art date
Application number
CH1515964A
Other languages
English (en)
Inventor
Ubezio Lorenzo
Original Assignee
Forster Ag Hermann
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Publication date
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Publication of CH416001A publication Critical patent/CH416001A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/02Handles

Description


  Beidseitig     anschlagbare        Möbeltüre        mit        Türgriff       Gegenstand der Erfindung ist     ,eine    beidseitig an  schlagbare Möbeltür mit     Türgriff,        insbesondere    für  Küchenmöbel.

   Möbeltüren können bekanntlich so       ausgebildet        werden,    dass     ihre        Aufhängescharniere     wahlweise an der einen oder anderen Seite ange  bracht und damit die Türe für     Links-        oder        Rechtsan-          schlag    verwendet werden kann.     Dies    ist besonders       ,dann    von Vorteil, wenn das Möbel, z.

   B. ein Kühl  schrank, in grossen     Serien        hergestellt    wird und erst       beim    Aufstellen des     Möbels    entschieden werden wird,  nach welcher     Seite        .die    Möbeltür anschlagen     !soll.     Für die an der Innenseite     bzw.    an den     Schmalseiten     der Tür     vorzusehenden    Schloss- und     Scharnierbe-          schläge    können die     .erforderlichen        Anschlüsse    bzw.

    Öffnungen ohne weiteres für beidseitigen Anschlag  vorgesehen sein,     .da    ;sich die     jeweils    nicht benützten  Anschlüsse bzw. Öffnungen in     .einfacher    Weise ab  ,decken lassen, ohne dass dadurch an der     äusseren     Sichtfläche der     Tür    störend wirkende     Abdeckele-          mente    vorgesehen werden müssen. Anders verhält  es sich mit dem an dieser     Türsichtfläche    selbst an  zuordnenden     Türgriff.    Will man vermeiden,     dass    bei  der     Aufstellung    bzw.

   Montage des     Möbels,    d. h.     also,          wenn.    über Rechts- oder Linksanschlag der Türe       entschieden    wird, noch     zusätzliche    Arbeitsgänge zum  Anbringen der das     Fixieren    des     Türgriffs    ermögli  chenden Löcher in der Sichtfläche der Türe erforder  lich     sind,    so müssen diese     Einsatzlöcher    sowohl für  einen     links    als auch für einen rechts     anzuordnenden          Türgriff    schon bei der Fabrikation der Tür vorge  sehen werden.

   Je nach der gewählten Anschlagart  müssen dann die nicht     benötigten        Einsatzlöcher    ab  gedeckt werden,     was        zu    einer     unerwünschten    und  meist auch unschönen     Unterbrechung    der sonst glat  ten     Sichtfläche    der Tür führt.

   Um dies zu     vermeiden,          könnte        -ein    sich über die ganze     Türbreite    erstrecken  der Griffbügel     vorgesehen    sein.     Dies    hat aber den         Nachteil,        ,dass    der Benützer     nicht        zwangläufig        dazu     angehalten wird, den Griff nur an der     richtigen,     d. h. .der     Öffnungsseite    oder Tür anzufassen, was  zu Fehlbedienungen führt.  



       Diese    Nachteile sind bei der     erfindungsgemässen     Möbeltür vermieden; sie ist zu     idiesem    Zweck da  durch gekennzeichnet, dass an oder Frontseite der       Türe    ein quer durchlaufender     Griffbügel        befestigt    ist,  dessen offene     Griffrinne        wenigstens        annähernd        zur     Hälfte ihrer Länge durch ein vom einen nach dem  andern Bügelende hin versetzbares     Einsatzstück    ab  gedeckt ist.

   Der Griffbügel wird     unabhängig    von der  nachträglichen Wahl     des    Türanschlags schon bei  der Fabrikation der Tür angebracht,     während    das       versetzbare    Einsatzstück je nach     Türanschlag        in        die     eine oder andere     Hälfte    oder     Griffrinne    eingesetzt  wird; das Einsatzstück verunmöglicht dabei das Fas  sen des Griffbügels an der     falschen    Türseite, so dass       Fehlbedienungen        ausgeschlossen        sind.     



  In der     beiliegenden    Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des     Erfindungsgegenstandes        dargestellt;    es  zeigt:       Fig.    1 schaubildlich und schematisch eine Kühl  schranktür mit     Griff,          Fig.2    einen     vertikalen        Querschnitt    durch ein  erstes Beispiel einer     erfindungsgemässen    Tür mit  Griffbügel,       Fig.    3 einen vertikalen Längsschnitt durch den  Griff     mit    Einsatzstück nach     Fig.    2,

         Fig.4    einen Schnitt analog     Fig.2    durch     ein     zweites     Beispiel    und       Fig.5    eine Draufsicht     zu        Fig.4,    teilweise im  Schnitt.  



  Die in     Fig.    1 gezeigte Möbeltür 1 ist an     beiden     Längsseiten mit     Anschlussstellen    2 für ,das wahl  weise Ansetzen von Aufhängebeschlägen     versehen,     um     die    Tür für Links- oder     Rechtsanschlag    ver-      wenden     zu    können.

       In    der oberen     Türhälfte    ist an  der Frontseite der Tür ein quer durchlaufender       Griffbügel    3 befestigt,     dessen        zwischen    Tür     und        Bü-          gelquerteil        :geschaffene    Griffrinne 4     annähernd        zur          Hälfte    ihrer Länge durch ein     Einsatzstück    5 (in       Fig.    1 die rechte     Binnenhälfte)    abgedeckt ist.

   Das       Einsatzstück    5 lässt sich von der     in        Fig.    1     gezeigten     Lage, in welcher es     wie        erwähnt    die     rechte        Hälfte     der     Griffrinne    4 abdeckt, in die     linke        Hälfte    dieser       Griffrinne    versetzen.

       Damit    ist     jeweils    nur die eine  Bügelhälfte als     Türgriff        verwendbar,    so dass     sich          die    dem jeweiligen Türanschlag     entspechende,    rich  tige Türbetätigung     :dem    Benützer     zwangläufig    auf  drängt.  



  Ein erstes Ausführungsbeispiel des in     Fig.    1 ge  zeigten Türgriffs ist     in    den     Fig.    2 und 3 dargestellt.  Der an der Frontseite der Tür 11 quer     durchlaufend          befestigte        Griffbügel    13     ist        Tals        Hohlkörper    ausge  bildet, wobei der Querteil 13a des     Griffbügels    an  seiner der Tür zugekehrten     Innenseite    offen ist.

   Das  in die     Griffrinne    reingesetzte     Einsatzstück    15 ist eben  falls als gegen die Tür hin     offener    Hohlkörper     ausge-          bildet,        der,an        seiner    Aussenseite eine     Absetzung    15a  besitzt.

   Diese     Absetzung   <I>15a</I> greift in den offenen       Hohlraum    des     Bügelquerteils    13a     ein,    der dem Ein  satzstück als     Schieberführung    dient.     Im    Bereich der       Bügelmitte    ist an der Tür 11 ein     Bolzenkopf    16  befestigt, der in das     Einsatzstück    15     hineinragt    und       diesem        Tals        türseitige    Führung dient.

   Die Seitenwände  des     Einsatzstückes    15     sind    je mit einem gegen die  Türe hin offenen     Schlitz    17 versehen, -und die Innen  höhe des     Hohlraumes    des     Einsatzstückes    15 ist     etwas     kleiner als der Durchmesser des     Bolzenkopfes    16;  Boden-     (und    Deckwand des     Einsatzstückes    15     liegen          somit    unter leichtem     Federdruck    gegen Aden Bolzen  kopf 16 an.

   Die Länge des     Einsatzstückes    15 ist  so     gewählt,    dass es in     seinen    beiden     Endlagen    in der  Griffrinne jeweils mit einer Seitenwand     gegen    den       Bolzenkopf    16 anliegt;

   in     Fig.    3 ist das Einsatz  stück 15 in     seiner        linken        Endlage    gezeigt, in der       seine        linke        Endwand        aussen    gegen den     linken,

      an  der Türe     fixierten    Bügelarm und seine     rechte        End-          wand    innen gegen den     Bolzenkopf    16     anliegt.    Um  das     Einsatzstück    15 in     seinen        Endlagen    gegen     uner-          wünschtes,        allzuleichtes    Verschieben zu sichern, sind  seine     Innenwände    mit     teilzylindrischen    Einbuchtun  gen 18 versehen,

   in welche der     Bolzenkopf    16 in  den genannten Endlagen des     Einsatzstückes    15 ein  schnappt. Da die Ober- und     Unterseite    des Ein  satzstückes 15 mit     edenentsprechenden        Aussenseiten     des Griffbügels 13 bündig     sind,    bilden Bügel und       Einsatzstück    in dem vom letzteren     abgedeckten    Teil  der     Griffrinne        einen        glattwandigen,    als.

       Griff    zwar  ungeeigneten, aber     ästhetisch    in keiner     Weise    stören  den Stab. Das Umsetzen des     Einsatzstückes    15 bei       einem    Wechsel der Anschlagseite der Tür     kann     durch einfaches Verschieben des     Einsatzstückes        in     die andere Endlage erfolgen, wozu keinerlei Werk  zeug     erforderlich    ist.  



  Ein weiteres     Ausführungsbeispiel    des     Türgriffs       nach     Fig.    1 ist in den     Fig.    4 und 5 dargestellt. Auch  hier ist an der Frontseite der Tür 21 ein quer durch  laufender Griffbügel 23     befestigt.    Der Querteil 23a  des im übrigen als     Vollkörper        ausgebildeten        Griff-          bügels    23 besitzt an seiner der Tür     zugekehrten     Innenseite einen bis zu den Bügelarmen durchgehen  den Längsschlitz 27.

   In diesen Schlitz 27 greift ein       annähernd        die    halbe Länge der durch den Bügel  23 gebildeten     Griffrinne    24 abdeckendes Einsatz  stück 25. An dem     in.    den     Schlitz    27 eingreifenden  Teil des als flacher Schieber     ausgebildeten    Einsatz  stückes 25 sind durch seitliche     Einschnitte    29 zwei  federnde Zungen 25a     gebildet.    In den     beiden    End  lagen des     Einsatzstückes    (das letztere ist in     Fig.    5 in       seiner    rechten Endlage gezeichnet)

   greifen die     nok-          kenartigen        Zungenenden    je in eine Bodenvertiefung  28 des     Schlitzeis    27     ein    und sichern dadurch     das.          Einsatzstück    25 gegen     unerwünschtes,        allzuleichtes     Verschieben längs der     Griffrinne    24.

   Da durch das       Einsatzstück    25 die     Griffrinne    24 jeweils zur Hälfte  abgedeckt ist, bietet sich nur die     andere        Hälfte        des     Bügels 23 als     Türgriff    an, so dass auch in diesem  Fall eine     Fehlbedienung    der Tür     verhindert        wird.     Wird die Anschlagseite der Tür aus     irgendeinem     Grund gewechselt,     @so    kann der     Türgriff    durch ein  faches, kein Werkzeug bedingendes Verschieben des       Einsatzstückes    25 in     ,

  seine    andere Endlage     innerhalb     der     Griffrinne    24 nach der entsprechenden Tür  seite hin versetzt werden.    Die vorangehend beschriebenen     Türgriffe        können     aus Metall oder aus     Kunststoff    bestehen. Besonders  zweckmässig dürfte es     sein,    den Griffbügel aus Me  tall und das Einsatzstück aus     Kunststoff    herzustel  len.

   Obwohl ein längs     der        Griffrinne        verschiebbares     Einsatzstück besonders     zweckmässig    ist,     kann    auch  ein in !der     Bügelmitte        angelenktes,    in die     gewünschte          Abdecklage    schwenkbares     Einsatzstück    vorgesehen  sein.

   Ferner ist es möglich,     Einsatzstücke        und    Bügel  so auszubilden, dass     das    Einsatzstück an der ge  wünschten     Stelle        in    die     Griffrinne        eingepresst    und  bei Bedarf herausgenommen und an einer     iandern     Stelle wieder     eingepresst    werden     kann.  

Claims (1)

  1. PATENTANS,RRUCH Beidseitig anschlagbare Möbeltüre mit Türgriff, insbesondere für Küchenmöbel, dadurch gekennzeich net, dass an der Frontseite der Tür ein quer durch laufender Griffbügel befestigt ist, dessen offene Griff- rinne wenigstens annähernd zur Hälfte ihrer Länge :
    durch ein vom einen nach dem anderen Bügelende hin versetzbares Einsatzstück abgedeckt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Möbeltüre mit Türgriff nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass das Einsatzstück (15 bzw. 25) als sein in der Griffrinne (14 bzw. 24) des Bügels (13 bzw. 23) geführter Schieber ausge- bildet ist. 2.
    Möbeltüre mit Türgriff nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (25) ein mittels federnder Zungen (25a.) in einen Längs schlitz (27) des Bügels (23) eingreifender Schieber ist, der durch Einrasten der Zungenenden in Boden- ausnehmungen (28) des Bügelschlitzes (27) in seinen Endlagen arretiert ist.
    3. lvlöbeltüre mit Türgriff nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in ider Längsmitte des Bügels (15) ein in der Tür fixierter Führungsbolzen (16) vorgesehen ist, der in den als türseitig offenes Hohlprofil ausgebildeten Schieber (13) ragt .und die sen in seinen beiden Endstellungen lösbar arretiert. 4. Möbeltüre mit Türgriff nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Idas Einsatzstück (5) wegnehmbar in die Griffrinne (4) des Bügels (3) eingeklemmt ist. 5.
    Möbeltüre nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Einsatzstück (5) in der Längs mitte des Bügels (3) schwenkbar gelagert und aus einer ersten Stellung in der einen Bügelhälfte in eine zweite Stellung in ,der anderen Bügelhälfte schwenk bar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992020981A1 (es) * 1991-05-13 1992-11-26 Bs Electrodomesticos, S.A. Aparato refrigerador
EP0685189A2 (de) * 1994-05-18 1995-12-06 Christof Stoll GmbH &amp; Co KG Arbeitstisch mit Containern

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