DE3727925C2 - - Google Patents
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- DE3727925C2 DE3727925C2 DE19873727925 DE3727925A DE3727925C2 DE 3727925 C2 DE3727925 C2 DE 3727925C2 DE 19873727925 DE19873727925 DE 19873727925 DE 3727925 A DE3727925 A DE 3727925A DE 3727925 C2 DE3727925 C2 DE 3727925C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/14—Closures or guards for keyholes
- E05B17/142—Closures or guards for keyholes with key-operated locks, e.g. padlocks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/14—Closures or guards for keyholes
- E05B17/18—Closures or guards for keyholes shaped as lids or slides
- E05B17/186—Closures or guards for keyholes shaped as lids or slides sliding
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für mit Einsteckschlös
sern ausgerüstete Türen oder dergleichen, mit einer auf der
Türfläche zu befestigenden Grundplatte, die zur Schlüsselbe
tätigung des Einsteckschlosses eine Öffnung besitzt und
einen zu ihr beweglichen, mit Zusatzschloß festlegbaren
Deckel trägt, der aus seiner die Öffnung überdeckenden Ver
schlußlage verlagerbar ist.
Ein derartiger Beschlag ist bekannt aus der GM 86 05 436,
wobei die Öffnung der Grundplatte einen Profilzylinder auf
nimmt, während der als Schieber gestaltete Deckel mit einem
als Magnetschloß ausgebildeten Zusatzschloß bestückt ist.
Ein solcher Beschlag bietet den Vorteil, daß Manipulationen
am vom Deckel überfangenen Profilzylinder weitgehend verhin
dert sind. Um diesen schließen zu können, muß zuvor das
Zusatzschloß in eine die Deckelverlagerung freigebende Stel
lung gebracht werden. Unbefugte Manipulationen lassen sich
daher ausschließlich am von der Frontseite des Beschlages
zugänglichen Zusatzschloß vornehmen.
Eine allerdings aufschwenkbare Schloßabdeckvorrichtung geht
aus dem GM 17 09 682 hervor. Die Vorrichtung weist jedoch
kein zusätzliches Schloß auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs
gemäßen Beschlag anzugeben, welcher unbefugte Manipulati
onen weitgehend erschwert.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1. Die Unteransprüche stellen
vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer
Beschlag von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Obwohl
sich die Schlüsseleinstecköffnung in einer Verstecklage
befindet, ist ein leichtes Einführen des Schlüssels
wegen des sich trichterförmig verjüngenden Fangkanals
möglich. Durch diesen wird der Schlüssel zwangsläufig
in die Schlüsseleinstecköffnung gelenkt. Auch bei
Dunkelheit kann daher der Schlüssel problemlos einge
steckt werden. Da der Schlüsseleinstecköffnung bzw. dem
Zusatzschloß noch der Fangkanal vorgeordnet ist, sind
unbefugte Manipulationen an dem Zusatzschloß, wie bei
spielsweise das Einbringen von Klebstoff, wesentlich
erschwert. Auch bietet diese Ausbildung einen Witte
rungsschutz, falls der Beschlag an einer Außentüre vorge
sehen wird. Ferner läßt der von der unteren Stirnseite
des Deckels ausgehende Fangkanal eine geringere Bauhöhe
des Beschlages zu, da sich das Zusatzschloß in derselben
Richtung bzw. in Verlängerung des Fangkanals erstreckt.
Einen solchen Fangkanal an einem senkrecht zur Grundplat
te ausgerichteten Zusatzschloß vorzusehen, würde nämlich
eine größere Bauhöhe verlangen. Es können sodann mit
Vorteil Langschaftschlüssel verwendet werden, um das
Zusatzschloß zu betätigen. Die Länge des Schaftes ist
dabei abhängig von der Länge des Fangkanals.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß das
Zusatzschloß als Schließzylinder in der Art eines Steck
schlosses ausgebildet ist, dessen Zylinderkern auf der
der Schlüsseleinstecköffnung gegenüberliegenden Seite
einen mit einem Anschlag der Grundplatte zusammenwirken
den Schließbart aufweist. Demgemäß kann das Zusatz
schloß räumlich klein gestaltet werden. Auch lassen
sich bewährte Bauteile einsetzen. Überdies ist die
Deckelverlagerung im Wege der Einhandbedienung möglich.
Nach Einstecken des Schlüssels in das Zusatzschloß und
Verdrehen des Schlüssels wird der Schließbart außer
Eingriff mit dem Anschlag der Grundplatte gebracht. In
der verdrehten Stellung ist der Schlüssel nicht abzieh
bar und kann demgemäß als Betätigungshandhabe dienen, um
den Deckel in die Offenstellung zu bringen, in welcher
die Öffnung zur Schlüsselbetätigung des Einsteck
schlosses freiliegt.
Herstellungstechnische Vorteile entstehen dadurch, daß
der Anschlag von der Seitenwandung einer Schließausnehm
ung der Grundplatte gebildet ist. Diese läßt sich bei
der Fertigung der Grundplatte mitberücksichtigen.
Eine Maßnahme, die das Einführen des Schlüssels weiter
hin erleichtert, zeichnet sich dadurch aus, daß die
Längsachse von Fangkanal und sich anschließendem Ein
steckkanal des Zusatzschlosses zur Unterseite der Grund
platte hin spitzwinklig derart verläuft, daß sich in
Richtung der Stirnseite des Deckels der Abstand zwischen
Grundplatte und Längsachse vergrößert. Zum Einführen
des Schlüssels steht daher ein größerer Freiraum zur
Verfügung.
Eine weitere Erleichterung, den Schlüssel bequem einfüh
ren zu können, ist dadurch gegeben, daß der Fangkanal im
Mündungsbereich stadionartig verläuft. Eine kleine
Fläche der unteren Stirnseite des Deckels ist demzufolge
optimal genutzt, den Mündungsbereich auszubilden.
Damit das Zusatzschloß kurzfristig und kostensparend am
Deckel montiert werden kann, weist der die Gehäusestifte
aufnehmende, radial auskragende Gehäuseabschnitt des
Zusatzschlosses eine Befestigungsbohrung auf, die von
einer in eine Gewindebohrung des Deckels eingedrehten
Halteschraube durchgriffen ist.
Schließlich ist es noch von Vorteil, daß der Deckel als
Schieber ausgebildet ist. Diese Maßnahme kommt der
Einhandbetätigung sehr entgegen. Nach Einstecken des
Schlüssels und Verdrehen desselben kann mittels der
Schlüsselhandhabe der Deckel nach unten in die Freigabe
stellung geschoben werden.
Da das Zusatzschloß selbst der Sicht entzogen ist, er
hält der Beschlag auch ein optisch gefälliges Aussehen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht des Beschlages mit in Ver
schlußlage befindlichem Deckel,
Fig. 2 eine klappfigürliche Seitenansicht der Fig. 1
mit Zusatzschloß-Schlüssel,
Fig. 3 einen vertikalen Längsmittelschnitt durch den
Beschlag im Bereich des Schließzylinders und
des Zusatzschlosses entsprechend der Verschluß
lage des Deckels,
Fig. 4 eine Rückansicht des Deckels,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht gegen die untere Stirnseite des
Beschlages, in Pfeilrichtung VI der Fig. 3
gesehen,
Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung,
jedoch in der Offenstellung des Deckels und
Fig. 8 einen vertikalen Längsschnitt durch den die
Offenstellung einnehmenden Beschlag auf Höhe
einer die Längsverschiebung des Deckels begren
zenden Anschlagschraube.
Der Beschlag 1 besitzt sowohl im Längs- als auch im Quer
schnitt eine trapezförmige Form. Er weist eine langge
streckte, im Grundriß rechteckige Grundplatte 2 und
einen im unteren Bereich derselben vertikal verlagerba
ren, als Schieber ausgebildeten Deckel 3 auf. Im oberen
Bereich 4 der Grundplatte ist ein Handgriff 5 befe
stigt. Die Außenkonturen des oberen Bereiches 4 der
Grundplatte 2 setzen sich so in den Deckel 3 - Schieber
- fort, daß in der Verschlußlage desselben ein harmoni
sches, übergangsfreies Erscheinungsbild vorliegt, abgese
hen von der linienförmigen Stoßfuge 6.
Der untere, stufenförmig abgesetzte Grundplatten-Bereich
7 trägt einen profilierten Schließzylinder 8 in einer
querschnittsangepaßten Öffnung 9. Das entsprechende
Ende des Schließzylinders 8 überragt die Frontfläche des
unteren, abgesetzten Bereiches 7 der Grundplatte 2.
Demzufolge geht von der Rückseite 10 des Schiebers eine
Längsaussparung 11 aus in welche bei in Verschlußlage
befindlichem Deckel 3 der überragende Abschnitt des
Schließzylinders 8 eintaucht, vergleiche Fig. 3.
Der unterhalb des Handgriffes 5 verlagerbare Deckel 3
ist von randseitigen Führungen 12 der Grundplatte 2
getragen, welche Führungen mit entsprechenden Gegenfüh
rungen 13 des Deckels 3 formschlüssig zusammenwirken.
Diese Gegenführungen 13 erstrecken sich über die gesamte
Länge des Deckels 3.
Zur Begrenzung des Verlagerungsweges des als Schieber
ausgestalteten Deckels 3 in die Offenstellung dient eine
von der Anschlagfläche der Grundplatte 2 her in ein
Gewinde derselben eingedrehte Schraube 14. Deren freies
Ende 14′ taucht in eine von der Rückseite 10 des Schie
bers ausgehende Längsnut 15 ein. Die obere, quer verlau
fende Nutkante 15′ dient dabei als Anschlag in der ab
wärtsverlagerten Stellung des Deckels 3, vergleiche Fig.
8.
Damit der Deckel 3 in jeder Stellung reibungsschlüssig
an der Grundplatte 2 gehalten ist, beinhaltet die Schrau
be 14 eine Kugel 16, die von einer nicht dargestellten
Druckfeder beaufschlagt ist. Das der Kugel 16 zugekehr
te Ende 14′ der Schraube 14 ist leicht zugestemmt, so
daß die Kugel 16 unverlierbar an der Schraube gehaltert
ist.
Von der Rückseite 10 des Deckels 3 geht ferner eine Aus
nehmung 17 zur Aufnahme eines Zusatzschlosses 18 aus.
Diese Ausnehmung 17 steht in Verbindung mit der Längsaus
sparung 11. Das Zusatzschloß 18 ist als Schließzylinder
in der Art eines Steckschlosses ausgebildet, dessen
Zylinderkern 19 auf der der Schlüsseleinstecköffnung
gegenüberliegenden Seite einen mit einem Anschlag 20 der
Grundplatte 2 zusammenwirkenden Schließbart 21 trägt.
Gebildet ist der Anschlag 20 von der Seitenwandung einer
Schließausnehmung 22 der Grundplatte 2, welche Schließ
ausnehmung von der Vorderseite des unteren Bereiches 7
in diesen eingearbeitet ist.
Das Zusatzschloß 18 setzt sich zusammen aus einem kreis
förmigen Gehäuseabschnitt 23 und einem radial zu diesem
verlaufenden, auskragenden Gehäuseabschnitt 24. In
letzterem befinden sich die entsprechenden abgefederten
Stifte, welche mit Gegenstiften des Zylinderkerns 19
zusammenwirken. In einem Randbereich enthält der auskra
gende Gehäuseabschnitt 24 eine nicht dargestellte Boh
rung, welche von einer Halteschraube 25 durchgriffen
ist, die in eine nicht dargestellte Gewindebohrung des
Deckels 3 eingreift. Nach dem Befestigen des Zusatz
schlosses 18 fluchtet mit der Schlüsseleinstecköffnung
des Zylinderkerns 19 ein sich zu diesem trichterförmig
verjüngender Fangkanal 26, der an der unteren Stirnseite
27 des nach unten dicker werdenden Deckels 3 mündet.
Der Querschnitt des Fangkanals 26 in dem dem Zusatz
schloß 18 zugekehrten Endbereich ist kreisförmig. Der
gegenüberliegende stirnseitige Mündungsbereich des Fang
kanals 26 dagegen verläuft stadionartig, vergleiche
insbesondere Fig. 6.
Die Längsachse des Fangkanals 26 und der sich daran
anschließende Einsteckkanal des Zusatzschlosses 18 ver
laufen zur Unterseite der Grundplatte 2 hin spitzwink
lig, und zwar so, daß der Abstand zwischen Grundplatte
und Längsachse in Richtung der Stirnseite 27 des Deckels
3 größer wird.
Bezüglich des zum Zusatzschloß 18 gehörenden Schlüssels
28 handelt es sich um einen Langschaftschlüssel. Er
weist die Schlüsselhandhabe 29 und den sich daran an
schließenden, im Querschnitt kreisförmigen Schaft 30
auf. Der Endabschnitt 31 des Schaftes 30 ist stufenför
mig abgesetzt und mit einer Zuspitzung 32 ausgestattet.
Durch seitliche Abflachungen erhält der Endabschnitt 31
einen etwa T-förmigen Querschnitt derart, daß der T-Steg
33 die Schließkerben 34 für die nicht dargestellten
Stiftzuhaltungen des Zusatzschlosses ausbildet.
Befindet sich der Deckel 3 in seiner Verschlußlage und
ist diese durch den Schließbart 21 des Zusatzschlosses
18 gesichert, kann der Deckel nicht in Abwärtsrichtung
bewegt werden. Der Schließzylinder 8 ist demgemäß
überfangen, und die Tür läßt sich nicht öffnen.
Das Verlagern des Deckels 3 in Abwärtsrichtung erfordert
den zugehörigen Schlüssel 28, der von unten her über den
Fangkanal 26 einzuführen ist. Dessen trichterförmige
Gestalt lenkt die Schlüsselspitze 32 in die Schlüssel
einstecköffnung des Zylinderkerns 19 des Zusatzschlosses
18. Nach vollständigem Einschieben des Schlüssels 28
werden demgemäß die Stiftzuhaltungen des Zusatzschlosses
so eingeordnet, daß eine anschließende Drehung des Zylin
derkerns mittels des Schlüssels 28 möglich ist, und zwar
in die in Fig. 7 veranschaulichte Stellung. Dadurch
verläßt der Schließbart 21 die Schließausnehmung 22.
Zufolge der verdrehten Stellung des Schlüssels 28 ist
dieser nicht abziehbar. Wird nun mittels des Schlüssels
ein Zug in Abwärtsrichtung ausgeübt, führt dieses zu
einer Verlagerung des Deckels 3 in die Stellung gemäß
Fig. 7 und 8, wobei der von der Rastkugel 16 ausgehende
Reibschluß zu überwinden ist. Begrenzt ist die Abwärts
bewegung des Deckels 3, wenn die Nutkante 15′ das Ende
14′ der Schraube 14 beaufschlagt. Danach liegt der
Schließzylinder 8 frei, und es kann mit einem entspre
chenden Schlüssel das zugehörige Einsteckschloß betätigt
und die Tür geöffnet werden.
Der Deckel 3 kann nach erfolgtem Schließvorgang wieder
in seine Verschlußlage gebracht werden, und zwar durch
Aufwärtsschieben desselben bis zur Stoßfuge 6. Danach
ist mittels des Schlüssels 28 der Schließbart 21 wieder
in Eingriff zur Schließausnehmung 22 zu bringen. Der
Schlüssel 28 kann zufolge seiner Rückdrehung wieder
abgezogen werden, und der Deckel 3 ist gegen Verschieben
gesichert.
Claims (6)
1. Beschlag für mit Einsteckschlössern ausgerüstete
Türen oder dergleichen, mit einer auf der Türfläche zu
befestigenden Grundplatte, die zur Schlüsselbetätigung
des Einsteckschlosses eine Öffnung besitzt und einen zu
ihr beweglichen, mit Zusatzschloß festlegbaren Deckel
trägt, der aus seiner die Öffnung überdeckenden Ver
schlußlage verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlüsseleinstecköffnung des Zusatzschlosses (18)
ein sich trichterförmig verjüngender Fangkanal (26)
vorgelagert ist, der an der unteren Stirnseite (27) des
Deckels (3) mündet und dessen Länge der Schaftlänge des
als Langschaftschlüssel (28) ausgebildeten Zusatzschloß
schlüssels angepaßt ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzschloß (18) als Schließzylinder in der Art
eines Steckschlosses ausgebildet ist, dessen Zylinder
kern (19) auf der der Schlüsseleinstecköffnung gegenüber
liegenden Seite einen mit einem Anschlag (20) der Grund
platte (2) zusammenwirkenden Schließbart (21) aufweist.
3. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20)
von der Seitenwandung einer Schließausnehmung (22) der
Grundplatte (2) gebildet ist.
4. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse
von Fangkanal (26) und sich anschließendem Einsteckkanal
des Zusatzschlosses (18) zur Unterseite der Grundplatte
(2) hin spitzwinklig derart verläuft, daß sich in Rich
tung der Stirnseite (27) des Deckels (3) der Abstand
zwischen Grundplatte (2) und Längsachse vergrößert.
5. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkanal
(26) im Mündungsbereich stadionartig verläuft.
6. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gehäuse
stifte aufnehmende, radial auskragende Abschnitt (24)
des Zusatzschlosses (18) eine Befestigungsbohrung auf
weist, die von einer in eine Gewindebohrung des Deckels
eingedrehten Halteschraube (25) durchgriffen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727925 DE3727925A1 (de) | 1987-08-21 | 1987-08-21 | Beschlag fuer mit einsteckschloessern ausgeruestete tueren oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727925 DE3727925A1 (de) | 1987-08-21 | 1987-08-21 | Beschlag fuer mit einsteckschloessern ausgeruestete tueren oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727925A1 DE3727925A1 (de) | 1989-03-02 |
DE3727925C2 true DE3727925C2 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6334201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873727925 Granted DE3727925A1 (de) | 1987-08-21 | 1987-08-21 | Beschlag fuer mit einsteckschloessern ausgeruestete tueren oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3727925A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
ES2061389B1 (es) * | 1993-01-11 | 1999-01-16 | Cerrajera Ind | Protector para cilindros de cerraduras. |
JPH06288128A (ja) * | 1993-03-31 | 1994-10-11 | Takigen Seizo Kk | 抜差し型ロックハンドル装置 |
NL9500319A (nl) * | 1995-02-20 | 1996-10-01 | Hendrik Jan Ter Haar | Kraakvrije kast alsmede een slotbeveiliging. |
EP3647517A1 (de) * | 2018-11-05 | 2020-05-06 | KALE Kilit ve Kalip Sanayi A.S. | Schlossschutz für schlösser mit erhöhter sicherheit |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1676665U (de) * | 1953-12-09 | 1954-05-20 | Joseph Schwend | Schloss, insbesondere sicherheitsschloss mit flachschluessel. |
DE1709682U (de) * | 1955-06-20 | 1955-10-27 | Ludw Rocholl & Cie | Schluessellochabdeckung. |
US3210972A (en) * | 1963-06-21 | 1965-10-12 | Virginia R Johnson | Door handle cover |
DE8605436U1 (de) * | 1986-02-28 | 1986-06-12 | Fa. Franz Karl Melchert, 5628 Heiligenhaus | Magnet-Sicherheitsbeschlag |
-
1987
- 1987-08-21 DE DE19873727925 patent/DE3727925A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3727925A1 (de) | 1989-03-02 |
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