CH415443A - Verpackung für keilförmige Gegenstände, beispielsweise Katalogmappen - Google Patents
Verpackung für keilförmige Gegenstände, beispielsweise KatalogmappenInfo
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- CH415443A CH415443A CH1411764A CH1411764A CH415443A CH 415443 A CH415443 A CH 415443A CH 1411764 A CH1411764 A CH 1411764A CH 1411764 A CH1411764 A CH 1411764A CH 415443 A CH415443 A CH 415443A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D65/00—Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
- B65D65/02—Wrappers or flexible covers
- B65D65/04—Wrappers or flexible covers non-rectangular
- B65D65/06—Wrappers or flexible covers non-rectangular formed with foldable flaps, e.g. interlocking flaps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Verpackung für keilförmige Gegenstände, beispielsweise Katalogmappen Es ist eine für Bücher geeignete Verpackung bekannt, bei der an den Enden einer aus vier Wänden bestehenden Hülse durch nach innen umgefaltete Endlappen vertiefte Böden gebildet werden, um durch die vorstehenden Randteile die Ecken der verpackten Bücher gegen Beschädigung zu schützen. Die Erfindung betrifft eine Verpackung für keil- förmige Gegenstände, beispielsweise Katalogmappen, bei der durch eine Ausbildung im Sinne der be- kannten Massnahme ebenfalls eine Randverstärkung erzielt wird, und die ausserdem so ausgebildet ist, dass die Teile der Verpackung vor Gebrauch flach aufeinanderliegen, damit die leere Verpackung zu ihrem Versand möglichst wenig Raum beansprucht. Die Erfindung besteht darin, dass aus einem einzigen Zuschnitt ein Rücken und zwei durch Faltlinien mit diesem verbundene Deckel mit angelenkten Seitenwänden gebildet sind, dass ferner die die Seitenwände bildende Teile zwecks Randverstärkung nach innen umgelegt und an der Randpartie längs der Umlegekante mit den Deckeln und dem Rücken verbunden sind, dass die Seitenwände drei- eckig ausgebildet sind und dass die am einen Deckel angelenkten Seitenwände, die beim Aufrichten ausserhalb derjenigen des anderen Deckels zu liegen kommen, durch Umlegedreiecke mit dem Rücken verbunden sind. Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Fig. 1 zeigt in stark ausgezogenen Linien die flache, versandbereite Verpackung; Fig. 2 zeigt dieselbe Verpackung in perspektivischer Ansicht mit aufgerichteten Seitenwänden; Fig. 3 stellt in kleinerem Masstab eine perspektivische Ansicht der Verpackung im Gebrauchszustand dar. Die in Fig. 1 dargestellte Verpackung besteht aus einem einzigen Zuschnitt, bei dem die vor dem Zurichten noch herausgeklappten Seitenteile strichpunktiert angedeutet sind. An den Rücken 1 schliessen sich über die Faltlinien 2 und 3 die Deckel 4 und 5 an. Am Deckel 5 ist durch die Faltlinie 6 ein Verschlusslappen 7 angelenkt. Mit den Deckeln 4, 5 und dem Rücken 1 sind durch Faltlinien, welche die äusseren Längskanten 8, 9 der Verpackung bilden, die nach innen umgelegten Seitenteile 10 und 11 verbunden. Diese Seitenteile 10 und 11, aus denen die Seitenwände 14, 15 gebildet werden, weisen parallel zu den Längskanten 8, 9 verlaufende Faltlinien 12, 13 auf und sind längs der von den Längskanten 8, 9 und den Faltlinien 12, 13 be- grenzten Randpartie mit den Deckeln 4, 5 und dem Rücken beispielsweise durch Kleben verbunden. Die Seitenwände 14 besitzen je einen über den Rücken 1 ragenden Lappen 16. Jeder Lappen 16 enthält eine zur Faltlinie 12 bzw. 13 unter 45" verlaufende Faltlinie 17 bzw. 18, wodurch Umlegedreiecke 19 und 20 gebildet werden. Die am anderen Deckel 5 angeordneten Seitenwände 15 weisen durch Faltlinien 21 bzw. 22 mit diesen verbundenen Lappen 23 auf. Zum Zusammenhalten der Verpackung im Gebrauchszustand besitzt der Deckel 4 Einschnitte 24 und 25, in die der Verschlusslappen 7 eingeschoben werden kann. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie beim Aufrichten der Seitenwände 14 und Zusammenklappen der beiden Deckel 4, 5 die am Rücken 1 anliegenden Umlegedreiecke 19, 20 entstehen. Ferner ist zu erkennen, dass die am Deckel 5 angebrachten Seitenwände 15 ebenfalls dreieckförmig sind und wie die an diesen Seitenwänden angelenkten Lappen 23 über das nicht dargestellte Verpackungsgut zu liegen kom- men. Im geschlossenen Zustand der Verpackung liegen die Seitenwände 14 ausserhalb der Seitenwände 15. Durch den Umstand, dass der verpackte keilförmige Gegenstand die Umlegedreiecke 19, 20 gegen den Rücken 1 drückt, wird auf diese Weise eine Sicherung gegen das Herausbiegen der Seitenwände 14 und damit auch der Seitenwände 15 erreicht. Durch die nach innen umgelegten und mit den Deckeln 4 und 5 sowie mit dem Rücken 1 verbundenen Seitenteile 10 und 11 (Fig. 1) entstehen versteifte Randteile 26 bzw. 27, die den verpackten Gegenstand vor Beschädigung, insbesondere der Ecken desselben, schützen. Fig. 3 zeigt die Verpackung in perspektivischer Ansicht und in kleinerem Masstab im Gebrauchszustand, wobei die Deckel 4 und 5 (letzterer nicht sichtbar) durch den in die Einschnitte 24, 25 eingeschobenen Verschlusslappen 7 zusammengehalten sind. Ferner sind die versteiften Randteile 27 und die zurückgesetzte Seitenwand 14 sichtbar.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verpackung für keilförmige Gegenstände, beispielsweise Katalogmappen, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem einzigen Zuschnitt ein Rücken und zwei durch Faltlinien mit diesem verbundene Deckel mit angelenkten Seitenwänden gebildet sind, dass ferner die die Seitenwände bildenden Teile zwecks Randverstärkung nach innen umgelegt und an der Randpartie längs der Umiegekante mit den Deckeln und dem Rücken verbunden sind, dass die Seitenwände dreieckig ausgebildet sind und dass die am einen Deckel angelenkten Seitenwände, die beim Auf- richten ausserhalb derjenigen des anderen Deckels zu liegen kommen, durch Umlegedreiecke mit dem Rücken verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1411764A CH415443A (de) | 1964-10-30 | 1964-10-30 | Verpackung für keilförmige Gegenstände, beispielsweise Katalogmappen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1411764A CH415443A (de) | 1964-10-30 | 1964-10-30 | Verpackung für keilförmige Gegenstände, beispielsweise Katalogmappen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH415443A true CH415443A (de) | 1966-06-15 |
Family
ID=4398137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1411764A CH415443A (de) | 1964-10-30 | 1964-10-30 | Verpackung für keilförmige Gegenstände, beispielsweise Katalogmappen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH415443A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMO20100107A1 (it) * | 2010-04-09 | 2011-10-10 | Giacomo Ferrari | Contenitore confezionabile, in particolare per alimenti da asporto, e relativo sviluppo piano. |
-
1964
- 1964-10-30 CH CH1411764A patent/CH415443A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMO20100107A1 (it) * | 2010-04-09 | 2011-10-10 | Giacomo Ferrari | Contenitore confezionabile, in particolare per alimenti da asporto, e relativo sviluppo piano. |
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