CH415391A - Wälzlager für Unterwalzen von Streckwerken an Spinnereimaschinen - Google Patents

Wälzlager für Unterwalzen von Streckwerken an Spinnereimaschinen

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CH415391A
CH415391A CH591864A CH591864A CH415391A CH 415391 A CH415391 A CH 415391A CH 591864 A CH591864 A CH 591864A CH 591864 A CH591864 A CH 591864A CH 415391 A CH415391 A CH 415391A
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rolling
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CH591864A
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Teufel Anton
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Schaeffler Ohg Industriewerk
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Description


      Wälzlager    für Unterwalzen von Streckwerken an     Spinnereimaschinen       Die Erfindung betrifft ein     Wälzlager    für Unter  walzen von Streckwerken an     Spinnereimaschinen,    das  aus einer     Anzahl    in einem     Käfig        geführter        Walzkör-          per    besteht, die zwischen einem     äusseren    und einem       inneren    Laufring angeordnet sind. Derartige Wälz  lager sind an sich seit langer Zeit bekannt.     Ein    beson  deres Problem besteht dabei in der Abdichtung sol  cher Lager.

   Es ist bekannt, dass der an     Spinnereima-          schinen    auftretende Faserflug die unangenehme Ei  genschaft hat, sich an umlaufenden Teilen aufzu  wickeln, was insbesondere bei der Verwendung von       Wälzlagern    dann zu     besonderen    Schwierigkeiten füh  ren kann, wenn sich ein derartiger Wickel im Laufe  der Zeit in das Wälzlager     hineinzieht,    da dann mit  der sofortigen Zerstörung des Lagers zu rechnen ist.  Es sind schon viele Vorschläge gemacht worden, um       diesen    Nachteil zu vermeiden.

   Die Erfindung gibt  nun einen Weg an, der nicht nur einen     ausserordent-          lich        geringen    technischen Aufwand erfordert, son  dern der gleichzeitig auch eine     tatsächlich    wirksame       Abdichtung    an derartigen Lagern ergibt.  



  Nach der Erfindung sind zu diesem Zweck an  den beiden Enden des inneren Laufringes eines sol  chen Lagers ringförmige Teile angeordnet, die sich  radial bis     annähernd    an die     Bohrungswand    des     äus-          seren    Laufringes erstrecken. Auf diese Weise wird  zweierlei erreicht. Zunächst     wird    durch diese ring  förmigen Teile auf einfachste Weise verhindert, dass  ein     event.    an der Lagerstelle sich bildender Faser  wickel in das Lagerinnere eindringt.

   Da bei dieser  Lagerausführung der einzige Spalt, durch den ein  solcher Wickel in das Lager eindringen     könnte,    am  Innendurchmesser des     Aussenlaufringes    liegt und da  mit auf einen wesentlich     grösseren    Durchmesser als  dem Aussendurchmesser der Unterwalze selbst,  müsste ein sich bildender Wickel schon eine ganz er-         hebliche    Dicke erreicht haben, bevor er in diesen  Spalt eindringen     könnte.    Da sich ein so     dicker        Wik-          kel    erst nach einer gewissen Zeit bilden kann und da  andererseits das Bedienungspersonal von Spinnerei  maschinen angehalten ist, sich bildende Wickel um  gehend zu entfernen,

   besteht bei diesem Lager     eine     solche Gefahr nicht. Der weitere Vorteil, der durch  diese Lagerausführung erzielt wird, besteht darin,  dass sich zwischen dem äusseren Laufring des Lagers  und den     ringförmigen    Teilen eine sehr     wirksame     Spaltdichtung ergibt, wenn sich diese ringförmigen  Teile wie vorgeschlagen radial bis     annähernd    an die  Bohrungswand des äusseren Laufringes erstrecken.  Es ist bekannt, dass derartige Spaltdichtungen     aus-          serordentlich    wirksam sind,     wenn    sie richtig dimen  sioniert werden, wobei von besonderem Vorteil ist,  dass eine schleifende Berührung zwischen den abzu  dichtenden Teilen nicht erfolgt.  



  Die ringförmigen Teile des     Wälzlagers    können  in     zweckmässiger    Weise so ausgebildet sein, dass sie  gleichzeitig als     Anlaufflächen    für den     Wälzkörper-          käfig    dienen. Es ist bekannt, dass bei     Wälzlagern    und  insbesondere bei Nadellagern     dafür    gesorgt werden  muss, dass der Käfig in     axialer        Richtung    zwischen  den Laufringen gehalten     wird.    Das     kann    auf unter  schiedliche Weise, beispielsweise durch an den Lauf  ringen angebrachte Borde erreicht werden.

   Diese zu  sätzlichen Massnahmen können entfallen,     wenn    am       Innenlaufring    die     ringförmigen    Teile zur Abdichtung  des Lagers angebracht werden.  



       In    Anwendungsfällen, in denen man glaubt, mit  einer Spaltdichtung allein nicht auskommen zu kön  nen, bietet die     Erfindung    weiterhin in einfachster  Weise den Vorteil, eine     zusätzliche    schleifende Ab  dichtung anzuordnen. Zu     diesem    Zweck können an  den     ringförmigen    Teilen elastische     Dichtlippen    ange-      ordnet sein, die schleifend gegen die Bohrungswand  des äusseren Laufringes     anliegen.     



  Eine besonders einfache und damit preiswerte       Lagerausführung    ergibt sich dann, wenn die ring  förmigen Teile durch Blechringe mit     L-förmigem          Querschnitt    gebildet werden. Es handelt sich hierbei  um einfache     Stanzteile,    die     mit    verhältnismässig ein  fachen     Mitteln    hergestellt werden können.  



  Die oben beschriebenen elastischen     Dichtlippen          können        an    derartigen Blechringen in einfacher Weise  z. B. durch     Anvulkanisieren,        Kleben    oder dgl. be  festigt sein.  



  In Abwandlung dieser Ausführung ist es jedoch  auch möglich, auf den im Querschnitt annähernd       L-förmigen        Blechring    einen weiteren Blechring mit       ähnlichem        Querschnitt        aufzupressen,    wobei die radial  oder annähernd radial gerichteten Schenkel dieser  Ringe eine     elastische        Dichtlippe    zwischen sich auf  nehmen.  



  Eine besonders einfache Montage derartiger La  ger ergibt sich dann, wenn die     ringförmigen    Teile  durch Pressitz auf dem     Innenlaufring    befestigt sind.  Es kann auf diese Weise ein durchaus ausreichend  fester Sitz erreicht werden,     ohne    dass     zusätzliche    Be  festigungsmittel oder weitere     Arbeitsgänge    erforder  lich wären.  



  In den     Zeichnungen    sind     Ausführungsbeispiele     des     Wälzlagers    dargestellt. Die Abbildungen 1 bis 3  zeigen jeweils     Längsschnitte    durch     derartige    Lager,  wobei in den Abbildungen 2 und 3 jeweils nur die  obere     Lagerhälfte    dargestellt ist.  



  Das Lager nach Abbildung 1 besteht aus dem       Aussenlaufring    1, dem     Innenlaufring    2 und den da  zwischen     angeordneten        Walzkörpern    3, die in einem  Käfig 4     achsparallel    geführt sind. Der Aussenlauf  ring 1 kann     mit    einem     Schmiernippel    5 zum gelegent  lichen Nachschmieren versehen sein.

   Ausserdem kann  am     Aussenring    1 ein nach aussen vorstehender     Stift    6  angebracht     sein,    der beim Einbau des Lagers in eine       Bohrung    eingreift und damit eine     Verdrehsicherung     für den     Aussenlaufring    ergibt.  



  An den beiden Enden des     Innenlaufringes    2 sind       L-förmige    Blechringe 7 angebracht. Diese     sind    in       ihrem    Aussendurchmesser so auf den Innendurch  messer des     Aussenlaufringes    1     abgestimmt,    dass sich  zwischen diesen Teilen eine Spaltdichtung ergibt. Auf  dem     Innenlaufring    2 sind die Ringe 7     mit    Pressitz  aufgebracht. Die Zeichnung lässt weiterhin erkennen,  dass die radial gerichteten Schenkel der Ringe 7  gleichzeitig als     axiale        Anlaufflächen    für den Käfig 4  dienen.  



  Die     Ausführung    nach Abbildung 2 unterscheidet  sich von der nach Abbildung 1 lediglich durch eine  andersartige     Ausbildung    der Dichtelemente. An die  Stelle der     Blechringe    7 sind dabei die Blechringe 8  getreten, deren radial gerichtete Schenkel im äusseren  Teil 9 nach aussen     abgekröpft    sind. An dieser Ab  kröpfung ist an der den     Wälzkörpern    zugekehrten    Seite eine elastische Dichtlippe 10 durch Vulkani  sieren, Kleben oder dgl. an diesem Schenkel befestigt.

    Es ergibt sich     also    hier zusätzlich zu     einer        Spaltdich-          tung,    die sich zwischen den     Teilen    1 und 9 ergibt,  noch eine schleifende Dichtung durch die Anlage der       Dichtlippe    10 gegen die     Bohrung    des Aussenringes 1.  



       In        Abbildung    3 ist     schliesslich    eine weitere Va  riante dieser Dichtung dargestellt. Auf den Innen  laufring 2 ist dabei beiderseits zunächst ein Blech  ring 11     aufgepresst,    dessen radial gerichteter Schen  kel aussen     mit    einer     Abkröpfung    12 versehen ist. Auf       diesen        Blechring    11 ist dann     ein    weiterer Blechring 13       aufgepresst,    der aussen ebenfalls mit einer     Abkröp-          fung    14 versehen ist.

   Zwischen den     Abkröpfungen    12  und 14     dieser    beiden Blechringe ist die elastische       Dichtlippe    15 angeordnet, die durch     Klemmung    zwi  schen diesen     Teilen    gehalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wälzlager für Unterwalzen von Streckwerken an Spinnereimaschinen, bestehend aus einer Anzahl in einem Käfig geführter Wälzkörper, die zwischen einem äusseren und einem inneren Laufring angeord net sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem inne- ren Laufring an beiden Enden ringförmige Teile an geordnet sind, die sich radial bis annähernd an die Bohrungswand des äusseren Laufringes erstrecken.
    UNTERANSPRüCHE 1. Wälzlager nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die ringförmigen Teile Anlauf flächen für den Wälzkörperkäfig bilden. 2.
    Wälzlager nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den ring- förmigen Teilen elastische Dichtlippen angeordnet sind, die schleifend gegen die Bohrungswand des äus- seren Laufringes anliegen. 3.
    Wälzlager nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Teile durch Blechringe mit annähernd L-förimgem Querschnitt ausgebildet sind. 4. Wälzlager nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass elastische Dichtlippen durch An- vulkanisieren oder Kleben mit den Blechringen ver bunden sind.
    5. Wälzlager nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass auf den im Querschnitt annähernd L-förmigen Blechring ein weiterer Blechring mit ähn- lichem Querschnitt auf,- gepresst ist, wobei die radial oder annähernd radial gerichteten Schenkel dieser Ringe eine elastische Dichtlippe zwischen sich auf nehmen. 6.
    Wälzlager nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die ring förmigen Teile durch Pressitz auf dem Innenring be festigt sind.
CH591864A 1963-05-08 1964-05-06 Wälzlager für Unterwalzen von Streckwerken an Spinnereimaschinen CH415391A (de)

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