CH415391A - Wälzlager für Unterwalzen von Streckwerken an Spinnereimaschinen - Google Patents
Wälzlager für Unterwalzen von Streckwerken an SpinnereimaschinenInfo
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Description
Wälzlager für Unterwalzen von Streckwerken an Spinnereimaschinen Die Erfindung betrifft ein Wälzlager für Unter walzen von Streckwerken an Spinnereimaschinen, das aus einer Anzahl in einem Käfig geführter Walzkör- per besteht, die zwischen einem äusseren und einem inneren Laufring angeordnet sind. Derartige Wälz lager sind an sich seit langer Zeit bekannt. Ein beson deres Problem besteht dabei in der Abdichtung sol cher Lager. Es ist bekannt, dass der an Spinnereima- schinen auftretende Faserflug die unangenehme Ei genschaft hat, sich an umlaufenden Teilen aufzu wickeln, was insbesondere bei der Verwendung von Wälzlagern dann zu besonderen Schwierigkeiten füh ren kann, wenn sich ein derartiger Wickel im Laufe der Zeit in das Wälzlager hineinzieht, da dann mit der sofortigen Zerstörung des Lagers zu rechnen ist. Es sind schon viele Vorschläge gemacht worden, um diesen Nachteil zu vermeiden. Die Erfindung gibt nun einen Weg an, der nicht nur einen ausserordent- lich geringen technischen Aufwand erfordert, son dern der gleichzeitig auch eine tatsächlich wirksame Abdichtung an derartigen Lagern ergibt. Nach der Erfindung sind zu diesem Zweck an den beiden Enden des inneren Laufringes eines sol chen Lagers ringförmige Teile angeordnet, die sich radial bis annähernd an die Bohrungswand des äus- seren Laufringes erstrecken. Auf diese Weise wird zweierlei erreicht. Zunächst wird durch diese ring förmigen Teile auf einfachste Weise verhindert, dass ein event. an der Lagerstelle sich bildender Faser wickel in das Lagerinnere eindringt. Da bei dieser Lagerausführung der einzige Spalt, durch den ein solcher Wickel in das Lager eindringen könnte, am Innendurchmesser des Aussenlaufringes liegt und da mit auf einen wesentlich grösseren Durchmesser als dem Aussendurchmesser der Unterwalze selbst, müsste ein sich bildender Wickel schon eine ganz er- hebliche Dicke erreicht haben, bevor er in diesen Spalt eindringen könnte. Da sich ein so dicker Wik- kel erst nach einer gewissen Zeit bilden kann und da andererseits das Bedienungspersonal von Spinnerei maschinen angehalten ist, sich bildende Wickel um gehend zu entfernen, besteht bei diesem Lager eine solche Gefahr nicht. Der weitere Vorteil, der durch diese Lagerausführung erzielt wird, besteht darin, dass sich zwischen dem äusseren Laufring des Lagers und den ringförmigen Teilen eine sehr wirksame Spaltdichtung ergibt, wenn sich diese ringförmigen Teile wie vorgeschlagen radial bis annähernd an die Bohrungswand des äusseren Laufringes erstrecken. Es ist bekannt, dass derartige Spaltdichtungen aus- serordentlich wirksam sind, wenn sie richtig dimen sioniert werden, wobei von besonderem Vorteil ist, dass eine schleifende Berührung zwischen den abzu dichtenden Teilen nicht erfolgt. Die ringförmigen Teile des Wälzlagers können in zweckmässiger Weise so ausgebildet sein, dass sie gleichzeitig als Anlaufflächen für den Wälzkörper- käfig dienen. Es ist bekannt, dass bei Wälzlagern und insbesondere bei Nadellagern dafür gesorgt werden muss, dass der Käfig in axialer Richtung zwischen den Laufringen gehalten wird. Das kann auf unter schiedliche Weise, beispielsweise durch an den Lauf ringen angebrachte Borde erreicht werden. Diese zu sätzlichen Massnahmen können entfallen, wenn am Innenlaufring die ringförmigen Teile zur Abdichtung des Lagers angebracht werden. In Anwendungsfällen, in denen man glaubt, mit einer Spaltdichtung allein nicht auskommen zu kön nen, bietet die Erfindung weiterhin in einfachster Weise den Vorteil, eine zusätzliche schleifende Ab dichtung anzuordnen. Zu diesem Zweck können an den ringförmigen Teilen elastische Dichtlippen ange- ordnet sein, die schleifend gegen die Bohrungswand des äusseren Laufringes anliegen. Eine besonders einfache und damit preiswerte Lagerausführung ergibt sich dann, wenn die ring förmigen Teile durch Blechringe mit L-förmigem Querschnitt gebildet werden. Es handelt sich hierbei um einfache Stanzteile, die mit verhältnismässig ein fachen Mitteln hergestellt werden können. Die oben beschriebenen elastischen Dichtlippen können an derartigen Blechringen in einfacher Weise z. B. durch Anvulkanisieren, Kleben oder dgl. be festigt sein. In Abwandlung dieser Ausführung ist es jedoch auch möglich, auf den im Querschnitt annähernd L-förmigen Blechring einen weiteren Blechring mit ähnlichem Querschnitt aufzupressen, wobei die radial oder annähernd radial gerichteten Schenkel dieser Ringe eine elastische Dichtlippe zwischen sich auf nehmen. Eine besonders einfache Montage derartiger La ger ergibt sich dann, wenn die ringförmigen Teile durch Pressitz auf dem Innenlaufring befestigt sind. Es kann auf diese Weise ein durchaus ausreichend fester Sitz erreicht werden, ohne dass zusätzliche Be festigungsmittel oder weitere Arbeitsgänge erforder lich wären. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Wälzlagers dargestellt. Die Abbildungen 1 bis 3 zeigen jeweils Längsschnitte durch derartige Lager, wobei in den Abbildungen 2 und 3 jeweils nur die obere Lagerhälfte dargestellt ist. Das Lager nach Abbildung 1 besteht aus dem Aussenlaufring 1, dem Innenlaufring 2 und den da zwischen angeordneten Walzkörpern 3, die in einem Käfig 4 achsparallel geführt sind. Der Aussenlauf ring 1 kann mit einem Schmiernippel 5 zum gelegent lichen Nachschmieren versehen sein. Ausserdem kann am Aussenring 1 ein nach aussen vorstehender Stift 6 angebracht sein, der beim Einbau des Lagers in eine Bohrung eingreift und damit eine Verdrehsicherung für den Aussenlaufring ergibt. An den beiden Enden des Innenlaufringes 2 sind L-förmige Blechringe 7 angebracht. Diese sind in ihrem Aussendurchmesser so auf den Innendurch messer des Aussenlaufringes 1 abgestimmt, dass sich zwischen diesen Teilen eine Spaltdichtung ergibt. Auf dem Innenlaufring 2 sind die Ringe 7 mit Pressitz aufgebracht. Die Zeichnung lässt weiterhin erkennen, dass die radial gerichteten Schenkel der Ringe 7 gleichzeitig als axiale Anlaufflächen für den Käfig 4 dienen. Die Ausführung nach Abbildung 2 unterscheidet sich von der nach Abbildung 1 lediglich durch eine andersartige Ausbildung der Dichtelemente. An die Stelle der Blechringe 7 sind dabei die Blechringe 8 getreten, deren radial gerichtete Schenkel im äusseren Teil 9 nach aussen abgekröpft sind. An dieser Ab kröpfung ist an der den Wälzkörpern zugekehrten Seite eine elastische Dichtlippe 10 durch Vulkani sieren, Kleben oder dgl. an diesem Schenkel befestigt. Es ergibt sich also hier zusätzlich zu einer Spaltdich- tung, die sich zwischen den Teilen 1 und 9 ergibt, noch eine schleifende Dichtung durch die Anlage der Dichtlippe 10 gegen die Bohrung des Aussenringes 1. In Abbildung 3 ist schliesslich eine weitere Va riante dieser Dichtung dargestellt. Auf den Innen laufring 2 ist dabei beiderseits zunächst ein Blech ring 11 aufgepresst, dessen radial gerichteter Schen kel aussen mit einer Abkröpfung 12 versehen ist. Auf diesen Blechring 11 ist dann ein weiterer Blechring 13 aufgepresst, der aussen ebenfalls mit einer Abkröp- fung 14 versehen ist. Zwischen den Abkröpfungen 12 und 14 dieser beiden Blechringe ist die elastische Dichtlippe 15 angeordnet, die durch Klemmung zwi schen diesen Teilen gehalten wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Wälzlager für Unterwalzen von Streckwerken an Spinnereimaschinen, bestehend aus einer Anzahl in einem Käfig geführter Wälzkörper, die zwischen einem äusseren und einem inneren Laufring angeord net sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem inne- ren Laufring an beiden Enden ringförmige Teile an geordnet sind, die sich radial bis annähernd an die Bohrungswand des äusseren Laufringes erstrecken.UNTERANSPRüCHE 1. Wälzlager nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die ringförmigen Teile Anlauf flächen für den Wälzkörperkäfig bilden. 2.Wälzlager nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den ring- förmigen Teilen elastische Dichtlippen angeordnet sind, die schleifend gegen die Bohrungswand des äus- seren Laufringes anliegen. 3.Wälzlager nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Teile durch Blechringe mit annähernd L-förimgem Querschnitt ausgebildet sind. 4. Wälzlager nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass elastische Dichtlippen durch An- vulkanisieren oder Kleben mit den Blechringen ver bunden sind.5. Wälzlager nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass auf den im Querschnitt annähernd L-förmigen Blechring ein weiterer Blechring mit ähn- lichem Querschnitt auf,- gepresst ist, wobei die radial oder annähernd radial gerichteten Schenkel dieser Ringe eine elastische Dichtlippe zwischen sich auf nehmen. 6.Wälzlager nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die ring förmigen Teile durch Pressitz auf dem Innenring be festigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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Families Citing this family (3)
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1964
- 1964-05-05 GB GB18592/64A patent/GB1060584A/en not_active Expired
- 1964-05-06 CH CH591864A patent/CH415391A/de unknown
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Also Published As
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