DE10160990B4 - Gelenk mit Gelenklagerhülse - Google Patents

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Abstract

Gelenk mit Gelenklagerhülse (13), die von einem Kugelkörper (12) aufgenommen wird, welcher in einem Gelenkaußenring (3) schwenkbar gelagert ist, wobei ein Dichtungsbalg (D) am Außenumfang der Gelenklagerhülse (13) mit einem ersten Dichtbereich (D1) und am Gelenkaußenring (3) mit einem zweiten Dichtbereich (D2) abdichtet, wobei der zweite Dichtbereich (D2) mittels eines Rollrandes eines, den Gelenkaußenring (3) am Außenumfang umhüllenden, Gehäuses (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gelenkaußenring (3) und dem zweiten Dichtbereich (D2) ein Sicherungselement (7) angeordnet ist, wobei der zweite Dichtbereich (D2) als ein radial nach außen weisender Metallring (M) ausgebildet und in den Dichtungsbalg (D) einvulkanisiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gelenk mit einer Gelenklagerhülse, die von einem Kugelkörper aufgenommen wird, welcher in einem Gelenkaußenring schwenkbar gelagert ist, nach dem Oberbegriff des 1. Patentanspruchs.
  • Nach DE 100 18 763 A1 ist ein Gelenk mit einer exzentrisch und winkelig einstellbaren Gelenklagerhülse bekannt. Die Gelenklagerhülse wird von einem Kugelkörper aufgenommen, der in einem Gelenkaußenring drehbar und schwenkbar gelagert ist. Der Bereich zwischen dem Außenring und den Enden der Gelenklagerhülse wird mittels zweier Dichtungsbalge abgedichtet. Dazu werden die Dichtungsbalge am Außenring an einem in Richtung zum Kugelkörper weisenden Innenabsatz und am Außendurchmesser der Gelenklagerhülse mittels Spannringen befestigt.
  • Diese Lösung hat den Nachteil, das der Außendurchmesser des Außenringes eine hohe Form- und Maßgenauigkeit aufweisen muss. Weiterhin ist die Befestigung des Dichtungsbalges mittels Spannringen am Außendurchmesser der Gelenklagerhülse aufwendig. Bei einer zweiteiligen (Teilungsebene rechtwinklig zur Längsachse des Lagers) sind die beiden Gelenklagerhülsenhälften von einander beabstandet.
  • Die Herstellung dieses Lagers ist relativ aufwendig, weiterhin besteht die Gefahr, dass sich bei Schwenkbewegungen der Dichtungsbalg vom Außenring lösen kann, wodurch die geforderte Abdichtung nicht mehr gewährleistet ist.
  • In JP 02195013 A wird ein Gelenk beschrieben, bei welchem der Dichtungsbalg mittels eines Rollrandes am Gelenkaußenring befestigt wird. Dabei liegt der Dichtungsbalgrand in einer Variante in einer Nut am Gelenkaußenring an. Ein separater Ring liegt außen am Dichtungsbalgrand an und wird mittele eines Rollrandes eines den Gelenkaußenring umschließenden Gehäuses gegen den Dichtungsbalgrand verspannt. In einer zweiten Variante ist die Stirnfläche des Gelenkaußenrings eben ausgebildet und der Dichtungsbalgrand liegt mit einer Fläche an der Stirnfläche des Gehäuseaußenrings an. Ein Flansch des Dichtungsbalges weist radial nach außen. Zwischen diesem Flansch und der Stirnfläche des Gehäuseaußenrings ist ebenfalls ein separater Ring angeordnet. Die Befestigung des Dichtungsbalges erfolgt durch Einrollen des Rollrandes des Gehäuses über den Flansch des Dichtungsbalges, so dass der Flansch gegen den separaten Ring und gegen die Stirnfläche des Gehäuseaußenrings abdichtet. Nachteilig ist dabei, dass der Dichtungsbalg direkt am Gehäuseaußenring anliegt, wodurch das Verschleißverhalten ungünstig beeinflusst wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kugelgelenk zu entwickeln, welches mit geringem fertigungstechnischen Aufwand herstellbar ist sowie eine einfache und sichere Befestigung des Dichtungsbalges zu gewährleisten.
  • Dies Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des ersten Patentanspruchs gelöst.
  • Das Gelenk weist dabei eine Gelenklagerhülse auf, die von einem Kugelkörper aufgenommen wird, welcher in einem Gelenkaußenring schwenkbar gelagert ist, wobei ein Dichtungsbalg am Außenumfang der Gelenklagerhülse mit einem ersten Dichtbereich und am Gelenkaußenring mit einem zweiten Dichtbereich abdichtet und die Abdichtung am Außenumfang der Gelenklagerhülse mittels Spannringen erfolgt. Erfindungsgemäß ist der zweite Dichtbereich mittels eines radial nach innen umgeformten Bereiches eines, den Gelenkaußenring am Außenumfang umhüllenden Gehäuses befestigt. Bevorzugt erfolgt die Befestigung mittels eines Rollrandes. Weiterhin liegt der erste Dichtbereich zusätzlich an einer, radial nach außen weisenden Schulter der Gelenklagerhülse dichtend an. Der erste Dichtbereich verläuft in einer, am Außenumfang der Gelenklagerhülse angeordneten Nut und weist zwei axiale und eine radiale Dichtflächen auf. Weiterhin ist zwischen der Gelenklagerhülse und dem zweitem Dichtbereich ein Sicherungselement angeordnet. Vorteilhafterweise werden der zweite Dichtbereich und das Sicherungselement axial zur Reibmomentenerzeugung mittels einer Vorspannkraft gegen die Gelenklagerhülse gepresst. Die Sicherungselemente dienen zur axialen Sicherung, d.h. zur Aufnahme axialer Kräfte. Weiterhin stellen die Sicherungselemente ein erhöhtes Verschleißvolumen bereit und bieten damit eine erhöhte Sicherheit. Es wird weiterhin durch das Sicherungselement die geförderte Überdeckung zwischen Kugelkörper und Gelenklagerhülse realisiert.
  • Der zweite Dichtbereich ist erfindungsgemäß als ein radial nach außen weisender Metallring ausgebildet, der in den Dichtungsbalg an- oder einvulkanisiert ist. Vorteilhafter Weise ist der Metallring mit einer Elastomerschicht ummantelt um die erforderliche Dichtheit zu gewährleisten. Es ist auch möglich, den zweiten Dichtbereich und das Sicherungselement einteilig auszubilden, wobei auch das Sicherungselement mit einer Elastomerschicht ummantelt sein kann.
  • Das Gehäuse wird vorteilhafter Weise aus einem Rohrabschnitt gebildet, dessen beide Enden radial nach innen, über den zweiten Dichtbereich des Dichtungsbalges reichend, abgewinkelt sind.
  • Die Gelenklagerhülse und der Gelenkaußenring können aus Metall oder aus Kunststoff bestehen. Die Gelenklagerhülse ist bevorzugt radial geteilt und weist zwischen den Teilen eine Dichtscheibe auf, die z.B. aus einem elastischen Material besteht kann, wodurch eine dämpfende Wirkung eintritt.
  • Zur Herstellung des Gelenks wird die Gelenklagerhülse bzw. deren beide Teile von einem Kugelkörper aufgenommen, welcher in einem Gelenkaußenring schwenkbar gelagert ist und ein Dichtungsbalg am Außenumfang der Gelenklagerhülse mit einem ersten Dichtbereich und am Gelenkaußenring mit einem zweiten Dichtbereich positioniert. Die Befestigung des ersten Dichtbereiches erfolgt am Außenumfang der Gelenklagerhülse mittels Spannringen und des zweiten Dichtbereiches mittels eines Rollrandes. Das Kugelgelenk wird derart vormoniert, dass der erste Dichtbereich axial am Gelenkaußenring anliegt und ein, das spätere Gehäuse bildender, Rohrabschnitt über den Außenumfang des Gelenkaußenrings positioniert wird, wobei der Rollrand zunächst den Gelenkaußenring und den anliegenden Dichtbereich axial überragt. Das Befestigen des zweiten Dichtbereiches erfolgt nun durch radiales Einrollen des Rollrandes des Gehäuses. Bevorzugt wird gleichzeitig mit dem Einrollen des Rollrandes ein zwischen dem zweiten Dichtbereich und dem Gelenkaußenring angeordnetes Sicherungselement am Gelenk befestigt.
  • Weiterhin werden vorzugsweise gleichzeitig die zweiten Dichtbereiche der beiden beidseitig am Gehäuse angeordneten Dichtungsbalge mit den Rollrändern befestigt, wobei ein axiales Verspannen gegen den Gelenkaußenring erfolgt.
  • Mit dem gleichzeitigen Befestigen der zweiten Dichtbereiche können auch zwei beidseitig am Gelenkaußenring angeordnete Sicherungselemente durch beidseitiges Einrollen der Rollränder befestigt werden.
  • Sind der zweite Dichtbereich und das Sicherungselement einteilig ausgebildet, können diese ebenfalls durch Einrollen des Rollrandes gleichzeitig befestigt werden.
  • Es ist auch möglich, dass das Gehäuse bereits vor der Montage einen radial nach innen weisenden Randbereich aufweist, der den Dichtungsbalg positioniert und dass nur das dem Randbereich gegenüberliegende Ende des Gehäuses entsprechend umgeformt wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine äußerst einfache, elegante und kostengünstige Lösung zur Befestigung des Dichtungsbalges geschaffen und gleichzeitig die Funktionssicherheit des Gelenkes insbesondere gegen axiale Zug- und Druckkräfte geschaffen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Hülsengelenk im Längsschnitt mit einem Gehäuse 1 vor der Umformung des Gehäuses,
  • 2: Hülsengelenk gem. 1 nach dem Einrollen des Gehäuses,
  • 3 vergrößerte Darstellung der Befestigung des Dichtungsbalges am Gelenkaußenring, mit einteiligem Dichtbereich und Verschleißring.
  • Das Gelenk gem. 1 weist eine zweiteilige Gelenklagerhülse 13 auf, deren beide Teile 13.1, 13.2 von einem Kugelkörper 12 aufgenommen werden, welcher in einem Gelenkaußenring 3 schwenkbar gelagert ist. Die Gelenklagerhülsen 13.1, 13.2 weisen eine Durchgangsbohrung B auf. Zwischen den Gelenklagerhülsen 13.1, 13.2 befindet sich eine Dichtelement 14 beliebigen Querschnitts, welches einen, den Bohrungen B entsprechenden Durchbruch B1 aufweist. Am Außenumfang des Gelenkaußenrings 3 wurde ein zylindrisches Gehäuse 1 positioniert, welches beidseitig noch nicht umgeformte Rollränder 1.1 aufweist. Weiterhin liegen beidseitig am Gelenkaußenring 3 ringförmige Sicherungselemente 7 an. Die beiden beidseitig angeordneten Dichtungsbalge D wurden jeweils in einer Nut N am Außenumfang der Gelenklagerhülse 13 an ihrem ersten Dichtbereich D1 mittels eines Spannringes S befestigt. Durch den Verlauf des Dichtbereiches in der Nut N werden zwei axiale Dichtflächen 16 sowie eine radiale Dichtfläche 17 gebildet. Der zweite Dichtbereich D2 jedes Dichtungsbalges D weist einen einvulkanisierten nach außen abgewinkelten und mit einer Elastomerschicht versehenen Metallring M auf, der sich jeweils axial an das Sicherungselement 7 anschließt. Nun werden die Rollränder 1.1 gleichzeitig oder nacheinander in Pfeilrichtung radial nach innen umgeformt, wodurch der jeweilige zweite Dichtbereich D2 und das Sicherungselement 7 gegen den Gelenkaußenring 3 gepresst werden. Dadurch entsteht eine axiale Vorspannung zur Reibmomentenerzeugung, d.h. über den Umformvorgang kann das Gelenk im Bewegungswiderstandsmoment und der Elastizität beeinflusst werden.
  • 2 zeigt das Gelenk nach dem Umformvorgang. Die nun radial nach innen weisenden beidseitigen Rollränder 1.1 des Gehäuses 1 pressen den zweiten Dichtbereich D2 gegen das Sicherungselement 7 und gegen den Gelenkaußenring 3.
  • Neben der zweiteiligen Ausführung von Sicherungselement 7 und zweitem Dichtbereich D2 ist es auch möglich, diese einteilig auszubilden, wie in 3 gezeigt. In den Dichtungsbalg D wird dann ein T-förmiges Element E einvulkanisiert, welches bevorzugt ebenfalls mit einer Elastomerschicht versehen sein kann und sowohl die Abdichtung gewährleistet als auch als Sicherungselement 7 wirkt und somit Verschleißvolumen zur Verfügung stellt.
  • Das Element E wird ebenfalls mittels des Rollrandes 1.1 am Gelenkaußenring 3 positioniert.

Claims (8)

  1. Gelenk mit Gelenklagerhülse (13), die von einem Kugelkörper (12) aufgenommen wird, welcher in einem Gelenkaußenring (3) schwenkbar gelagert ist, wobei ein Dichtungsbalg (D) am Außenumfang der Gelenklagerhülse (13) mit einem ersten Dichtbereich (D1) und am Gelenkaußenring (3) mit einem zweiten Dichtbereich (D2) abdichtet, wobei der zweite Dichtbereich (D2) mittels eines Rollrandes eines, den Gelenkaußenring (3) am Außenumfang umhüllenden, Gehäuses (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gelenkaußenring (3) und dem zweiten Dichtbereich (D2) ein Sicherungselement (7) angeordnet ist, wobei der zweite Dichtbereich (D2) als ein radial nach außen weisender Metallring (M) ausgebildet und in den Dichtungsbalg (D) einvulkanisiert ist.
  2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallring (M) mit einer Elastomerschicht ummantelt ist.
  3. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Dichtbereich (D2) und das Sicherungselement (7) einteilig ausgebildet sind.
  4. Gelenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Dichtbereich (D2) und das Sicherungselement (7) als T-förmiges Element (E) ausgebildet sind, welches in den Dichtungsbalg einvulkanisiert ist.
  5. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (7) und/oder das T-förmige Element (E) mit einer Elastomerschicht ummantelt ist.
  6. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkaußenring (3) und/oder die Gelenklagerhülse (13) aus Kunststoff bestehen.
  7. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenklagerhülse (13) radial geteilt ist und zwischen den Teilen der. Gelenklagerhülse (13) eine Dichtscheibe (14) angeordnet ist.
  8. Gelenk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (14) aus einem elastischen Material besteht.
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