CH414104A - Einrichtung zum Verschieben eines Bauwerkteiles - Google Patents

Einrichtung zum Verschieben eines Bauwerkteiles

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CH414104A
CH414104A CH1153864A CH1153864A CH414104A CH 414104 A CH414104 A CH 414104A CH 1153864 A CH1153864 A CH 1153864A CH 1153864 A CH1153864 A CH 1153864A CH 414104 A CH414104 A CH 414104A
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CH
Switzerland
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cam
lifting
cams
dependent
ladders
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Application number
CH1153864A
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English (en)
Inventor
Waelli Ernst
Original Assignee
Waelli Ernst
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
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Description


      Einrichtung        zum    Verschieben eines     Bauwerkteiles       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrich  tung zum Verschieben     eines        Bauwerkteiles    auf einer  horizontalen Unterlage und besteht darin, dass min  destens eine Hubvorrichtung mit begrenztem Hub  vorgesehen ist, welche mit dem     Bauwerkteil    jeweils  über mindestens eine     Nockenleiter    und eine dersel  ben     zugeordnete        Klinkenvorrichtung,

      welche selbst  einrastende mit den Nocken der     Nockenleiter    in der  Hubrichtung     zusammenwirkende        Klinken    aufweist,       kuppelbar    ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel     des    Erfindungsgegen  standes ist in der Zeichnung schematisch dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Verschiebeeinrichtung im Schnitt mit  einem zu verschiebenden Brückenkörper und       Fig.    2 eine Draufsicht auf die Verschiebeeinrich  tung gemäss der     Fig.    1 ohne     Brückenkörper.     



  Gemäss den Figuren ist mit 1 die horizontale Un  terlage bezeichnet auf welcher die Verschiebeeinrich  tung 2 und ein zu verschiebender Brückenkörper 3  liegen.  



  Die Verschiebeeinrichtung 2     weist    eine Hubvor  richtung auf, die aus einem an der Unterlage 1 befe  stigten, doppelt-wirkenden Hubzylinder 4 besteht,  dessen hin- und hergehend angetriebenes Huborgan  ein Joch 5 trägt, an welchem dem Hubzylinder abge  kehrt, im Abstand nebeneinander, symmetrisch zur  Hubachse, zwei Klinkenvorrichtungen 6 angeordnet  sind. Beidseitig des Hubzylinders 4 ist jeweils eine       Nockenleiter    7     angeordnet,    welche sich durch die ihr  zugeordnete Klinkenvorrichtung 6 und durch eine  Knickführung 12 bis zum Brückenkörper 3 erstreckt,  mit welchem sie über ein an diesem verankerten  Gleitbett 8 verbunden sind.  



  Als     Nockenleitern    7 dienen Rohre, die zwei  Längsreihen von     einander    diametral gegenüberlie-         genden    Nocken 9 besitzen, welche während dem  Stosshub des Huborgans mit in den     Klinkvorrichtun-          gen    6 schwenkbar gelagerten selbsteinrastenden       Klinken    10 zusammenwirken.  



  Jede     Klinkenvorrichtung    6     besitzt    je zwei     Klinken     10, welche unter der Wirkung je einer     in    Eingriffs  richtung mit den Nocken wirkenden Feder 11 stehen.  



  Die Wirkungsweise dieser     Verschiebeeinrichtung     ausgehend von der Ausgangslage ist die folgende:  Zuerst wird die dem Baukörper 3 abgekehrte  Wirkfläche des Huborgans mit Druckfluidum     beauf-          schlagt,    so dass das Huborgan und mit ihm die     Klin-          kenvorrichtungen    6, sowie mittels der zwangsläufig  unter die Nocken 9 greifenden     Klinken    10 die     Nok-          kenleitern    7 mit dem Brückenkörper 3 um den Hub  des Huborgans vorgeschoben werden.

       Anschliessend     wird die dem     Baukörper    zugekehrte Wirkfläche des  Huborgans mit Druckfluidum     beaufschlagt,    so     dass     dieses wieder in seine Ausgangslage     zurückkehrt,     wobei die     Klinken    10 der     Klinkenvorrichtungen    6  frei über die Nocken 9 der     Nockenleitern    7 gleiten.  



  Die     Nockenleitern    7 und der Brückenkörper 3  bleiben dabei in der um den Hub vorgeschobenen  Lage. Der Verschiebevorgang     kann    nun von neuem       beginnen    bis der Brückenkörper 3 sich     an    der ge  wünschten Stelle befindet.  



  In Abweichung vom     obgenannten    Ausfüh  rungsbeispiel könnte die Hubvorrichtung anstelle nur       eines        Hubzylinders    auch zwei nebeneinander     ange-          ordnete    Hubzylinder     aufweisen.    Ferner könnten die       Klinkenvorrichtungen    beispielsweise auch drei in  gleichen Abständen hintereinander angeordnete     Nok-          kenpaare        aufweisen,

      wobei dann der Abstand zwi  schen den     Klinkenpaaren    kleiner     gewählt    wird als der       Nockenabstand.         Dank der Einrichtung gemäss der vorliegenden       Erfindung    ist es nun möglich Bauteile unter günstige  ren Bedingungen neben der Baustelle vorzubereiten,  wobei dann die vorbereiteten Teile zur Baustelle ver  schoben werden.  



       Ferner    können beispielsweise bei einer Brücke  mit zwei gleichen Brückenkörpern diese nacheinan  der neben der Baustelle vorbereitet werden, wodurch       ein    Lehrgerüst gespart wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Verschieben eines Bauwerktei- les auf einer horizontalen Unterlage, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens eine Hubvorrichtung mit begrenztem Hub vorgesehen ist, welche mit dem Bauwerkteil jeweils über mindestens eine Nockenlei- ter und eine derselben zugeordnete Klinkenvorrich tung, welche selbsteinrastende mit den Nocken der Nockenleiter in der Hubrichtung zusammenwirkende Klinken aufweist, kuppelbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Nockenleiter mit dem Bau werkfeil verbunden und die Hubvorrichtung ortsfest angeordnet ist, wobei das hin- und hergehend ange- triebene Huborgan mit der Klinkenvorrichtung ver bunden ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Nockenleitern vorgesehen sind, welche symmetrisch zur Hubvorrichtung ange ordnet sind, wobei die Klinkenvorrichtungen an einem gemeinsamen Joch angeordnet sind. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenleitern Rohre sind, die zwei Reihen von einander diametral gegenüberlier genden, in gleichen Abständen nebeneinander ange ordneten Nocken besitzen, wobei jeder Nockenreihe mindestens eine federbelastete Klinke zugeordnet ist. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Nockenreihe drei in glei chen Abständen hintereinander angeordnete Klinken zugeordnet sind, wobei der Klinkenabstand kleiner ist als der Nockenabstand. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung mindestens einen doppelt wirkenden Hubzylinder aufweist, des sen Kolbenstange die Klinkenvorrichtung trägt.
CH1153864A 1964-09-03 1964-09-03 Einrichtung zum Verschieben eines Bauwerkteiles CH414104A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3659823A (en) * 1970-04-08 1972-05-02 G & L Corp Device for moving large and heavy apparatus
DE3611753A1 (de) * 1986-04-08 1987-03-19 Bilfinger Berger Bau Vorrichtung zum gleichmaessigen heben und absenken sowie horizontalen verschieben eines bauwerks

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3659823A (en) * 1970-04-08 1972-05-02 G & L Corp Device for moving large and heavy apparatus
DE3611753A1 (de) * 1986-04-08 1987-03-19 Bilfinger Berger Bau Vorrichtung zum gleichmaessigen heben und absenken sowie horizontalen verschieben eines bauwerks

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