CH412960A - Verfahren zum Aufbringen von Spritzbeton als Auskleidung von Tunneln oder dergleichen - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von Spritzbeton als Auskleidung von Tunneln oder dergleichen

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CH412960A
CH412960A CH460464A CH460464A CH412960A CH 412960 A CH412960 A CH 412960A CH 460464 A CH460464 A CH 460464A CH 460464 A CH460464 A CH 460464A CH 412960 A CH412960 A CH 412960A
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CH
Switzerland
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shotcrete
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cavity
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tunnels
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CH460464A
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Brunner Anton
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Brunner Anton
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • E21D11/102Removable shuttering; Bearing or supporting devices therefor

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Description


  Verfahren zum Aufbringen von Spritzbeton als     Auskleidung    von Tunneln oder dergleichen    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auf  bringen von Spritzbeton als Auskleidung von Tun  neln oder dergleichen, bei denen auf den Ausbruch  eine Schicht aus erhärtendem Spritzbeton aufgespritzt  wurde, und eine Vorrichtung zur Ausführung dieses  Verfahrens.  



  Zum Vortreiben und Sichern des Ausbruchs von  Tunneln und Stollen oder dergleichen in lockeren,       rolligen    und     quellfähigen    Oberflächenschichten wird  in neuer Zeit mit Vorteil ein Verfahren angewendet,  bei dem auf die Wandungen des Ausbruchs als  bald nach dem Ausbruch eine schnell erhärtende       Spritzbetonschicht    aufgebracht und in diese Beweh  rungen     miteingespritzt    werden, wodurch sich die  Verwendung der üblichen, später zu entfernenden  Sicherungseinbauten erübrigt.  



  Bei diesem Verfahren tritt jedoch die Schwie  rigkeit auf, dass von dem frei mit Düsen ,aufgespritz  ten, schnell erhärtenden Spritzbeton ein Teil, haupt  sächlich das grobe Material, zurückprallt, wodurch  etwa     30-40    % der gesamten Masse des aufgespritz  ten Spritzbetons verloren geht. Damit geht aber auch  Hand in Hand ein Verlust an Arbeitszeit, ausserdem  sind die Arbeiter dem Abfall des Rückpralls und  durch die Staubentwicklung der Gefahr der Silikose  ausgesetzt.  



  Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil da  durch, dass innerhalb des durch die erste     Spritzbe-          tonschicht    gesicherten Hohlraumes eine bogenför  mige, den Lichtraum freilassende, in der Ausklei  dung verbleibende Bewehrung aufgestellt und an  dieser gegen das Innere des Hohlraumes gerichtete       Schalungstafeln    befestigt, sodann der dahinter lie  gende Hohlraum mit schnell erhärtendem Spritz  beton ausgespritzt und nach dessen Erhärten die       Schalungstafeln    wieder entfernt werden.

   Es     wird    da  durch ein Rückprall und Verlust dieses rückgeprall-         ten    Spritzbetons     vollkommen    verhindert, die     Gefahr     der Silikose ausgeschaltet und weiters der Vorteil  erzielt, dass eine glatte     Innenwand    entsteht, die u. a.  jede Isolierung sofort aufnehmen kann.  



       Vorteilhafterweise    wird die bogenförmige Be  wehrung frei, d. h. ohne Verbindung mit der ersten       Spritzbetonschicht    aufgestellt.  



  Zum abnehmbaren Befestigen der Schalungen  werden     vorteilhafterweise    an der Bewehrung Befe  stigungsmittel, wie z. B. Bolzen, Haken, Bügel oder  Schrauben vorgesehen, die in Abständen voneinander  angeordnet sind, die sich jeweils nur auf einem Bruch  teil des     Umfanges    des Tunnels oder dergleichen er  strecken. Dadurch werden in verhältnismässig kurzen  Abständen Befestigungspunkte     geschaffen,    so dass  man zwischen diesen verhältnismässig schmale     Scha-          lungstafeln        anbringen        kann.    Es erübrigt sich infolge  dessen die Aufstellung eigener     Schalungsgerüste,    wie  sie sonst bei Schalungen üblich sind.

    



       In    der Zeichnung sind beispielsweise Ausfüh  rungsformen     des    erfindungsgemässen Verfahrens und  der dazu verwendeten Mittel schematisch dargestellt,  und zwar zeigen die     Fig.    1 und 2 einen Querschnitt  durch eine erste Ausführungsform bzw. einen Aus  schnitt     hievon    in grösserem Massstab, die     Fig.    3 und 4  dasselbe für eine zweite     Ausführungsform,    die     Fig.    5  und 6 zeigen, quer zur Tunnel- bzw.     Stollenachse     gesehen,     Einzelheiten    der Ausführungsformen nach  den     Fig.    2 bzw.

   4, die     Fig.    7 und 8 zeigen im Quer  schnitt     Einzelheiten    einer     dritten        Ausführungsform,     die     Fig.9    und 10 einer vierten Ausführungsform,  die     Fig.    11 und 12 einer fünften Ausführungsform  und die     Fig.    13 und 14 einer sechsten Ausführungs  form.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 der Ausbruch in druckhaftem       Gebirge    oder dergleichen dargestellt, auf den sofort  nach dem Ausbruch eine Schicht 2 aus schnell er-           härtendem    Spritzbeton aufgebracht wird, wobei ein       Baustahlgewebe    3 oder dergleichen     beim        Einspritzen     eingebettet wird. Sodann wird auf die Tunnelsohle 21  frei eine aus     I-Trägern    bestehende Bewehrung 4  aufgestellt, die in der endgültigen Auskleidung ver  bleibt.

   An dieser sind in Abständen a voneinander,  die jeweils nur einen Bruchteil des Umfanges des  Tunnels oder Stollens betragen, Bolzen 5 ange  schweisst, die in     ihrem    äusseren Teil 6 schwächer  gehalten und mit Gewinde 7 versehen sind. Dadurch  werden Schultern 8 zur Auflage der jeweils aus  einem Brett bestehenden Schaltungstafeln 9 gebildet,  die in Längsrichtung eingeschoben werden können  und auf den Schultern 8     aufruhen.    Im Bereich der       Bolzen    5 sind die Schulungstafeln 9 mit Schlitzen 10  versehen, um eine kleine Verschiebung zu ermögli  chen.

   Diese Schulungstafeln 9 werden dann unter  Zwischenlage von     Unterlagsplatten    11 und     Beilags-          scheiben    15 mittels Schraubenmuttern 14 an den  Bolzen 5 befestigt.  



  Hierauf wird der Hohlraum 12 zwischen den  Schulungstafeln 9 und der zuerst aufgebrachten  Schicht 2 mit die endgültige Auskleidung bildendem,  schnell     erhärtendem    Spritzbeton 13 schichtenweise       tangential    zur     Hohlraumkrümmung        hinterspritzt.     Schon nach kurzer Zeit können dann die Schulungs  tafeln 9 abgenommen und an anderer Stelle wieder  weiter verwendet werden.  



  Nach Fertigstellung eines Ringes auf diese     ge-          schilderte    Art wird die bogenförmige Bewehrung 4  für den nächsten Ring aufgestellt und gegebenen  falls mit dem ersten Ring verbunden und der folgende  Ring     in    gleicher Weise hergestellt.  



  Die     Ausführungsform    nach den     Fig.3    und 4  unterscheidet sich von jener nach den     Fig.    1 und 2  bloss dadurch, dass bei ihr zur Bewehrung nicht       I-Träger,    sondern Rohre 24     verwendet    werden. Fer  ner sind die für die Befestigung der Schaltungs  bretter dienenden Bolzen 5 nicht abgesetzt, so dass  die Schulungstafeln unmittelbar auf den Rohren 24  aufruhen. Bei dieser     Ausführungsform    besteht jede  Schulungstafel aus drei miteinander verleimten oder  auf andere Weise verbundenen Brettern 9', wodurch  eine bessere Anpassung dieser gekrümmten Schu  lungstafeln an die Krümmung der Bewegung er  zielt wird.

   Es könnten aber auch aus einem Stück  bestehende gekrümmte Schulungstafeln verwendet  werden, ferner auch nicht gekrümmte Schulungsta  feln. Bei der Ausführungsform gemäss den     Fig.    3 und  4 ist weiters angenommen, dass ein     Sohlebeton    22  aufgebracht wird, in den die Enden der bogenförmi  gen     Bewehrungen    24 einbetoniert werden.  



       Fig.5    zeigt, quer zur Tunnel- oder     Stollenachse     gesehen, eine Ausführungsform der Bewehrung mit       I-Trägern    und in ihrem Durchmesser nicht abge  setzte Bolzen 5.     Fig.6    zeigt, ebenfalls quer zur  Stollen- oder Tunnelachse gesehen, die Ausgestal  tung der Bewehrung mit den Bolzen gemäss     Fig.4.     



  Bei der Ausführungsform gemäss den     Fig.    7 und  8 wird wieder eine aus     I-Trägern    bestehende Be-         wehrung    verwendet, jedoch dienen bei ihr zur Be  festigung der Schalung wieder an die Bewehrung 4  angeschweisste Flacheisen 16, die hinter ihren äusseren  Enden mit viereckigen Löchern 17 versehen sind.  Die     Unterlagsplatte    11 ist mit einem rechteckigen  Loch versehen, so dass sie auf das Flacheisen 16 auf  geschoben werden kann, sie wird mit der Schalung 9  dann durch einen Keil 18 gesichert, der durch das  Loch 17 geschlagen wird.  



  Bei der Ausführungsform gemäss den     Fig.    9 und  10, die auch einen     I-Träger    4     Ws    Bewehrung  verwendet, sind an dem einen Flansch U-förmige  Bügel 19 befestigt, die Befestigung der Schulungs  platten 9 erfolgt wieder mittels durch Keile 18 ge  sicherter     Unterlagsplatten    11.  



  Die     Fig.    11 und 12 zeigen, dass man auch ein  Hohlprofil 34 anstelle der     1-Träger    oder Rohre  verwenden kann. Zur Befestigung der Schulungsta  feln 9 sind an diesem U-förmige Bügel 20 aus Flach  eisen angeschweisst. Die     Unterlagsplatten    11 werden  in diesem Fall durch den Hohlraum des Hohlpro  fils 34 gesteckt und wieder mittels Keilen 18 fest  gehalten.  



  Bei der Ausführungsform gemäss den     Fig.13     und 14 werden als     Bewehrungselemente        U-Eisen    44  verwendet, wobei die offene Seite des U gegen die  Tunnel- oder     Stollenwand    zeigt. Zur Befestigung  der     Schulungstafeln    9 sind an diese     U-Eisen    44  Butzen 23 angeschweisst; diese     Butzen    23 sind zu  sammen mit der Basis des U mit Gewindebohrungen  versehen, in die Schraubenbolzen 25 eingeschraubt  werden können. Diese dienen zur Befestigung der  Schulungstafeln 9 unter Zwischenlage der     Unterlags-          platten    11.  



  Die einzelnen Teile könnten zur Bildung weiterer       Ausführungsformen    gegeneinander ausgetauscht wer  den, die einzelnen Befestigungsmittel könnten auch  in anderer Weise als durch Anschweissen an den  Bewehrungen befestigt werden.  



  Auch könnten für die Bewehrung andere Pro  file, wie z. B. Torstahl, verwendet werden, auch kön  nen die     einzelnen    Befestigungsmittel, wie z. B. ab  gesetzte und nicht abgesetzte Bolzen, mit oder ohne  Haken, mit oder ohne Gewinde,     Laschen    usw, bei  den verschiedensten     Bewehrungsprofilen    verwendet  werden. Die Schlitze in den     Schulungstafeln    könn  ten auch nur die Form von     Ausnehmungen    haben,  die so gross sind, dass gerade die Hälfte eines Bolzens  durch sie hindurchgeht, oder sie könnten auch ganz  entfallen.  



  Der Vorteil der erfindungsgemässen Schalung und  Bewehrung liegt darin, dass für die zügige Fort  setzung des Vortriebes auf kilometerlangen     Strek-          ken    nur eine ganz geringe Zahl von     Schulungsta-          feln,    etwa 15 bis 20     m2,    erforderlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Aufbringen von Spritzbeton als Auskleidung von Tunneln oder dergleichen, bei denen auf den Ausbruch eine Schicht aus erhärten- dem Spritzbeton aufgespritzt wurde, dadurch gekenn zeichnet, dass innerhalb des durch die erste Spritz betonschicht (2) gesicherten Hohlraumes eine bogen förmige, den Lichtraum freilassende, in der Ausklei dung verbleibende Bewehrung (4) aufgestellt und an dieser gegen das Innere des Hohlraumes gerich tete Schalungstafeln (9) befestigt, sodann der dahinter liegende Hohlraum (12) mit schnell erhärtendem Spritzbeton ausgespritzt und nach dessen Erhärten die Schalungstafeln (9) wieder entfernt werden.
    1I. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass an der Bewehrung Befestigungsmittel zur abnehmbaren Befestigung der Schulungstafeln (9) vorgesehen sind. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmige Bewehrung (4) frei, d. h. ohne Verbindung mit der ersten Spritz betonschicht (2) aufgestellt wird. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (5, 7) in Abständen (a) voneinander angeordnet sind, die sich jeweils nur auf einen Bruchteil des Umfanges des Tunnels, Stollens oder dergleichen erstrecken. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Tafeln dem Ab stand (a) zweier benachbarter Befestigungsmittel (5, 7) voneinander entspricht.
CH460464A 1963-04-17 1964-04-10 Verfahren zum Aufbringen von Spritzbeton als Auskleidung von Tunneln oder dergleichen CH412960A (de)

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FR2320419A1 (fr) * 1975-08-06 1977-03-04 Thiele Ruth Systeme de coffrage pour le remplissage d'une galerie de mine etayee par des profiles de soutenement plies
WO2005075792A1 (en) * 2004-02-04 2005-08-18 Andrew Michael Finean Apparatus for supporting injected wet concrete during the formation of a concrete tunnel

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