CH412814A - Verfahren zur Reinigung von Flüssigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Flüssigkeiten

Info

Publication number
CH412814A
CH412814A CH1366061A CH1366061A CH412814A CH 412814 A CH412814 A CH 412814A CH 1366061 A CH1366061 A CH 1366061A CH 1366061 A CH1366061 A CH 1366061A CH 412814 A CH412814 A CH 412814A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
water
liquid
exchanger bed
cleaned
exchanger
Prior art date
Application number
CH1366061A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dr Samhaber
Heinrich Dr Hoellriegl
Original Assignee
Donau Chemie Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Donau Chemie Ag filed Critical Donau Chemie Ag
Publication of CH412814A publication Critical patent/CH412814A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C17/389Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by adsorption on solids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D15/00Separating processes involving the treatment of liquids with solid sorbents; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J47/00Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/05Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of fixed beds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Reinigung von Flüssigkeiten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Flüssigkeiten, welche bei Zimmertemperatur beschränkte Wasserlöslichkeit aufweisen, besonders von chlorierten Kohlenwasserstoffen, mit Hilfe von wasserhaltigen Ionentauscherbetten.



   Es ist bekannt, säurehaltige chlorierte Kohlenwasserstoffe, z. B. Perchloräthylen, mit Hilfe von vorzugsweise wasserhaltigen Ionentauschern zu entsäuren, wobei für die Wirksamkeit der Reinigung der Feuchtigkeitsgehalt des Tauscherbettes massgeblich ist. Bei Verfahren dieser Art treten allgemein, besonders bei Einsatz säurearmer Chlorkohlenwasserstoffe im technischen, kontinuierlichen Betrieb ernste Schwierigkeiten auf. Z. B. reicht die zu Beginn der Entsäurungsphase im Tauscherbett vorhandene Feuchtigkeitsmenge im kontinuierlichen Betrieb bei Einsatz eines säurearmen Chlorkohlenwasserstoffes, der wasserfrei sein oder einen geringen Wassergehalt aufweisen kann, nicht aus. Der Chlorkohlenwasserstoff tritt nach inniger Durchmischung im feuchten Tauscherbett aus diesem wassergesättigt oder wasser übersättigt aus, wobei das Tauscherbett an Wasser verarmt.

   Die Regenerationsintervalle sind zu gross, als dass der Wasserverlust entsprechend und rechtzeitig ergänzt werden könnte. Um dies zu verhindern, genügt es nicht, beispielsweise den Chlorkohlenwasserstoff durch eine Art Wassersumpf oder Wassersäule zwecks Anfeuchtung vor dem Eintritt in das Tauscherbett durchzuleiten, da dadurch keine vollkommene Wassersättigung bzw.   Übersättigung    zustandekommt.



   Eine Art Fluten oder eine Berieselung des Tauscherbettes mit Wasser hat den Nachteil, dass dabei im kontinuierlichen Betrieb beim technischen Einsatz für den Wasserzulauf zusätzlich wechselweise umschaltbare   Sperr- bzw.    Dosierorgane erforderlich sind, wodurch sich eine Komplizierung der Umschaltvorgänge (Regenerierung/Betriebsphase) ergibt.



   Es wurde nun gefunden, dass sich bei der Reinigung von bei Zimmertemperatur beschränkt wasserlöslichen Flüssigkeiten, insbesondere chlorierten Kohlenwasserstoffen, vorzugsweise von Trichloräthylen und Perchloräthylen, mit Hilfe von wasserhaltigen Ionenaustauscherbetten Nachteile der geschilderten Art durch Mischung, z. B. Übersättigung, der zu reinigenden, beschränkt wasserlöslichen Flüssigkeiten mit gegebenenfalls alkalisch reagierendem Wasser vor dem Eintritt in das Tauscherbett ausschalten oder in weitem Umfang verringern lassen.



  Weitere Vorteile erreicht man, wenn man nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung das-aus dem Tauscherbett austretende Wasser zwecks erneuter Verwendung im Tauscherbett zurückführt. Bei bekannten Fluten oder Berieseln des Tauscherbettes mit Wasser war es nämlich erforderlich, zur Schonung des Anionentauschers grosse Mengen reinen, vorzugsweise kationenfreien oder -armen Wassers anzuwenden, wodurch zusätzliche Reinigungseinrichtungen benötigt wurden. Ausserdem traten bei diesen Verfahrensweisen Verluste an mit Wasser beschränkt mischbaren Flüssigkeiten dadurch auf, dass das aus der Tauschersäule mit der zu reinigenden Flüssigkeit austretende Abwasser nennenswerte Menge mit Wasser beschränkt mischbarer Flüssigkeit gelöst enthält.



  Die Abtrennung gelöster Flüssigkeitsanteile aus Abwasser ist aber mit erheblichem Aufwand verbunden.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird nun der   Übersättigungsgrad    der zu reinigenden, mit Wasser beschränkt mischbaren Flüssigkeiten, wie Chlorkohlenwasserstoffen, an Wasser vor Eintritt in das feuchte Tauscherbett jenem, der  beim Austritt aus dem Tauscherbett vorliegt, mit Hilfe einer Mischvorrichtung angeglichen, d. h. das Mischungsverhältnis von mit Wasser beschränkt mischbarer Flüssigkeit zu Wasser ist bei Eine und Austritt angenähert dasselbe, wobei vorzugsweise eine inhomogene Mischung von mit Wasser nur beschränkt mischbarer Flüssigkeit und Wasser bzw. alkalisch reagierendem Wasser das Tauscherbett passiert. Als Mischvorrichtung ist jede regelbare Einrichtung zur intensiven Mischung von zwei oder mehreren beschränkt ineinander löslichen Flüssigkeiten geeignet, wobei die Verwendung einer Mischdüse besondere Vorteile bietet.

   Die Mischeinrichtung wird einerseits mit der zu reinigenden Flüssigkeit, wie Chlorkohlenwasserstoff, und anderseits vorzugsweise mit der wässerigen Phase gespeist, welche sich nach der Entmischung des aus dem Tauscherbett austretenden Gemisches absetzt. Durch eine solche Führung des Wassers im Kreislauf fällt während der Betriebsphase kein Abwasser an und Verluste an mit Wasser beschränkt mischbaren Flüssigkeiten können vermieden werden. Die Zumischung von Wasser zur mit Wasser beschränkt mischbaren Flüssigkeit kann z. B. zwischen 2 bis   200Vol.-0/o,    vorzugsweise zwischen 5 bis 50   Vol.- /o,    betragen.

   Falls beim Verfahren gemäss der Erfindung die bei der Reinigung der mit Wasser beschränkt mischbaren Flüssigkeit verwendete wässerige Phase im Kreislauf geführt wird, erübrigt sich eine sorgfältige Entmischung nach dem Austritt aus dem Tauscherbett, die einen grösseren apparativen Aufwand erfordert, da die wässerige Phase auch mit grösserem Gehalt an mit Wasser beschränkt mischbaren Flüssigkeiten, beispielsweise emulgiertem Chlorkohlenwasserstoff, zur Rückführung geeignet ist.



   Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass durch die innige Mischung der mit Wasser beschränkt mischbaren Flüssigkeit mit einer grösseren Menge Wasser oder alkalisch reagierendem Wasser sowohl in der Mischvorrichtung als auch im Tauscherbett, welches eine Füllkörperfunktion ausübt, eine besonders wirksame Behandlung der zu reinigenden Flüssigkeit erzielt werden kann.



   Bei Führung der wässerigen Phase im Kreislauf wird dem Wasserkreislauf eine der Löslichkeit in der zu reinigenden Flüssigkeit entsprechende geringe Menge Wasser entzogen, welche durch kontinuierliche oder absatzweise Zugabe kationsfreien bzw.



  -armen, vorzugsweise destillierten oder vollentsalzten Wassers, kompensiert werden kann.



   Als Ionentauscher sind im allgemeinen Anionentauscher, vorzugsweise solche auf organischer Basis, geeignet, z. B.  Lewatit MN ,  MIH 59 ,  M 500 ,  M   600 ,     Amberlite IR 45  und  IRA 400 . Befinden sich auch schwache, besonders organische Säuren in der zu reinigenden, mit Wasser nur beschränkt mischbaren Flüssigkeit, so ist die Verwendung stark basischer Anionentauscher, wie z. B.



   Lewatit M 500  und  M   60. 0  ,    empfehlenswert.



   Nach beendeter Betriebsphase kann die Regeneration in der üblichen Weise im Gleich- oder Gegenstrom mit verdünnten Alkalien, vorzugsweise 5   0/obiger    Natronlauge, oder gegebenenfalls mit Wasser vorgenommen werden. Werden verdünnte Alkalien als Regenerationsmittel verwendet, so empfiehlt sich nach beendeter Regeneration eine Spülung mit Wasser im Gleich- oder Gegenstrom.



   Beispiel 1
Die angewendete Vorrichtung ist in Fig. 1 schematisch dargestellt. Eine aus einem Glasrohr bestehende Säule 1 von 100 mm innerem Durchmesser und einer Länge von 870 mm, welche an jedem Ende einen mit Ventilen 2 bis 5 versehenen Anschlussstutzen 8, 9 besitzt, ist mit 7 1 Anionentauscher  Lewatit M 600  (in der Hydroxylform) beschickt. Der restliche Raum der Säule 1 wird vor Inbetriebnahme der Apparatur mit Wasser gefüllt. Zwei Glaswollpfropfen 6, 7 an beiden Enden der Säule verhindern ein Austragen von Anionentauscher. In der Zuleitung für das Perchloräthylen-Wassergemisch am Kopf der Säule befindet sich eine Mischdüse 20, die z. B. nach Art einer Wasserstrahlpumpe ausgebildet ist, in welcher das über Ventil 24 aus dem Behälter 21 zufliessende, saure Perchloräthylen intensiv mit Wasser gemischt wird.

   Der Ablaufstutzen 9 für das am Boden der Säule austretende Gemisch mündet über Ventil 4 in einen Absetzbehälter 23, in welchem sich das Gemisch auftrennt. Die abgetrennte wässrige Phase 11 wird mit einer Pumpe 12 zur Mischdüse 20 geleitet und so in den Kreislauf zurückgeführt. Weitere Ventile 3 und 5 an den Anschlussstutzen 8 und 9 sind für den Laugenzulauf aus Behälter 22 bzw. für den Laugenablauf bei der Regeneration vorgesehen.



   Pro Stunde werden der Mischdüse aus Behälter 21 über Ventil 24 102 kg Perchloräthylen mit einem Salzsäuregehalt von 0,2 g/l zugeführt undderWasserumlauf wird mit Ventil 28 so einreguliert, dass etwa 10 kg Wasser pro Stunde dem Perchloräthylen beigemischt werden. Das aus dem Absetzbehälter 23 durch Rohr 29 ausfliessende Perchloräthylen ist vollkommen neutral und frei von Chlorionen.



   Nach 16 bis 20 Betriebsstunden wird der Tauscher regeneriert. Der Rohperchloräthylenzulauf 24 zur Mischdüse 20 wird geschlossen, wodurch das zirkulierende Wasser die restlichen Anteile von Per  chloräthylen    aus der Säule 1 verdrängt. Sodann wird die Wasserpumpe 12 abgestellt, Ventil 28 sowie die Zu- und Ablaufventile 2, 4 des Rohperchloräthylen Wassergemisches geschlossen und die Laugenzuund -ablaufventile 3, 5 geöffnet. Nun wird   40/obige    Natronlauge aus Behälter 22 durch die Säule geleitet, bis der Tauscher wieder regeneriert ist.

   Anschliessend wird kurz mit reinem Wasser nachgespült, Laugenzulauf 3 und Laugenablauf 5 geschlossen und der Rohperchloräthylenzulauf 24 vor der Mischdüse sowie das Zulaufventil 2 und das Ablaufventil 4 für das   Perchloräthylen-Wassergemisch    geöffnet und die Wasserpumpe 12 nach Öffnen des Ventils 28 in Be  trieb genommen, wodurch die Anlage erneut zu arbeiten beginnt.



   Beispiel 2
Die für die Durchführung dieses Beispiels angewendete Apparatur ist in Fig. 2 schematisch dargestellt.



   Zwei aus Steinzeugschüssen aufgebaute Säulen A und B mit einem inneren Durchmesser von 300mm und einer Höhe von 3 m werden so kombiniert, dass eine kontinuierliche Arbeitsweise ermöglicht wird.



  Jede der beiden Säulen A und B ist mit 168 1  Lewatit M   500     beschickt. Während des Betriebes befindet sich abwechselnd eine der beiden Säulen in Arbeitsphase (Entsäuerung), die andere in Regenera  tionsphase;    in der Arbeitsphase der Säule A sind die Ventile 39, 31, 37 und 40 geöffnet, während gleichzeitig für die Regeneration die Säule B die Ventile 34 und 36 geöffnet sind. Die Ventile 32, 33, 35 und 38 sind geschlossen. Mit Ventil 39 reguliert man den Rohperchloräthylenzulauf, während über Ventil 40 die Wasserzumischung zum Rohperchloräthylen dosiert wird.



   Die Mischdüse 41 wird stündlich mit 500 kg rohem Perchloräthylen aus Behälter 48 mit einem Salzsäuregehalt von   0,2gel    und 60 kg Wasser beschickt. Nach 45 Betriebsstunden ist die Tauscherfüllung der jeweils arbeitenden Säulen annähernd erschöpft, worauf die erschöpfte Tauscherfüllung der Säule A regeneriert wird, während die andere, frisch regenerierte Säule B in die Arbeitsphase tritt. Zu diesem Zweck werden die Ventile 32, 38, 33 und 35 ge öffnet und die Ventile 31, 34 und 37 geschlossen. Die Regenerierung wird mit je 160 1 4   0/obiger    Natronlauge aus Behälter 49 durchgeführt; im Anschluss an die Laugespülung werden zur Verdrängung der restlichen Lauge   100 1 Wasser    durch die Säule A geleitet.



   Das kontinuierlich anfallende, reine Perchlor äthylen und das im Entmischungsbehälter 44 anfallende Wasser 45, welches mit einer Pumpe 46 zur   Mischdüss    41 befördert und so wieder in den Kreislauf zurückgeführt wird, sind vollkommen säurefrei.



   Beispiel 3
In die in Beispiel 2 beschriebene Apparatur werden anstelle von Perchloräthylen stündlich 900 kg Trichloräthylen mit einem Salzsäuregehalt von 0,1 g/l bei einer Wasserzumischung von   140kg    eingeleitet.



  Die Regeneration einer Säulenfüllung wird nach jeweils 90   Betriebsstunden    mit 3201   20/obiger    Natronlauge vorgenommen. Das kontinuierlich   anfallende    Trichloräthylen ist vollkommen säurefrei.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Reinigung von Flüssigkeiten, welche bei Zimmertemperatur beschränkt wasserlöslich sind, mit Hilfe von wasserhaltigen Ionenaustauscher-Betten, dadurch gekennzeichnet, dass man die zu reinigende, beschränkt wasserlösliche Flüssigkeit vor dem Eintritt in das Tauscherbett mit gegebenenfalls alkalisch reagierendem Wasser vermischt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die zu reinigende Flüssigkeit vor dem Zutritt in das Tauscherbett mit 2 bis 200 O/o, vorzugsweise 5 bis 50 O/o, ihres Volumens mit Wasser vermischt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man eine inhomogene Mischung aus Wasser und Chlorkohlenwasserstoff über das Tauscherbett leitet.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man das aus dem Tauscherbett austretende Gemisch aus wässeriger Phase und gereinigter, mit Wasser nur beschränkt mischbarer Flüssigkeit trennt und die anfallende wässerige Phase wieder der Mischvorrichtung zuleitet und so im Kreislauf führt.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die zu reinigende Flüssigkeit mit kationenfreiem oder -armem Wasser vermischt.
    5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man den Übersättigungsgrad der zu reinigenden Flüssigkeit an Wasser vor Eintritt in das Tauscherbett jenem, der bei Austritt aus dem Tauscherbett vorliegt, mit Hilfe einer mit Wasser und der zu reinigenden Flüssigkeit gespeisten Mischeinrichtung angleicht.
    6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Chlorkohlenwasserstoff Perchloräthylen einsetzt.
    7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Chlorkohlenwasserstoff Trichloräthylen einsetzt.
CH1366061A 1960-12-09 1961-11-23 Verfahren zur Reinigung von Flüssigkeiten CH412814A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT923460A AT222097B (de) 1960-12-09 1960-12-09 Verfahren zur Reinigung von Flüssigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH412814A true CH412814A (de) 1966-05-15

Family

ID=3612389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1366061A CH412814A (de) 1960-12-09 1961-11-23 Verfahren zur Reinigung von Flüssigkeiten

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT222097B (de)
CH (1) CH412814A (de)
DE (1) DE1244714B (de)
GB (1) GB963601A (de)
NL (1) NL271426A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114768888A (zh) * 2022-05-12 2022-07-22 南京霖厚环保科技有限公司 一种连续串联运行和循环饱和离子交换系统

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2566353A (en) * 1948-08-04 1951-09-04 Houdry Process Corp Purification of oils
DE1060535B (de) * 1955-04-23 1959-07-02 Still Fa Carl Verfahren zur Entfernung von schwefel- und stickstoffhaltigen Verbindungen aus Kohlenwasserstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
AT222097B (de) 1962-07-10
GB963601A (en) 1964-07-15
NL271426A (de) 1964-07-27
DE1244714B (de) 1967-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1767442C3 (de) Kontinuierliches Verfahren zum Reinigen einer Rohphosphorsäureaufschlußlösung
DE2138428B2 (de) Verfahren zur gegebenenfalls gleichzeitigen Gewinnung von reinen n-Paraffinen und Mineralölen mit tiefem Stockpunkt
DE1226551B (de) Verfahren zur Gewinnung von Palladium-verbindungen durch Extraktion
CH412814A (de) Verfahren zur Reinigung von Flüssigkeiten
DE2657189B2 (de) Verfahren zur Reinigung von NaBverfahrensphosphorsäure
DE1518522A1 (de) Verfahren zur Reinigung roher,AEpfelsaeure enthaltender Loesungen
DE3422242A1 (de) Verfahren zur herabsetzung des waschwasser-bedarfs von schwachbasischen anionenaustauschern
DE2518722C3 (de) Verfahren zur Regeneration von Mischbettfilterharzen
DE2723297A1 (de) Verfahren zur herstellung von vollentsalztem prozesswasser
DE1546225A1 (de) Verfahren zur Behandlung einer Abfallsaeureloesung
DE2649188C3 (de) Verfahren zum Auswaschen von Fluorverbindungen aus Abgasen
DE1444971C2 (de)
AT208353B (de) Verfahren zum Nachcarbonisieren alkalihaltiger Phenolöle
DE69506503T2 (de) Methode zur Reinigung von Wasserstoffperoxid
DE2649086B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Naßphosphorsäure
DE863940C (de) Verfahren zur Entfernung des Alkohols aus einem Vinylaether-Alkohol-Gemisch
DE1939057C3 (de) Verfahren zur Abtrennung von restlichen Katalysatormengen aus rohen Alkylbenzole!!
DE757547C (de) Verfahren zur Steigerung des Wirkungsgrades von Wasserentsalzungsanlagen
DE2926943C2 (de)
DE1667673A1 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Extraktion von Fluorwasserstoff aus beliebigen Gasgemischen
DE897841C (de) Verfahren zum Betrieb einer mit mittelbar wirkenden Kuehlvorrichtungen versehenen Absorptionskolonne zur Saettigung von starkem Ammoniak-wasser mittels Kohlensaeure
DE1290495B (de) Verfahren zum Entgiften cyanidhaltiger Abwaesser
DE2459534C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von reinen Kohlenwasserstoffen durch Extraktion- und/oder Extraktivdestillation mit Nsubstituierten Morpholinen als selektives Lösungsmittel
DE1808710C3 (de) Vorrichtung zur Gewinnung von Schwefelkohlenstoff und einer wäßrigen Alkalihydrogensulfidlösung aus einem bei der Herstellung von Kunstfasern erhaltenen Gas
DE367133C (de) Verfahren zur ununterbrochenen Gewinnung von Barythydrat