CH409717A - Verfahren zur Herstellung von mit Polytetrafluoräthylen überzogenen Gegenständen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit Polytetrafluoräthylen überzogenen Gegenständen

Info

Publication number
CH409717A
CH409717A CH433261A CH433261A CH409717A CH 409717 A CH409717 A CH 409717A CH 433261 A CH433261 A CH 433261A CH 433261 A CH433261 A CH 433261A CH 409717 A CH409717 A CH 409717A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
polytetrafluoroethylene
film
dispersion
organic solvent
mixture
Prior art date
Application number
CH433261A
Other languages
English (en)
Inventor
Singer Guido
Beyeler Emil
Original Assignee
Maeder Lack & Farben
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maeder Lack & Farben filed Critical Maeder Lack & Farben
Priority to CH433261A priority Critical patent/CH409717A/de
Priority to FR892902A priority patent/FR1318573A/fr
Publication of CH409717A publication Critical patent/CH409717A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • B05D5/08Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain an anti-friction or anti-adhesive surface
    • B05D5/083Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain an anti-friction or anti-adhesive surface involving the use of fluoropolymers

Landscapes

  • Paints Or Removers (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von mit     Polytetrafluoräthylen    überzogenen Gegenständen         überzüge    aus     Polytetrafluoräthylen        gewinnen    auf  Grund ihrer hervorragenden Trennwirkung ein rasch  wachsendes Interesse in zahlreichen     Industriezweigen.     Ein Nachteil von     Polytetrafluoräthylen-überzügen    be  steht jedoch     darin,    dass sie geringe Adhäsion nicht  nur gegenüber dem jeweiligen Gut,     mit    dem sie     in     Berührung kommen, sondern auch gegenüber der  Grundfläche, auf die sie appliziert sind, ausüben.

   Um  eine befriedigende Haftfestigkeit zu erzielen, hat man  daher bereits versucht,     Überzüge    aus     Polytetrafluor-          äthylen    und hitzehärtendem     Phenolharz-Bindemittel     herzustellen, indem man     Polytetrafluoräthylen-Disper-          sion    und Phenolharz - Dispersion als Gemisch  applizierte und unter den vom     Phenolharz    ge  forderten Bedingungen einbrannte.

   Bei so her  gestellten     überzügen    kommen jedoch die vorteil  haften Eigenschaften des     Polytetrafluoräthylens        nicht     mehr voll zur Geltung, sondern werden durch das  beigemischte Bindemittel abgeschwächt.  



  Die vorliegende     Erfindung    sieht nun ein neues  Verfahren vor, das die     Herstellung    von den genannten  Mangel nicht aufweisenden     überzügen    aus einem  üblichen Lackbindemittel und     Poiytetrafluoräthylen     erlaubt. Nach dem erfindungsgemässen     Verfahren     kann das     Polytetrafluoräthylen        nämlich    an der Ober  fläche des Überzuges, das heisst genau dort, wo es  wünschenswert und     erforderlich    ist, in praktisch um  verschnittener Form glaciert werden.  



  Das zur     Herstellung    von mit     Polytetrafluoräthylen     überzogenen Gegenständen aus Metall, Glas, Kunst  harz,     Holz    oder Keramik dienende Verfahren gemäss  der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,     dass    man  die zu überziehende     Fläche    mit einer     Grundierungs-          schicht    versieht, wobei eine Lösung oder     Dispersion     einer filmbildenden     organischen    Substanz, die     härt-          bar    oder nicht     härtbar    ist, auf die Fläche gebracht  wird,

   auf     die    so     erhaltene        Grundierungsschicht    ein         Gemisch    aus wässriger     Polytetrafluoräthylen-Dispeff-          sion    und     wassermischbarem    organischem Lösungs  mittel aufbringt, worauf getrocknet und, falls die film  bildende Substanz     härtbar    ist,     gehärtet    wird, wobei       die        filmbildende    organische Substanz eine solche ist,

    de bis zur erfolgten     Applikation    der     Polytetrafluor-          äthylen-Dispersion    in dem der     Polytetrafluoräthylen-          Dispersion        zugesetzten    organischen Lösungsmittel lös  lich bleibt.  



       Härtbare        filmbildende    organische Substanzen  müssen bis zu     erfolgter        Polytetrafluoräthylen-Appli-          kation    reversibel in dem der     Palytetrafluoräthylen-          Dispersion    zugesetzten organischen Lösungsmittel lös  lich bleiben. Gegebenenfalls kann die daraus erhal  tene     Grundierung    vor     der        Polytetrafluoräthylen-          Applikation    getrocknet werden.  



  Das wassermischbare,     organische    Lösungsmittel       sollte    eine     niedrigere        Verdunstungsgeschwindigkeit     und höheren Siedepunkt als Wasser aufweisen. Es  muss echtes Lösevermögen     für    die     filmbildende    orga  nische Substanz in dem bei der Überschichtung     vor-          liegenden    Zustand besitzen.

   Die Mengenverhältnisse  zwischen Wasser und     organischem        Lösungsmittel    in  dem aus der     Polytetrafluoräthylen-Dispersion    und  dem genannten Lösungsmittel resultierenden Gemisch  können in werten     Grenzen        variieren.    Das so ein  gesetzte     Lösungsmittel    bewirkt ein     oberflächliches          Anlösen    der     Harzschicht    und     ermöglicht    an der       Grenzfläche    eine     Vermischung        zwischen    Harz und       

  Polytetrafluoräthylen    derart, dass die Gesamtschicht  einen     vors    unten nach oben zunehmenden Gehalt an       Polytetrafluoräthylen    aufweist.  



  Die Trocknung bzw. Trocknung und     Härtung     wird nach der     Polytetrafluoräthylen-Apphkation    bei  den für die in der Grundierung verwendete filmbil  dende     Substanz    erforderlichen Bedingungen vor  genommen. Sie kann      a) auf rein     physikalischem    Weg, das heisst aus  schliesslich durch Verdunsten von     Lösungs-    und  Verdünnungsmitteln  b) auf     physikalisch-chemischem    Weg  erfolgen.  



  Beispiele für geeignete     Grund'ierungsmateria'lien     gemäss vorstehenden Gruppen sind:  Gruppe a: Lösungen von     Nitrocallulose;    Lösun  gen von     Polyvinylchlorid-Mischpolymerisaten    (z. B.       PVC-Polyvinylacetat);          Gruppe    b: Lösungen von     Alkydharzen    mit     oxy-          dativ    trocknenden     Fettsäureanteilen;    Lösungen von       Epoxyharzen    in Mischung mit Lösungen reaktiver  Polyamide;

   Lösungen von     Epoxyharzen    in Mischung  mit     Melamin    -Formaldehyd- oder     Phenol-Form-          aldehyd-Harzen;    Lösungen von     Epoxyharzen    mit  reaktiven Polyamiden.  



  Die     erfindungsgemäss        erhältlichen    Überzüge zeich  nen sich durch ihre Trennwirkung,     Hydrophobie    und  hervorragende Gleiteigenschaften aus. Sie eignen sich  daher besonders für Mischgefässe, z. B. in der     Teig-          warenindustrie,    Schokolade- und     Confiseriewaren-          industrie,    für Formen     zur        Kunststoffherstellung    und  für andere Geräte und Vorrichtungen, in denen ein  leicht anklebendes Füllgut verarbeitet,     transportiert     oder aufbewahrt werden soll.  



  Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des erfin  dungsgemässen Verfahrens ist die Herstellung selbst  schmierender     Geschosshülsen.        Bekanntlich    werden an  derartige Hülsen in erster     Linie    im Hinblick auf  ihre Gleiteigenschaften, aber auch     im        Hinblick    auf  mechanische und     thermische        Beanspruchung    beson  dere Anforderungen     gestellt,    die den     Metallkörper     selbst,

   ebenso aber auch die zur Verhütung der Kor  rosion und Verminderung der Reibung dienende       Überzugsschicht        betreffen.        Geschosshülsen,    die äusser  lich nach dem     erfindungsgemässen    Verfahren mit       Polytetrafluoräthylen    überzogen sind, erfüllen die ge  stellten Anforderungen in hervorragender Weise.  



  Bei der Herstellung von     Geschosshülsen    gemäss  der Erfindung werden die rohen Hülsen zuerst ins  gesamt     mit    einer     thermostabilen        ungehärteten    film  bildenden     Substanz    beschichtet, dann     äusserlich    mit       Polytetrafluoräthylen    überzogen und gehärtet. Als       thermostabile        Filmbildner    werden vorzugsweise     Ep-          oxyharze    verwendet. Man kann aber auch Phenol  harze,     Melamin-,    Harnstoff- oder     Isocyanatharze    bzw.

    Kombinationen der genannten Harze verwenden.  Durch die Anwendung der     genannten    Harze in  Kombination mit einer Oberschicht aus     Polytetra-          fluoräthylen    erhält man auf den     Geschasshülsen    einen  selbstschmierenden     Überzug        mit    temperaturbestän  digen zuverlässigen     Gleiteigenschaften    im Bereich  von etwa - 50 bis + 300  C.  



  <I>Beispiel 1</I>  Platten aus Stahl oder     Leichtmetall    werden erfin  dungsgemäss wie folgt mit einem     haftfesten        Polytetra-          fluoräthylen-Überzug    versehen:

      Die Platten werden nach gründlichem     Reinigen     durch Spritzen oder Tauchen mit auf     Verarbeitungs-          bzw.        Spritzviskosität    verdünntem     Scadoform    L 17       (Vorkondensat    aus     Epikote    1007 [Kondensations  produkt aus     Epichlorhydrin    und     Diphenylolpropan;          Herst.:    Shell] und     Scadoform    L 9 [mit     Butanol        ver-          äthertes    Phenolharz;

       Herst.:        Scado    N. V. ,     Zwolle,          Holt])    in einer Dicke von 20 bis 30     Micron    beschich  tet. Die Handelsform des     Scadoform    L 17     (Herst.:          Scado    N.     V.).    enthält 50 % Feststoffe und 50      (1    eines  Gemisches aus     Äthylenglykol    und     Toluol    im Verhält  nis 1 : 1. Eine zur Verarbeitung geeignete Masse  wurde durch Zusatz von     Methylisobutylketon    zu die  ser Handelsform erhalten.

   Nachdem die Lösungsmit  tel verdunstet sind, was bei Raumtemperatur nach  etwa 3 Stunden der Fall ist, wird eine 60%ige     wässrige          Polytetrafluoräthylen    - Dispersion, der als wasser  mischbares, organisches Lösungsmittel     Äthylenglykol     zugesetzt     wurde,    in     der    gewünschten Dicke     auf-          gespritzt.    Dann trocknet man den Überzug zuerst  1 Stunde bei     Raumtemperatur;    sodann wird er in  einem     Umlufttrockenschrank    bei 200  C eingebrannt.

    <I>Beispiel 2</I>       Allseitig    sandgestrahlte Blattfedern werden durch  Spritzen, Tauchen oder Rollen mit einer Kombination  von Zinkstaub und Polystyrol LG (Hersteller BASF)  im     Gewichtsverhältnis   <B>80:</B> 20 bis 97 : 3 beschichtet,  wobei     Polystyrol    zuvor in     Kohlenwasserstoffen    wie       Solvent-Naphtha    gelöst und der Zinkstaub in dem so       erhaltenen    Bindemittel fein vermahlen wird.

   Sofort  nach dem Auftrag der     Zinkstaubgrundschicht    oder  nach einigen Stunden Trocknung dieser Schicht bei  Raumtemperatur wird eine 60 %     ige        wässrige        Poly-          tetrafIuoräthylen-Dispersion,    der als wassermisch  bares, organisches Lösungsmittel     Äthylenglykol        zu-          gesetzt    wurde, in der gewünschten Dicke aufgespritzt.  Nach Trocknung während 2 Stunden bei Raumtem  peratur können die Blattfedern montiert werden.  



  <I>Beispiel 3</I>  Allseitig sandgestrahlte Blattfedern werden mit  einer     Kombination    von Bleipulver in     Desmophen          1200        (Hersteller    Bayer Leverkusen) im Verhältnis  80 : 20 bis 97 : 3 beschichtet, wobei zur Härtung des       Desmophens        Desmodur    L     (Bayer    Leverkusen) im  Verhältnis 1 : 1, bezogen auf den Gehalt an     Desmo-          phen    1200, ferner     Butylacetat    und     Xylol    im Verhält  nis 8 : 2 zur Verdünnung auf Verarbeitungskonsistenz  zugegeben wird.

   Der Auftrag erfolgt in einer     Trok-          kenfihndcke    von 50 bis 100     Mikron.    Nach einer       Abdunstzeit    von weniger als 1,0 Minuten wird eine       wässrige    6'0 %     ige        Polytetrafluoräthylen-Dispersion    ge  spritzt, der als     wassermischbares,

          organisches        Lö-          sungsmittel        Äthylenglykol    zugesetzt und die mit       Molybd''ändisulfid    als     zusätzlichem        Gleitmittel    pig  mentiert wurde.  



  <I>Beispiel 4</I>       Allseitig        sandgestrahlte        Blattfedern    werden mit  einer     Kombination    von Zinkstaub in     Araldit    820 A      (Hersteller     Ciba,    Basel) beschichtet, wobei zur Här  tung     Araldit    820 B im     Verhältnis    2 : 1, bezogen auf       Arald'it    820 A, zugegeben wird.     Gleichzeitig    wird     mit          Xylol-Butanal    im Verhältnis 8:2 verdünnt.

   Der  Auftrag erfolgt in einer     Trockenfilmdicke    von 50 bis  100     Micron.    Nach einer     Abdunstzeit    von mehr als  15 Minuten, aber weniger als 2 Stunden, wird eine       wässrige    60     ö        ige        Polytetrafluoräthylen-Dispersion    ge  spritzt, der als wassermischbares,     organisches    Lö  sungsmittel     Äthylenglykol    zugesetzt wurde und die  mit Graphit als zusätzlichem Gleitmittel     pigmentiert     wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von mit Polytetrafluor- äthylen überzogenen Gegenständen aus Metall, Glas, Kunstharz, Holz oder Keramik, dadurch gekennzeich net, dass man die zu überziehende Fläche mit einer Grundie-rungsschicht versieht, wobei eine Lösung oder Dispersion einer filmbildenden organischen Substanz, die härtbar oder nicht härtbar ist, auf die Fläche ge bracht wird,
    auf die so erhaltene Grundierungsschicht ein Gemisch aus wässriger Polytetrafluoräthylen- Dispersion und wassermischbarem organischem Lö sungsmittel aufbringt, worauf getrocknet und, falls die filmbildende Substanz härtbar ist, gehärtet wird, wobei die filmbildende organische Substanz eine solche ist, die bis zur erfolgten Applikation der Poly- tetrafluoräthylen-Dispersion in dem der Polytetra fluoräthylen-Dispersion zugesetzten organischen Lö sungsmittel löslich bleibt.
    UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man ein organisches Lösungsmit tel mit niedrigerer Verdunstungsgeschwindigkeit und höherem Siedepunkt als Wasser verwendet. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Grundierung vor der Poly- tetrafluoräthylen-Applikation von Lösungs- und Ver- dünnungsmitteln befreit wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass man das Gemisch aus Polytetra- fluoräthylen-Dispersion und organischem Lösungs mittel vor einer vollständigen Trocknung oder Här tung der Grundierungsschicht aufbringt. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, zur Herstel lung von Geschosshülsen, dadurch gekennzeichnet, dass man die rohen Hülsen insgesamt mit einer film bildenden organischen Substanz überzieht, die so er haltene Grundierungsschicht an den Aussenseiten mit einem Gemisch aus wässriger Polytetrafluoräthylen- Dispersion und wassermischbarem, organischem Lö sungsmittel überschichtet, trocknet und härtet. 5.
    Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass man als filmbildende organische Substanz ein Epoxyharz allein oder im Gemisch mit anderen Harzen verwendet.
    PATENTANSPRUCH 1I Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellter überzogener Gegenstand aus Metall, Glas, Kunstharz, Holz oder Keramik, gekennzeichnet durch einen Überzug, der aus einer Grundierung aus einer filmbildenden organischen Substanz und einer mit der Grundierungsschicht durch eine Zone aus Harz-Polytetrafluoräthyden-Gemisch festhaftend ver bundenen Oberschicht aus praktisch unverschnitte- nem Palytetrafluoräthylen besteht.
    UNTERANSPRUCH 6. Gegenstand nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass er die Form einer Geschasshülse aufweist.
CH433261A 1961-04-12 1961-04-12 Verfahren zur Herstellung von mit Polytetrafluoräthylen überzogenen Gegenständen CH409717A (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH433261A CH409717A (de) 1961-04-12 1961-04-12 Verfahren zur Herstellung von mit Polytetrafluoräthylen überzogenen Gegenständen
FR892902A FR1318573A (fr) 1961-04-12 1962-03-30 Procédé pour la préparation de revêtements de polytétrafluoréthylène

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH433261A CH409717A (de) 1961-04-12 1961-04-12 Verfahren zur Herstellung von mit Polytetrafluoräthylen überzogenen Gegenständen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH409717A true CH409717A (de) 1966-03-15

Family

ID=4274101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH433261A CH409717A (de) 1961-04-12 1961-04-12 Verfahren zur Herstellung von mit Polytetrafluoräthylen überzogenen Gegenständen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH409717A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2301617A1 (de) Verfahren zum aufbringen einer dekorativen schicht auf ein substrat
DE2658839B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines zwei- oder mehrschichtigen Überzugs auf einem Substrat
DE4111392A1 (de) Verwendung von bindemittelkombinationen und ein verfahren zur herstellung von beschichtungen
DE3524831C2 (de)
DE1546829A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Oberflaechenanstrichs oder -films
EP0841382A2 (de) Organosol-Polyesterlacke sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2630949A1 (de) Beschichtungsmasse zum aufbringen von selbstschmierenden antihaft-ueberzuegen auf substrate, verfahren zum aufbringen der ueberzuege und die beschichteten substrate
DE4323480C2 (de) Verfahren zum Pulverlackieren von Verbundprofilen sowie Verbundprofil
CN110819214A (zh) 一种中密度板用超低温快速固化粉末涂料树脂的制备方法
CH409717A (de) Verfahren zur Herstellung von mit Polytetrafluoräthylen überzogenen Gegenständen
DE1644794B2 (de) Lackmischung fuer einbrennlacke
DE102004027650A1 (de) Verfahren zum Beschichten elektrisch leitfähiger Substrate
DE1669137B2 (de) Anstrichmittel mit thixotropen eigenschaften
DE4025264C3 (de) Aluminium-Schuppenpigment-Überzugsmittel
DE2032075B2 (de) Mehrschichtisolierstoffe
DE1669235A1 (de) Alkalisilikatschutzueberzug
DE2549406A1 (de) Pulverfoermige ueberzugsmasse und deren herstellung und verwendung
AT210540B (de) Überzugsmasse und Verfahren zur Herstellung von Überzügen
US3312651A (en) Low baked films resulting from sprayable mixtures
DE2216005B2 (de) Verfahren zum Aufbringen von PoIyvinylidenfluorid-Deckschichten auf metallische Oberflächen
DE862861C (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Leichtmetallen
RU2412970C2 (ru) Композитный материал с диэлектрической основой и электропроводным защитно-декоративным покрытием и изделие из него
DE2256962C3 (de) Verwendung von Bisphenol A
DE502503C (de) Verfahren zur Herstellung eines zaehen, festhaftenden Lackueberzuges auf Metall
DE2312063A1 (de) Wasserverduennbare ueberzugsmittel