CH409179A - Schweissvorrichtung, insbesondere zum Bolzenschweissen - Google Patents

Schweissvorrichtung, insbesondere zum Bolzenschweissen

Info

Publication number
CH409179A
CH409179A CH1450962A CH1450962A CH409179A CH 409179 A CH409179 A CH 409179A CH 1450962 A CH1450962 A CH 1450962A CH 1450962 A CH1450962 A CH 1450962A CH 409179 A CH409179 A CH 409179A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
contact
welding
coil
relay
magnetic switch
Prior art date
Application number
CH1450962A
Other languages
English (en)
Inventor
Marie Jacobs Henri Jo Antonius
Laurentius Van De Moo Johannes
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of CH409179A publication Critical patent/CH409179A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/201Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description


      Schweissvorrichtung,    insbesondere     zum        Bolzenschweissen       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Schweissvor-          richtung,    insbesondere zum     Bolzenschweissen,    bei  der die Schweisszeit durch einen mittels eines Ein  schaltkontaktes zu betätigenden Magnetschalter be  stimmt wird, der abfällt, wenn die     Spannung    zwi  schen dem Schweisstab und dem Werkstück unter  einen bestimmten kleinen Wert fällt.  



  In einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist  parallel     zur    Schweisspannung die     Reihenschaltung     der Erregerwicklung eines Magnetschalters und des  Anlasskontaktes der Vorrichtung eingeschaltet, wel  cher Anlasskontakt von einem     Haltekontakt    des  Magnetschalters überbrückt ist. Wird     demzufolge    die  Vorrichtung durch Eindrücken des Anlasskontaktes  betätigt, so schliesst der     Magnetschalter    die Verbin  dung der     Schweisstromquelle    zum Schweisstab und  dem Werkstück, während der genannte Haltekontakt  nach dem Lösen des Anlasskontaktes den Stromkreis  für die Magnetspule geschlossen hält.

   In dem Augen  blick, in dem die Schweisse     entsteht,    ist der     f7ber-          gangswiderstand    zwischen dem inzwischen teilweise  flüssig gewordenen Schweisstab und dem Werkstück  derart klein geworden, dass die Magnetspule durch  ihn kurzgeschlossen wird und der Magnetschalter  automatisch abfällt.  



  Diese Vorrichtung weist eine Anzahl von Nach  teilen auf, und die Erfindung bezweckt, diese     zu    be  seitigen. Wenn in der bekannten Vorrichtung der  Anlasskontakt durch irgendeine unglückliche Mani  pulation eingedrückt wird, ohne dass die     Schweisspi-          stole    das Werkstück     berührt,    wird die Spule des  Magnetschalters erregt werden, so dass weitere  Manipulationen mit der Schweisspistole     zu        Unglük-          ken    führen könnten.

   Wenn weiter der     Anlasskontakt     zu lange eingedrückt wird, so dass die Schweisse  schon gebildet ist und die Spule des Magnetschalters         kurzschliesst,    wird aufs neue ein Erregerstrom diese  Spule     durchfliessen,    so dass die Schaltkontakte des  Magnetschalters zu klappern anfangen und beschä  digt werden können.  



  Die Erfindung ist dadurch     gekennzeichnet,    dass       zwei    parallele Zweige der     Schweisspannung    ausge  setzt sind, von denen der eine die Erregerspule eines       Hilfsrelais    und der andere die Reihenschaltung der  Spule des Magnetschalters, des genannten     Einschalt-          kontaktes    und eines Arbeitskontaktes des genannten  Relais enthält, welch letzterer Kontakt von einem  Haltekontakt des     Magnetschalters        überbrückt    ist.  



  Die     Erfindung    wird anhand der Zeichnung bei  spielsweise näher     erläutert,    in der       Fig.    1 ein erstes, und       Fig.    2 ein zweites     Ausführungsbeispiel    darstellt.       In        Fig.    1 wenden: die     Klemmen,    1     einer        Schweiss-          stromquelle    2 an das Netz,     zum    Beispiel das Wech  selstromnetz, angeschlossen. Die     Schweisstromquelle     kann vom Gleichstrom- oder vom     Wechselstromtyp     sein.

   Sie liefert eine verhältnismässig niedrige Span  nung in der     Ordnung    von     einigen    Zehn Volt mit sehr  hohem Strom, während ihr Innenwiderstand     gross    ist  gegenüber dem Innenwiderstand einer einmal gebil  deten Schweisse. Die     Spannung    der     Schweisstrom-          quelle    2 wird über einen magnetisch bedienten Schal  ter 3 mit Erregerspule 4 zwischen der Schweisspistole  5 und einem Werkstück 6 wirksam gemacht. Mittels  der     Gleichrichterschaltung    7 wird' aus der     Schweiss-          spannung        eine    Gleichspannung zum Erregen der  Spule 4 erhalten.

   Diese Gleichspannung wird über  zwei parallele Kreise wirksam gemacht, von denen  der eine die     Erregerwicklung    8 eines     Hilfsrelais    ent  hält, dessen Arbeitskontakt mit 9 bezeichnet ist, und  der andere Kreis die Reihenschaltung der Spule 4,  eines     Einschaltkontaktes,    insbesondere eines vor-           zugsweise    in der Schweisspistole 5 angeordneten     An-          lasskontaktes    10, und eines Haltekontaktes 11 des  Magnetschalters 3, 4, welcher Kontakt den Kontakt 9  überbrückt, enthält.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:  Beim Anschliessen der     Klemmen    1 der     Schweiss-          stromquelle    2 an das Netz, wird mittels der Gleich  richterschaltung 7 ein Erregerstrom für das Relais 8  erzeugt. Der Kontakt 9 ist dann eingeschaltet, so dass  der Stromkreis für die Spule 4 geschlossen wird, so  bald der Anlasskontakt 10 eingedrückt wird. Dieses  Eindrücken verursacht, dass der Schalter 3 und der       Haltekontakt    11 des Magnetschalters 3, 4 eingeschal  tet werden. Gleichzeitig schliesst der Kontakt 10 über  einen Gleichrichter 12 die Erregerwicklung des  Relais 8 kurz. Hierdurch fällt zwar der Kontakt 9 ab,  aber der Haltekontakt 11 des Magnetschalters 3, 4  hat inzwischen die Funktion des Kontaktes 9 über  nommen.

   Sobald die     Schweisse    gebildet ist, wird die  Spannung zwischen dem Schweisstab und dem Werk  stück auf einen derart kleinen     Wert        verringert    sein,       dass    der     Gleichrichterkreis    7 im wesentlichen     kurzge-          schlossen    wird und die Erregung der Magnetspule 4  wegfällt, so dass der Schalter 3 demzufolge abfällt.  Nach dem Lösen des Anlasskontaktes 10 ist der  ursprüngliche Zustand dann wiederhergestellt.  



  Durch die Vorrichtung gemäss der Erfindung  wird erzielt, dass, wenn der Anlasskontakt versehent  lich eingedrückt wird, aber darauf wieder gelöst wird,  die Spule 4 zuerst erregt wird, aber dann sich selbst  nicht erregt hält, weil der Erregerstrom durch den  Anlasskontakt 10 unterbrochen wird. Hält man wei  ter den Anlasskontakt 10 solange eingedrückt, dass  die Schweisse gebildet ist und dann im wesentlichen  einen Kurzschluss parallel zur     Gleichrichterschaltung     7 bildet, so wird die Erregung des Magnetschalters 3,  4     derart    klein sein, dass dieser Schalter abfällt und  die Kontakte 3 und 11 unterbrochen werden.

   Im Ge  gensatz zur bekannten     Vorrichtung    wird dann dem  Magnetschalter 3, 4 nicht aufs neue Erregungs  strom     zugeführt    werden können, ehe zuerst der An  lasskontakt 10 wieder geöffnet, der     Kurzschluss    des  Relais 8 abgehoben und der Arbeitskontakt 9 wieder  eingeschaltet und darauf der Anlasskontakt 10 wie  der eingedrückt wird.  



  Zur Verzögerung des     Abfallens    des Relais 8 ist  parallel zu seiner Spule ein Kondensator 13 vorgese  hen; der Gleichrichter 14 verhütet dabei eine uner  wünschte Entladung des Kondensators 13 über den       Anlasskontakt    10. Da im allgemeinen das Hilfsrelais  8 auf einer niedrigeren Spannung betrieben werden  muss als der Magnetschalter 3, 4, ist ein     Vorschaltwi-          derstand    15 angeordnet, wobei der Gleichrichter 12  verhütet, dass der Magnetschalter 3, 4 Erregungs  strom aus der Spannung über diesen Widerstand 15  allein empfängt. Der Gleichrichter 16 parallel zur  Spule 4 bildet einen Kurzschluss für etwaige Aus  schaltspannungsimpulse über diese Spule.  



  Ein Nachteil der erwähnten Vorrichtung ist, dass  der ziemlich beträchtliche     Erregungsstrom    des    Magnetschalters 3, 4 den Anlasskontakt 10     durch-          fliesst.    Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist in     Fig.    2  ein zweites Hilfsrelais 20 angeordnet, das auch aus  der     Gleichrichterschaltung    7 erregt wird. Dieses  Relais 20 ist mit einem Arbeitskontakt 21 und einem  Ruhekontakt 22 versehen. Letzterer Kontakt wirkt  als Einschaltkontakt für den Magnetschalter 3, 4.

    Zum Speisen der Spule 4 ist eine     gesonderte    Gleich  richterschaltung 23 verwendet, bei der beim Betrieb  während der positiven Phase der Schweisspannung  Strom den Reihenkreis des Gleichrichters 25, der  Spule 4 und des Gleichrichters 26, während der  negativen Phase den Reihenkreis des Gleichrichters  27, der Spule 4 und des Gleichrichters 28     durch-          fliesst.     



  Wird das Schweissgerät an das Netz angeschlos  sen, so dass also die     Gleichrichterschaltung    7 den  erforderlichen Strom für das Relais 20     liefert,    so wird  der Kontakt 21 geschlossen, der Kontakt 22 dagegen  unterbrochen werden. Demzufolge zieht das Relais 8  an und sein Arbeitskontakt 9 wird geschlossen.  



  Wird jetzt der     Anlasskontakt    10 geschlossen, so  wird damit das Relais 20 kurzgeschlossen, so dass  der Kontakt 21 geöffnet, der Kontakt 22 dagegen ge  schlossen wird. Durch die     verzögernde    Wirkung des  Kondensators 13 bleibt das Relais 8 genügend     lange     eingeschaltet, um die Erregung für die Spule des  Magnetschalters 3, 4 über die Schaltkontakte 9 und  22 zu bewerkstelligen. Demzufolge werden die Kon  takte 3 und 11 geschlossen und das     Schweissverfah-          ren    kann anfangen; es wird wieder dadurch beendet,  dass die Schweisse im wesentlichen einen     Kurz-          schluss    parallel zur Spule 4 bildet.

   Dann fällt der       Magnetschalter    3, 4 ab und kann nicht mehr anzie  hen     (weil    sein Haltekontakt 11 unterbrochen ist), ehe  zuerst der Anlasskontakt 10 unterbrochen ist, also  der Kurzschluss des Relais 20 aufgehoben ist, worauf  der Anlasskontakt 10 dann aufs neue eingedrückt  werden muss, wenn man mit einem neuen     Schweiss-          zyklus        anfängt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schweissvorrichtung, insbesondere zum Bolzen- schweissen, bei der die Schweisszeit durch einen mit tels eines Einschaltkontaktes zu betätigenden Magnetschalter bestimmt wird, der abfällt, wenn die Spannung zwischen dem Schweisstab und dem Werk stück unter einen bestimmten kleinen Wert fällt, da durch gekennzeichnet, dass zwei parallele Zweige der Schweisspannung ausgesetzt sind, von denen der eine die Erregerspule eines Hilfsrelais enthält und der an dere die Reihenschaltung der Spule des Magnetschal ters, des genannten Einschaltkontaktes, und eines Arbeitskontaktes des genannten Relais enthält, welch letzterer Kontakt durch einen Haltekontakt des Magnetschalters überbrückt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule des Hilfsrelais durch einen Kondensator überbrückt ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregerspule des Hilfsrelais von einem Anlasskontakt der Vorrichtung über brückt wird. 3. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kreis, der die Spule des Hilfsrelais mit dem Anlasskontakt verbin det, ein Gleichrichter aufgenommen ist, der verhütet, dass der Magnetschalter auf unerwünschte Weise Er regerstrom empfängt. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Relais verwendet wird, dessen Erregerspule an die gegebenenfalls gleichgerichtete Schweisspannung angeschlossen ist und von dem Anlasskontakt der Vorrichtung über brückt wird, wobei dieses Relais mit einem Arbeits kontakt, der in Reihe mit der Erregerspule des erste ren Hilfsrelais geschaltet ist und mit einem Ruhekon takt, der in Reihe mit der Erregerspule des ersteren Hilfsrelais geschaltet ist und mit einem Ruhekontakt, der in Reihe mit der Parallelschaltung des Arbeits kontaktes des ersteren Hilfsrelais mit dem Haltekon takt des Magnetschalters wirkt, versehen ist.
CH1450962A 1961-12-14 1962-12-11 Schweissvorrichtung, insbesondere zum Bolzenschweissen CH409179A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL272542 1961-12-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH409179A true CH409179A (de) 1966-03-15

Family

ID=19753478

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1450962A CH409179A (de) 1961-12-14 1962-12-11 Schweissvorrichtung, insbesondere zum Bolzenschweissen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH409179A (de)
GB (1) GB991304A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2234304A1 (de) * 1972-07-12 1974-01-31 Hilti Ag Bolzenschweissgeraet
DE3130389A1 (de) * 1981-07-31 1983-02-17 Tucker Gmbh, 6300 Giessen Pruefverfahren fuer das anschweissen von bauteilen, insbesondere schweissbolzen, an werkstuecken mittels gezogenem lichtbogen

Also Published As

Publication number Publication date
GB991304A (en) 1965-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2854410A1 (de) Gleichspannungsregler
DE60124760T2 (de) Hybride elektrische schalteinrichtung
DE2050219B2 (de) Einrichtung zur Steuerung eines Elektromagneten
DE2816338A1 (de) Steuerschaltung fuer einen elektromagnetischen kontaktgeber
EP0219074A2 (de) Zweidraht-Schalter mit einem Leistungstransistor
CH409179A (de) Schweissvorrichtung, insbesondere zum Bolzenschweissen
DE1061822B (de) Bistabile magnetische Kippschaltung
DE1199418B (de) Bolzen-Schweissvorrichtung
DE1154152B (de) Bistabiler Schwellwertschalter
DE1667174A1 (de) Verfahren zum Betrieb von periodisch betaetigten Pumpvorrichtungen fuer Chemikalienloesungen
DE2541687C3 (de) Umrichter und Verfahren zu seinem Betrieb
DE1638529A1 (de) Einrichtung zum Schalten eines elektrischen Stromes
DE1031886B (de) Schaltungsanordnung fuer Wechselstrommagnete mit Abfallverzoegerung
DE340696C (de) Selbsttaetiger Gleichstromspannungsherabsetzer, bei welchem zum Anschalten eines Schwachstromapparates an eine Starkstromleitung Widerstaende mit Hilfe von Relais selbsttaetig ein- und ausgeschaltet werden
DE2325600A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum regeln des ausgangssignals von impulsgeneratoren
DE610374C (de) Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Stufenregelung des Ladestromes von Sammlerbatterien
AT147077B (de) Anordnung zum Schalten von gesteuerten Stromrichtern.
AT144817B (de) Verfahren zum Schalten von gesteuerten Stromrichtern.
DE837271C (de) Schaltung zum Betrieb von Niederspannungs-Leuchtstofflampen mit Gleichstrom
AT246861B (de) Steuervorrichtung zur wahlweisen Ladung oder Entladung eines elektrischen Energiespeichers
DE4027282C1 (en) Electronic control circuit for residual magnetisation relay - uses high-low stage to limit release voltage of coil to 1/10 to charging voltage
DE20110741U1 (de) Ansteuerschaltung für ein Gleichstrom-Magnetsystem
DE729241C (de) Relaiseinrichtung
DE758663C (de) Einrichtung zum stufenweisen elektrischen Steuern von Apparaten und Maschinen
DE854396C (de) Relaisschaltung fuer Abfallverzoegerung