CH406752A - Schmierkopf - Google Patents

Schmierkopf

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CH406752A
CH406752A CH88564A CH88564A CH406752A CH 406752 A CH406752 A CH 406752A CH 88564 A CH88564 A CH 88564A CH 88564 A CH88564 A CH 88564A CH 406752 A CH406752 A CH 406752A
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Kreiliger Josef
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Abnox Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N21/00Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures
    • F16N21/04Nozzles for connection of lubricating equipment to nipples

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description


      Schmierkopf       An Fettpressen oder ähnlichen     Schmiergeräten     sind Schmierköpfe in verschiedenen     Ausführungen     bekannt, welche zum dichten, lösbaren Kuppeln mit       hinterschnittenen    Schmiernippeln, insbesondere an  Motorfahrzeugen,     bestimmt        sind.        Eine    bekannte Kon  struktion eines .solchen     Schmierkopfes    weist in einem       dm        wesentlichen        zylindrischen    Gehäuse eine metal  lische Hülse auf, welche gegenüber ;

  dem     Gehäuse          längsbeweglich    geführt     und        abgedichtet    ist und unter  Federdruck steht. Diese Hülse bildet     stirnseitig        eine     kreisringförmige     Abstützfläche    für den     Schmiernip-          pel,    und ferner stützen sich auf ihr     Greifklauen        zum          Hintergreifen    ;des     Schmiernippels    ab.

   Da     die    erwähnte       Abstützfläche    der     metallischen    Hülse im Gebrauch       durch    Schläge :und Schmutzteile     Beschädigungen    er  leidet, würde sie     .allein    keine     dichte        Verbindung    zwi  schen Schmierkopf und Nippel     gewährleisten.    Es ist  deshalb im Innern der     metallischen        Hülse    ein     längs-          durchbohrter    Dichtkörper (aus     ;elastischem    Material  vorgesehen, welcher     ;

  eine        .zur        Ab.stützfläche        konzen-          trische,stirnseitige        Dichtfläche,aufweist.     



       ,Die        wichtigste    Anforderung, welche an     einen     solchen Schmierkopf     ,gestellt    wird, ist die,     @dass    er  auch bei häufigem Gebrauch über längere     Zeit        eine     völlig dichte Verbindung mit     dem        .Schmiernippel     herstellt. Es kommt oft vor,     dass    ein solcher Schmier  kopf täglich an Hunderte von     Schmiernippel    ange  schlossen wird.

   Ist die Verbindung undicht, so tritt  :der unter hohem Druck     hindurchgepresste    Schmier  stoff seitlich aus;     die    Folgedevon sind     mangelhafte     Schmierung :und     Schm        erstoffverluste.    Sodann muss  die Verbindung auch     darmdicht        sein,    wenn der  Schmierkopf :schief .auf ;den Nippel     aufgesetzt    wird.  Der     Anwendungsbereich        eines    Schmierkopfes ist in  hohem Masse vom höchst zulässigen Winkel zwi  schen den Achsendes     Nippels    und :des Schmierkopfes  abhängig, bei dem die Verbindung noch dicht äst.

      Die oben angegebene wie auch andere bekannte       Schmierkopfausführungen,    bei .denen der Dichtkörper  unverrückbar in der     .metallischen        Hülse    festsitzt, er  füllen     die    genannten Anforderungen nur     mangelhaft.     Da die dichtende     Stirnfläche    ;

  des     Dichtkörpers    einer       starken        Abnützung    unterworfen ist, weicht sie mehr  und mehr gegenüber der     Abstützfläche    der Hülse       zurück,    ,so d ass nach     relativ    kurzer     Gebrauchszeit     .kein     ,dichter    Anschluss mehr zustande     kommt.    Au  sserdem     :beschränkt    sich die     Verformungsmöglichkeit          ,des    fest     :umschlossenen        Dichtkörpers    auf ;dessen vor  derste, dem Nippel     ;

  benachbarte    Partie,     beim    schiefen  Aufsetzen des     Schmierkopfes    kann     sich    deshalb die  Dichtfläche nur     Abis        zu        ,einem        geringen    Neigungswin  kel     un    (die     schiefe        Stirnfläche    des     Nippels        anschmie-          gen.     



  Der vorliegenden     Erfindung    liegt die Aufgabe zu  grunde, den erwähnten Mängeln     wirksam    und     mit          einfachen        Mitteln        abzuhelfen.    Die     Erfindung    .geht aus  von einem Schmierkopf, der oben angegebenen Kon  struktion.

   Der erfindungsgemässe     Schmierkopf    ist je  doch dadurch     gekennzeichnet,        :dass    der     Dichtkörper          längsverschiebbar        in    oder Bohrung oder Hülse ange  ordnet äst,     wobei    ;der     Verschszbungsweg    gegenüber  der Hülse durch     zwei        Anschlagflächen    begrenzt     ist.     



  Verschiedene Ausführungsformen des erfindungs  gemässen Schmierkopfes werden nachstehend in Ver  bindung     mit    der Zeichnung erläutert.  



       Fig.    1 ist ein Längsschnitt durch einen Schmier  kopf     mach        Odem        ersten        Ausführungsbeispiel.     



       Fig.    2 .zeigt Aden Dichtkörper und die .metallische  Hülse einer weiteren     Ausführungsform    im Längs  schnitt,     und          Fig.    3 veranschaulicht     eine    weitere Variante in  analoger     Darstellung        wie        Fig.    2.  



  Der in     Fig.    1     dargestellte    Schmierkopf ist folgen  dermassen aufgebaut:     Das        im    wesentlichen zylin-           @drische    Gehäuse 1 ist auf .das     Anschlussstück    2  aufgeschraubt, durch dessen     Längsbohrung    der  Schmierstoff von     einer        Fettpresse    oder dergleichen  in ,den Schmierkopf eingeführt wird. Im Innern des  Gehäuses 1 ist die metallische Hülse 10 längsver  schiebbar geführt.

   Sie steht unter dem     Druck    der  vorgespannten     Schraubenfeder    3,     welche    sich hinten  auf dem     Anschlussstüek    2 abstützt. Zwischen zwei  Flanschen 13 und 14 der Hülse 10     befindet        sich     eine     Ringdichtung    6, die den Austritt von Schmier  stoff zwischen der Hülse 10 und Odem Gehäuse 1  verhindert. Auf dem vorderen Flansch 13 stützen  sich mehrere,     im        vorliegenden    Fall vier     Greifklauen     5 ab.

   Die vordere,     kreisringförmige        Stirnfläche    12  der Hülse 10 ist als     Ab,stützfläche    für den Schmier  nippel     ausgebildet.     



  Die Hülse 10 .enthält     än    .ihrem Innern einen längs  durchbohrten Dichtkörper 20. Deren hinteres Ende  ist als Dichtlippe 25     ausgebildet,    welche während  des     Schmiervorganges    von dem unter Druck stehen  den Schmierstoff gegen die Innenbohrung 11 der  Hülse 10 gepresst wird und so den Durchtritt von  Schmierstoff ausserhalb dem Dichtkörper entlang der  Bohrung verhindert.     D;    m     Schmierstoff    bleibt ,deshalb  einzig der Weg durch :die Austrittsöffnung 24 am  vorderen Ende des Dichtkörpers 20.

   Die     vordere,          zur        Abstützfläche    12     konzentrische    Stirnseite 21 des  Dichtkörpers 20     .dient    als     Dichtfläche    gegenüber der  Stirnseite des Nippels.  



  Der Dichtkörper 20 ist längs der Innenbohrung  11 der Hülse 10 verschiebbar angeordnet. Der Ver  schiebungsweg s     zwischen    Dichtkörper 20 und Hülse  10 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch  gegeben, dass der     Dichtkörper    an seiner Aussenfläche  einen Ringwulst 22 .aufweist, welcher in     eine    Ringnut  15 in der Wandung der Bohrung 11     eingreift,    wobei       ,die    Ringnut breiter     ist    als der Wulst.

   Die     Ringmut     15 bildet somit zwei     Anschlagflächen    16,     welche        die     Bewegung des Dichtkörpers nach     vorn    und hinten  begrenzen.  



  Ein im wesentlichen ähnlicher Sachverhalt     könnte          natürlich    auch :dadurch     erreicht    wenden,     dass    an der  Hülse 10 ein     in    die Bohrung 11 einspringender     Ring-          wulst    vorhanden ist, der in eine entsprechende Ring  nut an der     Aussenseite    :des     Dichtkörpers    20 eingreift,       wobei    die Breite der Nut wiederum um den Ver  schiebungsweg s     grösser    wäre ,als :die Breite des  Wulstes.  



  Wenn der Schmierkopf auf einen     hinterschnitte-          nen    Schmiernippel 4 aufgesetzt wird, dessen Umrisse  in     Fig.    1     strichpunktiert    eingezeichnet sind, so ruht  der Vorderteil     ;des    Nippels auf der     Abstützfläche    12  der Hülse 10, während     ;die        Greifklauen    5 den     Nippel          hintergreifen.    Die Kraft zum     Umfassen        des    Nippel  kopfes wird     ,dabei    von der     Schraubenfeder    3 auf  gebracht.

   Wesentlich sind nun die     Vorgänge,        durch     welche     :eine        einwandfreie    Dichtung zwischen den       Stirnflächen    ödes Dichtkörpers 20 und des Nippels 4  zustande     kommt.    Die     Fig.    1 zeigt     ;den    Sachverhalt  im Neuzustand,<B>bei</B> welchem der     Dichtkörper    20    noch     keine    Abnützung erlitten hat.

   Vom     eingesetzten     Nippel 4 wird - während der Ringwulst 22 an  ,der     .hinteren    Anschlagfläche 16 anliegt - die     stirn-          seitige        Dichtfläche    21     unter        elastischer    Verformung  .des Dichtkörpers 20 zurückgedrängt, wodurch ohne  weiteres ein     sattes        Anliegen    erreicht wird.

   Es ist  jedoch zu betonen,     @dass    .bei aderdargestellten     Kon-          struktion    die Dichtwirkung nicht massgebend von  der erwähnten     Verformung    des Dichtkörpers     be-          stimmt    ist. Zu     Beginn    eines Schmiervorganges     erfährt          nämlich    der Dichtkörper :eine     Verschiebungskraft     nach vorn durch den zähflüssigen oder breiigen  Schmierstoff, welcher sich durch die verengte Aus  trittsöffnung 24 drängen muss.

   Dank der     Längsver-          schiebb:arkeit    :des Dichtkörpers in der     Hülse    10       wird    der     Dichtkörper    wie     ein    Kolben nach vorn  geschoben, bis die     Stirnfläche    21 allseitig dichtend  am     Nippelkopf        anliegt.    Diese günstige Wirkung  kommt dann voll zur Geltung, wenn     die        Stirnfläche     21     infolge    fortgeschrittener Abnützung bereits weiter       zurückliegt.    Es hat sich gezeigt,

       .dass    eine einwand  freie Dichtung auch dann noch zustande kommt,  wenn die     Dichtfläche    21     bereits    ,so weit     zurückliegt,     dass sie in der     hinteren        Endlage,dzs    Dichtkörpers     .die          Stirnfläche    des Nippels überhaupt nicht mehr be  rührt.

   Besonders zu beachten ist der Umstand, dass  ein     nennenswert--r    Innendruck auf den Dichtkörper  20 in radialer Richtung,     der    die     Reibung        zwischen     Dichtkörper und Hülse erhöhen würde,     sich    erst  .dann auswirken kann, wenn der     Schmierstoff    beim  Durchtritt     @3urch        ,den    Nippel 4 auf Widerstand stösst.  Dies ist ;aber     erstdann    der Fall, wenn die Dichtfläche  21 bereits satt .am Nippel anliegt und der     Schmier-          stoff    ,am seitlichen Austreten verhindert ist.

   Es ist       einleuchtend,        .dass    bei der geschilderten     Wirkungs-          weis-    der dargestellte Schmierkopf .auch noch mit       beträchtlich        abgenütztem    Dichtkörper voll funktions  fähig ist, wodurch sich     .die    Lebensdauer     erheblich     verlängert.  



  Aber auch beim schiefen Aufsetzen des Schmier  kopfes wirkt sich die     Längsverschiebbarkeit    des  Dichtkörpers .günstig aus. Die Fähigkeit des     An-          schmiegens    der Dichtfläche 21 an eine schief ste  hende     Nippel-Stirnfläche    leitet sich     nicht    mehr aus  schliesslich aus der     Verformbarkeit    der     vordersten     Partie des Dichtkörpers her.     Viehmehr    nimmt der  Dichtkörper 20 über seine ganze Länge an der       Verformung    teil;

       während    also beispielsweise an einer  Stelle des Umfangs der Ringwulst 22 an der hinteren       Anschlagfläche    16 anliegt, schiebt sich der     dieser     Stelle :diametral gegenüberliegende Teil des Dicht  körpers nach vorn - wobei sich der     Ringwulst    22       an    jenen Stellen von der hinteren Anschlagfläche       abhebt    -     bis    die Dichtfläche 21 überall an der schief  stehenden     Stirnfläche    des Nippels 4 anliegt.  



       Schliesslich    bringt     ,die        Verschiebbarkeit    des Dicht  körpers .auch den     fertigungstechnischen        Vorteil    mit  sich,     @dass        grössere    Toleranzen in :den Abmessungen  zulässig     sind,    ohne dass die Dichtheit der Verbindung       darunter    leidet.

   Bekanntlich ist es gerade bei Teilen      aus     kautschukähnlichen        Materialien,    wie     beispiels-          weise         Vulkollan         nicht    einfach genaue     Abmessun-          gen    bei der     Fertigung,einzuhalten.     



       Eine        Beweiglichkeit    des Dichtkörpers in Längs  richtung     innerhalb        (der    metallischen Hülse lässt sich  auch bei einer etwas     ;anderen        konstruktiven        Gestg,#          Hung    erzielen.     Ein        Beispiel        hierfür        ,zeigt        die        Fig.    2.

    Der     Einfachheit    halber sind dort nur noch die     ane-          tallische    Hülse und der Dichtkörper     dargestellt.        Die-          jenigen        Teile,    welche in der     Fig.    2     denjenigen    nach       Fig.    1 entsprechen, sind mit     .gleichen        .Bezugszahlen          bezeichnet.    Der Dichtkörper 20     nach        Fig.    2     weist     eine     .glatte,

          zylindrische    Aussenfläche auf. Der Dicht  körper liegt in einer     Ausdrehung    17 der Hülsen  bohrung 11, welche     Ausdrehungeine        vordere    An  schlagfläche 18 und eine hintere Anschlagfläche 19  für den Dichtkörper     bildet.    Die Länge der     Aus-          drehung    ist grösser als die Länge der     zylindrischen          Aussenfläche    des     Dichtkörpers,    so     @dass    sich wieder  ein Verschiebungsweg s in Längsrichtung der     Hülse     10 ergibt.

       Die    .weitere, in     Fig.    3     veranschaulichte     Ausführungsform ist aus derjenigen     nach        Fig.    2  abgeleitet. Die Ausdrehung 17 reicht in     diesem        Fall     bis nach hinten     zu    der der     Abstützfläche    12 gegen  überliegenden     Stirnseite    der Hülse 10.

   Auf     dieser     Seite ist die     .Ausdrehung    durch     eine    an der     Hülse    10  anliegende Ringscheibe<B>28</B> begrenzt, deren     Bohrung     30 enger ist .als der Durchmesser der     Ausdrehung     17. Dadurch bildet die Scheibe 28 die hintere An  schlagfläche 29 für     (die        Längsverschlebung    s des       Dichtkörpers    20. Ausserdem versieht (die     Scheibe    28  auch die     Funktion    des hinteren Flansches 14 nach       Fig.    1 für die     Ringdichtung    6.

   An der Scheibe 28  stützt sich auch     die    Schraubenfeder 3 ab. Die Vor  teile der Ausführung nach     Fig.    3 liegen     in    der  ausserordentlich einfachen Fertigung der     Einzelteile     und :der Montage des     :Dichtkörpers,    welcher vor dem  Auflegen der     Scheibe    28 in die Hülse 10 von     hinten     eingeschoben werden kann.     Immerhin    lässt     sich    auch  bei den     Ausführungsformen    nach     Fig.    1 und 2  der Dichtkörper dank ;

  seiner     Elastizität    ohne     weite-          res    in die Hülse 10 einschieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zum dichten, lösbaren ,Kuppeln mit hinterschnit- tenen Schmiernippeln bestimmter Scherkopf, mit einer in einem im wesentlichen zylindrischen Ge- häuse längsbeweglich geführten,
    unter Federdruck stehenden und gegenüber dem @Gehäuse @ab.ge.dichte- ten, metallischen Hülse, :auf welcher ;sich Greifklauen .zum Hintergreifen ;
    des Schmiernippels abstützen, wo bei die Hülse eine stirnseitige, kreisringförmige Ab stützfläche für (den Schmiernippel bildet und einen längsdurchbohrten Dichtkörper aus elastischem. Mate rial enthält, welcher eine zur Abstützfläche konzen- trische, stirnseitige Dichtfläche aufweist, dadurch ge kennzeichnet,
    dass der Dichtkörper (20) längsver- schiebbar in der Bohrung (11) der Hülse (10) ist, wobei der Verschiebungsweg (s) gegen über der Hülse @(10) durch zwei Anschlagflächen (16; 1.8, 19; 29) !begrenzt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schmierkopf nach ,Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass der Dichtkörper an seiner Au ssenfläche oder die Hülse @an ihrer Bohrung einen Ringwulst i(22) aufweist, welcher in eine Ringnut (15) an der Hülse bzw. .am Dichtkörper eingreift, deren :Breite :
    grösser ist als die Breite des Wulstes. 2. Schmierkopf nach Patentanspruch, bei dem der Dichtkörper eine glatte, zylindrische Aussenfläche (aufweist, @dadurch ,gekennzeichnet, @dass der Dicht körper in einer Auusdrehung (17) der Hülsenbohrung liegt,
    welche länger ist als die Aussenfläche des Dichtkörpers. 3. Schmierkopf nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdrehung an der der Ab stützfläche (12) entgegengesetzten Stirnseite der Hülse @durch eine Ringscheibe (28) (begrenzt ist, deren Bohrung (30) enger ist als die Ausdrehung und welche die rückwärtige .Anschlagfläche (29)
    für die Längsverschiebung (s), des Dichtkörpers bildet.
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