CH406546A - Vorrichtung zum Antrieb von Haushaltgeräten - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb von Haushaltgeräten

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CH406546A
CH406546A CH457362A CH457362A CH406546A CH 406546 A CH406546 A CH 406546A CH 457362 A CH457362 A CH 457362A CH 457362 A CH457362 A CH 457362A CH 406546 A CH406546 A CH 406546A
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CH
Switzerland
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turbine
shaft
water
housing
dependent
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Application number
CH457362A
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English (en)
Inventor
Raymondo Canton
Original Assignee
Raymondo Canton
Lee Graham Louis
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/08Driving mechanisms
    • A47J43/09Driving mechanisms with fluid drive, e.g. by jets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/04Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with hydraulic or pneumatic drive

Description


  Vorrichtung     zum        Antrieb    von Haushaltgeräten    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich  tung zum     Antrieb    von     Haushaltgeräten    unter Ver  wendung des in Haushaltungen an den Wasserbat  terien vorhandenen üblichen     Wasserdruckes.     



  Es ist     festgestellt    worden, dass der an den Bat  terien in den meisten Haushaltungen vorhandene  Wasserdruck genügt, um eine Turbine, beispiels  weise ein     Peltonrad    zu treiben und dabei genügend  Rotationsenergie zu erzeugen, um     diverse    Haushalt  geräte zu treiben.  



  In erster Linie     wird    hierbei an den Antrieb von  Massagegeräten,     Trockenrasierapparaten,        Rühr-    und       Zerkleinerungsgeräten    gedacht, doch sind noch  andere Anwendungen der     erfindungsgemässen    An  triebsvorrichtung denkbar.  



  Für den Antrieb von     Massageköpfen    müssen     in     der Antriebsvorrichtung Mittel vorgesehen werden,  die die Rotation .in eine für     Vibromassage    geeig  nete     oszillatorische    Bewegung umwandelt.  



  Vorzugsweise ist der     Einbau    oder Anbau einer  Dusche bzw.     Mischbatterie    vorgesehen, die direkt  von der     Zuführleitung        gespeist    ist, wobei ein Um  schalter vorgesehen ist, der ein     Bypassventil    betä  tigt, das in der Antriebsvorrichtung     angeordnet    das       Wasszr    aus der     Leitung    entweder zur Dusche bzw.  Mischbatterie und     dergleichen    oder zur     Turbine    lei  tet.  



  Die erfindungsgemässe     Antriebsvorrichtung    für  Haushaltgeräte ist gekennzeichnet durch ein Gehäuse  um eine Turbine, welche durch     mindestens    einen  von der Wasserzufuhr für     Haushaltungen    abgezweig  ten Wasserstrahl     antreibbar    ist, durch     einen    An  schluss zur Abnahme von     Rotationsenergie    von der  drehenden Welle der     genannten    Turbine, durch Mit  tel, um diese Rotationsbewegung der Turbine in     eine          Oszillationsbewegung    umzuwandeln und durch     eine       im Gehäuse vorgesehene Kammer,

   durch welche  das Wasser     direkt    zu einer Dusche bzw. Mischbat  terie oder ,sonstigem Gebrauch umgeleitet werden  kann.    Die Abnahme der     Drehung    von der Antriebs  vorrichtung kann direkt von     einer    Verlängerung der  Turbinenwelle     erfolgen,    welche durch das Turbinen  gehäuse zu einer Steckkupplung     führt,    an welcher       die    verschiedenen Haushaltgeräte angeschlossen wer  den können.

   Um eine     geeignete    Leistung zum direk  ten Kuppeln der Turbinenwelle mit der Antriebs  welle unterschiedlicher Haushaltgeräte zu erhalten,  kann die     Turbine    aus einer Mehrzahl von     Pelton-          rädern    bestehen, die auf     einer        einzigen    Welle sitzen  und durch unabhängig arbeitende Wasserstrahlen be  trieben werden.

   Um von     einer    solchen mehrfachen  Anordnung der Turbine einen maximalen Wirkungs  grad zu erhalten, kann das Gehäuse so     unterteilt    sein,  dass der     Wasserstrahl,    welcher zum Betrieb eines       Peltonrades    dient, genau geführt wird und keine  Möglichkeit hat, im     ungünstigen    Sinne auf     ein    an  deres der vorhandenen     Peltonräder    einzuwirken.

      Es ist auch     denkbar,        die    Turbinenwelle     mit    einem       Untersetzungsgetriebe    zu     verbänden,    um die ge  wünschte Leistung am     Antrieb    des Getriebes zu er  halten. Eine Kombination der     beiden    letztgenann  ten     Ausführungen    erhöht noch die Zahl der An  wendungsmöglichkeiten.

      Der     Massagekopf        kann    vorzugsweise mit     einer          federbelasteten    Welle verbunden sein, die über eine  geeignete Verbindung, welche die Drehung in     eine     Oszillation umwandelt,

   von der     Turbinenwelle    be  trieben     wird.    Bei dieser Anordnung kann der     Mas-          sagekopf    fest in     die        Antriebsvorrichtung    eingebaut  und durch     eine    einfache     Vorrichtung    von der Tur-           binenwelle        entkuppelbar    sein, um diese zum Betrieb  anderer Geräte freizugeben.  



  Das Gehäuse der     Vorrichtung    besitzt in einer       Ausführungsform    einen Einlass und einen     A.uslass     für das Wasser in Form von     Anschlussstutzen    für  flexible Leitungen. Der     Einlass    kann dabei durch       eine    solche Leitung mit dem Wasserhahn     im    Bade  zimmer oder in der Küche verbunden werden, wäh  rend eine mit dem     Auslassstutzen    verbundene Lei  tung das     verbrauchte    Wasser in den Schüttstein,  die Badewanne oder in     einen        sonstigen    Ablauf     führt.     



  Gemäss einer weiteren     Ausführungsform    kann  die Antriebsvorrichtung in die Küchenbatterie ein  gebaut sein, wobei nur ein Anschluss vorgesehen ist,  an dem die Drehung direkt oder indirekt über ein  Getriebe von der Turbinenwelle abgenommen werden  kann. Die Zufuhr des Wassers zu der Antriebsvor  richtung ist hierbei durch den Wasserhahn     selbst     steuerbar, und es kann ein einfaches     Ventil    vorge  sehen werden, um zum Betrieb der     Turbine    die  Wasserzufuhr zum normalen     Hahnausgang    abzu  schliessen. Zwischen der Antriebswelle der Antriebs  vorrichtung und dem zu     betätigenden    Haushaltge  rät kann eine     flexible    Welle vorgesehen sein.  



  In der     Zeichnung    sind beispielsweise     Ausfüh-          rungsformzn    von erfindungsgemässen Vorrichtungen  dargestellt. Es     zeigt:          Fig.    1 einen Schnitt durch eine erste Ausfüh  rungsform einer Antriebsvorrichtung     mit    Massage  kopf und Dusche,       Fig.2    eine Vorderansicht der Ausführungsform  der     Fig.l,    mit teilweise weggeschnittenen Teilen,  um die relative Stellung einer Düse und der dieser  zugeordneten Schaufeln der     Turbine        darzustellen,

       und       Fig.    3 zeigt .eine zweite     Ausführungsform    einer  Antriebsvorrichtung,     welche    in eine Mischbatterie  für eine Küche eingebaut ist.  



  Bei der in     Fig.    1 und 2     dargestellten    Vorrichtung  besteht das Gehäuse aus einem     Gussstück    1 und einem  Deckel 2, der unter Zwischenschaltung einer Dich  tung 4 mit Schrauben 3 am     Teil    1 befestigt äst.  Eine Turbine mit einer kreisförmigen Scheibe 5, an  deren     Peripherie    Schaufeln 6 vorhanden sind, dreht  auf einer Welle 7, welche frei drehbar auf einem  im Gehäuseteil befestigten     Stift    8 und in einem     Lager     9 im Deckel 2     gelagert    ist.

   An ihrem einen Ende       trägt    die Welle 7 einen Kragen 10 mit einer Steuer  kurve, welche so geformt ist, dass bei Drehung des  Kragens mit der Welle 7 einem Stift 11 eine     oszi-          latorische    Bewegung erteilt wird. Der Stift 11 ist starr  an einem Schwenkarm 12 angeordnet, der bei 13 am  Gehäuseteil 1     angelenkt    ist. Eine zweite Welle 14 er  hält ebenfalls eine     oszillatorische    Bewegung durch     ihre     Anordnung bezüglich dem Schwenkarm 12. Die  zweite Welle 14 besitzt einen Kragen 15, über wel  chen sie zwischen     zwei    Federn 16 und 17 festgehal  ten ist.

   Die Feder 16 dient zur     Aufnahme    der       Oszillationsbewegungen    der Welle 14, und die Fe  der 17 hält einen Stift 18, der     in    das Ende der    Welle 14 eingesetzt ist, stets gegen den Schwenk  arm 12, wodurch die Bewegungen des letzteren auf  die Welle 14 übertragen werden. Die     Oszillations-          bewegungen    der Welle 14 werden direkt auf     einen          für        Vibromassage    geeigneten     Massagekopf    übertra  gen.  



  Die Rotationsenergie kann direkt von der Tur  binenwelle 7 an einer Stiftkupplung 20 am Ende  der Welle 7, das im Lager 9 dreht, abgenommen wer  den. Die in     Fig.    1 gezeigte Welle 21 bezeichnet  allgemein eine Welle eines Haushaltgerätes, das durch  die beschriebene Antriebsvorrichtung angetrieben  werden soll. Zur Betätigung eines solchen Haus  haltgerätes wird dessen Welle 21 durch die Lager  flächen 22 des Deckels 2 in das Gehäuse der An  triebsvorrichtung     eingeführt    bis zum Eingriff mit  der Kupplung 20, welche zusätzlich eine Schnapp  befestigung enthält, um während des Antriebes des  Haushaltgerätes die beiden Wellen gekuppelt zu hal  ten.  



  Um Energieverluste durch Betätigung des     Mas-          sagekopfes    19 zu vermeiden, wenn die Rotations  energie an der Turbinenwelle verwendet werden soll,  ist eine einfache Verriegelung vorgesehen, durch  welche der     Massagekopf    19 abgeschaltet werden  kann.

   Diese Verriegelung     wird    durch einen Stift  24 gebildet, der gerade     jenseits    der normalen Be  wegungsbahn des     Kragens    15 vom Gehäuseteil 1       wegragt,    sowie durch einen Schlitz 25 im     letzteren.     Zum Ausschalten des     Massagekopfes    wird dieser  so weit gedreht,     dass    der     Schlitz    25 im Kragen 15  gegenüber dem Stift 24 liegt, worauf der Massage  kopf entgegen der Wirkung der Feder 17 gesenkt  wird, wobei der Kragen 15 am Stift 24     vorbei    be  wegt wird.

   Hierauf     wird    der     Massagekopf    19 etwas  verdreht, um die Übereinstimmung zwischen Schlitz  25 und     Stift    24 aufzuheben und hierauf freigegeben,  wobei der Stift 24 am Kragen 15     anliegt,    und der       Massagekopf    19 in der gesenkten Stellung vom An  trieb durch die Antriebsvorrichtung losgekuppelt ver  bleibt. Die Zufuhr von Wasser unter     Druck    zum  Betrieb der     Antriebsvorrichtung        erfolgt    von einem  Wasserhahn in der Küche oder im Badezimmer.

    Dieser Wasserhahn wird durch eine Leitung mit  dem Einlass 26 am Gehäuse der Antriebsvorrichtung  verbunden, und das     zugeführte    Wasser gelangt dann  durch eine Leitung 27 in eine     Ventilkammer    28.  Das Ventil 29 kann durch einen aussen am Gehäuse  der     Antriebsvorrichtung    vorhandenen Betätigungs  knopf 30 zwischen zwei     Stellungen    .eingestellt werden.

    In der einen dieser Stellungen wird das zugeführte  Wasser einer Düse 31 zugeführt, von welcher aus  ein Wasserstrahl in     Richtung    des     Pfeiles    A in     Fig.    2  auf die Schaufeln 6 des Turbinenrades auftrifft,  und     dieses        und    somit die Welle 7 treibt.

   In der an  deren Stellung des Ventils wird das zugeführte Was  ser durch eine kurze Leitung 32 im Gehäuseteil 1  einem Raum 33 zugeführt, der durch eine Loch  platte 34 abgeschlossen ist, durch welche das Was  ser     duschenförmig.austritt.         Wenn die Turbine in Betrieb ist, wird das ver  brauchte Wasser von den Schaufeln 6 durch die  Zentrifugalkraft gegen die Innenseite des Gehäuses  der     Antriebsvorrichtung    geschleudert und läuft die  ser entlang zum     Auslass    35. Dieser .ist     mit    ,einer  Leitung verbunden, die das ablaufende Wasser in  die     Badewanne,    in den     Schüttstein    oder in einen  andren Ablauf führt.  



       Fig.    3 zeigt eine Mischbatterie für einen     Schütt-          stein    38 mit     einem    Kaltwasserhahn 36, einem Heiss  wasserhahn 37 und     einer    Antriebsvorrichtung zur  Vermittlung von     Rotationsenergie.    Die Turbine ist  in einem Gehäuse 39 untergebracht, das einen Aus  lass 40 für das verbrauchte Wasser und einen An  schluss zur Abnahme der Rotation 41 besitzt. Die       Zufuhrleitung    42 zur Turbine ist mit der Speiselei  tung des Kaltwasserhahnes 36 verbunden.

   Am Zu  sammenschluss dieser beiden Leitungen ist ein     By-          passventil    angeordnet, das durch einen Knopf 44  betätigt werden kann, um die Wasserzufuhr zum       Auslass    45 der Batterie abzusperren und dadurch  das Wasser .in die     Speiseleitung    42 der Turbine zu  zwingen. Der Kaltwasserhahn 36 dient dann zur  Steuerung der Turbine.  



  Die zuletzt beschriebene Ausführungsform eig  net sich besonders zum Betrieb von Küchenmaschi  nen wie Schwingbesen, Mixer oder Saftpressen. Diese  Geräte können zum Anschluss an eine flexible Welle  ausgebildet sein, welche ihrerseits mit dem     Anschluss-          punkt    41 der Turbinenwelle verbunden werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Antriebvorrichtung für Haushaltgeräte, gekenn zeichnet durch ein Gehäuse um eine Turbine, welche durch mindestens einen von der Wasserzufuhr für Haushaltungen abgezweigten Wasserstrahl antreib- bar ist, durch einen Anschluss zur Abnahme von Rotationsenergie von der drehenden Welle der ge nannten Turbine, durch Mittel, um diese Rotations bewegung der Turbine in eine Oszillationsbewegung umzuwandeln unnd durch eine im Gehäuse vorge sehene Kammer, durch welche das Wasser direkt zu einer Dusche bzw. Mischbatterie oder sonsti gem Verbrauch umgeleitet werden kann.
    UNTERANS,P,RÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss zur Abnahme der Rotationsbewegung an einer Verlängerung der Turbinenwelle durch das Gehäuse durch eine Stift kupplung gebildet ist, welche zugleich Mittel zum Anschliessen eines Haushaltgerätes aufweist. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss die Rotation der Turbinenwelle über ein Reduktionsgetriebe erhält. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Oszillationsbewegung auf eine Welle übertragbar äst, welche im Gehäuse der Vorrichtung gelagert, einen Massagekopf für Vibro- massage trägt. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Massagekopf tragende Welle federbelastet ist und so mit einem Stift zu sammenarbeitet, der auf einer Steuerkurve auf einem Kragen läuft, der an der Turbinenwelle befestigt ist, dass der Massagekopfwelle diese oszillatorische Be- wegung vermittelt wird. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Massagekopf tragende Welle von der Oszillationsbewegung entkuppelbar ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine mehrere Pelton- räder aufweist, die auf der gleichen Turbinenwelle sitzen, wobei Mittel vorhanden sind, um eine gleiche Zahl Wasserstrahlen zu bilden, um jedem Rad einen Wasserstrahl zuzuführen. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse so unterteilt ist, dass der aus einer Düse austretende, einem bestimm ten Peltonrad bestimmte Wasserstrahl den Betrieb eines andern Peltonrades nicht behindern kann. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn- zeichnet durch die Anordnung eines Bypassventils, um das Wasser entweder der genannten Kammer für die Dusche oder den Turbinenschaufeln zuzu leiten. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse Einlass- und Aus lassstutzen für die Zufuhr und die Wegführung des Wassers vorhanden sind, an welche Stutzen flexible Leitungen anschliessbar isind. 10.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil vorgesehen ist, um die Wasserzufuhr zum normalen Auslass der Batterie abzuschliessen und das zugeführte Wasser, durch den Hahnen der Batterie gesteuert, der Turbine zuzu führen. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass das Turbinenwellenende so ausgebildet ist, dass eine flexible Welle daran an geschlossen werden kann.
CH457362A 1961-04-14 1962-04-13 Vorrichtung zum Antrieb von Haushaltgeräten CH406546A (de)

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RH18961 1961-04-14
RH6762 1962-02-01

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BE616396A (fr) 1962-07-31
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