DE1227623C2 - Durch Druckwasser anzutreibendes Haushaltgeraet - Google Patents
Durch Druckwasser anzutreibendes HaushaltgeraetInfo
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- DE1227623C2 DE1227623C2 DE1962C0026773 DEC0026773A DE1227623C2 DE 1227623 C2 DE1227623 C2 DE 1227623C2 DE 1962C0026773 DE1962C0026773 DE 1962C0026773 DE C0026773 A DEC0026773 A DE C0026773A DE 1227623 C2 DE1227623 C2 DE 1227623C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
- A47J43/07—Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
- A47J43/08—Driving mechanisms
- A47J43/09—Driving mechanisms with fluid drive, e.g. by jets
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H23/00—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
A 47 j
Deutsche Kl.: 34 b -13/10
Nummer:
1 227 623
C26773X/34b
13. April 1962
27. Oktober 1966
11. Mai 1967
C26773X/34b
13. April 1962
27. Oktober 1966
11. Mai 1967
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf ein durch Druckwasser
anzutreibendes Kleingerät für häusliche Zwecke, das in bekannter Weise zur Antriebsübertragung
auf eine biegsame Welle zum Antrieb von Haushaltgeräten, überdies aber auch zur Erzeugung
eines geradlinig hin- und hergehenden Vibrationsantriebes und als Handbrause verwendet werden
kann.
Es ist bekannt, zum Antrieb von Haushaltgeräten, Massagegeräten od. dgl. eine als Kleingerät ausgebildete
Wasserturbine zu verwenden, die im wesentlichen aus einem Gehäuse mit Wasserleitungsaöschluß
und Wasserabfluß besteht, das ein vom Leitungswasser beaufschlagtes Turbinenlaufrad mit einem
Zapfwellenanschluß zum Antrieb einer biegsamen Welle aufweist. Solche Antriebsvorrichtungen können
fest an der Wasserleitung angebracht sein oder einen mit Schlauchanschlüssen versehenen Handgriff aufweisen,
mit dem sich das Gerät von Hand halten läßt. Bei einem bekannten Gerät dieser Art ist der
Handgriff pistolenartig hinter dem Turbinengehäuse angeordnet.
Abweichend von diesen bekannten Antriebsgeräten mit einer an die Wasserleitung anzuschließenden
Kleinturbine, kennzeichnet sich das Gerät nach der Erfindung dadurch, daß die Laufradwelle des Turbinenrades
eine mit Stirnflächennocken versehene Abtriebsscheibe trägt, die mittels eines von ihren
Stirnflächennocken betätigten Hebels eine am Turbinengehäuse gleichlaufend zur Laufradwelle verschiebbar
gelagerte, abgefederte Antriebsstange in hin- und hergehende Axialbewegungen versetzt. Diese
Ausführung ergibt die Möglichkeit, mit dem Antriebsgerät über die Wasserturbine auch einen rasch hin-
und hergehenden Vibrationsantrieb zu erzeugen, der im Haushalt für unterschiedliche Zwecke, z.B. als
Rüttelantrieb für Passiervorrichtungen, als Antrieb für Reinigungsbürsten, als Antrieb für Schneidgeräte
mit hin- und hergehenden Messern oder zur Vibrationsmassage verwendbar ist.
Damit bei der bekannten Verwendung des Gerätes mit seinem Zapf wellenanschluß zum Antrieb einer
biegsamen Welle kein Leistungsabfall durch den zusätzlichen Vibrationsantrieb stattfindet, ist zweckmäßig
die von der Laufradwelle in hin- und hergehende Axialbewegungen versetzbare Antriebsstange
entgegen ihrer Abfederung am Gehäuse in eine antriebslose Blockierstellung ausrückbar.
Zur weiteren Erhöhung der zusätzlichen Verwendbarkeit des Gerätes ist zweckmäßig die am Gehäuse
axial verschiebbare Antriebsstange für den Vibrationsantrieb konzentrisch von einer Brausekammer
Durch Druckwasser anzutreibendes Haushaltgerät
Patentiert für:
Raymondo Canton, Hatfield, Salisbury;
Louis Lee-Graham, Highlands, Salisbury
(Süd-Rhodesien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 46
Als Erfinder benannt:
Raymondo Canton, Hatfield, Salisbury
(Süd-Rhodesien)
Beanspruchte Priorität:
Rhodesien und Nyassaland vom 14. April 1961
(189),
vom 1. Februar 1962
(67)
umgeben und das Gehäuse mit einem Umschaltventil versehen, mit dem die Wasserzuführung vom Turbinenlaufrad
auf die Brausekammer umschaltbar ist. Bei bekannter Ausrüstung des Gerätes mit einem mit
Schlauchanschlüssen versehenen Handgriff läßt sich das Gerät dann auch als Handbrause für Spültische
oder Badezimmer verwenden, wobei im ersteren Fall der Vibrationsantrieb auf eine Reinigungsbürste, bei
Handbrausen für Badezimmer auf einen Massagekopf zur Vibrationsmassage übertragen werden kann.
Abweichend von der bekannten pistolenartigen Anordnung des Handgriffes bei derartigen Geräten,
besteht das Turbinengehäuse bei dem Gerät nach der Erfindung vorzugsweise aus einem Flachgehäuse,
dessen Laufradkammer mit ihren ebenen Gehäuseflächen
in einen radial "angesetzten hohlen Griffstutzen übergeht, der mit den Leitungsanschlüssen
versehen ist.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung des Gerätes nach der Erfindung, und zwar zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Gerät längs der Turbirienwelle und
F i g. 2 eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht des Gerätes in seiner Stellung nach F i g. 1.
Das Gehäuse des Gerätes besteht aus einem Gehäuseteil 1 und einem Deckel 2, die mittels Schrau-
709 573/53
ben 3 und einer Dichtung 4 wasserdicht miteinander versch'raubt sind. Die Turbine besteht aus einer
Kreisplatte 5, die am Rande eine Reihe von Schaufeln 6 trägt und mit einer Welle 7 fest verbunden ist,
die frei drehbar auf einem im Gehäuseteil 1 befestigten Achszapfen 8 und in einem Lageransatz 9 des
Deckels 2 gelagert ist. Die Welle 7 trägt an einem Ende eine Nockenscheibe 10, die bei ihrer Drehung
eine hin- und hergehende Bewegung des an ihr anliegenden Stifts 11 bewirkt. Der Stift 11 bildet einen
Teil des im Gehäuseteil 1 bei 13 angelenkten Hebels 12. Die Hin- und Herbewegung des Hebels 12 bewirkt
eine entsprechende Hin- und Herbewegung der Antriebsstange 14. Die Antriebsstange 14 wird durch
eine an ihr befestigte Ringscheibe 15 zwischen den Federn 16 und 17 festgehalten. Die Feder 16 dient
zur Dämpfung der Schwingungen der Antriebsstange 14, und die andere Feder 17 greift an einem Bolzen
18 am Ende der Stange 14 an und zieht diese gegen den Hebel 12, wodurch die Übertragung der Bewegung
des Hebels 12 auf die Stange 14 ermöglicht wird. Die hin- und hergehende Schwingbewegung der Antriebsstange
14 wird direkt auf einen für Vibromassage geeigneten Massagekopf 19 übertragen.
Die Drehbewegung der Turbinenwelle 7 wird direkt übertragen durch eine an ihrem einen Ende angebrachte,
im Lager 9 drehbare Steckkupplung 20. Die in Fig. 1 gezeigte Welle 21 stellt die Antriebswelle
eines an die Antriebsvorrichtung angeschlossenen Haushaltsgeräts dar. Zum Anschluß des Geräts
wird dessen Welle 21 durch die Lager 22 des Deckels 2 in die Steckkupplung 20 gesteckt und dort
durch eine Federsicherung 23 während des Betriebs festgehalten.
Zur Vermeidung von Kraftverlusten wird bei alleiniger
Benutzung als Zapfwelle der Massagekopf 19 durch eine einfache Sperrvorrichtung außer Betrieb
gesetzt. Diese besteht' aus einem Stift 24, der aus dem Gehäuseteil 1 an einem Punkt gerade außerhalb des
normalen Bewegungsbereichs der Ringscheibe 15 vorspringt, und einem entsprechend großen Schlitz 25 in
der Scheibe 15. Durch Drehen des Massagekopfs 19 wird der Schlitz 25 in eine Linie mit dem Stift 24
gebracht, dann durch Niederdrücken die Scheibe 15 hinter den Stift 24 geschoben und schließlich der
Massagekopf 19 wieder gedreht, so daß der Schlitz 25 und der Stift 24 nicht mehr in einer Linie liegen.
Dadurch bleibt dann der Massagekopf in der niedergedrückten Stellung und ist außer Berührung mit dem
kraftübertragenden Hebel 12.
Das Wasser für den Antrieb wird je nach der verwendeten Vorrichtung in der Küche oder im Badezimmer
an einem Wasserhahn abgenommen, wobei der normale Wasserleitungsdruck für den Betrieb der
Antriebsvorrichtung genügt. Die Auslaßöffnung des Wasserhahns und der Eingangsstutzen 26 der Antriebsvorrichtung
werden durch einen Schlauch verbunden, und das Wasser wird von da durch ein Rohr
27 in die Ventilkammer 28 geleitet. Das Ventil 29 kann mittels eines außerhalb des Gehäuses der Antriebsvorrichtung
angeordneten Knopfes 30 in eine von zwei Stellungen gedreht werden. In der einen
Stellung wird das Wasser der Düse 31 zugeleitet, aus welcher es in Form eines Strahls in Richtung des
Pfeils A austritt, wie in F i g. 2 gezeigt. Die Kraft
dieses auf die Schaufeln 6 treffenden Strahls dreht die Turbine und damit die Turbinenwelle 7. In der
anderen Stellung des Ventils 29 wird das Wasser durch eine kurze Leitung 32 im Gehäuseteil 1 in eine
Kammer 33 geleitet. Diese ist an der einen Seite verschlossen durch eine gelochte Platte 34, durch welche
das Wasser als Brausestrahl austritt. Eine solche Vorrichtung läßt sich also als Dusche im Badezimmer
verwenden.
Beim Betrieb der Turbine wird das gebrauchte Wasser aus den Schaufeln durch Zentrifugalkraft
gegen die Innenseite des Gehäuses geschleudert und verläßt dieses durch den Auslaßstutzen 35, der gegebenenfalls
mit einem Schlauch zum Ableiten des Wassers in den Ausguß oder das Bad verbunden ist.
Claims (4)
1. Durch Druckwasser anzutreibendes Haushaltgerät, bestehend aus einem von Hand zu haltenden
Gehäuse mit Wasserleitungsanschluß und Wasserabfluß, das ein von einer Zuführungsdüse
beaufschlagtes Turbinenlaufrad mit Zapfwellenanschluß zum Antrieb einer biegsamen Welle enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradwelle (7) eine mit Stirnflächennocken versehene Abtriebsscheibe (10) trägt, die mittels
eines von ihren Stirnflächennocken betätigten Hebels (11,12) eine am Gehäuse (1, 2) gleichlaufend
zur Laufradwelle (7) verschiebbar gelagerte, abgefederte Antriebsstange (14) in hin-
und hergehende Axialbewegungen versetzt.
2. Gerät nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Laufradwelle (7) in hin-
und hergehende Axialbewegungen versetzte Antriebsstange (14) entgegen ihrer Abfederung (16,
17) am Gehäuse in eine antriebslose Blockierstellung ausrückbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Laufradwelle (7)
in hin- und hergehende Axialbewegungen versetzte Antriebsstange (14) konzentrisch von einer
Brausekammer (33) umgeben ist und das Gehäuse (1, 2) ein Umschaltventil (30) aufweist, mit dem
der Wasserleitungsanschluß (26) von der Zuführungsdüse (31) des Turbinenlaufrades (5, 6) auf
die Brausekammer (33) umschaltbar ist.
•
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinengehäuse
(1, 2) aus einem länglichen Flachgehäuse besteht, dessen dem Turbinenlaufrad angepaßte
kreisförmige Laufradkammer mit ihren ebenen Gehäuseflächen in einen radial angesetzten
hohlen Griff stutzen mit den Leitungsanschlüssen (26, 35) übergeht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 384 203;
französische Patentschriften Nr. 514 943, 914, 1 034 982;
USA.-Patentschrift Nr. 1 856 631.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 708/25 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
RH18961 | 1961-04-14 | ||
RH6762 | 1962-02-01 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1227623B DE1227623B (de) | 1966-10-27 |
DE1227623C2 true DE1227623C2 (de) | 1967-05-11 |
Family
ID=52281614
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1962C0026773 Expired DE1227623C2 (de) | 1961-04-14 | 1962-04-13 | Durch Druckwasser anzutreibendes Haushaltgeraet |
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CH (1) | CH406546A (de) |
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Families Citing this family (2)
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US20040064074A1 (en) * | 2002-09-30 | 2004-04-01 | Kennedy Melvin R. | Massage device |
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DE384203C (de) * | 1922-06-21 | 1923-10-29 | Heinrich Ehrhardt Dr | Wasser-Kleinturbine, bei der die Schmierung der Welle durch auf der Welle schraubenfoermig verlaufende Nuten erfolgt |
US1856631A (en) * | 1930-06-21 | 1932-05-03 | Nafanaiel Hackenberg | Turbine and attachment therefor |
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1962
- 1962-04-09 FR FR893792A patent/FR1319293A/fr not_active Expired
- 1962-04-13 DE DE1962C0026773 patent/DE1227623C2/de not_active Expired
- 1962-04-13 CH CH457362A patent/CH406546A/de unknown
- 1962-04-13 BE BE616396A patent/BE616396A/fr unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH406546A (de) | 1966-01-31 |
BE616396A (fr) | 1962-07-31 |
DE1227623B (de) | 1966-10-27 |
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