DE3037804C2 - Mischventil - Google Patents

Mischventil

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DE3037804C2
DE3037804C2 DE19803037804 DE3037804A DE3037804C2 DE 3037804 C2 DE3037804 C2 DE 3037804C2 DE 19803037804 DE19803037804 DE 19803037804 DE 3037804 A DE3037804 A DE 3037804A DE 3037804 C2 DE3037804 C2 DE 3037804C2
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servomotor
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DE19803037804
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DE3037804A1 (de
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Heinz Ing.(grad.) 4770 Soest Hirsch
Manfred Ing.(Grad.) Pawelzik
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/085Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Fluiden, insbesondere zur Erzeugung von Mischwasser für Duscheinrichtungen im Sanitärbereich, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Einrichtungen der vorstehenden Gattung sind bekannt. Bei diesen Ausbildungen ist es jedoch erforderlich, eine Vielzahl von Ventilen zu installieren und zu schalten. Darüber hinaus kann in unerwünschter Weise durch das plötzliche Ab- und Zuschalten eines Teilstromes die Gesamtausflußmenge wesentlich verändert werden.
Außerdem sind Mischventile (DE-OS 24 10 316) zum
Bereiten von Mischwasser bekannt, bei denen ein von einem Stellmotor angetriebener Drehschieber die Einlaßquerschniite in der Mischkammer für das zufließende heiße und kalte Medium bestimmt- Eine plötzliche Veränderung der Einlaßquerschnitte ist bei diesen Mischventilen jedoch nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen zu vereinfachen und ein Mischventil zu schaffen, mit dem von Hand eine
ίο gewünschte Mischung der Fluide, insbesondere KaIt- und Warmwasser, eingestellt werden kann und eine Mischung als auch ein separates Fluid stetig oder im wiederkehrenden, sprungweisen Wechsel nacheinander die Mischung und das separate Fluid jeweils über einen bestimmbaren Zeitraum erzeugbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Mit diesen erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß mit der in einem Veniii zusammengefaßten Mischeinrichtung bei dem plötzlichen Verändern des Mischungsverhältnisses durch das Ab- und Zuschalten eines Teilstromes die Gesamtausflußmenge im wesentlichen konstant gehalten wird.
Der Stellmotor kann entsprechend den besonderen Gegebenheiten ausgelegt werden und z. B. durch eine spannbare Feder, von einem oder mehreren Fluiden
so oder durch elektrische Energie betrieben werden.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein erfindungsgemäßes Mischventil für eine Sanitärdusche näher beschrieben. Die in der Zeichnung dargestellten Abbildungen zeigen
j5 Fig. I eine Temperaturwechselduscheinrichtung in schematischer Darstellung;
F i g. 2 einen Längsschnitt eines Mischventils, angeordnet in einer teilweise dargestellten Mischbatterie; Fig.3 einen Schnitt in der Ebene 111 des in Fig.2 dargestellten Mischventils;
Fig.4 einen Schnitt in der Ebene IV des in Fig.2 dargestellten Mischventils;
Fig.5 einen Schnitt in der Ebene V des in Fig.2 dargestellten Mischventils;
F i g. 6 ein Blockschaltbild eines Taktgebers für den in F i g. 2 dargestellten Drehmagneten als Stellmotor.
Die prinzipielle Anordnung einer Temperaturwechseldusche 15t in der Fig. 1 dargestellt, wobei das Warmwasser durch eine Warmwasserversorgungslei tung 31 über einen Rückflußverhinderer 32 einem Einlaß 3 in der Wandung einer zylindrisch ausgebildeten Mischkammer 2 zugeführt und das Kaltwasser aus einer Kaltwasserversorgungsleitung 41 über einen Rückflußverhinderer 42 einem Einlaß 4 der Mischkammer 2 zugeführt wird. In der Mischkammer 2 ist auf einer Drehachse 92 ein als Waagebalken 9 ausgebildeter Drehschieber vorgesehen. Die Einlasse 3 und 4 der Wandung der Mischkammer 2 sind dabei etwa einander gegenüberliegend angeordnet, derart, daß von dem Waagebalken 9 mit den Stirnseiten 91 in einer mittleren Stellung etwa beide Einlasse zur Hälfte abgedeckt werden und bei einer Verdrehung des Waagebalkens 9 sich die Durchtrittsquerschnitte der beiden Einlasse 3 und 4 gegensinnig ändern. Aus der Mischkammer 2 führt ein Auslaß 5 über ein Mengenregulierventil 51 zu einer Brause 52, aus der das in der Mischkammer 2 erzeugte Mischwasser versprüht wird. Durch eine wahlweise Verdrehung des Waagebalkens 9
kann somit eine gewünschte Misehwassertemperatur eingestellt werden. Soll nun ein sogenanntes Temperaturwechselduschen durchgeführt werden, so wird in einstellbaren Zeiträumen durch einen Stellmotor der Waagebalken 9 sprungweise in die gestrichelt dargestellte Stellung verschwenkt, in der der Warmwasserzufluß völlig abgesperrt und der Kaltwasserzufluß voll geöffnet ist. Nach dem Verstreirhen des vorgewählten Zeitraums wird der Waagebalken 9 z. B. durch eine Rückstellfeder 61 in eine vorgewählte Stellung zur Erzeugung des Mischwassers zurückgeschwenkt. Es ist ersichtlich, daß durch ein entsprechendes Wiederkehren des vorstehend beschriebenen Zyklus abwechselnd warmes und kaltes Wasser von der Brause 52 abgegeben wird.
In den F i g. 2 bis 6 ist ein Mischventil der vorbeschriebenen Art in detaillierter Form gezeigt. Das Mischventil 1 ist dabei in zentralsymmetrischer Bauweise in das Gehäuse 8 einer Brausebatterie gedichtet eingeschraubt Das Mischventil wird dabei im wesentlichen von einer topfartigen Buchse 11 umfaßt, deren offene Stirnseite mit einem dicht einschraub-baren Deckel 12 verschlossen ist. Der so bestimmte zylindrische Hohlraum bildet die Mischkammer 2, in der der Waagebalken 9 auf einer Drehachse 92 drehbar gelagert ist. Die Drehachse 92 ist an der einen Stirnseite mit einer Kupplung 74 mit einem Drehmagneten 7 verbunden. An der gegenüberliegenden Stirnseite ist die Drehachse 92 mit einer koaxial angeordneten Paßschraube 93 mit einem topfartig ausgebildeten Griffstück 6 zur Einstellung der Mischwassertemperatur begrenzt verdrehbar verbunden. Das Griffstück 6 ist dabei mit einem radial im Mantel angeordneten, entgegen der Kraft einer Feder 67 verschiebbaren Arretierstift 66 in der gewählten Drehstellung sicherbar, wobei an dem Arretierstift 66 eine Rastnase 68 ausgebildet ist, die in Ruhestellung durch die Feder 67 in eine innen liegende Verzahnung 10 der Buchse U einrastet. Im Bodenbereich des Griffstücks 6, wie insbesondere aus der Fig.5 zu entnehmen ist, ist eine segmentartige Ausnehmung 64 vorgesehen, in die ein Zapfen 63 einer drehfest mit der Drehachse 92 verbundenen Nabe 65 einfaßt, wobei die Drehachse 92
ίο mit der Nabe 65 relativ zum Griffstück 6 durch Anschläge 62 begrenzt verdrehbar gehaltert ist. Außerdem ist die Drehachse 92 mit einer spiralförmig ausgebildeten Rückstellfeder 61, deren Endstücke einerseits an der inneren Wandung des Griffstücks 6 und andererseits an der Mantelfläche der Nabe 65 befestigt sind, mit dem Griffstück derart verbunden, daß bei nicht wirkendem Stellmotor der Waagebalken 9 in seiner vorgewählten Mischwasserstellung gehalten bzw. zurückgeführt wird. Der als Stellmotor eingesetzte Drehmagnet 7 wird beim Temperaturwechselduschen durch einen in der F i g. 6 abgebildete!· elektrischen Taktgeber 71 wahlweise erregt. Ober die Klemmen 74 wird dem Taktgeber 71 elektrische Energie zugeführt. Mit einem Schalter 75 kann wahlweise, je nachdem, ob Temperaturwechselduschen oder Sletigduschen. gewünscht wird, der Taktgeber in Betrieb genommen werden. Bei geschlossenem Schalter 75 wird der Drehmagnet 7 entsprechend der dargestellten Graphik 76 im Blockschaltbild über bestimmbare Zeiträume ein-
jo und ausgeschaltet. Die Einschaltdauer 77, d. h. die Kaltwasserphase, kann mit einem Potentiometer 73 und die Ausschaltdauer, d. h. die Warmwasserphase, kann mit einem Potentiometer 72 von Hand vorbestimmt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Mischventil zum Mischen von Fluiden in veränderbaren Mischverhältnissen, welches mindestens zwei Einlasse, die jeweils in eine Mischkammer mit wenigstens einem Auslaß münden, und einen von einem Stellmotor antreibbaren Drehschieber aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur plötzlichen Veränderung der Durchflußquerschnitte der Einlasse (3, 4) die Drehachse (92) des Drehschiebers (9) in einem der Fluidmischeinstellung dienenden und ortsfest arretierbaren Drehgriff (6) drehbeweglich gelagert und vom Stellmotor (7) gegenüber dem Drehgriff (6) in einem durch Anschläge (62) begrenzten Drehbereich entgegen der Kraft einer am Drehgriff (6) abgestützten Rückstellfeder^!) verdrehbar ist.
2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor als elektrischer Drehmagnet (7) ausgebildet ist, der mit der Drehachse (92) des Drehschiebers (9) gekoppelt ist und von einem elektrischen Taktgeber(7i) gesteuert wird, wobei der Taktgeber (71) mit einer Vorwahleinrichtung für die Mischfluidzeitdauer, z. B. Potentiometer (72), und die Einzelfluidzeitdauer, z. B. Potentiometer (73), vorgesehen ist.
3. Mischventil nach Anspjuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (6) topfartig ausgebildet ist und eine segmentartige Ausnehmung (64) aufweist, in die ein Zapfen (63) einer auf der Drehachse (92) ausgebildeten Nabe (65) einfaßt, wobei die Drehachse (92) bei nicht wirkendem Stellmotor durch ei".e spiralförmige Rückstellfeder (61), deren Endstück«? einerseits an der inneren Wandung des Griffstücks (6) r^d andererseits an der Mantelfläche der Nabe (65) befestigt sind, in der eingestellten Fluidmischstellung gehalten bzw. zurückgeführt wird.
4. Mischventil nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß radial im Mantel des Griffstücks (6) ein von Hand entgegen der Kraft einer Feder (67) lösbarer Arretierstift (66) vorgesehen ist, der in seiner Ruhestellung eine form- cder kraftschlüssige Verbindung zwischen Armatur und Griffstück (6) bildet.
5. Mischventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Arretierstift (66) eine Rastnase (68) ausgebildet ist, die in eine relativ fein geteilte, konzentrisch zum Griffstück (6) an der Armatur ausgebildete Verzahnung (10) in der Ruhestellung einrastet.
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DE3037804A1 (de) 1982-04-08

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