CH405636A - Gehäuse für Teppichreinigungsmaschinen - Google Patents

Gehäuse für Teppichreinigungsmaschinen

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Publication number
CH405636A
CH405636A CH444463A CH444463A CH405636A CH 405636 A CH405636 A CH 405636A CH 444463 A CH444463 A CH 444463A CH 444463 A CH444463 A CH 444463A CH 405636 A CH405636 A CH 405636A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
chamber
wall
housing according
walls
Prior art date
Application number
CH444463A
Other languages
English (en)
Inventor
Tissler Bernhard
Original Assignee
Kicherer Fakir Werk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kicherer Fakir Werk filed Critical Kicherer Fakir Werk
Publication of CH405636A publication Critical patent/CH405636A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/30Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)

Description


  Gehäuse     für        Teppichreinigungsmaschinen       Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für       Teppichreinigungsmaschinen    mit einer quer zur Ar  beitsrichtung liegenden     Gebläseeinheit.     



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, sol  che Maschinen einfacher zu gestalten, als es bei den  bisher bekannten Ausführungen der Fall war. Dazu  ummanteln das     Unterteil    und Oberteil des Gehäuses  gemeinsam den Motor und das     Gebläserad    und bil  den durch einander ergänzende Zwischenwände  Kammern für den Motor, das     Gebläserad    und     die     Luftführung. Dabei bildet das Unterteil zweckmässig  zugleich das Chassis und hält in einer durch die Vor  derwand und eine     zu    ihr parallele Zwischenwand be  grenzten Kammer die Reinigungswalze.  



  Bei einer Ausführungsform sind die Wände der  Walzenkammer unten als Mundstück ausgebildet,  wobei die Vorderwand die Düse ist, während die  Rückwand und die Seitenwände bodenparallele An  sätze haben, die mindestens doppelt so breit sind wie  die     Kammerwandstärken.    Die Begrenzung der Düsen  öffnung ist dabei mit einem von der Kammerwand  nach vorn verlaufenden Flächenansatz versehen, der  anfangs etwa 2     mm    über der Auflagefläche des  Mundstücks liegt, dann aber nach schräg aufwärts  verläuft.  



  Die Zeichnungen zeigen beispielsweise schema  tisch und teilweise im Schnitt ein Ausführungsbei  spiel der Erfindung. In der Zeichnung ist:       Fig.    1 ein vertikaler Längsschnitt -durch das Ge  häuse, und zwar durch die     Gebläsekammer    und       Fig.    2 ein vertikaler Querschnitt durch die Ge  häusemitte.  



  Zum Verständnis der Funktion der in der Zeich  nung dargestellten Maschine sind der Antriebsmotor  1, das     Gebläserad    2, die Reinigungswalze 3, die    Räder 4 und die Führungsstange 5 eingezeichnet, ob  wohl sich hierauf die Erfindung nicht bezieht.  



  Erfindungsgemäss besteht das Gehäuse aus einem  Unterteil 6 und einem Oberteil 7. Das Unterteil hat in  bekannter Weise     vorn    eine rechteckige Kammer 8,  die sich über die     ganze    Breite des Gehäuses     erstreckt.     In dieser Kammer läuft die     Reinigungswalze.    An den  Seitenwänden der Kammer sind     Ausnehmungen    und  Vorsprünge 9 für die Lagerung der Walze vorgese  hen.  



  Die Wände der Kammer bilden zugleich das  Mundstück, in das die Luft vom Gebläse eingesaugt  wird. Durch einen von Zwischenwänden gebildeten  Zuführungskanal 10 gelangt die Luft zum     Gebläsege-          häuse    11, das ebenfalls von Zwischenwänden beider  Gehäuseteile gebildet wird und     Ausnehmungen    für  den Lufteinlass 12 und die Lagerung des Motors 13  hat. Aus dem     Gebläsegehäuse    gelangt die Luft über  einen     diffusorartig    erweiterten Auslass 14 zum  Staubsack.  



  Zum Unterteil gehören weiterhin Einsenkungen,  Augen- und Lagerstellen für die Räder, die Füh  rungsstange, den Fusschalter, die Kabelbefestigung  und für Schrauben, die die Teile zusammenhalten.  



  Das Oberteil ist als Kappe ausgebildet und hat       vertikale    Zwischenwände 15, die mit gleichartig ver  laufenden     Wänden    16 des Unterteils die schon ge  nannten Kammern bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gehäuse für Teppichreinigungsmaschinen mit einer quer zur Arbeitsrichtung liegenden Gebläseein- heit, gekennzeichnet durch einen Unterteil (6) und einen Oberteil (7), die gemeinsam den Motor (1) und das Gebläserad (2) ummanteln und durch einander ergänzende Zwischenwände (15, 16) Kammern (10, 11, 12, 13) für den Motor (1), das Gebläserad (2) und die Luftführung (10, 12) bilden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gehäuse nach Patentanspruch dadurch ge kennzeichnet, dass das Unterteil (6) zugleich das Chassis bildet und in einer durch die Vorderwand und eine zu ihr parallele Zwischenwand begrenzten Kammer (8) die Reinigungswalze hält. 2.
    Gehäuse nach Patentanspruch dadurch ge kennzeichnet, dass die Wände der Walzenkammer unten als Mundstück ausgebildet sind, wobei die Vorderwand die Düse ist, während die Rückwand und die Seitenwände bodenparallele Ansätze haben, die mindestens doppelt so breit sind wie die Kam merwandstärke. 3.
    Gehäuse nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Begrenzung der Düsenöffnung mit einem von der Kammerwand nach vorn verlau fenden Flächenansatz versehen ist, der anfangs etwa 2 mm über der Auflageebene des Mundstücks liegt, dann aber nach schräg aufwärts verläuft.
CH444463A 1962-04-10 1963-04-08 Gehäuse für Teppichreinigungsmaschinen CH405636A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DEF0036509 1962-04-10

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CH405636A true CH405636A (de) 1966-01-15

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CH444463A CH405636A (de) 1962-04-10 1963-04-08 Gehäuse für Teppichreinigungsmaschinen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0619977A1 (de) * 1993-01-08 1994-10-19 Black & Decker Inc. Gehäuse und Luftstromraum eines Staubsaugers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0619977A1 (de) * 1993-01-08 1994-10-19 Black & Decker Inc. Gehäuse und Luftstromraum eines Staubsaugers
US5388302A (en) * 1993-01-08 1995-02-14 Black & Decker Inc. Vacuum cleaner housing and airflow chamber

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