Stapelbares Gestell mit mehreren Tatlaren
EMI0001.0001
Zum <SEP> Einrichten <SEP> von <SEP> Mannschaftsräumen, <SEP> Notun terkunftsrätumen, <SEP> Luftschutzkellern, <SEP> Flüchtlingsla gern <SEP> usw. <SEP> bedarf <SEP> es <SEP> nicht <SEP> nur <SEP> Notbetten <SEP> mit <SEP> z. <SEP> B.
<tb> mehrplätzigen <SEP> Gestellen, <SEP> die <SEP> bei <SEP> Nichtgebrauch <SEP> oder
<tb> iinsbesonid-ene <SEP> zum <SEP> Transport <SEP> zusammenlegbar <SEP> und
<tb> auf <SEP> kleinem <SEP> Raum <SEP> stapelbar <SEP> isinid, <SEP> sondiern <SEP> eis <SEP> werden
<tb> auch <SEP> Giestelle <SEP> benötigt, <SEP> lauft <SEP> denen <SEP> ,die <SEP> Unterkunft <SEP> bie ziehsnden <SEP> Personen <SEP> ihre <SEP> Ausrüstungsgegenstände,
<tb> Toiletteniarükel, <SEP> Kleider <SEP> usw.
<SEP> ,unterbAngen <SEP> können.
<tb> Solche <SEP> Gestelle <SEP> sollen <SEP> wie <SEP> idie <SEP> Notbettengestellie <SEP> zu gbar <SEP> und <SEP> tstapelbatr <SEP> tsiein, <SEP> ,da <SEP> !sie <SEP> mit <SEP> Iden <SEP> Nat bettenbestellen <SEP> ,eine <SEP> Art <SEP> Einheilt <SEP> bilden <SEP> und <SEP> mit <SEP> idiesen
<tb> laufgebaut, <SEP> iabgebrochen <SEP> und <SEP> transportiert <SEP> wenden <SEP> :sol len.
<tb> Die <SEP> Erfindung <SEP> betrifft <SEP> ,ein <SEP> stapelbares <SEP> Gestell <SEP> mit
<tb> mehreren <SEP> Tabllaren, <SEP> idias <SEP> idiaidurch <SEP> ;
gekennzeichnet <SEP> ist,
<tb> dass <SEP> an <SEP> den <SEP> vertikalen <SEP> Standrohren <SEP> eines, <SEP> aus <SEP> Rund,
<tb> rohr <SEP> gebildeten <SEP> Rahmens. <SEP> aus <SEP> der <SEP> Rahmenebene
<tb> vorstehende <SEP> und <SEP> horizontal <SEP> in <SEP> idiese <SEP> schwenkbare
<tb> Tragarme <SEP> und <SEP> Füsse <SEP> und <SEP> tauf <SEP> idien <SEP> Tragarmen <SEP> ,auffe auf <SEP> einem <SEP> Standrohr <SEP> sitzenden <SEP> Stellringen <SEP> angelenkt
<tb> sind.
<SEP> Zweckmässigerweisie <SEP> kann <SEP> jiedies <SEP> Tablar <SEP> ian <SEP> zwei
<tb> .auf <SEP> .einem <SEP> Standrohr <SEP> sitzenden <SEP> Stellring <SEP> iangelenkt
<tb> ,sein <SEP> ,und <SEP> jeder <SEP> Tragarm <SEP> kann <SEP> lein <SEP> von <SEP> feiner <SEP> -auf <SEP> feinem
<tb> Standrohr <SEP> sitzeniden <SEP> Hülste <SEP> horizontal <SEP> übstehendes
<tb> Tragrohr <SEP> und <SEP> zinen <SEP> vom <SEP> idiesem <SEP> rechtwinklig <SEP> nach
<tb> oben <SEP> gerichteten <SEP> ,Zapfen <SEP> ,aufweisen, <SEP> welcher <SEP> Zapfen
<tb> in <SEP> fein <SEP> Loch <SEP> ,dies <SEP> iauflieigendien <SEP> Tabiars <SEP> greifen <SEP> kann
<tb> und.
<SEP> dadurch <SEP> den <SEP> Tragarm, <SEP> igeigenSchwenkten <SEP> isichert
<tb> ,und <SEP> nach <SEP> Anheben <SEP> tdes <SEP> Tablars <SEP> freigibt.
<tb> ,Ein <SEP> ierfinidungsigemässies <SEP> Gestell, <SEP> insbesondere <SEP> in
<tb> der <SEP> genannten <SEP> zweckm@ässdgen <SEP> Ausbildung <SEP> ,hat <SEP> iennen
<tb> isichenen <SEP> ,Stand <SEP> rund <SEP> grossie <SEP> Tragfähiigkeit <SEP> und <SEP> kann.
<tb> freistehend <SEP> adern <SEP> ian <SEP> (eine <SEP> Wand <SEP> gestellt <SEP> wenden <SEP> und <SEP> les
<tb> kann <SEP> rasch <SEP> rund <SEP> einfach <SEP> zusammengelegt <SEP> und <SEP> wieder
<tb> iaufge,stel,lt <SEP> werden.
EMI0001.0002
Zur <SEP> Verwendung <SEP> ides <SEP> lerfindungsgemässen <SEP> Ge stells <SEP> als <SEP> Ergänzung <SEP> eiineis <SEP> mehrplätzigen <SEP> Notbettenge stells <SEP> zu <SEP> einer <SEP> Unterkunft, <SEP> können <SEP> idie
<tb> ischwenkbimen <SEP> Tmaganmie <SEP> vorteilhafterweis,e <SEP> mit <SEP> teinem
<tb> von <SEP> ,einer <SEP> Hülse <SEP> umgehenden, <SEP> rechtwinklig <SEP> geboge nen. <SEP> und <SEP> zum <SEP> Tragrohrende <SEP> führenden <SEP> Bügel <SEP> veTse fen <SEP> werdien, <SEP> welcher <SEP> Iden <SEP> Tragarm <SEP> au <SEP> seinem <SEP> rechteck förmigen <SEP> Rahmen <SEP> ierigänzt <SEP> ,und <SEP> idias. <SEP> Aufhängen <SEP> von
<tb> Waschlappen, <SEP> Handtüchern <SEP> usw. <SEP> ;gestattet. <SEP> Insibeson @dere <SEP> könnten <SEP> voribetilihiafterweis:
e <SEP> !die <SEP> Tragarmee <SEP> des
<tb> obersten <SEP> Tablars <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Hülse <SEP> verstehen <SEP> isein, <SEP> zum
<tb> <U>Einh</U>ängen <SEP> einer <SEP> ,das <SEP> Gestell <SEP> mit <SEP> icinem <SEP> ianderen <SEP> Ge stoll <SEP> verbindenden, <SEP> horizontalen <SEP> Stange, <SEP> welche <SEP> ,als
<tb> Kleiderstange <SEP> dienen <SEP> kann.
<tb> Ausführaungsbieiispiiele <SEP> idieis <SEP> Erfindungagegensten ;deis <SEP> werdten <SEP> anhand <SEP> ider <SEP> Zeichnung <SEP> näher <SEP> ierläutert. <SEP> In
<tb> ,der <SEP> Zeichnung <SEP> zedgt:
<tb> Zig. <SEP> 1 <SEP> leim <SEP> ,aufgestelfas <SEP> Gestell,
<tb> Fig. <SEP> 2 <SEP> iemn <SEP> zwstammengeliegtes <SEP> Gestell,
<tb> Mg. <SEP> 3 <SEP> leine <SEP> ;aridere <SEP> #Fusisfm;
m,
<tb> Ein <SEP> erfinngungsgemässies <SEP> Gestell <SEP> hat, <SEP> wie <SEP> .aus,
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> ensiehtltich, <SEP> ieinein <SEP> laus <SEP> Rundrohr <SEP> hergestellten
<tb> Rahmen <SEP> mit <SEP> zwei <SEP> iSbandrohren <SEP> 11, <SEP> 1.2, <SEP> idie <SEP> oben <SEP> idurch
<tb> Rnrn@dun.gen <SEP> im <SEP> einten, <SEP> ,horizontalen
<tb> 13 <SEP> .übergehen <SEP> ,und <SEP> ,miit <SEP> idüesiem <SEP> ians <SEP> seinem <SEP> Stück <SEP> ,bieste hen <SEP> und <SEP> ziner <SEP> laus <SEP> zweHm <SEP> ,unteren <SEP> Teil <SEP> Iden <SEP> Standroh rein <SEP> 11, <SEP> 12 <SEP> isiitzendten <SEP> ,Muffen <SEP> 14; <SEP> rund <SEP> seinem <SEP> mit <SEP> tche sen <SEP> Muffen <SEP> verschweissten <SEP> oder <SEP> Yerlöteten, <SEP> horizon itailen, <SEP> dünneren <SEP> Rohr <SEP> 1,5 <SEP> ibiestehenden <SEP> Traverse.
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Das <SEP> in <SEP> .Fig. <SEP> 1 <SEP> idarigeste,]llte <SEP> ,Gestell <SEP> hat <SEP> ,drei <SEP> Tablare
<tb> 116, <SEP> 17, <SEP> 1,8 <SEP> ,die <SEP> lauf <SEP> ton <SEP> Iden <SEP> Sttandnohmen <SEP> 11, <SEP> 12 <SEP> sitzen Iden <SEP> T <SEP> ma@garmen <SEP> !aufliegen. <SEP> Jetdes <SEP> Tablar <SEP> eist <SEP> gelenkig
<tb> mit <SEP> zwei <SEP> lauf <SEP> Iden <SEP> Standrohren <SEP> @11, <SEP> 12 <SEP> sitzenden <SEP> Steh .ringen <SEP> 19 <SEP> verbunden, <SEP> iso <SEP> ,dass <SEP> ies <SEP> um <SEP> eine <SEP> horizontale
<tb> Achse <SEP> ,auf <SEP> ichie <SEP> SGand#.ohne <SEP> klappbar <SEP> ist.
<SEP> Die, <SEP> Stellringe 19 sind sauf den Standröhren fesixgek iemmt, z. B. ,tnit einer Stellschratube.
Die Traigarme, tauf welchen ,die Tablane .aufliegen, haben je .eine lose tauf seinem Standrohr 11 ibzw. 12, sitzende Hülse 20 mit einem, oben von ediesier Hülste horizontal abstehenden Tragrohr 21.
Auf diesem Tragrohr sitzt ein nach oben gerichteter :Zapfen 22, :der in !ein Loch des :aufliegemiden Tablars ,greift, wodurch (der Tragarm ,gegen Schwenken -gesicheemt ist.
Um die Tragarme schwenken zu könnten, wind Idas Tablar etwas angehoben, um :die Zapfen 22 freizule- gen. Ein unten von der Hülse 20 parallel zum Trag rohr 21 ausgehender, rechtwinklig gebogener Bügel 23 ergänzt Iden Tragarm zu einem oechteckförmngen Rahmen und idiient vortenlhafterweiise zum Aufhängen von Handtüchern und Waschlappen.
Die Hülsen 20 der Tragarme ,der beidem oberen Tablare 16, 17 sitzen über je einem Stellring 24. Die Hülsen 20 Jer Tragarme das untersten Tablars 18 sitzen über Iden Muffen 14 edier Traverse 15.
Die Muf fen 14 sind (ebenfalls :auf ide:n Standrohren 11, bzw. 12 festgeklemmt. Auf jedem Standroihr sitzt unten zwischen oder Muffe 14 und .einem .unbers:
ten Stellring 25 eine lose Hülse 26 mit einem von ihr ausgehen dar, nach un.te,n gebogenen Fussrohr 27 und einer Strebe 28, welche Teile einen starren, um das Stand rohr schwenkbaren Fuss bilden.
Etwa,in ;der halben Länge des Tragrohres 21i der Traigarm;e Jes obersten Tablars 16 eist leine. vertikal :
gerichtete r16hat an .seinen Hülse Schmalseiten 29 angangebracht ,an edler und Stalle .das idi@eser Tab la Hülste 29 einen Ausschnitt.
Diese Hülsen dienen ,dazu, zwei Gestelle .durch sein an seinen Eiiden rechtwinklig ger kröpftes Rohr 30 miteinander zu verbinden, wobei das Rohr 30e als Kleidertragstange vorgesehen :ist.
Am Ende (einer aus mehreren Gestellen Bund Kleider- tnegstanegen Gestellreeihiekann eine vom letzten Gestell aus:gehe:ntdz Kleildernaigstange an ihrzm anderen Ende von einem seinefachen S:ttaadrohr gestützt wenden.
Um .das @erfinidunb-sgemässie Gestell tapeln zu können, wenden nach .dem Anheben ideer Tablare idüe Tragarmee sowie .auch die Füsse in .die :
Ebene ,des durch die Standrohre 11, 12 gebildeten Rahmens ge- schwenkt und die Tablare auf den Rahmen herunter- geklappt, wie in Elg. 2 @dargestrellt Ist.
Ausser Iden <B>je</B> zweit Gestelle verbindenden 'Kleidertragstangen 30 weist das Gestell keInee beim Zusammenklappen zu entfernenden Teile lauf, uber ,dass zusam:me:
ngeklapptie Gestell kann .dennoch leicht und ,schnell wieidier auf- ge:stellt werden, .lindem die Tablare hochgeklappt und die Füsse -und Tragarme :ausgeschwenkt wenden.
Eine vorteilhafte Ausb:iljuingsform seines Ges:tell- fu:ss:es ist :in Fig. 3 dargestellt. Das .oben von .der Fusshülse 31 ausgehende Fussrohr 32 ist rechtwink- lig gebogen und dient mit seinem horizontalen Teil ,als Tragrohr 33 für idas unterste Tablar 18,
wobei auch auf idiiesem Tragrohr ein nach oben .gerichteter Zapfen 34 sitzt, oder in ein Loch .im Tablar greift uud dien Fuss gegen Schwenken sichert. Die Fusshülse 31 ist eim unte:
nen Ende durch eine Strebe 35 mit dem Fussrohr 32 veribunde n. Brei ,dieser Ausführungsform sitzen .die .Fusshüls:ein je zwischen einem untersten Sbellnin;g 36 und den Stedlrirngeen 19 des Tablars 18.
Die Muffen 14 ,der Traverse 15 sind oberhalb oder Stellringe 19 angeordnet.
Ein Gesttedl mit Füssen ;gemäss Fig. 3 hat ,dien wei- tezen Vorteil, .dass ein Paar TTagaxme einsgespart wer- idDn und .auch :
die Füsse eeines ,aufgestellten Geesbells geigen Schwenken ,gesichert sind.