CH400220A - Seilklemme für Einseilbahnen - Google Patents

Seilklemme für Einseilbahnen

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CH400220A
CH400220A CH483663A CH483663A CH400220A CH 400220 A CH400220 A CH 400220A CH 483663 A CH483663 A CH 483663A CH 483663 A CH483663 A CH 483663A CH 400220 A CH400220 A CH 400220A
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CH483663A
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Winterholler Karl
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Winterholler Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips

Description


      Seilklemme    für Einseilbahnen    Die     Erfindung    betrifft eine Seilklemme     für.    Ein  seilbahnen, die zum Festklemmen an einem     Trag-          und    Zugseil eine in einem, Klemmenkörper verschieb  bar gelagerte, mittels Federkraft in der Klemmstel  lung gehaltene Klemmbacke aufweist.  



  An einer Seilklemme dieser Art wird     regelmässig     ein Tragarm befestigt, der mit einem     :Personensessel,     einer Kabine oder einem     sonstigen    Behälter verbun  den ist.  



  Nach den behördlichen Bestimmungen müssen  die Seilklemmen, insbesondere bei Bahnen für Perso  nenbeförderung, in bestimmten Zeitabständen, ge  wöhnlich mindestens einmal     monatlich,    auf dem  Trab und Zugseil versetzt werden. Hierzu ist es er  forderlich, die mit     einer    den jeweiligen     Betriebsver-          hältnissen    angepassten Klemmkraft an dem Seil     anlie-          genden        Klemmbacken    der     Seilklemmen    zu lösen und  sie nach dem     Versetzender        Klemmen    wieder mit der  gleichen vorgeschriebenen     Klemmkraft    festzuklem  

  men. Die in üblicher Weise mittels vorgespannter  Tellerfedern auf die Klemmbacken ausgeübte       Klemmkraft    muss daher bei jeder     einzelnen    Seil  klemme nach dem Versetzen erneut bestimmt wer  den. Diese     Arbeit    muss im übrigen mit äusserster Ge  wissenhaftigkeit     durchgeführt    werden, da die Be  triebssicherheit der Seilbahnanlage in erheblichem  Masse von der Einhaltung der vorgeschriebenen  Klemmkraft der einzelnen     Seilklemmen    abhängt.

    Hiernach dürfte klar sein, dass das     monatliche    Ver  setzen der     Seilklemmen,    insbesondere bei     grösseren     Bahnen, die 150 und mehr Sessel aufweisen,     einen     erheblichen     Arbeitsaufwand        darstellt.     



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,  eine     Seilklemme    der     eingangs    genannten Art zu ent  wickeln, die     ein    einfaches     Versetzen    auf dem Seil und    ein     müheloses    Einstellen des erforderlichen Klemm  druckes nach dem Versetzen     ermöglicht.     



  Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung da  durch gelöst, .dass zum Ausrücken der     Klemmbacke     aus der Klemmstellung ein Widerlager vorgesehen ist;  an dem sich beim Verschieben. der     Klemmbacke    ent  gegen der Federkraft ein Stellorgan abstützt.  



  Durch die     erfindungsgemässe    Lösung wird das  Versetzen der Seilklemme ausserordentlich verein  facht. Die betreffende Person braucht zu diesem  Zweck lediglich das Steilorgan in die Ausrückstellung  zu bringen; danach lässt sich die Seilklemme auf dem  Seil     verschieben.    Beim Freigeben des     Steilorganes          iwird    dann durch die gespeicherte Federkraft die     vor-          geschriebene        Klemmkraft    wieder hergestellt.  



  Die     .den    für die Federkraft z. B. vorgesehenen  Federelementen der     Seilklemme    unter Berücksichti  gung der Betriebsbedingungen einmal ,gegebene Vor  spannung wird also während des     Ausrückens    der       Klemmbacke    durch das Steilorgan überwunden und       wirkt    sich nach dem Versetzen der     Klemme    beim  Zurückgeben des     Stellonganes    in seine     Ruhelage    wie  der unverändert auf die     Klemmbacke    aus.  



  Die     Erfindung    bietet somit den beachtlichen Vor  zug, dass     beim    Versetzen der     Seilklemmen    die       Klemmkraft    mit Sicherheit keine Veränderung er  fährt. Hierdurch werden jegliche     Zufälligkeiten    aus  geschaltet, die bei den bekannten     Klemmen        durch    das  Lösen und nachfolgende     Wiedereinstellen    der       Klemmverbindung    auftreten können.

       Im    übrigen     wird     durch die Erfindung auch eine     wesentliche    Arbeitser  leichterung und eine erhebliche     Verkürzung    der  Arbeitszeiten erreicht.  



  Bei einer besonders einfachen Ausgestaltung der  Erfindung ist das     Steilorgan    als ein von Hand zu     be-          tätigender,    mit einer     Kröpfung    versehener     :Stellhebel         und das Widerlager als eine muldenförmige     Ausneh-          mung    des Klemmenkörpers ausgebildet.  



  Um das     Versetzen    der     Seilklemmen    noch weiter  zu erleichtern und die     ausführenden    Personen kör  perlich     möglichst    zu entlasten, wird     gemäss    einer wei  teren     günstigen    Ausgestaltung der Erfindung das  Widerlager durch einen auf den Klemmenkörper auf  schiebbaren hydraulischen     Druckzylinder    und das       Steilorgan    durch     einen    in diesem Zylinder bewegli  chen Kolben     gebildet.     



  Die     Verwendung    einer     hydraulischen    Betätigung  des Stellorganes hat den weiteren Vorzug, dass sich  auf einfache Weise die     Klemmkraft,        mit    der die  Klemmbacke an das     Seil        gedrückt    wird, bestimmen  lässt. Zu diesem Zweck ist gemäss einer günstigen       Weiterbildung    der     Erfindung    am     Druckzylinder        ein     Manometer zur Messung des     Klemmdruckes    vorgese  hen.

   An diesem Manometer lässt sich beim     Ausrük-          ken    der Klemmhacke der Druck ablesen, bei dem  sich die     Klemme    vom Seil löst.  



  Auf .diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, dass  die Person, die die Seilklemmen in monatlichen Zeit  abständen auf dem     Seil        versetzt,        zugleich    überprüft,  ob die     Seilklemmen    noch den vorgeschriebenen er  forderlichen     Klemmdruck        aufweisen.    Dieser     Prü-          fungsvorgang    erfordert dabei     keinerlei    zeitlichen  Mehraufwand; er erfolgt vielmehr zugleich mit der       Versetzung    der     Klemmen.     



  Bei einer weiteren     vorteilhaften        Ausgestaltung    der  Erfindung ist     in,    einer     Kugelpfanne        des        hydraulisch     betätigten Kolbens ein     Druckstössel        gelagert.    Eine       derartige        freibewegliche    Lagerung des     Druckstössels          besitzt    den     Vorteil,

      dass     bei    der Betätigung des     Steil-          organes    keine unerwünschten Klemmungen hervor  gerufen     werden    können, durch die die Messung     des     von den Federelementen ausgeübten     Klemmdruckes          verfälscht        würde.     



  Bei     einer        vorteilhaften        konstruktiven    Ausgestal  tung der     Erfindung    sind auf     einem    zylindrischen Teil  der Klemmbacke     innerhalb        einer        Aufnahme        des     Klemmenkörpers Tellerfedern vorgesehen, die von  einer Mutter unter Vorspannung gehalten werden.  



  Zweckmässig wird dabei die im Klemmenkörper  vorgesehene Aufnahme     für    die Tellerfedern durch  einen Verschluss abgeschlossen, der den     gleitbar    ge  lagerten Zapfen trägt und an     seiner        Innenseite    mit  einer Sicherung für die Mutter der Tellerfedern ver  sehen ist. Durch die     :Drehsicherung    der Mutter     wird     erreicht, dass die eingestellte Vorspannung der Tel  lerfedern während der ganzen Betriebsdauer der Seil  klemme     univerändert    erhalten bleibt.  



       :Diese    und     zahlreiche    weitere     Einzelheiten    gehen  aus der folgenden Beschreibung     zweier    in der Zeich  nung veranschaulichter     Ausführungsbeispiele    der       Erfindung        hervor.    Es zeigen:  Fig. 1 eine Seitenansicht einer teilweise geschnit  tenen     erfindungsgemässen    Seilklemme;  Fig. 2 einen Schnitt durch die Klemme längs der  Linie II-II der Fig. 1;  Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht         einer    etwas abweichend ausgestalteten     Seilklemme     mit einer aufgeschobenen hydraulischen Verstellein  richtung.  



  Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Seilklemme  weist einen Klemmenkörper 1 auf, der mittels einer  Hülse 2 das Trag- und Zugseil 3 umfasst und in dem  eine     Klemmbacke    4 verschiebbar gelagert ist. Diese       Klemmbacke    4 stellt eine     kraftschlüssige    Verbindung  zwischen dem Seil 3 und dem Klemmenkörper 1 her.  



  Die Klemmbacke 4 enthält     einen        zylindrischen     Teil 4a, der in eine Aufnahme 5 des Klemmenkör  pers 1 hineinragt. Auf dem zylindrischen Teil 4a der       Klemmbacke    4 sind Tellerfedern 6 angeordnet, die       einerseits    über zur Einstellung     der    Federspannung  dienende Unterlegscheiben 7 an der Stirnwand 5a  der Aufnahme 5     anliegen    und die sich anderseits an  einer Unterlegscheibe 8 abstützen, die durch eine  Mutter 9 :gehalten     wird.     



  Wie sich aus der Zeichnung ohne weiteres ent  nehmen lässt,     bestimmen    die Tellerfedern 6 den  Klemmdruck, mit dem das Seil 3     zwischen    dem  Klemmenkörper 1 und der Klemmbacke 4 einge  spannt ist.  



  Die Aufnahme 5 im Klemmenkörper 1 wird nach  aussen durch einen     Verschluss    10 abgeschlossen, der  in einer     Bohrung,10a    einen     gleitbar        gelagerten    Zap  fen 11 trägt. Dieser Zapfen 11     liegt    mit     einem    schei  benförmigen Kopf 11a im     äusseren    Ende des zylin  drischen     Teiles    4a der Klemmbacke 4 an.

   An der In  nenseite des Verschlusses 10 ist ferner eine Drehsi  cherung für die Mutter 9 vorgesehen, die aus     zwei        im     Abstand der Schlüsselweite der Mutter     einander    ge  genüberliegenden     Anlageflächen    10b, 10c besteht.  



  An der Aussenseite des Verschlusses 10 befindet  sich ein als muldenförmige Ausnehmung 10d ausge  bildetes Widerlager für einen Stellhebel 12, der mit  einer     Kröpfung    12a versehen ist.  



  Der     Klemmenkörper    trägt ferner einen     Bolzen     13, auf dem ein     nicht    näher veranschaulichter Trag  arm gelagert ist,     mit    dem die zu     befördernde    Last,  beispielsweise eine Kabine, ein Sessel oder ein Behäl  ter, verbunden ist. Der     Bolzen    13 ist mit einer Nut  1.3a versehen, in die     ein,    Teil des Verschlusses 10 zur       :Sicherung    -des     Bolzens    13 hineinragt.  



       ,Abweichend    von dem dargestellten Ausführungs  beispiel kann der Tragarm auch unter Einsparung  des     Bolzens    13 unmittelbar an der Aufnahme 5 des  K     lemmenkörpers    1 befestigt werden.  



  Zum Versetzen der     Seilklemme    auf dem Seil 3  wird der Stellhebel 12 mit seiner     Kröpfung    12a in das       Widerlager        lOd    des Verschlusses 10 eingelegt und     in     die mit     gestrichelten        Linien    veranschaulichte Stellung  geschwenkt     (vgl.,        Fig.,    2). Hierbei wird der Zapfen 11  in Richtung des     ;Pfeiles    a in die Aufnahme 5 verscho  ben und die     Klemmbacke    4 unter gleichzeitigem Zu  sammendrücken der     Tellerfedern    6 vom Trag- und  Zugseil 3 abgehoben.

   Dadurch wird     die        Klemmver-          bindung    ,gelöst, so dass die Seilklemme auf dem Seil  versetzt werden kann. Ist dies geschehen, so wird der  Stellhebel 12 freigegeben, woraufhin die Tellerfedern      6 den     Klemmkörper    4 wieder in seine     Klemmstellung          zurückführen.    Da bei diesem     Vorgang    die     :Einstellung     der Federelemente nicht geändert     wird,    bleibt der  einmal eingestellte Klemmdruck unverändert erhal  ten.  



  Bei dem in Fig. 3 dargestellten weiteren Ausfüh  rungsbeispiel der Erfindung ist statt des unmittelbar  von Hand zu betätigenden Stellhebels 12     eine     hydraulische Verstelleinrichtung vorgesehen, um auf  besonders einfache Weise     die        Klemmbacke    4 vom  Seil abheben und zugleich den vorhandenen Klemm  druck messen zu können.  



  Diese hydraulische     Hilfseinrichtung    besteht im  wesentlichen aus einem     Druckzylinder    14, einem     in          diesem    Zylinder beweglichen Kolben 15,     einer     Pumpe 16 und einem Ölvorratsbehälter 17.  



  Der     Druckzylinder    14 ist mit seinem: gabelförmig  ausgebildeten Ende 14a auf einen flanschartigen An  satz 18 des Klemmenkörpers der Seilklemme 1' auf  geschoben.  



  In dem hydraulisch betätigten Kolben 15 ist fer  ner eine Kugelpfanne     1:5a    vorgesehen, in der ein  Druckstössel 19 gelagert ist. Dieser     Druckstössel    19  steht unter der Wirkung einer Feder 20,     die    den Kol  ben 15 nach rechts zu drücken sucht. Um Reibungen  und ein Verkanten des Druckstössels 19 zu verhin  dern, ist ferner eine     Gummimanschette    21 vorgese  hen.  



  Mit dem     Innenraum    des hydraulischen Druckzy  linders 14 steht weiterhin ein Manometer     2'2    in Ver  bindung.  



  Die Pumpe 16 weist keine     Besonderheiten    auf; sie  enthält ausser dem Pumphebel 23, dem Kolben 24,  dem Saugventil 25 und dem Druckventil 2 ,6 ferner  noch ein Auslassventil 27, bei dessen Betätigung das  Öl aus dem     Innenraum:    des     Druckzylinders    14     .in        den     Vorratsbehälter 1,7     zurückfliesst.     



  Der     Verschluss.    10 der     Seilklemme    1' ist bei die  sem     Ausführungsbeispiel    mit einem     äusseren    Durch  bruch 10e     versehen,    durch den der     Druckstössel    19  frei hindurchgreift.  



  Um     die        Seilklemme    1' auf dem -Seil 3 zu verset  zen, wird die hydraulische Verstelleinrichtung in der  aus Fig. 3 ersichtlichen Weise auf den Klemmenkör  per aufgeschoben. Alsdann wird mittels des Pumphe  bels 23 Öl in den Zylinderraum gepresst, so dass sich  der Kolben 15 und damit auch der Druckstössel 19  nach links .bewegt. Unter weiterer Spannung der Tel  lerfedern 6 wird :dadurch die     Klemmbacke    4 vom     Seil     3 abgehoben. Der Druck,     bei,dem    dies der Fall ist,  lässt sich am Manometer 22 unmittelbar ablesen, so  dass gleichzeitig mit dem Versetzen der Seilklemme  eine Überprüfung des vorhandenen     Klemmdruckes          erfolgt.     



  Wird dann nach dem     Versetzen    der     Seilklemme     das Ventil 27 geöffnet, so     fliesst    das     'O'1    aus dem  Raum des Druckzylinders 14 in den Vorratsbehälter  17 zurück; infolgedessen bewegt sich der Kolben 15  und ,der Stössel 19 unter der Wirkung :der Feder 20 in  die dargestellte     ,Ausgangslage    nach rechts     zurück.    Die         Tellerfedern    -6 drücken gleichzeitig die Klemmbacke  4 an das     Seil,    so dass der ursprüngliche     Klemmzu-          stand    wieder     erreicht    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Seilklemme für Einseilbahnen, die zutun Festklem men an einem Trag- und Zugseil eine in einem Klem menkörper verschiebbar gelagerte, mittels Federkraft in der Klemmstellung gehaltene Klemmbacke auf weist; dadurch gekennzeichnet, dass. zum Ausrücken der Klemmbacke (4) aus der Klemmstellung ein Widerlager (10d bzw. 14) vorgesehen ist, an dem sich beim Verschieben der Klemmbacke entgegen der Federkraft ein Stehorgan (12 bzw. 15) abstützt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Seilklemme nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Stellorgan als ein von Hand zu betätigender, mit einer Kröpfung (12a) versehener Stellhebel (12) und das Widerlager als eine mulden förmige Ausnehmung (10d) des Klemmenkörpers (1) ausgebildet ist.
    2. Seilklemme nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Widerlager durch einen auf den Klemmenkörper (1') aufschiebbaren hydrauli schen Druckylinder (14) und das Stelllorgan durch einen in diesem Zylinder beweglichen Kolben (15) gebildet wird. 3. Seilklemme nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckzylinder (14) an sei nem auf den Klemmenkörper (1') aufzuschiebenden Ende (14a) gabelförmig ausgebildet ist. 4.
    Seilklemme nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Druckzylinder (14) ein Manometer .(22) zur Messung des Klemmdruckes vorgesehen ist. 5. Seilklemme nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Kugelpfanne (15a) des hydraulisch betätigten Kolbens (15) ein Druckstössel (1-9) .gelagert ist. 6.
    Seilklemme nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Übertragung des Druckes vom .des, Druckes vom Stellorgan (12) auf die Klemmbacke (4) am Klem- menkörper (1) ein Zapfen (11) gleitbar gelagert ist. 7.
    Seilklemme nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass auf einem zylindrischen Teil (4a) der Klemmbacke (4) innerhalb einer Aufnahme (5) des Klemmenkörpers (1) Tellerfedern (6) vorgesehen sind, die von einer Mutter .(9) unter Vorspannung gehalten werden. B.
    Seilklemme nach den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die im Klemmenkör- per (4) vorgesehene Aufnahme (5) für die Tellerfe dern.<B>(6)</B> durch, einen Verschluss (l.0) abgeschlossen wird, der den ,gleitbar gelagerten Zapfen (11) trägt und an seiner Innenseite mit einer Sicherung für die Mutter,(9) :der Tellerfedern versehen ist.
    9. Seilklemme nach Unteranspruch 8; dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung aus 'zwei: im Ab standder Schlüsselweite der Mutter (9) einander<B>g</B>e- genüberliegenden Anlageflächen (10b, 10c) besteht, die sich beim Aufsetzen des Verschlusses (10) auf die im Klemmenkörper (1) vorgesehene Aufnahme (5) über die Mutter schieben.
CH483663A 1962-06-02 1963-04-16 Seilklemme für Einseilbahnen CH400220A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102689635A (zh) * 2012-05-15 2012-09-26 冯世英 一种卡绳棒

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CN102689635A (zh) * 2012-05-15 2012-09-26 冯世英 一种卡绳棒

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