CH399419A - Unterteilungsblatt für mit Aufreihorganen versehene Brief- und Aktenordner sowie für Ringbücher - Google Patents

Unterteilungsblatt für mit Aufreihorganen versehene Brief- und Aktenordner sowie für Ringbücher

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CH399419A
CH399419A CH80563A CH80563A CH399419A CH 399419 A CH399419 A CH 399419A CH 80563 A CH80563 A CH 80563A CH 80563 A CH80563 A CH 80563A CH 399419 A CH399419 A CH 399419A
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Hauser Emil
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Hauser Emil
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor

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  • Sheet Holders (AREA)
  • Forming Counted Batches (AREA)

Description


      Unterteilungsblatt    für mit     Aufreihorganen    versehene Brief-     und    Aktenordner       sowie    für     Ringbücher       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Unter  teilungsblatt für mit     Aufreihorganen    versehene     Brief-          und    Aktenordner sowie für Ringbücher, und zwar  zeichnet sich dasselbe dadurch aus, dass es     erheblich     geringere Länge besitzt als der Ordner- bzw.

   Ring  bucheinfassungsband und dass es nahe seiner inneren  Längskante eine Mehrzahl dem     Abstand    der Auf  reihorgane entsprechend distanzierte, in der näm  lichen     Vertikalreihe    liegende     Aufreihlöcher    zum  wahlweisen stufenweisen Einsetzen der Unterteilungs  blätter in die zugeordneten     Aufreihorgane    aufweist.  



  Auf     beiliegender    Zeichnung sind mehrere Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht auf eine Mehrzahl in einem  mit     Aufreihorganen    versehenen Briefordner an  geordneter Unterteilungsblätter gemäss dem ersten  Ausführungsbeispiel, während die       Fig.    2-5 je eine Ansicht auf vier weitere Aus  führungsformen von Unterteilungsblättern zeigen.  



  Das Unterteilungsblatt 1 gemäss dem Ausfüh  rungsbeispiel nach     Fig.    1 ist von solcher Breite ge  wählt, dass es wie üblich den in dem nur     teilweisse     dargestellten, mit     Aufreihorganen    A versehenen  Briefordner B unterzubringenden Schriftzeichen ent  spricht, dagegen besitzt es erheblich geringere Länge  als der Einfassungsband des Briefordners B.

   Das  Unterteilungsblatt 1 besitzt nahe     seiner        inneren     Längskante fünf in der     nämlichen        Vertikallinie    lie  gende     Aufreihorgane    2, die in bezug aufeinander so  distanziert sind, dass sie in ihrem Abstand mit den       Aufreihorganen    A     übereinstimmen.     



  Die den     Aufreihlöchern    2 gegenüberliegende  äussere Kante des Unterteilungsblattes 1     besitzt    an  ihrem obern Ende einen nach aussen gerichteten, zur  Aufnahme von Merkzeichen oder Beschriftungen die-         nenden    Lappen 3, und die obere Kante des Unter  teilungsblattes 1 verläuft etwas schräg nach vorn.  



  Angenommen, das mit I bezeichnete Unter  teilungsblatt 1 sei, wie in     Fig.    1 der Zeichnung dar  gestellt, in seine oberste Endstellung     eingesetzt,    in  welcher Lage sich der Lappen 3 in der obersten  Stellung     befindet    und wobei die beiden     Aufreih-          organe    A in das unterste und drittunterste     Aufreih-          loch    2 eingreifen.

   Das     anschliessende    zweite,     mit        1I     bezeichnete Unterteilungsblatt 1 wird so eingelegt,  dass die beiden     Aufreihorgane    in das zweitunterste  und zweitoberste     Aufreihloch    2 desselben zu liegen       kommen,    wobei sich dessen Lappen 3, wie aus     Fig.    1  ersichtlich, an den Lappen 3 des     Aufreihblattes    I       anschliesst.    Das mit     III    bezeichnete Unterteilungs  blatt 1 wird so eingelegt,

   dass die     Aufreihorgane    in  das oberste und das drittoberste     Aufreihloch    2 des  selben eingreifen und der Lappen 3 sich an den  Lappen des Unterteilungsblattes     II    anschliesst. Die  nächstfolgenden drei strichpunktiert eingezeichneten,  mit     lV,    V und     VI    bezeichneten Unterteilungsblätter 1  werden gegenüber den zuerst eingelegten drei Unter  teilungsblättern I,     1I    und     III    um ihre Horizontal  achse um 180      verschwenkt,

      so dass deren Lappen 3  unten durch die untere Längskante der Unterteilungs  blätter begrenzt und bei Unterteilungsblatt     IV    die       Aufreihorgane    A in das unterste und drittunterste       Aufreihloch    2, bei Unterteilungsblatt V in das zweit  oberste und     zweitunterste        Aufreihloch    2 und beim  Unterteilungsblatt     VI    in das oberste und drittoberste       Aufreihloch    2 eingreifen. Beim     Einlegen    weiterer  Unterteilungsblätter wiederholt sich das beschriebene  Spiel von neuem.  



  Das Unterteilungsblatt 1 gemäss dem Ausfüh  rungsbeispiel nach     Fig.    2, bei welchem die mit  einander     übereinstimmenden        Teile        mit    den näm-      liehen Bezugszeichen versehen sind wie beim erst  beschriebenen Ausführungsbeispiel, unterscheidet sich  von jenem     hauptsächlich    dadurch, dass es die Form  eines     Quadrates    besitzt und dass der zur Aufnahme  von Beschriftungen oder Merkzeichen dienende Lap  pen etwas unterhalb der oberen Kante des Unter  teilungsblattes angeordnet ist.

   Das Einlegen der Un  terteilungsblätter gemäss dem zweiten Ausführungs  beispiel in einen mit     Aufreihorganen    versehenen  Ordner     erfolgt    auf die nämliche     Weise    wie beim erst  beschriebenen Ausführungsbeispiel.  



  Das     Unterteilungsblatt    gemäss dem Ausführungs  beispiel nach     Fig.    3 unterscheidet sich von den beiden  erstbeschriebenen dadurch, dass es die Form eines       ungleichschenkligen    Dreieckes aufweist, dessen nach  aussen gerichtetes, verjüngtes Ende abgeschnitten ist  und als Träger für Beschriftungen oder Merkzeichen  dient.  



  Das Einlegen der Unterteilungsblätter gemäss dem  zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel geschieht  auf die nämliche Weise wie beim     erstbeschriebenen     Ausführungsbeispiel  Das Unterteilungsblatt     gemäss    dem zuletzt be  schriebenen Ausführungsbeispiel besitzt den Vorteil,  dass es sehr preisgünstig hergestellt werden kann,  da zu dessen Herstellung ein Minimum von Papier  erforderlich ist.  



  Während bei allen     vorbeschriebenen    Unter  teilungsblättern nur je fünf     Aufreihlöcher    2 vor  gesehen sind, weisen die Unterteilungsblätter nach  den     Fig.    4 und 5, die im übrigen im wesentlichen  denjenigen nach den     Fig.    2 und 3 entsprechen, eine  grössere Anzahl     Aufreihlöcher    2 auf. Indem diese       Aufreihlöcher    in bezug aufeinander enger distanziert  sind, erlauben sie demgemäss vermehrte     Verstell-          möglichkeiten.     



  Mit Rücksicht auf die kürzere Distanzierung der       Aufreihlöcher    2 sind bei den zuletzt beschriebenen  beiden Ausführungsbeispielen die Lappen 3, die als  Träger für Beschriftungen oder Merkzeichen dienen,  entsprechend kürzer gehalten.    Indem die Unterteilungsblätter gemäss den be  schriebenen Ausführungsbeispielen in Ordner stufen  weise einstellbar und umstellbar sind, ist für jede  der beschriebenen     Ausführungen    nur je ein einziges  Werkzeug erforderlich. Als weiterer Vorteil fällt der  zur Herstellung der Unterteilungsblätter erforderliche  minimale Papierbedarf in Betracht.  



  Die den     jeweiligen    Bedürfnissen entsprechende  Einstellung bzw. Verstellung der beschriebenen Un  terteilungsblätter kann unter geringem Zeitaufwand  erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Unterteilungsblatt für mit Aufreihorganen ver sehene Brief- und Aktenordner sowie für Ringbücher, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe erheblich ge ringere Länge besitzt als der Ordner bzw. Ring bucheinfassungsband und dass es nahe seiner inneren Längskante eine Mehrzahl dem Abstand der Auf reihorgane entsprechend distanzierte, in der näm lichen Vertikalreihe liegende Aufreihlöcher zum wahlweisen, stufenweisen Einsetzen der Unter teilungsblätter in die zugeordneten Aufreihorgane aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Unterteilungsblatt nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dasselbe längs seiner den Lochungen abgekehrten Aussenkante einen zur Auf nahme von Schrift- oder Merkzeichen dienenden Lappen aufweist. 2.
    Unterteilungsblatt nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dasselbe nach aussen ver jüngt ist, wobei dessen verjüngtes Ende als Schrift- oder Merkzeichenträger dient. 3. Unterteilungsblatt nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das selbe quadratische Form besitzt. 4. Unterteilungsblatt nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das selbe die Form eines ungleichschenkligen Dreiecks besitzt.
CH80563A 1963-01-22 1963-01-22 Unterteilungsblatt für mit Aufreihorganen versehene Brief- und Aktenordner sowie für Ringbücher CH399419A (de)

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DE1963H0047019 DE1896526U (de) 1963-01-22 1963-12-17 Unterteilungsblatt fuer mit aufreihorganen versehene brief- und aktenordner sowie ringbuecher.
CH515164A CH442229A (de) 1963-01-22 1964-04-21 Unterteilungsblatt für mit Aufreihorganen versehene Brief- und Aktenordner sowie für Ringbücher

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993024336A1 (de) * 1992-05-29 1993-12-09 Axxor Software Gmbh Trenneinrichtung für gebundene druckwerke mit aus der buchebene herausragender nase

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1993024336A1 (de) * 1992-05-29 1993-12-09 Axxor Software Gmbh Trenneinrichtung für gebundene druckwerke mit aus der buchebene herausragender nase

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DE1896526U (de) 1964-07-16

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