CH399231A - Umschaltvorrichtung zum wahlweisen Ein- und Auskuppeln des Schaltgestänges an Dreh-Kipp-Flügeln von Fenstern, Türen oder dergleichen - Google Patents

Umschaltvorrichtung zum wahlweisen Ein- und Auskuppeln des Schaltgestänges an Dreh-Kipp-Flügeln von Fenstern, Türen oder dergleichen

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CH399231A
CH399231A CH46463A CH46463A CH399231A CH 399231 A CH399231 A CH 399231A CH 46463 A CH46463 A CH 46463A CH 46463 A CH46463 A CH 46463A CH 399231 A CH399231 A CH 399231A
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CH
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wing
switching device
drive rod
coupling device
slide
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CH46463A
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Frank Gerhard
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Jaeger Kg Frank
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description


      Umschaltvorrichtung    zum     wahlweisen    Ein- und Auskuppeln  des Schaltgestänges an     Dreh-Kipp-Flügeln    von Fenstern,  Türen oder dergleichen    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umschalt  vorrichtung zum wahlweisen Ein- und Auskuppeln  des Schaltgestänges an     Dreh-Kipp-Flügeln    von Fen  stern, Türen oder dergleichen, die über ein     Ver-          schlussgetriebe    mittels Treibstangen,     Eckumlenkungen     und     Scharnierbändern    wahlweise in Kipp- oder Dreh  stellung umzuschalten sind.  



  Es ist bekannt, an     Dreh-Kipp-Flügeln    über das  Verschlussgetriebe des Flügels ein wahlweises Schalten  des Flügels auf Drehen oder Kippen zu bewirken,  indem entweder der Bedienungshebel in mit einer  Schaltebene durch     Verschwenken    in verschiedene  Stellungen die Dreh- oder Kippstellung des Flügels  schaltet oder durch Vorsehen zweier übereinander  liegender Schaltebenen das Drehen oder Kippen des  Flügels ermöglicht wird.  



  Während die Dreh- oder Kippschaltung des  Flügels in nur einer Schaltebene über beispielsweise  eine obere Verschluss-, eine mittlere Kipp- und eine  untere Drehstellung des Bedienungshebels den Nach  teil hat, dass bei der Bedienung des Flügels häufig       Fe!ilschaltungen    vorkommen,     erfordert    die Dreh- oder  Kippschaltung des Flügels über ein Getriebe mit       zvr--i        übereinanderliegenden    Schaltebenen eine     verhält-          nismässig    aufwendige Ausbildung des Getriebes.  



  Die Erfindung bezweckt durch möglichst einfache  Mittel unter Benutzung des Verschlussgetriebes ein  Umschalten des Flügels auf die Drehoder     Kippstel-          lung    zu erreichen, wobei durch einen besonders  sinnfälligen Schaltvorgang die Bedienung erleichtert  und eine Fehlbedienung vermieden wird.

   Die     erfin-          dungsgernässe    Umschaltvorrichtung ist dadurch ge  kennzeichnet, dass eine ausserhalb des Verschlussge-         triebes    zu betätigende Kupplungsvorrichtung vorge  sehen ist, welche wahlweise die Verbindung zwischen  der verschlusseitigen Treibstange und einer am un  teren oder oberen Flügelschenkel angeordneten waage  rechten und/oder auch an der lotrechten Schwenk  seite des Flügels angeordneten Treibstange, je nach  dem, ob der Flügel gekippt oder gedreht werden  soll, herstellt oder löst.  



  Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes be  schrieben. Es zeigen:       Fig.    1 einen     Dreh-Kipp-Flügel    mit der     erfindungs-          gemässen,    am unteren waagerechten Flügelschenkel  angeordneten Kupplungsvorrichtung;       Fig.    2 die Kupplungsvorrichtung nach     Fig.    1 in  Draufsicht in eingekuppeltem, d. h. die Treibstangen  miteinander verbindendem Schaltzustand;       Fig.    3 einen Schnitt nach den Linien     III-111     in     Fig.    2;

         Fig.    4 die Kupplungsvorrichtung in einer Dar  stellung nach     Fig.    2, jedoch nach einem über das  Verschlussgetriebe erfolgten Schaltvorgang;       Fig.    5 die Kupplungsvorrichtung in     ausgekuppel-          tem,    d. h. die Treibstangen in     Ausserwirkverbindung     gebrachtem Schaltzustand;

         Fig.    6 die Kupplungsvorrichtung nach     Fig.    5, je  doch nach einem Schaltvorgang des     Verschlussge-          triebes,    und       Fig.    7 einen Schnitt nach den Linien     VII-VII    in       Fig.    6.  



  Der relativ zum Rahmen 1 wahlweise um eine  lotrechte Achse schwenkbare und um eine waage  rechte Achse kippbare Flügel 2 weist in bekannter      Weise die in der lotrechten Achse angeordneten       Fischbandpaare    10, das Eckgelenk 8 sowie das in  der waagerechten Achse angeordnete     Fischbandpaar     9 auf. Die     Fischbandpaare    9 und 10 stehen mit  Treibstangen 5, 7 und 11 in Wirkverbindung, die  über das Verschlussgetriebe 3 mittels Bedienungs  hebels 4 sowie     Eckumlenkungen    6a, 6b gesteuert  werden.

   Durch Schwenken des Bedienungshebels 4,  beispielsweise aus seiner in     Fig.    1 dargestellten oberen  Stellung in eine um 90  geschwenkte mittlere waage  rechte, oder auch um 190  in die nach unten ge  schwenkte Stellung, wird durch Verschieben der       Treibstange    5 der     Flügel    an seiner Verschlusseite  entriegelt und über     Eckumlenkungen    6a, 6b durch  die Treibstangen 7 und 11 über das     Fischbandpaar     9 in der waagerechten Kippachse verriegelt, während  die Fischbänder der     Fischbandpaare    10 entriegelt  werden. Der Flügel kann in dieser Schaltstellung  gekippt werden.  



  Um nun den Flügel 2 durch die gleiche Schwenk  beweguag des Bedienungshebels 4 über das     Ver-          schlussgetriebe    3 auch in Drehstellung schalten zu  können, ohne dass der Bedienungshebel 4 in eine  Zwischenstellung oder eine andere Schaltebene ge  bracht werden muss, wird eine Kupplungsvorrichtung  12 vorgesehen, die, zweckmässig an oder hinter der  verschlusseitigen     Eckumlenkung    6a am unteren,  waagerechten Querschenkel des Flügels 2 angeordnet,  die Wirkverbindung der Treibstange 5 mit den Treib  stangen 7 und 11 löst, damit die     Fischbandpaare    9  und 10 nicht     ver-    oder entriegelt werden, wenn durch  die Treibstange 5 der Flügel 2 an seiner (vorderen)  Verschlusseite entriegelt wird.  



  Die Verbindung kann wahlweise zwischen der  verschlussseitigen     Treibstange    5 nach den die waage  rechten und die senkrechten     Fischbandpaare    9 und  10 steuernden Treibstangen 7 und 11 mittels der  Kupplungsvorrichtung 12 aus- oder eingekuppelt wer  den, so dass durch die gleiche Schwenkbewegung des  Bedienungshebels 4 der Flügel 2 wahlweise um die  lotrechte Achse geschwenkt oder um die waagerechte  Achse gekippt werden kann.  



  Die Kupplungsvorrichtung 12 kann auch so aus  gebildet sein, dass sie eine Fehlbedienung des Flügels  2 verhindert, indem eine Betätigung der Kupplungs  vorrichtung bei in Dreh- oder Kippstellung befind  lichen Flügeln ausgeschaltet oder unmöglich gemacht  wird.  



  Das Aus- und Einkuppeln der Treibstangen mittels  der Kupplungsvorrichtung kann beispielsweise so er  folgen, dass in einem, mit Befestigungslaschen 14 zum  Anbringen an den Flügel 2 versehenen Gehäuse 13  ein Schieber 15 heb- und     absenkbar    sowie     längsver-          schieblich    angeordnet wird.  



  Der Schieber 15     (Fig.    2 u. 3) weist     eien    beispiels  weise mit Löchern 20 versehenen Ansatz 23 auf, der  mit den     Mitnezmerzapfen    21 des Schubstückes 22  der     Eckumlenkung    6a form- oder kraftschlüssig ver  bunden ist. Der Schieber 15 ist weiterhin mit einem  Längsschlitz 24 versehen, der an einem Ende eine    Aussparung 25 hat. In einem weiteren Längsschlitz 27  sitzt ein exzentrischer Zapfen 16, wodurch der  Schieber 15 in Wirkverbindung mit demselben steht.  Der Zapfen 16 ist über eine Achse 19 mit dem  Schwenkhebel 18 verbunden, der beispielsweise an  einer am Flügel 2 befestigten Rosette 17 schwenkbar  gelagert ist.

   Durch das Scherenken des Schwenkhebels  18 wird nun der in dem Längsschlitz 27 des Schiebers  15 arbeitende exzentrische Zapfen 16 derart ge  schwenkt, dass sich der Schieber hebt oder senkt.  Dadurch wird bewirkt, dass ein an der     Treibstange    7  angeordneter     Mitnehmerzapfen    26 wahlweise in die  Aussparung 25 des Längsschlitzes 24 am Schieber  15 eingebracht oder aus der Aussparung 25 heraus  gehoben werden kann.  



  Der Schieber 15 ist mit einem Umbug 28 ver  sehen, der mit einem in den Raum des Gehäuses 13  vorspringenden Steg 29 zusammenarbeitet. Soll nun  der Flügel 2 aus seiner in     Fig.    1 dargestellten     Ver-          schlussstellung    heraus um die waagerechte Achse  gekippt werden, dann wird der Bedienungshebel 4,  beispielsweise um 180 , nach unten geschwenkt. Da  durch wird über das Getriebe 3 die Treibstange 5  nach oben und über die     Eckumlenkung    6a das  Schubstück 22 nach links, zur Verschlussseite des  Flügels 2 hin, verschoben.

   Wenn zuvor durch den  Schwenkhebel 18 über den exzentrischen Zapfen 16  der Schieber 15 im Gehäuse 13 gesenkt worden ist,  so dass der     Mitnehmerzapfen    26 der Treibstange 7  mit der Aussparung 25 des Längsschlitzes 24 in  Eingriff kommt, ist die Treibstange 7 mit der     Eckum-          lenkung    6a gekuppelt worden, und sie steht somit  in Wirkverbindung mit der Treibstange 5. Der Schub  der Treibstange 5 wird also auch auf die Treibstange  7 übertragen, die die lotrechten     Fischbandpaare    10  entriegelt und das waagerechte     Fischbandpaar    9  zwecks     Kippens    des Flügels verriegelt.  



  Diese der Kippstellung des Flügels entsprechende  Kupplungsstellung der Kupplungsvorrichtung ist in       Fig.    2 und 3 dargestellt. In dieser Stellung kann die  Kupplungsvorrichtung 12 nicht mehr geschaltet wer  den; d. h. beim     gezergten    Ausführungsbeispiel, der  exzentrische Zapfen 16 kann über den Schwenkhebel  18 den Schieber 15 nicht mehr anheben und dadurch  den     Mitnehmerzapfen    26 aus dem Bereich der Aus  sparung 25 bringen, da der am Schieber 15 ange  ordnete     Umbug    28 durch seine Anlage an den Steg  29 ein     Anheb--n    des Schiebers 15 verhindert.  



  Eine     Fehlbedienung    des Flügels in der Kipp  stellung wird somit zuverlässig verhindert.  



  Soll der Flügel 2 um seine lotrechte Achse ge  schwenkt werden, dann wird, bei Verschlussstellung  des Flügels, in der die Kupplungsvorrichtung bei  spielsweise eine Stellung nach     FiJ.    4 hat, durch  Schwenken des exzentrischen Zapfens 16 über den  Schwenkhebel 18 der Schieber 15 angehoben. Dabei  kommt, wie     Fig.    5 zeigt, der     Mitnehmerzapfen    26  der Treibstange 7 aus dem Bereich der Aussparung  25.

   Wird     jetzt    der Bedienungshebel 4 in der gleichen  Weise wie bei der Schaltung des Flügels auf Kipp-           stellung,    also beispielsweise um 180  nach unten,  geschwenkt, dann zieht diesmal die sich nach oben  bewegende Treibstange 5 über die     Eckumlenkung    6a  das Schubstück 22 sowie den mit ihm verbundenen  Schieber 15 nach links, ohne dass die Treibstange 7  mitgenommen wird, da der     ausgekuppelte        Mitneh-          merzapfen    26, wie     Fig.    6 zeigt,

   bei der Schubbewe  gung der Treibstange 5 im Längsschlitz 24 des Schie  bers 15     leerläuft    und die     Treibstange    7 in ihrer Lage  belässt.  



  Da die Treibstange 7 in der der Verschlusstellung  des Flügels entsprechenden Darstellung nach den       Fig.    4 und 5 die lotrechte Schwenkachse mittels der       Fiscabandpaare    10 verriegelt und die waagerechte  Kippachse durch das     Fischbandpaar    9 entriegelt hat,  kann der Flügel 2 diesmal um die lotrechte Achse  geschwenkt werden.  



  Ein Umschalten der Kupplungsvorrichtung in der  Schwenk- bzw. Drehstellung des Flügels, und damit  eine     evtl.    Fehlbedienung des Flügels, ist deshalb  nicht möglich, weil der Umbug 28 des Schiebers 15  jetzt, wie     Fig.    6 darstellt, oberhalb des Steges 29  im Gehäuse 13 zur Anlage kommt und ein Absenken  des Schiebers 15 verhindert. Nur in der in den       Fig.    4 und 5 dargestellten Stellung des Schiebers 15,  die bei Verschlussstellung des     Flügels    gegeben ist,  kann also der Schieber 15 mittels des exzentrischen  Zapfens 16 durch den Schwenkhebel 18 gehoben und  gesenkt werden, da in dieser Stellung der Umbug 28  sich ausserhalb des Wirkungsbereiches des Steges 29  befindet.  



  Ausser aus- und einschaltbaren Kupplungsvorrich  tungen für die den Verschluss bewirkenden sowie  die Schwenk- oder Kippachse eines Flügels von  Fenstern, Türen oder dergleichen festlegenden Treib  stangen, die vom Verschlussgetriebe des Flügels ge  steuert werden, können noch solche vorgesehen sein,  bei denen die durch die Kupplungsvorrichtung in oder  ausser Eingriff miteinander     bringbaren    Treibstangen       so    ausgebildet sind, dass durch entsprechende Mittel  innerhalb     oder    ausserhalb der Kupplungsvorrichtung  ein Längenausgleich für die miteinander zu verbin  denden oder zu lösenden Treibstangen bewirkt wird,

    der entsprechend der Breite des Flügels eine genaue  Abstimmung der     Treibstangenlängen    von der     Eckum-          lenkung    6a zur     Eckumlenkung    6b ermöglicht. Das  kann beispielsweise dadurch geschehen, dass sowohl  die Treibstange 7 und/oder auch das Schubstück 22  mit     Einhängelöchern    20 für ein wahlweises Ein  hängen des     Mitnehmerzapfens    26 bzw. der     Mitneh-          merzapfen    21 versehen wird oder werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Umschaltvorrichtung zum wahlweisen Ein- und Auskuppeln des Schaltgestänges an Dreh-Kipp- Flügeln von Fenstern, Türen oder dergleichen, die über ein Verschlussgetriebe mittels Treibstangen, Eckumlenkungen und Scharnierbändern wahlweise in Kipp- oder Drehstellung umzuschalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine ausserhalb des Verschluss- getriebes (3, 4) zu betätigende Kupplungsvorrichtung (12) vorgesehen ist, welche wahlweise die Verbindung zwischen der verschlussseitigen Treibstange (5)
    und einer am unteren oder oberen Flügelschenkel ange ordneten waagerechten und/oder auch an der lotrech ten Schwenkseite des Flügels (2) angeordneten Treib- stange (7, 11), je nachdem, ob der Flügel (2) gekippt oder gedreht werden soll, herstellt oder löst. UNTERANSPRÜCHE 1. Umschaltvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung vor, an oder hinter der verschlussseitigen Eckumlen- kung des Flügels angeordnet ist. 2.
    Umschaltvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösen oder Verbinden der verschlusseitigen Treib- stange (5) mit der waagerechten Treibstange (7) durch einen Schieber (15) erfolgt, der in einem am Flügel (2) angebrachten Gehäuse (13) längsverschieblich, und durch einen exzentrischen Zapfen (16) heb- und senkbar angeordnet ist. 3. Umschaltvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die Kupplungsvorrichtung mittels eines am Flügel gelagerten Schwenkhebels (18) betätigbar ist. 4.
    Umschaltvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass der heb- und senkbar sowie längsverschieb- lich angeordnete Schieber (15) mit der Treibstange (5) unmittelbar oder mittelbar über das Schubstück (22) einer Eckumlenkung (6a) in Wirkverbindung steht, während die Verbindung zur Treibstange (7) über einen Mitnehmerzapfen (26) erfolgt, der in eingekuppeltem Zustand der Kupplungsvorrichtung in einer Aussparung (25) des Schiebers (15) lagert, wäh rend er im ausgekuppelten Zustand der Kupplungs vorrichtung im Längsschlitz (24) längsverschiebbar ist. 5.
    Umschaltvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass der exzentrische Zapfen (16) einerseits am Gehäuse (13) und andererseits an der Achse (19) des Schwenkhebels (18) gelagert ist und mit seinem exzentrischen Teil in einem Längsschlitz (27) des Schiebers (15) arbeitet. 6. Umschaltvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, dass an der Kupplungsvorrichtung eine Sicherung vorgesehen ist, die ein Betätigen der Kupplungs vorrichtung nur in der Verschlussstellung des Flügels ermöglicht. 7. Umschaltvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung aus einem Umbug (28) am Schieber (15) der Kupplungsvorrichtung besteht, die mit einem Steg (29) des Gehäuses (13) zusammenarbeitet. B.
    Umschaltvorrichtung nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Längsausgleich der Treibstangen (5 und 7) bzw. der Treibstange (7) zwischen den Eckumlenkungen (6a und 6b) an den Treibstangen (5 und 7) oder dem Schubstück (22) der Eckumlenkung (6a) Löcher (20) angeordnet sind, die ein wahlweises Einhängen der Mitnehmerzapfen (21, 26) ermöglichen.
CH46463A 1962-01-18 1963-01-15 Umschaltvorrichtung zum wahlweisen Ein- und Auskuppeln des Schaltgestänges an Dreh-Kipp-Flügeln von Fenstern, Türen oder dergleichen CH399231A (de)

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DE1274919B (de) * 1966-12-07 1968-08-08 Jaeger Frank K G Getriebe eines Treibstangenbeschlages fuer Fenster, Tueren od. dgl., insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel-Fenster
DE1907684C3 (de) * 1969-02-15 1983-12-22 Wilh. Frank Gmbh, 7022 Leinfelden-Echterdingen In einer Nut im Flügel, insbesondere im Flügelfalz, abgedeckt angeordneter Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen o.dgl.

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