CH398917A - Höhenverstellbarer Säulentisch - Google Patents

Höhenverstellbarer Säulentisch

Info

Publication number
CH398917A
CH398917A CH1234362A CH1234362A CH398917A CH 398917 A CH398917 A CH 398917A CH 1234362 A CH1234362 A CH 1234362A CH 1234362 A CH1234362 A CH 1234362A CH 398917 A CH398917 A CH 398917A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
standpipe
support tube
pedestal table
table according
adjusting screw
Prior art date
Application number
CH1234362A
Other languages
English (en)
Inventor
Kessler Otto
Original Assignee
Krause Kg Robert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krause Kg Robert filed Critical Krause Kg Robert
Publication of CH398917A publication Critical patent/CH398917A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/20Telescopic guides

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


  Höhenverstellbarer     Säulentisch       Die Erfindung bezieht sich auf einen höhenver  stellbaren Säulentisch mit einem am Tischfuss befe  stigten, im Querschnitt quadratischen Standrohr und  mit einem in diesem geführten, an der Tischplatten  unterseite befestigten Stützrohr.  



  Bei bekannten Säulentischen dieser Art kann  das Stützrohr zur Einstellung einer grösseren Tisch  höhe um etwa 25 bis 30 cm herausgezogen werden.  Um hierbei das Anheben der Tischplatte zu erleich  tern, ist meistens innerhalb des Stützrohres eine durch  das Gewicht der Tischplatte vorgespannte Druckfeder  angeordnet.

   Bei bekannten     Säulentischbauarten    ist  zwischen dem aussenliegenden Standrohr und dem  konzentrisch zu diesem angeordneten inneren Stütz  rohr zur Verminderung der Reibung, die beim     Aus-          und    Einfahren des Stützrohres auftreten könnte, eine  sich wenigstens über einen Grossteil der axialen  Länge des Standrohres erstreckende Rollenlagerung  vorgesehen, die zwischen U-förmigen Führungsleisten,  die zur Achse des Standrohres und des Führungsroh  res parallel verlaufen, eine Reihe von nebeneinander  angeordneten Stahlkugeln enthält.

   Derartige Anord  nungen     erfordern    zur exakten Führung des Stütz  rohres im Standrohr mindestens drei über den Quer  schnitt des zwischen dem Standrohr und dem Stütz  rohr verbleibenden Ringspaltes gleichmässig verteilte  Leistenpaare. Dieser Aufwand verteuert nicht nur  die Herstellungskosten der die Tischplatte tragenden  Säule, sondern     erfordert    auch bei einem bestimmten,  durch die zulässige Biegebelastung festgelegten  Durchmesser und     Querschnitt    des Stützrohres einen  um den doppelten Durchmesser der Führungskugeln  vergrösserten Innendurchmesser des äusseren     Ständ-          rohres.    Ausserdem ist es in diesem Falle schwierig,  eine einfache,

   die jeweils gewünschte Tischhöhe si  chernde     Klammvorrichtung    vorzusehen, die auch bei  unsachgemäss starkem Zug die Gefahr ausschliesst,    dass sich die Führungskugeln in die Innenwand des  äusseren Standrohres eindrücken.  



  Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese  Nachteile der bekannten Anordnungen zu beseitigen  und eine einfache Lagerung und Führung des Stütz  rohres im Standrohr zu ermöglichen, wobei jedoch  die Gefahr einer Verklemmung des Stützrohres im  Standrohr vermieden wird und die Notwendigkeit  besonderer Massnahmen zur Wartung entfallen kön  nen.  



  Diese Aufgabe ist bei einem höhenverstellbaren  Säulentisch der eingangs beschriebenen Art gelöst,  bei dem gemäss der Erfindung in der Nähe des freien       Standrohrendes    zwei mit     axialem    Abstand voneinan  der angeordnete Ringe vorgesehen sind, mit denen  das Stützrohr im Standrohr längsverschiebbar ge  führt ist.     Zweckmässigerweise    bestehen die Ringe  aus kurzen Abschnitten eines     Buntmetallrohres,    oder  sie bestehen aus einem im Querschnitt kreisförmigen  Federstahl, wobei die Ringe mit der Innenwand des  Standrohres verschweisst sein können.

   Eine derartige  Führung und Lagerung des Stützrohres im Standrohr  erlaubt es, gemäss einer weiteren Ausbildung, eine  sehr einfache     Festklemmvorrichtung    für die     jeweils     gewünschte Tischhöhe vorzusehen. Eine derartige       Festklemmvorrichtung    enthält     zweckmässigerweise     einen mit einem Bedienungsknebel verbundenen       Schraubgewindezapfen:

  ,        rler    in ein in die Wandung  des Standrohres     eingeschnittenes    Muttergewinde ein  geschraubt ist und mit seinem gegen     die    gemeinsame  Achse von Standrohr und Führungsrohr gerichteten  Ende     in    eine in das Standrohr     eingeschnittene    Längs  nut eingreift.

   Eine besonders vorteilhafte Anordnung  ergibt sich, wenn der     Schraubenbolzen    an seinem in  das Innere des     Standrohres    hineinragenden Ende  einen halbkugelförmigen Kopf hat, dessen Durch  messer grösser als der Aussendurchmesser des Ge-           windes    des Schraubenbolzens     gewählt    ist, und     wenn     ausserdem die Längsnut im Führungsrohr     hohlkehlen-          artig    ausgebildet ist. Dabei soll der Abstand von der  der Hohlkehle benachbarten     Innenwand    des Stand  rohres zu dem tiefsten Punkt der Hohlkehle gering  fügig grösser sein als der Radius des halbkugelförmi  gen Endes des Schraubenbolzens.  



  Weitere Einzelheiten und zweckmässige weitere  Ausbildungen sind nachstehend anhand eines in der  Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellten hö  henverstellbaren Säulentisches dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 den Säulentisch im Längsschnitt durch  seine verstellbare Säule und       Fig.    2 in einem nach der Linie     II-II    in     Fig.    1  durch die Säule geführten Querschnitt.  



       Fig.    3 zeigt einen Querschnitt durch eine abge  wandelte Ausführungsform der Säule.  



  Der dargestellte Säulentisch steht auf einem aus  Metall gegossenen Fuss mit vier von einer zentralen  Nabe 10 radial abstehenden Armen 11. In die Boh  rung 12 der Nabe 10 ist eine starkwandige Scheibe  13 eingeschweisst, deren zentrales, nicht näher be  zeichnetes     Muttergewinde    zur Aufnahme des     mit     einem     Schraubgewinde    14 versehenen Endes eines  aus Rundstahl hergestellten     Stehbolzens    15 bestimmt  ist.

   Das Schraubgewinde 14 dieses     Stehbolzens    dient  gleichzeitig     zum    Festspannen eines im Querschnitt  quadratischen Standrohres 16, das     in    der     Nähe    sei  nes unteren Endes eine eingeschweisste, quadratische  Platte 17 mit einem zentralen Muttergewinde 18  enthält. Mit diesem Muttergewinde kann das Stand  rohr 16 auf dem in die Scheibe 13     eingedrehten    und  durch eine Gegenmutter 19 gesicherten     Stehbolzen     derart gegen die Nabe 10 verspannt werden, dass ein  sicherer Stand des Tisches auf dem Fuss erzielt     wird.     



  Der Bolzen 15 dient ausserdem     zur    Führung einer  unter     Vorspannung    stehenden     Schraubenfeder    21,  die sich     mit        ihrem    unteren Ende gegen die quadra  tische Platte 17 abstützt und beim     Anheben    der  Tischplatte 22 und des diese tragenden, aus Vierkant  rohr hergestellten Befestigungskreuzes 23 dem Ge  wicht dieser Teile entgegenwirkt. Das Befestigungs  kreuz 23 ist durch eine Verstärkungsplatte 24 ver  steift. Gegen diese     stützt    sich das obere Ende der  Schraubenfeder 21 ab.

   An die Verstärkungsplatte 24  ist ein im     Querschnitt        kreisringförmiges    Stützrohr 25  angeschweisst, dessen Bohrungsdurchmesser nur ge  ringfügig grösser als der Aussendurchmesser der  Druckfeder 21 gewählt ist. Gleichachsig zum Stütz  rohr 25 ist ausserdem an die Verstärkungsplatte 24  ein     dünnwandiges,    im Querschnitt quadratisches  äusseres     Abdeckrohr    26 angeschweisst, das über das  Standrohr 16 auf einem Teil seiner Länge hinweg  greift.  



  Damit     -das    Stützrohr 25 sowohl in ausgezogenem  Zustand als auch bei eingeschobenem, die niedrigste,  durch die Länge des Standrohres 16 begrenzte Tisch  höhe ergebenden Zustand eine     gute    Führung im  Standrohr 16     findet,    ist im Inneren des Standrohres    16 in der     Nähe    seines freien Endes ein     Stahlfederring     30 und ausserdem etwa auf halber Höhe des Stand  rohres 16 ein zweiter     Stahlfederring    31 vorgesehen.  Beide     Stahlfederringe    sind mit der Wand des Stand  rohres 16 durch Schweissstellen 32 verbunden     und     umgreifen mit geringem radialen Spiel das Stützrohr  25.

   Sie ergeben beim Ein- und Ausfahren des Stütz  rohres in das Standrohr nur einen geringen Reibungs  widerstand und erfordern praktisch keine Wartung,  wenn bei der Montage in den von den beiden Feder  ringen begrenzten Ringspalt zwischen dem Stützrohr  und dem     Standrohr    eine kleine     Schmiermittelmenge,     beispielsweise     Konsistenzfett,    eingebracht wird.  



  Wenn das     Stützrohr    ganz in das Standrohr 16  eingeschoben ist, ruht die Platte 24 auf der Stirnseite  des Standrohres 16 auf und ergibt dann eine Tisch  höhe von etwa 54 cm. Um die Tischplatte in ausge  zogener Stellung des     Stützrohres.    25 in     einer    Höhe  von 52 'bis 72 cm feststellen zu können, ist in einer  der     Längsseiten    des Standrohres eine Stellschraube  34     einschraubbar    angeordnet, die an ihrem in den  Innenraum des Standrohres 16     hineinragenden    Ende  einen     halbkugelförmigen    Kopf 35 hat.

   Zur Ver  stärkung des die Stellschraube 34 aufnehmenden Ge  windes ist von der Innenseite her an die Längswand  eine rechteckige Platte 36 angeschweisst. Zur Siche  rung gegen Verdrehen der Tischplatte 22 gegenüber  dem Fuss enthält das     Stützrohr    25 eine parallel zu  seiner Längsachse eingefräste Nut 37. Die Tiefe die  ser Nut ist so gewählt, dass zwischen dem     Nutgrund     und dem Kopf 35 der Stellschraube 34 nur ein klei  ner Luftspalt verbleibt,     wenn    die Stellschraube sich  in der in     Fig.    2 dargestellten Lösestellung befindet.

    Die Stellschraube 34 trägt an ihrem aus dem Stand  rohr 16 durch einen Schlitz 38 im     Abdeckrohr    26       herausragenden    Ende einen aufgeschraubten, durch  einen nicht dargestellten Querstift     gesicherten          Schraubring    39, in den ein an seinem freien Ende       mit    einem Kugelknopf 40 versehener Spannknebel  41 eingeschraubt ist. Bei dieser Anordnung     kann     die Stellschraube 34 nur     gelockert,    jedoch nicht aus  ihren Gewindegängen im Standrohr 16 und der Ver  stärkungsplatte 36 herausgedreht werden.

   Hierdurch  wird verhindert, dass die Schraube verlorengehen  oder durch unsachgemässes Eindrehen beschädigt       werden    kann.  



  Bei der in     Fig.    3     dargestellten    Feststellvorrich  tung ist     in    das     Stützrohr    25 eine im     Querschnitt          rechteckförmige    Längsnut 45 eingeschnitten, die zu  sammen mit einer     Stellschraube    46 zur Verdreh  sicherung der Tischplatte dient. Im     Gegensatz    zu  dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel be  steht die Stellschraube 46 mit ihrem Kopfstück 47  aus einem     einheitlichen    Bauteil, der wesentlich billi  ger 'als die Stellschraube 34 nach     Fig.    2 hergestellt  werden kann.

   Wie bei der Anordnung nach     Fig.    2  ist ein zur Achse des Schraubgewindes schräg  stehender Spannknebel 48 mit einem an seinem  freien Ende sitzenden Kugelgriff 49 vorgesehen.      Der besondere Vorteil :der beschriebenen An  ordnung besteht darin., dass sich mit sehr einfachen  Mitteln eine standsichere Lagerung des Stützrohres  im Standrohr 16 erzielen lässt, ohne dass dabei die  leichte     Verschiebbarkeit,    die zum Ein- und Ausfah  ren des Stützrohres notwendig ist, beeinträchtigt wird.  Insbesondere ist die Gefahr einer Verklemmung weit  gehend vermieden und auch ohne besondere War  tung sichergestellt, dass die Verschiebevorrichtung  einwandfrei arbeitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Höhenverstellbarer Säulentisch mit einem am Tischfuss befestigten, im Querschnitt quadratischen Standrohr und einem in diesem geführten, an der Tischplattenunterseite befestigten Stützrohr, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des freien Endes des Standmohres (16) zwei mit axialem Abstand von einander angeordnete Ringe (30, 31) vorgesehen sind, mit denen das Stützrohr (25) im Standrohr (16) längsverschiebbar geführt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Säulentisch nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ringe (30, 31) aus Federstahl bestehen oder einem anderen Material als der des Stützrohres. 2.
    Säulentisch nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe mit dem Mantel des Standrohres (16) verschweisst sind. 3. Säulentisch nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ringe aus kurzen Rohrab schnitten bestehen. 4. Säulentisch nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Längswand des Standrohres (16) eine Stell schraube (34) verschraubbar angeordnet ist, die mit ihrem in das Innere des Standrohres hineinragenden, Ende in eine Längsnut (37) im Stützrohr (25) ein greift. 5.
    Säulentisch nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (34) an ihrem in das Innere des Standrohrs (16) hineinragenden Ende einen über den Gewindeaussendurchmesser der Stellschraube (34) hinaus verbreiterten Kopf hat. 6. Säulentisch nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf der Stellschraube (34) die Form einer Halbkugel (35) hat.
CH1234362A 1962-05-15 1962-10-22 Höhenverstellbarer Säulentisch CH398917A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0041405 1962-05-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH398917A true CH398917A (de) 1966-03-15

Family

ID=7222400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1234362A CH398917A (de) 1962-05-15 1962-10-22 Höhenverstellbarer Säulentisch

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH398917A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1159888A1 (de) * 2000-05-29 2001-12-05 Steelcase Sa Höhenverstellbares Standbein

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1159888A1 (de) * 2000-05-29 2001-12-05 Steelcase Sa Höhenverstellbares Standbein

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3708326C1 (de) Teleskopartig Iaengenveraenderliche Einrichtung
DE2315561A1 (de) Hoehenverstellbarer staender
DE102007054192A1 (de) Längenverstellbare Stütze
DE69922608T2 (de) Stütze
DE3932146A1 (de) Axiallager fuer die saeule einer hydropneumatischen sitzmoebel-hoehenverstellung
DE102009054628A1 (de) Teleskopstütze für den Baubereich
DE1429610A1 (de) Moebelbeschlag
CH398917A (de) Höhenverstellbarer Säulentisch
DE4214267C2 (de) Längenverstellbares Stützbein für Lkw-Wechselaufbauten
AT246369B (de) Höhenverstellbarer Säulentisch
DE3617990A1 (de) Hubvorrichtung mit zwei uebereinander ausfahrbaren gewindespindeln
DE2926077C2 (de)
DE1854910U (de) Hoehenverstellbarer saeulentisch.
AT241060B (de) Höhenverstellbarer Säulentisch
CH405651A (de) Höhenverstellbarer Säulentisch
DE9010608U1 (de) Motorgesteuertes Mehrwegeventil
DE1286376B (de) Senk- und Entgratungswerkzeug
DE29800097U1 (de) Sicherungselement für Stützeinrichtungen an Fahrzeuganhängern
DE653033C (de) Selbsttaetig wirkende Laengenausgleichvorrichtung, insbesondere fuer Moebelfuesse
CH293036A (de) Deckenstütze.
DE29617926U1 (de) Ausfahrbarer Fuß für einen höhenverstellbaren Tisch
DE102021112760A1 (de) Spindelstrebe
DE7716983U1 (de) Blockierbare hubvorrichtung zum stufenlosen verstellen von stuhlsitzen, tischplatten o.dgl.
DE19800227C1 (de) Sicherungselement für Stützeinrichtungen an Fahrzeuganhängern
EP0151899A1 (de) Standsäule