CH398702A - Trennlötösenstreifen - Google Patents

Trennlötösenstreifen

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CH398702A
CH398702A CH606562A CH606562A CH398702A CH 398702 A CH398702 A CH 398702A CH 606562 A CH606562 A CH 606562A CH 606562 A CH606562 A CH 606562A CH 398702 A CH398702 A CH 398702A
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CH
Switzerland
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plate
contact
soldering
separating
contact springs
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CH606562A
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Inventor
Gerhard Weiss
Heinz Krone
Original Assignee
Krone Kg
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Description


      Trennlötösenstreifen       Die Erfindung betrifft einen     Trennlötösenstreifen     mit quer zu seiner Längsachse angeordneten, aus fla  chen     Isolierstoffkörpern    bestehenden Trennkontakt  trägern, deren in zwei parallelen Reihen von je n ein  ander     paarweise    gegenüber an den     Isolierstoffkörpern     festgelegten und federnd aneinander anliegenden  Kontaktfedern über an den Trägern geführte, einan  der teilweise in unterschiedlichen senkrechten Ebe  nen kreuzende Verbindungsleiter mit je einer der rei  henweise an beiden Seiten des     Trennlötösenstreifens     herausgeführten Lötösen derart verbunden sind,

   dass  die einem     Kontaktfederpaar    zugeordneten Lötösen  praktisch symmetrisch zueinander auf gleicher Höhe  liegen.  



  Bei den üblichen     Trennlötösenstreifen,    die zum  wahlweisen Verbinden, Trennen und Überprüfen von  Fernsprechleitungen dienen, sind die aus flachen     Iso-          lierstoffkörpern    bestehenden     Trennkontaktträger      gegebenenfalls unter Einschalten von isolierenden  Zwischenlagen - auf in Längsrichtung des Streifens  verlaufende Haltestangen aufgereiht oder in Nuten  des Gehäuses des     Trennlötösenstreifens    gehalten.

   Die  Verbindungsleiter zwischen den Kontaktfedern und  den Lötösen sind häufig     einstückig    mit den Kontakt  federn und den Lötösen aus Federblech in Form etwa  rechtwinkliger Winkelstücke ausgestanzt, die Win  kelstücke sind meist auf den glatten Oberflächen des       Trennkontaktträgers    befestigt. Diese     Trennlötösen-          streifen    haben den Nachteil, dass die zu einem Trenn  kontaktpaar gehörigen Lötösen sich beiderseits des       Trennlötösenstreifens    in unterschiedlichen Höhenla  gen befinden.

   Solange es sich um     Trennlötösenstrei-          fen    mit nur zwei oder -drei     Trennkontaktpaaren    an  jedem     Trennkontaktträger    handelt, bleibt die Anord  nung der Lötösen einigermassen übersichtlich; sobald  man aber aus     Gründen    der Raumersparnis an einem         Trennkontaktträger    vier oder mehr Kontaktpaare  anordnet, die zu unterschiedlichen, zwei- oder drei  adrigen Leitungsanschlüssen gehören, ergeben sich  aus der  höhenvertauschten  Anordnung der seit  lichen Lötösen leicht Schaltfehler beim     Anschliessen     der ankommenden und abgehenden Leitungsadern.  



  Man hat diese Schwierigkeiten bereits dadurch zu  vermeiden gesucht, dass man die     Lötösenenden    zu  mindest paarweise in Seiten- und     Höhenrichtung     kröpfte, um wenigstens die zu einem     Leitungsan-          schluss    gehörenden Lötösen in auf beiden Seiten des       Trennlötösenstreifens    gleicher Höhenlage anordnen  zu können.

   Diese bekannte Massnahme     bringt    aber  auch bei     Trennlötösenstreifen    mit vier oder mehr       Trennkontaktpaaren    in jeder Querebene des Lötösen  streifens keine     wesentliche    Verbesserung; die     Lötö-          sen    eines     Trennkontaktpaares    liegen dann trotzdem  an beiden Seiten des Streifens auf unterschiedlichen  Höhen.  



  Bei einem neueren, aus der DAS<B>1</B>040 082 be  kanntgewordenen     Trennlötösenstreifen        mit    vier       Trennkontaktpaaren    an jedem     Trennkontaktträger     hat man bereits die seitlichen Lötösen jedes der       Trennkontaktpaare    dadurch auf gleiche Höhe ge  bracht, dass man die oben erwähnte     Kröpfung    der  Lötösen anwandte und ausserdem die Verbindungs  leiter auf einer Seite der     Trennkontaktträger    kreuzte,

    wobei zumindest an den Kreuzungsstellen     jeweils     zwei der Verbindungsleitungen in unterschiedlichen       senkrechten    Ebenen     innerhalb    des     Trennkontaktträ-          gerslagen.     



  Ganz abgesehen davon,     dass    diese Ausführung  eines     Trennlötösenstreifens        komplizierte    Formteile  für die     Trennkontaktträger    und eine     Kröpfung    der       Lötösenenden    nötig     macht,    treten bei der konsequen  ten Durchführung solcher     Kreuzungen    in unter-      schiedlichen Ebenen grössere     SEh"vvierigkeiten    auf,  wenn an jedem     Trennkontaktträger    mehr als vier       Trennkontaktpaare    angeordnet werden.  



  Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die  oben aufgezeigten Schwierigkeiten in bezug auf die       höhengleiche,    symmetrische Anordnung der Lötösen  der einzelnen     Trennkontaktpaare    auf einfache Art zu  vermeiden; die Erfindung besteht darin,

   dass bei  einem     Trennlötösenstreifen    der eingangs beschriebe  nen     Art    an jedem der aus     Isolierstoffplatten    beste  henden     Trennkontaktträger    von den Verbindungslei  tern der n Kontaktfedern wenigstens einer der beiden       Kontaktfederreihen    zumindest n-1 Leiter von der  die     Kontaktfedern    tragenden Seite der Isolierstoff  platte auf deren andere Seite und dann weiter zu den  Lötösen geführt sind.  



  Durch das Herüberführen der Verbindungsleitun  gen von derjenigen Seite einer     Isolierstoffplatte,    an  der die Kontaktfedern befestigt sind, auf die andere  Seite der Platte wird es möglich, auch bei mehr als  vier     Trennkontaktpaaren    an einem     Trennkontaktträ-          ger    die Verbindungsleiter kreuzungsfrei unmittelbar  an der Oberfläche der Platte zu den beiderseits  höhengleich und symmetrisch angeordneten Lötösen  zu führen; an den notwendigen Kreuzungsstellen sind  sie jeweils durch die Platte selbst getrennt.  



  Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind  in der Zeichnung veranschaulicht; es zeigen:       Fig.    1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht       eines        Trennlötösenstreifens    mit quer zur Längsachse  des     Lötösenstreifens    angeordneten     Trennkontaktträ-          gern,    die jeweils sechs     Trennkontaktpaare    tragen;       Fig.    2 eine Aufsicht auf den     Trennlötösenstreifen     gemäss     Fig.    1;

         Fig.    3 einen senkrechten Querschnitt längs, der  Schnittlinie     III-III    der     Fig.    1;       Fig.3a    eine schematische Darstellung eines       Trennkontaktträgers,    der aus zwei     Isolierstoffplatten     besteht;       Fig.4    eine Seitenansicht eines     Trennkontaktträ-          gers    aus dem     Lötösenstreifen    gemäss     Fig.    1 bis 3;

         Fig.    5 eine     Stirnansicht    des     Trennkontaktträgers     gemäss     Fig.    4;       Fig.    6 einen Schnitt längs der Schnittlinie     VI-VI     der     Fig.    5;       Fig.    6a u. 66 je eine Aufsicht auf die Innenseiten  der beiden den     Trennkontaktträger    gemäss     Fig.    4, 5  und 6 bildenden     Isolierstoffplatten    mit den an diesen       Isolierstoffplatten    festgelegten Kontakten, Verbin  dungsleitern und Lötösen;

         Fig.    7 eine Seitenansicht auf     einen    Trennkontakt  träger abweichender Ausführung, der wahlweise in  dem     Trennlötösenstreifen    gemäss     Fig.    1 bis 3 ver  wendbar ist;       Fig.8    einen waagerechten Schnitt längs der  Schnittlinie     VIII-VIII    der     Fig.    7;       Fig.9    einen senkrechten Schnitt durch den Trenn  kontaktträger längs der Schnittlinie     IX-IX    der     Fig.    8;       Fig.    10 eine Ansicht der anderen Seite des Trenn  kontaktträgers gemäss     Fig.    7;

           Fig.ll    einen senkrechten Schnitt durch einen       Trennkontaktträger    nach dem Prinzip der     Fig.    3a, bei  dem jedoch durchgehende Federdrähte die Federkon  takte, die Verbindungsleiter und die Lötösen bilden;       Fig.    12 eine Seitenansicht des     Trennkontaktträ-          gers    gemäss     Fig.    11, in Richtung des Pfeiles     XII    gese  hen;       Fig.    13 eine Seitenansicht auf die andere Flach  seite, in Richtung des Pfeiles     XIII    der     Fig.    11 gese  hen;

         Fig.14    eine schematische Darstellung eines       Trennkontaktträgers,    der aus nur einer     Isolierstoff-          platte    besteht;       Fig.    15 eine weitere abweichende Ausführungs  form eines     Trennkontaktträgers,    der aus einer Isolier  stoffplatte besteht, welche     einseitig    mit einer gedruck  ten Schaltung versehen ist.  



  Der in den     Fig.    1 bis 3 dargestellte     Trennlötösen-          streifen    enthält in seinem wannenförmigen Gehäuse 1  zwanzig quer zur Längsachse des Gehäuses angeord  nete     Trennkontaktträger    2, von denen jeder eine  Gruppe von sechs     Trennkontaktpaaren    3 trägt. Die  einzelnen     Trennkontaktträger    2 bestehen (gemäss       Fig.    4 bis 6b) aus je zwei     mit    Abstand voneinander  angeordneten     Isolierstoffplatten    4 und 4', die in seitli  chen Schlitzen 5 des oben offenen Gehäuses 1 - z. B.  mit ihren Lötösen - geführt und durch den Gehäuse  deckel 6 festgelegt sind.  



  Die paarweise einander gegenüber an den     Isolier-          stoffplatten    4 und 4' der     Trennkontaktträger    2 festge  legten Kontaktfedern 7, 7' sind - wie die     Fig.    4 bis       6b    zeigen - über Verbindungsleiter 8, 8'     mit    den  durch die Schlitze 5 seitlich aus dem Gehäuse 1 des       Trennlötösenstreifens    in waagerechten Reihen her  ausgeführten Lötösen 9, 9' verbunden, und zwar  derart, dass die zu einem     Trennkontaktpaar    3 gehöri  gen Lötösen jeweils auf gleicher Höhe liegen.

   So ge  hören in der     Fig.    3 die Lötösen 9a und 9'a zu dem       Trennkontaktpaar    3a, während die Lötösen 9b und  9'b zu dem     Trennkontaktpaar    3b gehören. Diese  symmetrische und höhengleiche Anordnung der  Lötösen erleichtert den richtigen Anschluss der an  kommenden und abgehenden Leitungsadern ganz  wesentlich; Fehlschaltungen werden praktisch völlig  vermieden.  



  In den     Fig.    1 und 2 sind ein Trennstecker T und  ein Prüfstecker P dargestellt, die durch die von Rip  pen 10     begrenzte        Durchbrüche    11 in der Oberseite  des Gehäusedeckels 6 jeweils zwischen benachbarte,  in ein Leitungspaar eingeschaltete Trennkontakt  paare 3 eingeführt werden können, wie dies auch bei  älteren     Lötösenstreifen    üblich ist.  



  Damit die Verbindungsleiter 8, 8' von den einzel  nen Federkontakten 7, 7' der     Trennkontaktpaare    3  jeweils zu den auf gleicher Höhe liegenden Lötösen  9, 9' geführt werden können, wird eine Leitungsfüh  rung benutzt, wie sie ganz schematisch oder grund  sätzlich in der     Fig.    3a veranschaulicht ist.  



  Diese     Fig.3a    zeigt die einander mit geringem Ab  stand gegenüberstehenden     Isolierstoffplatten    4, 4',      die zusammen den     Trennkontaktträger    2 bilden, aus  dem oben die Kontaktfedern 7, 7' für vier     Trennkon-          taktpaare    3 herausragen. Die Kontaktfedern sowie  die seitlich herausgeführten Lötösen 9, 9' sind der  Einfachheit der Darstellung wegen mit glatten star  ken Linien dargestellt; auf Einzelheiten wurde     be-          wusst    verzichtet.  



  An der     Isolierstoffplatte    4 sitzen die Kontaktfe  dern 7, ihre Verbindungsleiter 8 sowie die     Lötösen    9  sämtlich auf einer Seite - und zwar auf der inneren  Seite - dieser Tragplatte. Die Führung sämtlicher  Verbindungsleiter in der gleichen     Tragplattenebene     führt     dazu,    dass auf der linken Seite der Darstellung  der     Fig.    3a die Lötösen 9     in    derjenigen Reihenfolge  übereinander liegen, in der die Kontaktfedern 7  nebeneinander am oberen Rande der Isolierstoff  platte 4 angeordnet sind.  



  Die an der gegenüberliegenden     Isolierstoffplatte     4' sitzenden     Kontaktfedern    7' würden nun bei einer  entsprechenden Leitungsführung jeweils in umge  kehrter Reihenfolge mit den nach rechts heraus  geführten Lötösen 9' verbunden sein, wenn nicht     ge-          mäss    der Erfindung die Verbindungsleiter 8' jeweils  von der die Kontakte 7' tragenden Seite der Platte 4'  durch diese Platte hindurch auf deren Aussenseite  geführt und auf der Aussenseite kreuzungsfrei zu den  symmetrisch und auf gleicher Höhe liegenden     Lötö-          sen    9' geführt wären.  



  In der     Darstellung    der     Fig.    3a ist eine     rechtwink-          lig-gerade    Führung der Verbindungsleiter 8 bzw. 8'  gezeigt, es dürfte klar sein, dass diese Verbindungslei  ter auch in irgendeiner anderen Weise mit dem glei  chen Erfolg verlegt oder angeordnet werden können,  beispielsweise wie es die     Fig.    4 und 6b für die Ver  bindungsleiter 8 zeigen.  



  Die praktische Ausbildung eines Trennkontakt  trägers nach dem Prinzip der     Fig.3a    ist aus den       Fig.    4 bis 6b genauer zu erkennen. Die beiden, den       Trennkontaktträger    2 bildenden     Isolierstoffplatten    4  und 4' sind z.

   B. aus thermoplastischem Kunststoff  hergestellt, die Platte 4' ist mit     angepressten,    rohrför  migen Distanzstücken 12 versehen, durch deren Boh  rung auf der Aussenseite     vernietbare        Verbindungs-          Nietzapfen    13 der Platte 4     hindurchgreifen.        Ausser-          dem    tragen beide Platten an ihren einander zuge  wandten Seiten kurze     Befestigungsnietzapfen    14; auf  diese Befestigungszapfen werden die aus Federblech  ausgestanzten, gewinkelten     Stanzteile    15 aufgedrückt  und durch Bildung der Nietköpfe festgehalten.  



  Die     Stanzteile    15 bilden jeweils mit ihrem     einen     Ende die Kontaktfedern 7 bzw. 7' und mit ihren an  deren Enden die Lötösen 9 bzw. 9'. An der Träger  platte 4     (Fig.    6a) sind die Kontaktteile 15 sämtlich  auf der gleichen Seite der Platte 4 an dieser festge  legt; dies entspricht in etwa der bisher üblichen An  ordnung derartiger     Stanzteile    bei     Trennlötösenstrei-          fen    bekannter Bauart.

   An der zweiten Isolierstoff  platte 4'     sind    jedoch die     Stanzteile    15' jeweils etwa  unterhalb der Federkontakte 7' durch Durchbrüche  16 der Platte 4' hindurchgeführt; sie verlaufen dann    weiter auf der Aussenseite der Platte 4' zu den     Lötö-          sen    9'. Durch diese Führung der Kontaktteile 15'  werden die symmetrischen Verbindungen zwischen  den Kontaktfedern jedes     Trennkontaktpaares    3     mit     den auf gleicher Höhe liegenden Lötösen 9 bzw. 9'  auf einfache Weise möglich.  



  Bei dem letzten Federkontakt (an der Oberseite in       Fig.    4) ist ein Übergehen des Verbindungsleiters auf  die andere Seite der Platte 4' nicht erforderlich, der  entsprechende     Stanzteil    15' kann auf der gleichen  Seite bis zu der entsprechend gekröpften Lötöse 9'  weitergeführt werden, da der gesamte Leiterzug  durch das überführen der anderen Verbindungsleiter  auf die Aussenseite der Platte 4' keinen anderen Ver  bindungsleiter auf gleichem Niveau kreuzen muss.  Man könnte aber selbstverständlich auch diesen letz  ten Leiter auf die andere Plattenseite übergehen las  sen, um ein     Kröpfen    der ihm zugeordneten Lötöse 9'  (vgl. die     Kröpfung    9" in     Fig.    6) zu vermeiden.  



  Die     Fig.7    bis 10 zeigen eine abweichende  Ausführung eines     Trennkontaktträgers,    bei dem zur       Vereinfachung    der Herstellung     Isolierstoffplatten    17,  17' mit einer einseitigen     Metallkaschierung    verwen  det werden, aus der unter Anwendung des Prinzips  der gedruckten Schaltung die Verbindungsleiter 8, 8'  in der jeweils gewünschten Weise - z. B. durch  Ätzen - herausgearbeitet sind.  



  Die beiden     Isolierstoffplatten    17 und 17' sind  durch Nietverbindung 18 in ähnlicher Weise wie die       Isolierstoffplatten    des     Trennkontaktträgers    gemäss  den     Fig.    4 bis 6b zusammengehalten; sie tragen an  ihren Innenseiten die einander gleich ausgeführten  Kontaktfedern 7, 7', die mit Hilfe umgebogener Aus  scherungen 19 bzw. abgewinkelter Enden 20 in ent  sprechenden Durchbrüchen der     Isolierstoffplatten    17,  17' festgelegt sind. An ihren Aussenseiten tragen die       Isolierstoffplatten    17, 17' die Verbindungsleiter 8  bzw. 8'.

   Die Kontaktfedern 7, 7' sind über ihre durch  die     Isolierstoffplatten    hindurchgreifenden Befesti  gungsteile 19, 20 mit den auf der gegenüberliegenden  Seite der Platte angeordneten Verbindungsleitern 8  bzw. 8' verbunden, und zwar derart, dass die Verbin  dungsstellen an der Platte 17 im oberen Randbereich  und an der Platte 17' im unteren Randbereich vorge  sehen     sind.    Die jeweils für die Verbindung nicht be  nötigten Befestigungselemente (bei der Platte 17 die       End-Abbiegungen    20 und bei der Platte 17' die obe  ren     Ausscherungen    19 der     Kontaktfedern    7, T) wer  den     zweckmässigerweise    noch zusätzlich festgelegt,

    beispielsweise durch Verlöten     (Tauchlöten)    mit den  an diesen Stellen vorgesehenen, nach Art     einer    ge  druckten oder geätzten Schaltung aufgebrachten     Löt-          punkten    8b und 8'b     (Fig.    7 und 10).  



  Wie man aus den     Fig.    7 und 10 erkennt, können  auch hier sämtliche Verbindungsleiter jeweils in einer  Ebene bzw. an der Oberfläche einer Platte derart  geführt werden, dass die an die freien Enden     anzu-          schliessenden    Lötösen bei jedem     Trennkontaktpaar     in der     gleichen    Höhe an den Aussenseiten     des        Löt-          ösenstreifens    liegen.

   Dem Verbindungsleiter 8'a in           Fig.    7, der mit der Kontaktfeder     Ta    verbunden ist,  entspricht der an die Kontaktfeder 7a in     Fig.    10 ange  schlossene Verbindungsleiter 8a, der ebenfalls in der  obersten Reihe an der Seite des     Trennkontaktträgers     mündet und hier beispielsweise durch     Nietung    mit  einer Lötöse verbunden werden kann.  



  Die     Fig.    11 bis 13 schliesslich zeigen, wie man  das in der     Fig.    3a dargestellte     Grundprinzip    der An  ordnung der Verbindungsleitungen auch bei Trenn  kontaktträgern anwenden kann, bei denen die Kon  taktfedern, ihre Verbindungsleiter und die Lötösen  jeweils aus zusammenhängenden Federdrähten beste  hen.

   In den beiden     Isolierstoffplatten    21 und 21' sind  die Federdrähte einerseits durch nach dem Hin  durchführen durch Bohrungen 22 der Platten breit  gedrückte Drahtschlaufen 23 festgehalten; anderseits  sind sie am     seitlichen    Rande der Platten in Kunststoff  leisten 24 festgelegt, beispielsweise in tiefen Rinnen  dieser Leisten, die nach dem Einlegen der Drähte  durch plastische Verformung ganz oder zumindest  teilweise geschlossen werden.

   Die oberen Enden  jedes der Federdrähte, welche die Kontaktfedern 25,  25' bilden, sind gegenüber der Senkrechten jeweils in  einander entgegengesetzten Richtungen seitlich abge  bogen und greifen durch ebenfalls schräg gestellte  Schlitze 26 bzw. 26' der Platten 21, 21' bogenförmig  hindurch, so dass sie sich an der Kontaktstelle 27  kreuzend unter Federdruck berühren. Die Befesti  gungsstellen bzw. Bohrungen 22 sind in den beiden  Platten 21, 21'     etwas    gegeneinander versetzt, so dass  sie sich in den Ansichtsdarstellungen der     Fig.    12 und  13 nicht decken, sondern nebeneinander liegen.  



  Während bei der Isolierplatte 21 die Federdrähte  an der gleichen Seite der Platte bis zu den Lötösen  führen, sind sie bei der anderen Isolierplatte 21' (vgl.       Fig.    13) zunächst auf der Aussenseite der Platte bis  zu der     gewünschten    Höhe der Lötösen hinunter  geführt und dann durch Bohrungen 28 der Platte hin  durchgesteckt; sie laufen dann auf der anderen Seite  der gleichen Platte bis zu den Lötösen 29 weiter.  Auch hier werden durch den Übergang auf die an  dere Plattenseite unmittelbare Kreuzungen der Leiter  vermieden.  



  Eine weitere Besonderheit ist die Ausbildung der  Lötösen 29, die als     haarnadelförmig    zurückgebogene,  an ihrer     Abbiegestelle    mit     Kröpfungen    versehene       Draht-Lötösen    gestaltet sind, wobei an den zurückge  bogenen Enden vorgesehene     Abwinkelungen    29' eine  zusätzliche Führung in Durchführungsschlitzen 30  einer Gehäusewand 31 des     Trennlötösenstreifens    bil  den und gleichzeitig diese Durchführungsschlitze     ab-          schliessen.     



  Die schematische Darstellung in     Fig.14    zeigt  schliesslich, wie man bei Verwendung nur einer     Iso-          lierstoffplatte    4 als     Trennkontaktträger    die Verbin  dungsleiter zwischen den Kontaktfedern 7 bzw. T,  die an einander gegenüberliegenden Seiten der einzi  gen     Isolierstoffplatte    in beliebiger Weise befestigt  sind, und den Lötösen 9 bzw. 9' derart legen kann,  dass sie keine unmittelbaren Kreuzungen nötig    machen. Es sind hier die Kontaktfedern 7, 7' jeweils  einander gegenüberliegend an unterschiedlichen Sei  ten der gleichen     Isolierstoffplatte,    z.

   B. durch Kunst  stoffniete, festgelegt; die Kontaktfedern 7 der einen       Kontaktfederreihe    enden bereits in der Nähe des  oberen Randes der Platte und sind dort mit auf der  gleichen Seite der Platte liegenden Verbindungslei  tern 8 verbunden, die schräg über den einen Teil der       Isolierstoffplatte    verlaufen und an die Lötösen 9 an  geschlossen sind. Die Kontaktfedern 7' der gegen  überliegenden     Kontaktfederreihe    sind bis etwa an  den unteren Rand der Platte - auf der gleichen Seite  dieser Platte - geführt, sie treten dann durch die  Platte hindurch bzw.     sind    - z.

   B. durch leitende Niete  - mit auf der gegenüberliegenden Plattenseite verlau  fenden Verbindungsleitungen 8' verbunden, die dann  mit etwa der gleichen Neigung wie die Verbindungs  leitungen 8 und auf der gleichen Plattenseite wie  diese zu den jeweils symmetrisch angeordneten     Lötö-          sen    9' führen.  



  Diese Anordnung ist besonders einfach; die zu  dem gleichen     Trennkontaktpaar    gehörigen Lötösen 9  bzw. 9' liegen jeweils auf gleicher Höhe an beiden  Seiten des     Trennkontaktträgers    bzw. des     Lötösen-          streifens,    aus dessen Seitenschlitzen sie heraustreten  (vgl.     Fig.    1 bis 3).  



  Die     Fig.    15 zeigt eine dem Prinzip der     Fig.    14  entsprechende Ausführung eines aus nur einer     Iso-          lierstoffplatte    bestehenden     Trennkontaktträgers,    bei  dem die auf der gleichen Plattenseite verlaufenden  Verbindungsleitungen (8 bzw. 8') sämtlicher Kontakt  federn nach Art einer gedruckten Schaltung in an  sich bekannter Weise hergestellt und die Kontaktfe  dern 7, 7' sowie die Lötösen 9, 9' mit den Enden der  Verbindungsleiter 8 bzw. 8' durch     Lötung    verbunden  und durch Niete, beispielsweise Kunststoffniete, an  der Platte     festgelegt    sind.  



  Es dürfte ohne weiteres klar sein, dass das  Grundprinzip der     Fig.    14 auch bei einem aus nur  einer Platte bestehenden     Trennkontaktträger    ange  wendet werden kann, wenn die Kontaktfedern mit  ihren Verbindungsleitungen und den Lötösen     einstük-          kig    aus Federdraht hergestellt sind - wie dies die       Fig.    11, 12 und 13 für Kontaktträger aus zwei Isolier  stoffplatten zeigen. In dem Falle macht es die aus  diesen Figuren ersichtliche seitenverschobene Anord  nung der Befestigungsstellen der Kontaktfedern mög  lich, auch Drahtschleifen oder Niete zur Befestigung  sämtlicher Kontaktfedern an der gleichen Platte zu  benutzen.  



  Anstelle von Federdrähten lassen sich auch ein  teilige     Blech-Stanzteile    verwenden, bei denen die  kontakttragenden, federnden Enden gegeneinander  geneigt sind.  



  Die Anordnung der eigentlichen Kontaktfedern  mit gegeneinander geneigten Achsen bringt bei geeig  neter Ausbildung der Trenn- und Prüfstecker noch  den weiteren Vorteil, dass jeweils beim Trennen und  Schliessen der Kontakte gewisse zusätzliche Seitenbe  wegungen der Kontaktfedern erzielt werden können,      bei denen sich die Kontakte unter leichter Reibung  seitlich verschieben und dadurch die Kontaktstellen  reinigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Trennlötösenstreifen mit quer zu seiner Längs achse angeordneten, aus flachen Isolierstoffkörpern bestehenden Trennkontaktträgern, deren in zwei parallelen Reihen von je n einander paarweise gegen über an den Isolierstoffkörpern festgelegten und federnd aneinander anliegenden Kontaktfedern über an den Trägern geführte, einander teilweise in unter schiedlichen senkrechten Ebenen kreuzende Verbin dungsleiter mit je einer der reihenweise an beiden Seiten des Trennlötösenstreifens herausgeführten Lötösen derart verbunden sind,
    dass die einem Kon- taktfederpaar zugeordneten Lötösen praktisch sym metrisch zueinander auf gleicher Höhe liegen, da durch gekennzeichnet, dass an jedem der aus Isolier stoffplatten bestehenden Trennkontaktträger von den Verbindungsleitern der n Kontaktfedern wenigstens einer der beiden Kontaktfederreihen zumindest n-1 Leiter von der die Kontaktfedern tragenden Seite der Isolierstoffplatte auf deren andere Seite und dann weiter zu den Lötösen geführt sind.
    UNTERANSPRüCHE 1. Trennlötösenstreifen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeder Trennkontaktträger aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Iso- lierstoffplatten besteht, wobei die Kontaktfedern an den einander zugewandten Seiten ihrer Platten befe stigt sind und die Verbindungsleiter zu den Lötösen an beiden Platten auf deren Aussenseiten geführt sind.
    2. Trennlötösenstreifen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleiter als gedruckte Schaltungen ausgeführt sind und die Kon taktfedern über ihre durch die Platte hindurchgreifen den, die Kontakte an den Platten festlegenden leiten den Befestigungselemente mit den auf der jeweils an 9 deren Plattenseite liegenden Verbindungsleitern ver bunden sind. 3. Trennlötösenstreifen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern der einen Reihe in der Nähe des oberen Randes, die c Kontaktfedern der anderen Reihe in der Nähe ihres unteren Randes mit den Verbindungsleitern leitend verbunden sind.
    4. Trennlötösenstreifen nach Patentanspruch, bei dem jeder Trennkontaktträger aus nur einer Isolier 0 stoffplatte besteht, an deren einer Seite die eine und an deren anderer Seite die andere Reihe von Kon- taktfedern festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern der einen Reihe bereits in der Nähe des oberen Randes der Platte enden und dort mit auf der gleichen Seite der Platte liegenden Ver bindungsleitern verbunden sind, während die Kon taktfedern der anderen Reihe bis etwa an den unteren Rand der Platte geführt sind und dort mit auf der ge genüberliegenden Plattenseite verlaufenden Verbin dungsleitern verbunden sind.
    5. Trennlötösenstreifen nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jenige Seite der Isolierstoffplatte, an der die Verbin dungsleiter beider Kontaktfederreihen liegen, die Verbindungsleiter in Form einer gedruckten Schal tung trägt.
    6. Trennlötösenstreifen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern einan der in der Nähe des oberen Randes der Isolierstoff platte vorzugsweise kreuzend berührende, in der Platte festgelegte Federdrähte sind. 7.
    Trennlötösenstreifen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern, ihre Verbindungsleiter und die Lötösen je aus durchge henden Federdrähten oder -bändern bestehen, die in der Platte festgelegt sind, und dass die Kontaktenden der Federdrähte im Bereich des oberen Randes der Isolierstoffplatte - vorzugsweise in Ausschnitten die ser Platte - einander kreuzend berühren.
    B. Trennlötösenstreifen nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lötösen durch haarnadelförmig zurückgebogene, an ihrer Abbiegstelle mit Kröpfungen versehene Enden der Federdrähte gebildet sind, die mit an ihren zurückgebogenen Enden vorgesehenen Abwinkelun- gen Durchführungsschlitze einer Gehäusewand des Trennlötösenstreifens abschliessen. 9.
    Trennlötösenstreifen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleiter, die sämtlich auf einer Seite der Platte liegen, praktisch unter einem Winkel von 45 parallel zueinander geführt sind. 10. Trennlötösenstreifen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, bei dem die Kontakte, ihre Verbindungsleitungen und die Lötösen jeweils eintei lige Blech-Stanzteile sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Blechstanzteile an den Platten mittels an die Platten angeformten Nietzapfen befestigt und zumin dest an einer der Isolierstoffplatten unterhalb ihrer Kontaktbefestigungsteile durch Durchbrüche der Platte hindurchgeführt sind.
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