CH398441A - Stapelbarer Kasten aus Kunststoff - Google Patents

Stapelbarer Kasten aus Kunststoff

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CH398441A
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CH
Switzerland
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box
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stackable
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box according
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Application number
CH951561A
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English (en)
Inventor
Alfons Dr Mauser
Muehlhoff Friedrich
Graebener Heinz
Original Assignee
Mauser Kg
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/005Side walls formed with an aperture or a movable portion arranged to allow removal or insertion of contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


  
 



  Stapelbarer Kasten aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf einen stapelbaren Kasten aus Kunststoff mit einer durch Abschrägen der Seitenwände gebildeten Sichtöffnung und mit einem Stapelrand, der einen aufgesetzten Kasten seitlich führt, und mit einer sich an den Abschluss der   halbhohen    Vorderwand anschliessenden, nach unten gerichteten Griffleiste versehen ist.



   Kästen der erwähnten Art sind erheblichen mechanischen Beanspruchungen unterworfen. Bei der Herstellung der Kästen würde daher ohne geeignete Armierung der Aufwand an Werkstoff infolge der erforderlichen grossen Wandstärken sehr erheblich sein. Ausgehend von dieser Erkenntnis wird nach der Erfindung für die Gesamtstabilisierung des Kastens vorgeschlagen, die beiden Kastenseitenwände im   Sichtöffnungsbereich    in konvergierende Flächen auslaufen zu lassen, die damit und durch Zuordnung von Versteifungsmittel in sich stabilisiert sind und die halbhohe geneigte Kastenvorderwand überragen und die Griffleiste zwischen sich einschliessen.



   Als   besonders    zweckmässig wird der Vorschlag angesehen, die   Versteiftinginittel    für die im Sichtöffnungsbereich konvergierend auslaufenden Seitenwandflächen durch die Kanten abdeckende Flächenteile zu bilden. Eine andere Ausführungsmöglichkeit für die Stabilisierung der auslaufenden Seitenwandfläche besteht darin, dass die Versteifungsmittel für die trapezflächigen   Seitenwandausläufer    durch die Trapezflächen zu je einem ein Kastenhohlprofil ergänzenden Wandungsteil dargestellt werden, wobei die Vorderwand mit den Seitenwänden im Bereich der beiden Eckverbindungen zusätzlich durch eine dem Profil der Kastensichtöffnung angepasste, den Kastenraum nach innen begrenzenden   Diagonalwand    verbunden ist.

   Jede dieser beiden Diagonalwände kann dabei mit den aneinander grenzenden Eckabschnitten je ein stabilisierendes Hohlprofil bilden, das zweckmässig noch oben abgedeckt ist.



   Diese oberen Flächenabdeckungen der vorderen und hinteren Eckversteifungshohlprofile bzw. deren   obere e Abschlusskanten können dabei, jwenn sie ge-    gegenüber dem oberen   Kastenabschlussrand    leicht zurückgesetzt sind, gleichzeitig als Stapelauflagen für einen   überzustapelnden    Kasten dienen.



   Die zusätzliche Verstärkung der Seitenwände kann derart erfolgen, dass die Wandstärke im Höhenbereich abschnittsweise keilförmig gestaltet ist. Bei einer Ausführungsform sind - durch Abschrägungen allmählich verlaufende Übergänge von der stärkeren zur schwächeren Stelle der Seitenwand vorgesehen und die damit gebildeten Friese ergeben beispielsweise bei einer Längslage neben anderen Vorzügen eine gute ästhetische Wirkung.



   Hierbei ist es verständlich, dass die sichtbaren Übergänge nach aussen gelegt sind und die Innenfläche der Seitenwand glatt gehalten wird.



   Im Zusammenwirken mit der üblichen Gestaltung der Kastenbegrenzung, insbesondere der oberen und unteren Randbegrenzung, können bei einer weiteren Ausführungsform des Kastens noch zusätzlich Verti  kalrippen    an den Seitenwänden angebracht werden.



  Damit ergibt sich unter Einschluss der oberen und unteren Kastenbegrenzung ein Versteifungsrahmen, der durch die hochstegigen Rippen und in unmittelbarer Verbindung   rnit    der Gefässwandung für sich ausreichend ist, um Belastungen beim Aufeinandersta  peln    der Kästen voll aufzunehmen.



   Eine weitere vereinfachte Ausführungsform des Kastens besteht darin, dass die Seitenwände, beginnend am oberen Stapelrand in einem Ausmass schräg nach aussen und unten verlaufen, wie dies für das Aufsetzen auf den oberen Stapelrand und die seitli  che Führung am   Stapelrande    erforderlich ist. Zweckmässig wird hierbei die Seitenwand mit Rippen versehen, die an der Aussenkante des oberen Stapelrandes beginnen und am unteren Ende der Seitenwand auslaufend enden.



   Diese Vorschläge ermöglichen es, einen stabilen Lagersichtkasten bei sparsamstem Werkstoffaufwand zu schaffen, bei dem insbesondere die durch die Anordnung der Sichtöffnung freistehenden oberen Seitenwandenden durch die Spantenwirkung der konvergierenden Auslaufflächen mit zugeordneten Versteifungsmitteln am seitlichen Ausweichen bei Belastung gehindert werden, ohne dass dadurch die Zugängigkeit zum Kasteninhalt verschlechtert wird. Gleichzeitig können neben der erreichten hohen Stabilität noch erhebliche Werkzeugkosten eingespart werden gegenüber den sonstigen Ausführungsformen der Kästen mit durchlaufenden Rippen oder Formsicken.



  Dies hat seine Begründung in der glatten bzw. geraden   Flächenbegrenzung,    die eine wesentlich einfachere Ausführung des Werkzeugs bedingen.



   Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert:
Fig. 1 bis 3 der Zeichnung zeigen einen aus Kunststoff gefertigten Lagersichtkasten mit den erfindungsgemässen Baumerkmalen, wobei die Seitenwandflächen auf einfachste Weise durch konvergierenden Auslauf und durch Anordnung von Kanten abdeckenden Flächen dieses Auslaufs in sich stabilisiert sind.

   Im einzelnen zeigen dabei:
Fig. 1 die Seitenansicht;
Fig. 2 in der oberen Hälfte die halbe Draufsicht und in der unteren Hälfte die halbe Bodenansicht;
Fig. 3 in der linken Hälfte die halbe Vorderwand und in der rechten Hälfte die halbe Rückwand des Kastens;
Fig. 4 die Teilseitenansicht und den Teilschnitt des   Kastenkopfes;       Fig. 5    die Draufsicht auf den Kasten abschnitt nach Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 4;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 5;
Fig. 8 eine perspektivische Unteransicht des Kastenkopfabschnittes entsprechend der Darstellung nach Fig.   4-7;   
Fig. 9 einen Teilquerschnitt durch eine Ausfüh  rungsform    des Kastens;
Fig. 10 die Seitenansicht des Kastens nach Fig. 9;

  
Fig. 11 und 12 je einen Teilquerschnitt durch die Ausführungsform der Kastenseitenwände;
Fig. 13 einen Teilquerschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Kastens gemäss der Erfindung.



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 ist mit 1 der mit Aufstelleisten 2 versehene Boden des Kastens bezeichnet, die Seitenwände tragen das Bezugszeichen 3 und die Rückwand besitzt das Bezugszeichen 4. Die halbhohe geneigte Vorderwand des Kastens, an deren oberen Abschluss sich eine nach unten gerichtete Griffleiste 5 anschliesst, ist mit 6 bezeichnet. Erfindungsgemäss laufen die beiden Seitenwände 3 im Sichtöffnungsbereich in konvergierenden, trapezförmig ausgebildeten Flächen 7 aus, die durch Anordnung von die Kanten abdeckenden Flächen 8 noch weiter in sich versteift sind, und die halbhohe Vorderwand 6 und die Griffleiste 5 zwisehen sich einschliessen. An seinem oberen Abschluss ist der Kasten in bekannter Weise mit einem umlaufenden Stapelrand 9 und an seiner Rückwand mit einem   Hand, griffansatz    10   versehen.   



   Mit 1 ist auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 8 der Boden des Lagerkastens bezeichnet, der stirnseitig in die halbhohe nach vorn geneigte Vorderwand 6 übergeht. Die Seitenwände 3 laufen auch hier im vorderen Endbereich in konvergierende Trapezflächen 7 aus. Die Vorderwand 6 und Seitenwände 3 sind (vgl. hierzu insbes. Fig. 6) im Bereich der beiden Eckverbindungen zusätzlich durch je eine Diagonalwand 11 miteinander verbunden, so dass in den vorderen Kastenecken je ein in sich geschlossenes Hohlprofil entsteht, das nach oben durch horizontale Abdeckflächen 12 abgedeckt ist.

   Diese Abdeckflächen 12 gehen im Rahmen eines schräg nach innen gerichteten, sich nach unten zu verbreiternden Steges 13 zwangsläufig in eine seitlich in die vorkragenden Seitenwandenden mündende Horizontalabdeckung 14 über, die zum Zwecke der kastenförmigen Handgriffbildung das obere Ende der Vorderwand 6 mit einer nach unten gerichteten Griffleiste 5 verbindet. Zur Verstärkung des Handgriffquerschnittes sind in diesem Rippen 15 eingesetzt. Eine Ausnehmung 16 in der Handgriffleiste 5 dient zur Aufnahme eines Inhaltsschildes.



   Die Abdeckflächen 12 der beiden in den vorderen Kastenecken gebildeten Dreieckhohlprofile können wie auch die hinteren Kastenecken (nicht dargestellt) durch Einsetzen von den Kastenraum nach innen begrenzenden Diagonalwänden versteift sein, zusammen mit   Ideren      Abdeckflächlen    als   Stapelauf-    lage für einen   überzustapelnden      Easten    dienen, wobei der bisher bei den bekannten Kästen erforderliche obere, nach aussen gerichtete Stapelrand und der dazugehörige, nach aussen gerichtete Fussrand in Fortfall kommen können. Voraussetzung für diese Stapelmöglichkeit ist, dass die Eckhohlprofile in ihrer Höhe gegenüber dem oberen   Albschlussranld    leicht zurückspringend ausgebildet sind.



   In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 besitzt die Wand 17 den oberen Stapelrand 18 und den unteren Fussrand 19. Ausgehend vom Fussrand 19 und Boden 27 ist in der Ausführung nach Fig. 9 und 10 ein verstärkter Sockel 20 vorgesehen, der mit einer schrägen Abstufung 21 in den keilförmig gestalteten Wandteil 22 übergeht. Dieser Wandteil 22 endet in seinem oberen stärkeren Teil in der Schrägfläche 23, die zu dem keilförmigen Wandteil 24 überleitet. Der Wandteil 24 endet wiederum mit seinem stärksten Teil in der schrägen Übergangsfläche 25, die zu dem oberen Wandteil 26 mit dem Stapelrand  18 führt. Die äussere Begrenzung der Keilflächen kann geradlinig oder auch bogenförmig vorgenommen werden. Der Boden 27 besitzt vorzugsweise sich über die Rückwand erstreckende Rippen oder Ausbuchtungen 28.

   Die Vertikalrippen 29 können zusätzlich zwischen dem oberen Steg 18 und dem unteren Steg 19 zwecks Erstellung eines tragenden   Rippengerüstes    angeordnet werden.



   Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform der Kastenwandung, bei welcher der obere Wandteil 32 und der untere Wandteil 31 ebenfalls eine in sich geschlossene keilförmige Gestalt aufweisen. Der obere keilförmige Teil leitet zweckmässig durch eine Schrägfläche 32 in den Kastenrand 18 über.



   Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Kastenwandung zeigt Fig. 12, bei welcher die keilför  mig abgesetzten    beiden   oberen      Wandteile    33 und 34 und die beiden unteren Wandteile 35 und 36 an ihren schwächsten Stellen ineinander übergehen.



   In den Bereich des Zusammentreffens der beiden mittleren   Wandteile    36 und 33 kann vorteilhaft die gerade Begrenzung 37 angeordnet werden.



   Die in dem Querschnitt nach Fig. 12 erkennbare Begrenzung der Kastenwandung bietet die   Vorausset-      zung    für   eine    besondere Stabilität unter Ausnutzung des günstigsten Trägheitsmomentes. Hierbei ist davon ausgegangen, dass die Materialanhäufungen in den Erhöhungen bei der keilförmigen Gestaltung der Flächenteile durch die Einsparungen in den weniger stark gehaltenen Wandteilen ausgeglichen werden.



   Bei den Ausführungsformen der Kastenwände nach den Fig. 11 und 12 erübrigt sich damit die Anordnung von   Vertikalrippen,    wodurch eine Verminderung der Werkzeugkosten sowohl als auch eine weitere Materialeinsparung erzielt wird.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ist die schräg nach unten verlaufende Seitenwand 18 mit einem Übergang 39 zum oberen Stapelrand 18 versehen. Zweckmässig endet der Boden 40 in der Aufsetzleiste 41. Die Schrägführung der Seitenwand 38 erfolgt in dem Ausmass, wie es das Aufsitzen auf dem Stapelrand 18 erfordert. Die keilförmigen seitlichen Rippen 42 ergeben eine zusätzliche Aussteifung der Seitenwand, die damit in der Wandstärke geringer gehalten werden kann. Sie erhöhen die Gesamttragfähigkeit des Kastens in vertikaler Richtung und vollenden die ästhetische Wirkung in der Kastenansicht.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stapelbarer Kasten aus Kunststoff mit einer durch Abschrägen der Seitenwände gebildeten Sicht öffnung und mit einem Stapelrand, der einen aufgesetzten Kasten seitlich führt, und mit einer sich an den Abschluss der halbhohen Vorderwand anschliessenden, nach unten gerichteten Griffleiste versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kastenseitenwände (3, 17, 38) im Sichtöffnungsbereich in konvergierende Flächen (7) auslaufen, die damit und weiter durch Zuordnung von Verstelfungsmitteln in sich stabilisiert sind und die halbhohe geneigte Kastenvorderwand (6) überragen und die Griffleiste (5) zwischen sich einschliessen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Stapelbarer Kasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der-Eckverbindungen zwischen Kastenrückwand (4) und Seitenwänden (3) sowie im Bereich der Seitenwand (3) Versteifungsmittel angeordnet sind.
    2. Stapelbarer Kasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsmittel für die im Sichtöffnungsbereich konvergierend auslaufenden Seitenwandflächen (7) durch die Kanten abdekkende Flächenteile (8) dargestellt sind.
    3. Stapelbarer Kasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsmittel für die im Sichtöffnungsbereich konvergierend auslaufenden trapezförmigen Seitenwan'dflächenteile (7) zusammen mit den ergänzenden Wandungsteilen (11, 12) ein Kastenhohlprofil darstellen, wobei die Kastenvorderwand (6) mit den Seitenwänden (3) im Bereich der beiden Eckverbindungen zusätzlich durch eine dem Profil der Sichtöffnung angepasste, den Kastenraum nach innen begrenzende Diagonalwand (11) verbunden ist, die mit den aneinandergrenzenden Eck abschnitten der Vorderwand Seitenwand (6, 7) ein im unteren Bereich einen Dreieckquerschnitt aufweisendes Hohlprofil bildet, das oben abgedeckt ist, wobei diese oberen Flächenabdeckungen (12) unmittelbar in die Horizontalabdeckung (14) zwischen Handgriffleiste (5) und Kastenvorderwand (6)
    übergehen.
    4. Stapelbarer Kasten nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (4) mit den Seitenwänden (3) im Bereich der beiden Eckverbindungen zusätzlich durch je eine, den Kastenraum nach innen begrenzende Diagonalwand verbunden ist, die mit ideen laneinandergrenzenden Eckabschnitten der Rück- uiid Seitenwand je ein Hohlprofil bildet, das oben abgedeckt ist, wobei die oberen Flächenabdeckungen der hinteren und vorderen Eckversteifungs-Hohlprofile gegenüber dem oberen Kastenabschlussrand leicht zurückgesetzt sind und als Stapelauflagen für einen überzustapelnden Kasten dienen.
    5. Stapelbarer Kasten nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (17) eine mehrstufig keilförmig abgesetzte Querschnittsgestaltung aufweisen, wobei die Übergänge der einzelnen keilförmigen Wandabschnitte vorzugsweise Schrägflächen (23, 25) darstellen.
    6. Stapelbarer Kasten nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das fusseitige Flächenteil (31) und das kopfseitige Flächenteil (32) keilförmig gestaltet sind und mit ihrem stärkeren Abschnitt den Übergang zum Stapelrand (18) und dem Boden (27) vermitteln.
    7. Stapelbarer Kasten nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Kastens und die Rückwand mit Hochstegen (29) versehen sind, welche die Verbindung wischen der Bodenaufiageleiste (19) und der oberen Stapelauflage (18) bewirken und mit diesen zusammen einen Versteifungs- bzw. Tragrahmen abgeben, der mit der Kastenseitenwand verbunden ist und mit dieser zusammenwirkt.
    8. Stapelbarer Kasten nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenseitenwand (38) ausgehend vom Stapelrand (18) schräg nach unten zum Boden (40) geführt ist, der das Aufsetzen des Kastens auf dem Stapelrand (18) eines anderen Kastens ermöglicht.
    9. Stapelbarer Kasten nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Schrägführung der Seitenwände (8) in ihrer Seitenansicht keilförmig gestaltete Rippen (42) vorgesehen sind, die beginnend an der äusseren Begrenzung des Stapelrandes (18) am Boden keilförmig auslaufen.
    10. Stapelbarer Kasten nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Anordnung von Bodenauflageleisten (41), die rückseitig in die Rippen (42) übergeführt sind.
CH951561A 1960-09-24 1961-08-14 Stapelbarer Kasten aus Kunststoff CH398441A (de)

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