CH397368A - Einrichtung zum Einstellen und Verändern der Raumlage von in einer Behandlungskammer zu behandelnden Gegenständen - Google Patents

Einrichtung zum Einstellen und Verändern der Raumlage von in einer Behandlungskammer zu behandelnden Gegenständen

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CH397368A
CH397368A CH260262A CH260262A CH397368A CH 397368 A CH397368 A CH 397368A CH 260262 A CH260262 A CH 260262A CH 260262 A CH260262 A CH 260262A CH 397368 A CH397368 A CH 397368A
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CH260262A
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Siegfried Dipl Ing Buesch
Rudolf Dr Hatschek
Franz Dr Pischinger
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List Hans Dipl Ing Dr Techn
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/20Means for supporting or positioning the object or the material; Means for adjusting diaphragms or lenses associated with the support

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)

Description


  Einrichtung zum Einstellen und Verändern der     Raumlage    von in einer  Behandlungskammer zu     behandelnden    Gegenständen    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung  zum Einstellen und Verändern der Raumlage von  in einer Behandlungskammer zu behandelnden Ge  genständen, insbesondere beim Bestrahlen oder Be  dampfen von Präparaten für die Übermikroskopie,  mit einem in der Behandlungskammer verschiebbar  angeordneten und um mindestens zwei seiner Raum  achsen drehbar gelagerten Tisch zur Aufnahme der  zu behandelnden Gegenstände.  



       Einrichtungen    dieser Art dienen zur Behandlung  von Gegenständen unter bestimmten Druck-, Tem  peratur- und Strahlungsbedingungen, wobei es wäh  rend der Behandlung     erforderlich    ist, die Raumlage  der Gegenstände unter Beibehaltung der herrschenden  kritischen Bedingungen dauernd oder von Zeit zu  Zeit zu verändern. Beispielsweise können solche Ein  richtungen zur Behandlung von Gegenständen mit       Korpuskularstrahlung    oder anderen Strahlungsarten,  wie Röntgen- oder ultravioletter Strahlung, für die  verschiedensten technischen oder wissenschaftlichen  Zwecke verwendet werden.

   Weitere Anwendungs  gebiete sind die     Bedampfung    von Gegenständen im  Hochvakuum zwecks     Präparation    von Objekten für  die     Übermikroskopie,    die Herstellung von     Vergü-          tungs-    oder anderen Schichten auf     Metalloiden    oder  Metallen, von elektrischen Widerständen usw. sowie  die Gefriertrocknung.  



  Für die genannten Behandlungsvorgänge ist es  oftmals vorteilhaft oder auch erforderlich, den Prä  paratetisch auf     einer        bestimmten"    meist     sehr        niedri     gen Temperatur zu halten oder ihn von Zeit zu Zeit  auf die entsprechende Temperatur abzukühlen. Meist  soll die Temperatur des     Präparatetisches    niedriger  sein als die Temperatur seiner     unmittelbaren    Um  gebung im Inneren der     Behandlungskammer,    so dass    die Anordnung eines Kühlmantels oder dergleichen,  der den     Präparatetisch    umgibt, zur Erreichung der  gestellten Anforderungen nicht ausreicht.

   Insbeson  dere soll der     Präparatetisch        erforderlichenfalls    rasch  auf die gewünschte Temperatur abgekühlt werden  können.  



  Die     Erfindung    schlägt nun zur Erfüllung der  genannten Aufgabe vor, innerhalb des Bewegungs  bereiches des Tisches einen mit diesem in wärme  leitende Berührung     bringbaren    gekühlten Körper vor  zusehen. Es ergibt sich dadurch der Vorteil, dass der       Präparatetisch        mit    Hilfe der zu seiner Verschiebung  und     Verschwenkung    vorgesehenen Antriebseinrich  tungen jederzeit an den gekühlten Körper heran  geführt und abgekühlt werden kann.

   Zufolge der auf  diese Weise zwischen dem gekühlten Körper und  dem     Präparatetisch    hergestellten wärmeleitenden  Verbindung geht die Abkühlung des     Präparatetisches     rasch vor sich und der     Präparatetisch    kann bis nahe  an die Temperatur des gekühlten Körpers abgekühlt  werden.  



  Nach einer bevorzugten Ausführungsform der  Erfindung kann der gekühlte Körper mit einem den       Präparatetisch    umgebenden     Kühlmantel    in gut wär  meleitender Verbindung stehen. Hierbei dient die zur  Kühlung der     Behandlungskammer    vorgesehene Kühl  einrichtung in einfacher Weise zugleich auch zur  Kühlung des     Präparatetisches.    Der     Präparatetisch          kann    auch bei dieser Ausführung rasch auf eine  niedrigere Temperatur als seine Umgebung gebracht  werden, da die hierbei durch den gekühlten Körper  hergestellte, wärmeleitende Verbindung zwischen dem       Kühlmantel    und dem     Präparatetisch,

      insbesondere  auch     im    Vakuum, eine rasche und gute Abkühlung  des     Präparatetisches        gewährleistet.         Zweckmässig kann der gekühlte Körper in der       Richtung,    in welcher der     Präparatetisch    an ihn heran  führbar ist, gegen eine     Rückstellkraft,    vorzugsweise  federnd, verschiebbar sein.

   Durch diese Massnahme       wird    einerseits verhindert, dass der     Präparatetisch     bzw. seine Antriebseinrichtung beim Auftreffen auf  den gekühlten Körper festfährt, und anderseits ein  fester, einen guten Wärmeübergang zwischen dem       Präparatetisch    und dem gekühlten Körper sicher  stellender Kontakt erzielt, wobei überdies der Kon  taktdruck in vorteilhafter Weise jeweils gleich ist.  



  Zur Erzielung einer Federwirkung ist bekannt  lich an irgendeiner Stelle des federnden Körpers ein  kleiner Querschnitt erforderlich. Im vorliegenden Fall  würde jedoch bei federnder Ausbildung des gekühlten  Körpers selbst der sich ergebende kleine Querschnitt  den     Wärmefluss    behindern, so dass unter Umständen  in der gewünschten Zeit keine ausreichende Kühlung  des     Präparatetisches    erzielt werden könnte. Diese  Schwierigkeit kann dadurch beseitigt werden, dass  der gekühlte Körper     Ringsegmente    aufweist, die auf  einem Rohr gegen die Kraft von     Axialfedern    ver  schiebbar angeordnet sind, wobei Federringe, ring  förmige Federn oder dergleichen vorgesehen sind, die  die Ringsegmente an das Rohr anpressen.

   Die die  Ringsegmente in Achsrichtung belastenden Federn  dienen hierbei nicht zur Wärmeleitung und können  daher ohne Nachteile einen kleinen Querschnitt be  sitzen, so dass sich eine gute Federwirkung ergibt; die  Wärmeübertragung zwischen den Segmenten und dem  Rohr erfolgt über die Gleitflächen, mit welchen die  Segmente auf dem Rohr aufliegen. Bei entsprechend  hoher Ausbildung der     Ringsegmente    ergeben sich       geniigend    grosse     Wärmeübergangsflächen,    um eine  gute Kühlwirkung zu gewährleisten.

   Ein weiterer  Vorteil dieser Ausführungsform besteht auch noch  darin, dass sich die Ringsegmente der mit ihnen in  Berührung kommenden Oberfläche des Präparate  tisches besser anpassen     können        als    ein starrer Körper,  so dass sich auch noch ein besserer Wärmeübergang  an diesen     Berührungsstellen    ergibt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt.     Fig.    1 zeigt einen Schnitt durch  die Längsachse einer erfindungsgemässen Einrichtung  und     Fig.    2 einen Schnitt durch ein Detail nach der  Linie     II-11    in     Fig.    1.  



  Beim Ausführungsbeispiel ist im Inneren der  nicht dargestellten Behandlungskammer, die z. B. von  einem zur Erzeugung eines Vakuums dienenden Re  zipienten gebildet sein kann, ein zylindrischer Kühl  mantel 1 vorgesehen, der nach oben durch einen  Ring 2     abgeschlossen    ist und den     Präparatetisch    3  umschliesst. Der     Präparatetisch    3 ist auf einer  Schwenkbrücke 4 um eine senkrecht zu seiner Ebene  stehende Achse drehbar befestigt, und die Schwenk  brücke 4 ist     zusammen    mit dem     Präparatetisch    3  auf einer Hebebühne 5 schwenkbar gelagert.

   Der       Präparatetisch    3 und der mittlere Teil der Schwenk  brücke 4 sind in     Fig.    1 in Ansicht     dargestellt.       Die Hebebühne 5 besteht aus zwei im Abstand  übereinander angeordneten, hufeisenförmigen Ring  segmenten 6 und 7, die an ihren offenen Enden  durch Stützen 8 und auf der geschlossenen Seite  durch eine weitere Stütze 9 miteinander verbunden  sind. Die Hebebühne 5 ist auf Gleitschienen 10, die  die Stütze 9 durchsetzen und an ihrem oberen Ende  durch einen Ring 11 gehalten sind, in Längsrichtung  der Einrichtung verschiebbar gelagert. Zur weiteren  Abstützung des Ringes 11 sind ausserhalb der Hebe  bühne 5 liegende Säulen 12 vorgesehen.

   Die Ver  schiebung der Hebebühne 5 erfolgt durch eine mit  ihrem oberen Ende im Ring 11 drehbar gelagerte  Gewindespindel 13, die die Stütze 9 durchsetzt und  mit einem in dieser vorgesehenen Muttergewinde 14  zusammenarbeitet. Zur     Verschwenkung    der Schwenk  brücke 4 dient eine die Stütze 8 durchsetzende Nut  welle 15, die ebenfalls im Ring 11 drehbar gelagert  ist, während die Verdrehung des     Präparatetisches    3  durch eine weitere     Nutwelle    erfolgt, die aus der  Zeichnung nicht ersichtlich ist und über die Welle 16  den     Präparatetisch    3 antreibt.  



  Innerhalb des Bewegungsbereiches des Präparate  tisches 3 ist ein gekühlter Körper vorgesehen, der aus  einem durch den Ring 11 der Halteeinrichtung und  das hufeisenförmige Ringsegment 6 bis in den Be  reich der Hebebühne 5 ragenden Rohr 17 besteht,  das an seinem oberen Ende einen Flansch 18 auf  weist, der mittels Schrauben 19 am Ring 2 des  Kühlmantels 1 befestigt ist. Um das Rohr 17 herum  sind mehrere     Ringsegmente    20 angeordnet, die durch  in Umfangsnuten 21 und 22 liegende, geschlitzte  Federringe 23 und 24 auf Gleitflächen     am    Aussen  mantel des Rohres 17     angepresst    sind. An Stelle  der Federringe 23, 24 können auch ringförmige  Schraubenfedern oder dergleichen verwendet werden.

    Die Ringsegmente 20 sind in Achsrichtung des Roh  res 17 gegen die Kraft von     Schraubendruckfedern    25       verschiebbar,    die in Bohrungen 26 der Ringsegmente  20 eingreifen und sich am Flansch 18 abstützen.  Die tiefste Lage der Ringsegmente 20 wird durch  einen Absatz 27 des Rohres 17 bestimmt, an welchem  entsprechende Absätze der Ringsegmente 20 an  schlagen.

   Die Ringsegmente 20 sind somit in der       Richtung,    in welcher der     Präparatetisch    3 an sie       heranführbar    ist, federnd verschiebbar, so dass sich  eine gute     Berührung    zwischen ihnen und dem Prä  paratetisch 3 ergibt und ausserdem die Gewinde  spindel 13 beim Anschlagen des     Präparatetisches    3  an den Ringsegmenten 20 nicht festfährt.  



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist, liegen die Ring  segmente 20 um den gesamten Umfang des Rohres  17 herum mit Spiel nebeneinander und besitzt jedes  Ringsegment 20 eine Bohrung 26 zur Aufnahme einer  eigenen     Rückstellfeder    25, so dass sich die Ring  segmente 20 innerhalb eines bestimmten Bereiches  unabhängig voneinander bewegen und fest an die  Oberfläche des     Präparatetisches    3 anlegen können.       Daducrh    ist ein guter Wärmeübergang zwischen dem       Präparatetisch    3     _    und den Ringsegmenten 20 ge-      sichert.

   Um auch einen guten     Wärmeabfluss    von den  Ringsegmenten 20 zum Rohr 17 zu gewährleisten,  sind die Ringsegmente 20 verhältnismässig hoch aus  gebildet, so dass ihre auf dem Rohr 17 aufliegenden,  für den Wärmeübergang massgebenden Gleitflächen  entsprechend gross sind. Der     Präparatetisch    3 steht  daher über die Ringsegmente 20, das Rohr 17, den  Flansch 18     und.    den     Ring    2 mit dem Kühlmantel 1  in gut wärmeleitender Verbindung, wodurch eine  gute und rasche Abkühlung des     Präparatetisches    er  zielt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Einstellen und Verändern der Raumlage von in einer Behandlungskammer zu be handelnden Gegenständen, insbesondere beim Be strahlen oder Bedampfen von Präparaten für die übermikroskopie, mit einem in der Behandlungs kammer verschiebbar angeordneten und um minde stens zwei seiner Raumachsen drehbar gelagerten Tisch zur Aufnahme der zu behandelnden Gegen stände, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Bewegungsbereiche des Tisches (3) ein mit diesem in wärmeleitende Berührung bringbarer gekühlter Körper (17, 20) vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der gekühlte Körper (17, 20) mit einem den Präparatetisch (3) umgebenden Kühlman tel (1) in gut wärmeleitender Verbindung steht. 2. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ge kühlte Körper (17, 20) in der Richtung, in welcher der Präparatetisch (3) an ihn heranführbar ist, gegen eine Rückstellkraft (25), vorzugsweise federnd, ver schiebbar ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ge kühlte Körper Ringsegmente (20) aufweist, die auf einem Rohr (17) gegen die Kraft von Axialfedern (25) verschiebbar angeordnet sind, wobei Federringe (23, 24) oder ringförmige Schraubenfedern vorgese hen sind, die die Ringsegmente (20) an das Rohr (17) anpressen.
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