CH397351A - Hydraulische Kupplung für Arbeitsmaschinen - Google Patents

Hydraulische Kupplung für Arbeitsmaschinen

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CH397351A
CH397351A CH993660A CH993660A CH397351A CH 397351 A CH397351 A CH 397351A CH 993660 A CH993660 A CH 993660A CH 993660 A CH993660 A CH 993660A CH 397351 A CH397351 A CH 397351A
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coupling
disk
wedge
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CH993660A
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Lutz Otto Prof Ing Dr
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Lutz Otto Prof Ing Dr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/24Friction clutches with axially-movable clutching members with conical friction surfaces cone clutches
    • F16D13/26Friction clutches with axially-movable clutching members with conical friction surfaces cone clutches in which the or each axially-movable member is pressed exclusively against an axially-located member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


      Hydraulische    Kupplung     für        Arbeitsmaschinen       Die Erfindung betrifft eine     hydraulische    Kupp  lung für Arbeitsmaschinen, bei der als Kupplungs  elemente zwei einander gegenüberstehende, drehbar  gelagerte Scheiben mit ringförmigen Vorsprüngen  mit Keilprofil dienen, die in einem mit hochviskosem  Öl gefüllten Gehäuse axial zueinander verschiebbar  sind, wobei die ringförmigen Vorsprünge der einen  Scheibe bei axialer Bewegung in die     Ausnehmungen     zwischen den     ringförmigen        Vorsprüngen    der     anderen     Scheibe eintreten können.  



  Es ist bekannt, derartige Kupplungen als Ein- und  Ausschaltkupplungen zwischen Motor und Getriebe       anzuordnen,    wobei     jeweils    zusätzlich eine mechani  sche     Konuskupplung    vorgesehen ist, die am Ende  der     Einkupplungsbewegung    eine mechanische Kupp  lung     herbeiführt.     



  Ziel der Erfindung ist es, eine hydraulische  Kupplung der genannten Art zu schaffen, mit der es  möglich ist, Arbeitsmaschinen mit stark drehzahl  abhängigem Drehmoment - z. B. Lüfter für Kühl  systeme, insbesondere für Kühler oder Wärmetau  scher in Kraftfahrzeugen - in ihrer Drehzahl über  einen Drehzahlbereich von Null bis zur     maximalen     Drehzahl der Antriebsmaschine zu regeln, wenn die  Antriebsmaschine in ihrer Drehzahl ungeregelt oder  unabhängig vom Drehzahlbedarf der Arbeitsma  schine ist.  



  Bei einem solchen Lüfter sinkt das Drehmoment  quadratisch mit der Drehzahl ab, die benötigte Lei  stung fällt also nach der dritten Potenz; bei 50       Lüfterdrehzahl    ist also nur noch eine Antriebsleistung  von 12,5 % erforderlich.  



  Die     Erfahrung    hat gezeigt, dass bei Lüftern, die  über eine hydraulische Kupplung der     genannten        Art     angetrieben werden, die Leerlaufdrehzahl des     Lüfters     relativ hoch ist, auch wenn die Keilflächen so weit    axial voneinander     entfernt    stehen, dass sie sich senk  recht     zum    Keil nicht mehr gegenüberstehen. Die  Leerlaufdrehzahl lässt sich bei Verwendung eines  hydraulischen Betriebs erfahrungsgemäss nicht unter  30-40 % der Eingangsdrehzahl der antreibenden  Kupplungsscheibe vermindern. Diese Möglichkeit zu  schaffen, ist eine Aufgabe der Erfindung.  



  Gemäss der Erfindung wird das     genannte    Ziel  dadurch erreicht, dass die antreibende Scheibe axial       unverschieblich        angeordnet    ist, die :axial     verschie'bliche,     angetriebene Scheibe fest mit dem angetriebenen  Maschinenteil verbunden ist und dass an     einem    fest  stehenden     Maschinenteil    eine zur Drehachse des     an-          getriebenen        Maschinenteils    konzentrische Kupplungs  fläche vorgesehen ist, die mit einer entsprechenden  Kupplungsfläche an dem     umlaufenden    Maschinenteil       zusammenwirkt.     



  Mit der     erfindungsgemässen    Anordnung ist es       möglich,    in einem hydraulischen Getriebe der ge  nannten     Art    die Leerlaufdrehzahl bis auf Null zu  verringern, d. h. das angetriebene     Maschinenteil     gänzlich zum Stillstand zu bringen.  



  Die     Erfindung    ist in der Zeichnung     in    einem     Aus-          führungsbeispiel        dargestellt    und     im        nach@stehanden     im     einzelnen    anhand der Zeichnung näher be  schrieben.  



       Fig.    1     zeigt    im Längsschnitt einen umlaufenden  Teil einer Arbeitsmaschine mit einer     hydraulischen     Kupplung gemäss der     Erfindung.    Oberhalb und unter  halb der Mittellängsachse sind zwei verschiedene  Kupplungseinstellungen     veranschaulicht.     



       Fig.2    gibt ein Diagramm der     Drehzahlkenn-          linie    einer Arbeitsmaschine wieder, die mit einer  hydraulischen Kupplung gemäss der Erfindung aus  gerüstet ist.      In dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 ist in  einem     feststehenden    Ständer 1 über Kugellager 11  eine Hohlwelle 2 drehbar gelagert, die auf ihrem  einen Ende eine Keilriemenscheibe 12     trägt,    die über  einen Keilriemen 3 von einer beliebigen Antriebs  maschine, beispielsweise dem Antriebsmotor eines  Kraftfahrzeuges,     angetrieben    wird.  



  Auf dem gegenüberliegenden Ende der Welle 2  ist eine radiale Scheibe 13 befestigt, die auf ihrer  einen Seite eine Reihe     axial    vorspringender keilför  miger Ringe 4 trägt.  



  Im Inneren der Hohlwelle 2 ist über Lager 14  eine Welle 7 drehbar und axial     verschieblich    ge  lagert, die an ihrem einen Ende mit einem Gehäuse  15 fest verbunden ist, das die Nabe einer umlaufen  den Arbeitsmaschine 6 bildet, beispielsweise die Nabe  eines Lüfters.  



  Das Gehäuse 15 trägt auf seiner den Spitzen  der Keilringe 4     gegenüberliegenden    Wandung 5 ana  log den Keilringen 4 ausgebildete     Keilring    16, die  gegenüber den Keilringen 4 jeweils um eine halbe  Teilung versetzt sind, so dass sie zwischen die Keil  ringe 4     eintreten    können.  



  Das Gehäuse 15 ist     mit    einem hochviskosen öl  gefüllt, beispielsweise einem     Silikon-öl,    mit einer  Zähigkeit von 200-1000     Centistokes.    Zur Abdich  tung des Gehäuses ist eine Dichtung 22 vorgesehen.  



  Die Mitnahme des Gehäuses 15 erfolgt mit     Hilfe     der Schubspannungen, die in dem öl zwischen ein  ander     gegenüberliegenden    Flächen,     insbesondere    zwi  schen den     Keilflächen    der Keilringe 4 und 16, auf  treten. Die Schubspannung x     errechnet    sich dabei  nach der Formel  
EMI0002.0018     
    In dieser Formel ist     q    die dynamische Zähigkeit  des     öls,    wo die Relativgeschwindigkeit zwischen  den     gegenüberstehenden    Flächen und h der Abstand  der sich gegenüberstehenden Flächen.  



  Aus der Schubspannung errechnet sich die über  die Kupplung übertragene Kraft         P=p#F       Hierin ist     T    die     gesamte    Fläche, auf welche die  Schubspannungen wirken.  



  Der Maschinenständer 1 ist mit einem axialen  Vorsprung 17 versehen, der unter die Wandung 5  des Gehäuses 15 greift und mit einer     Konusfläche     8 versehen ist, die mit einem entsprechenden Konus  18 am radial     inneren    Ende der Wandung 5 zu  sammenwirkt. Bei einer Verschiebung des Gehäuses  15 nach rechts kommen die     Konusflächen    allmählich  miteinander in Eingriff, bis     schliesslich    eine starre  Kupplung erreicht ist. Dadurch wird das Gehäuse  15 bis zum Stillstand abgebremst.

   Die     Konstruktion     kann dabei so ausgeführt werden, dass auch zwischen  den     Konusflächen    8 der Kupplung 17, 18 Öl vor  handen ist, die     Konusflächen    wirken dann bereits    vor ihrer mechanischen Berührung auf Grund der  Schubspannungen des Öles als Bremse.  



  Zwischen der radialen Scheibe 13 und der Ge  häusewandung 5 ist eine Schraubenfeder 25 vor  gesehen, welche das Gehäuse 15 nach rechts zu  drängen versucht in eine Stellung, in der die Konus  flächen 17, 18 in Eingriff miteinander treten. Das  Gehäuse 15 mit dem Lüfter 6 wird dadurch zwang  läufig stillgesetzt. Die Feder stützt sich gegen die  Scheibe 9 über ein Kugellager 10 ab, während sie an  ihrem anderen Ende gegen den Boden eines topf  artigen Gegenlagers 23 anliegt, der an seinem Rand  mit einem Flansch 24 gegen einen Vorsprung der  Wandung 5 anliegt.  



  Wie aus der beschriebenen Konstruktion hervor  geht, ändert sich bei axialer Verschiebung des Ge  häuses 15 sowohl der Abstand zwischen den einander  gegenüberstehenden Keilflächen als auch die Grösse  der Fläche. Durch diese beiden Variablen wird eine  Kennlinie der Kupplung erreicht, die weitgehend mit  der     Kennlinie    eines Lüfters übereinstimmt.  



  Durch die Schubspannung ausserhalb der Keil  flächen, die beispielsweise zwischen der Gehäuse  wandung und der Rückseite der Scheibe 13 auftritt,  lässt sich die Leerlaufdrehzahl der Arbeitsmaschine  nicht unter 30-40     %    der Eingangsdrehzahl senken,  wie in dem Diagramm nach     Fig.    2 dargestellt. Hierin  ist<I>n</I> die Drehzahl der Arbeitsmaschine und<I>x</I> der  Abstand zwischen den Keilflächen. Bei einer An  triebsdrehzahl a der Antriebsmaschine fällt ohne die  Mittel der Erfindung die     Lüfterdrehzahl    bei Ver  grösserung von<I>x</I> entsprechend der Kurve<I>b</I> ab, die bei  n = 0,3 bis 0,4     @a    in eine Gerade übergeht, die  parallel zur Drehzahlgeraden a liegt.  



  Durch Anordnung der Kupplung 17, 18 wird  erreicht,     d'ass    die Drehzahlkurve der Kurve c folgt,  über die nach maximaler axialer Verschiebung des  Gehäuses 15 durch Kupplungseingriff der Flächen  17, 18 die Drehzahl n = 0 für die Arbeitsmaschine  erreicht wird.  



  Die Anordnung und Ausbildung der Keilflächen  der Keilringe 4, 16 wird vorzugsweise so gewählt,  dass die     Keilflächen    am Schluss der     Kuppelbewegung     mechanisch     miteinander    in     Eingriff    treten und so  eine starre Kupplung     bewirken,    die jeglichen Schlupf  zwischen der Scheibe 13 und dem Gehäuse 15 ver  meidet. Um eine solche starre Kupplung zu ermög  lichen, werden die Keilflächen der Keilringe mit  einer Steigung steiler als 1:4 versehen. Um ein       Entweichen    der hochviskosen Flüssigkeit zwischen  den Keilflächen zu ermöglichen, werden am Fuss der  Keilringe zweckmässig radiale Bohrungen 19, 20  vorgesehen.

   Um     einen    Übertritt der Flüssigkeit von  einer Seite der Scheibe zur anderen während der  Kupplung zu ermöglichen, ist die Scheibe 13 mit  axialen Bohrungen 21 versehen.  



  Für die Betätigung der Kupplung kann ein üb  liches Betätigungsgestänge vorgesehen werden, das  auf die Stirnseite der Welle 7 arbeitet. Das. Gestänge  kann dabei von Hand     betätigt    werden oder auch mit      einer automatischen Steuerung versehen     sein,    die in  Abhängigkeit von der Temperatur des Kühlers oder  Wärmetauschers arbeitet, falls die mit der erfindungs  gemässen Kupplung ausgerüstete Arbeitsmaschine ein  Lüfter ist.  



  Es ist auch möglich, auf die Welle 7 direkt den  Betätigungstalgen eines Thermostaten wirken zu las  sen, wie in der     Zeichnung    dargestellt. Hier     liegt    der  Balgen 26 mit seiner einen Stirnseite gegen die  Stirnseite der Welle 7 an. Die Druckflüssigkeit wird  dem Balgen über die Leitung 27     zugeführt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hydraulische Kupplung für Arbeitsmaschinen, bei der als Kupplungselemente zwei einander gegenüber stehende, drehbar gelagerte Scheiben mit ringförmi gen Vorsprüngen mit Keilprofil dienen, die in einem mit hochviskosem öl gefüllten Gehäuse axial zu einander verschiebbar sind, wobei die ringförmigen Vorsprünge der einen Scheibe bei axialer Bewegung in die Ausnehmungen zwischen den ringförmigen Vorsprüngen der anderen Scheibe eintreten können, dadurch gekennzeichnet, dass die antreibende Scheibe (13) axial unverschieblich angeordnet ist, die axial verschiebliche, angetriebene Scheibe (5)
    fest mit dem angetriebenen Maschinenteil (6) verbunden ist, und dass an einem feststehenden Maschinenteil (1) eine zur Drehachse des angetriebenen Maschinenteils kon- zentrische Kupplungsfläche (8) vorgesehen ist, die mit einer entsprechenden Kupplungsfläche (18) an dem uranlaufenden Maschinenteil zusammenwirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Hydraulische Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die axial verschiebliche, angetriebene Scheibe eine Wandung (5) des ölgefüll- ten Kupplungsgehäuses (15) bildet. 2.
    Hydraulische Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsflächen als Konusflächen ausgebildet sind. 3. Hydraulische Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsflächen im Flüssigkeitsraum der Kupplung angeordnet sind. 4. Hydraulische Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilringe (4, 16) so ausgebildet sind, dass die Keilflächen beim Ein- kuppeln am Schluss ihrer axialen Bewegung eine mechanische Kupplung der beiden Kupplungsschei ben (5, 13) herbeiführen. 5.
    Hydraulische Kupplung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilwinkel der Keil ringe (4, 16) eine Steigung aufweist, die steiler ist als 1 :4.
CH993660A 1959-09-10 1960-09-02 Hydraulische Kupplung für Arbeitsmaschinen CH397351A (de)

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GB907936A (en) 1962-10-10

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