CH396822A - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

Info

Publication number
CH396822A
CH396822A CH68763A CH68763A CH396822A CH 396822 A CH396822 A CH 396822A CH 68763 A CH68763 A CH 68763A CH 68763 A CH68763 A CH 68763A CH 396822 A CH396822 A CH 396822A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
water
washing machine
housing
machine according
boiler
Prior art date
Application number
CH68763A
Other languages
English (en)
Inventor
Streller Hans
Lenzinger Heinrich
Original Assignee
Stima Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stima Ag filed Critical Stima Ag
Priority to CH68763A priority Critical patent/CH396822A/de
Publication of CH396822A publication Critical patent/CH396822A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/007Arrangements of water softeners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description


      Waschmaschine       Waschmaschinen werden in der Regel mit kalk  haltigem Wasser, nachstehend kurz Rohwasser ge  nannt, gespeist. Daraus erwachsen je nach dem Här  tegrad dieses Wassers mehr oder weniger grosse  Nachteile, wie     Kalkseifenablagerungen    in der  Wäsche, Verkalken der Heizkörper in der Waschma  schine,     Waschmittelverluste    durch Binden des Kalkes  bis zu 70 % des verbrauchten Waschpulvers. Es be  steht daher das Bestreben, für den Vor- und Haupt  wasch- sowie     Brühprozess    entkalktes Wasser zu ver  wenden, wogegen für die Spülvorgänge Rohwasser  erforderlich ist, um die Waschlauge zu binden und  aus der Wäsche zu entfernen.  



  Um die Nachteile des Rohwassers zu beheben, ist  es bekannt, den Waschmaschinen     Entkalkungsanla-          gen    vorzuschalten. Diese sind jedoch     verhältnismäs-          sig    teuer und können daher wirtschaftlich nur bei  Grosswäschereien,     Spitalwaschanlagen    sowie grossen  Boiler- und     Zentralheizanlagen,    von denen eine  Zweigleitung die Waschmaschine bedient, Verwen  dung finden. Für die üblichen Einzelwaschmaschinen  im Haushalt fehlt jedoch eine wirtschaftliche     Entkal-          kungseinrichtung.     



  Die vorliegende Erfindung behebt diesen Nachteil  und betrifft eine Waschmaschine mit     ausschliesslich     durch eine in das Gehäuse hineinführende Rohwasser  zuleitung erfolgender Wasserzufuhr. Die Waschma  schine ist     erfindungsgemäss    dadurch gekennzeichnet,  dass im Gehäuse ein an die     Rohwasserzuleitung    ange  schlossener Entkalkungsapparat in Form eines  Basen- oder     Ionenaustauschers    und Mittel zum wahl  weisen Einlass von Rohwasser und entkalktem Was  ser in den Waschbehälter angeordnet sind.

   Dadurch  ist es möglich, bei den üblichen Waschmaschinen den  Entkalkungsapparat nebst     Leitungs-    und Steuer  system meist ohne     Vergrösserung    des vorhandenen    Maschinengehäuses in diesem unterzubringen,     zumal     es     möglich    ist, in Waschmaschinen     mit    eingebautem  Heisswasserboiler letzteren     zugleich    als     Entkalker     auszubilden, ohne dessen Kapazität     erheblich    herab  zusetzen.

   Infolge der dadurch erzielbaren Einsparung       eines    besonderen Behälters für den     Entkalker    wird  nicht nur Platz im Maschinengehäuse erspart,     sondern     auch ein entsprechender Kostenteil, was die Tendenz,  Waschmaschinen mit eingebautem Boiler zu bevorzu  gen, noch besonders fördert.  



  Die Zeichnung zeigt schematisch     in    den     Fig.    1  und 2 je ein Ausführungsbeispiel des     Erfindungsge-          genstandes.     



       Fig.3    zeigt einen vertikalen Mittellängsschnitt  des in     Fig.    2 dargestellten Heisswasserboilers     in        grös-          serem    Masstab.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1 sind     im     nicht dargestellten Gehäuse einer Waschmaschine ein  Entkalkungsapparat 1 in Form eines Basen- oder       Ionenaustauschers,    ein Heisswasserboiler 2 und     ein     Waschbehälter 3 mit nicht dargestellten üblichen  elektrischen Heizkörpern untergebracht, ferner das  zugehörige     Leitungs-    und Steuersystem.

   Hierzu ge  hört vorerst eine in das Maschinengehäuse hinein  geführte     Rohwasserzuleitung    4, an die     eine    in den       Entkalker    1 einmündende Zuleitung 5 und unter Zwi  schenschalten eines     Absperrventils    6 eine in den  Waschbehälter 3 einmündende Zuleitung 7 ange  schlossen     sind.    Am unteren Ende des     Entkalkers    1 ist  eine     Auslassleitung    8 angeschlossen, die zu einem  Verteiler 9 führt,

   der unter     Zwischenschaltung    je  eines Ventils 10     bzw.    11 mittels einer     Zufuhrleitung     12 an den Waschbehälter 3 und mittels einer Zulei  tung 13 an den Boiler 2 angeschlossen ist. Dieser ist  durch eine Leitung 14 mit dem Waschbehälter 3 ver  bunden.

   In der Leitung 8 befindet sich     ein    Durch-           flussmengenmesser    15, der nach jedem Durchlauf  einer vorbestimmten Wassermenge ein Signal in  Form einer roten Kontrollampe 16 aufleuchten lässt,  um anzuzeigen, dass der     Entkalker        regenerierbedürf-          tig    ist und daher einer     Durchspülung    mittels einer       Kochsalzlösung    bedarf.  



  Bei Waschmaschinen mit automatischer Pro  grammsteuerung wird die Schaltung der Ventile 6,  10, 15 derart in die Steuerung einbezogen, dass diese  Ventile zum Vor- und Hauptwaschen sowie Kochen  und Brühen entkalktes Wasser, dagegen für die Spül  vorgänge Rohwasser in den Waschbehälter 3 einlas  sen.  



  Beim Vorwaschen werden daher die Ventile 6  und 11 geschlossen, das Ventil 10 dagegen     geöffnet.     Es fliesst daher Rohwasser von der Zuleitung 4 durch  die Leitung 5 in den     Entkalker    1. Von diesem fliesst  Weichwasser durch die Leitung 8, den Verteiler 9,  das Ventil 10 und die Leitung 12 in den Waschbehäl  ter 3.  



  Zum Hauptwaschen wird dagegen das Ventil 10  geschlossen und das Ventil 11 geöffnet, so dass das  Weichwasser vom Verteiler 9 über das Ventil 11 und  die Leitung 13 in den Boiler 2 gelangt, von welchem  Heisswasser durch die Leitung 14 unter gleichzeitiger  üblicher     Waschmitteleinspülung    in den Waschbehäl  ter 3 gelangt. Der gleiche Vorgang wiederholt sich  beim Brühen, wobei das im Boiler 2 verbleibende  Weichwasser während des     Vorwaschens    beim nach  folgenden Waschvorgang erhitzt wird und beim  Hauptwaschen in den Waschbehälter 3 gelangt.  



  Zum Spülen ist lediglich das Ventil 6 geöffnet, so  dass dem Waschbehälter 3 über die Leitung 7 unmit  telbar kaltes Rohwasser zugeführt wird.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.    2 und 3  unterscheidet sich vom vorangehenden in der Haupt  sache dadurch, dass der Heisswasserboiler 17 zu  gleich als     Entkalker    ausgebildet ist und seine Zulei  tung 18 an die     Rohwasserzuleitung    4 angeschlossen  ist, wogegen seine     Auslassleitung    19 mittels einer  Verbindungsleitung 20 an den     Verteiler    9 angeschlos  sen ist. Der     Boilerauslass    kann daher mittels der Ven  tile 10, 11 wahlweise mittels der Leitung 12 oder der  Leitung 21 an den     Waschmitteleinfülltrichter    22 bzw.  23 des Waschbehälters 3 angeschlossen werden.

   An  die     Boilerauslassleitung    19 ist ferner eine Leitung 24  angeschlossen, die mit einem Absperrventil 25 verse  hen ist, dessen     Handgriff    durch eine     Durchbrechung     des Maschinengehäuses hindurchgeführt und von  aussen     bedienbar    ist. Die Leitung 24 mündet in die       Auslassleitung    26 des Waschbehälters 3, in der unter  halb der     Einmündungsstelle    eine     Laugenpumpe    ein  gesetzt ist.

   In den Boden des Boilers 17 mündet fer  ner     eine    Leitung 28, die an einen an der Decke des       Maschinengehäuses    neben den Trichtern 22, 23 an  geordneten Trichter 29     angeschlossen    ist, der zum  Regenerieren der im     Boiler    17 befindlichen     Entkal-          kervorrichtung        mittels    eines Schlauches 30 aus einem  Wasserbecken 31 mit der Kochsalzlösung gespeist  werden kann.

      Der Wasserbehälter des Boilers 17 ist gemäss       Fig.    3 durch eine horizontale siebartige Zwischenwand  32 in einen die Heizkörper 33     aufweisenden    unteren  Raum 34 und einen das nicht dargestellte     Entkal-          kungsmaterial    enthaltenden oberen Raum 35 unter  teilt. Dieses Material besteht aus den bei Basen- oder       Ionenaustauschern    üblichen Kunststoffperlen. Diese  füllen zwar den Raum 35 zu einem grossen Teil auf,  so dass der Wasserinhalt des Boilers 17 entsprechend  herabgesetzt ist.

   Die Wärmekapazität des aufgeheizten  Boilers wird jedoch dadurch nicht erheblich herabge  setzt, weil das Entkalkungsmaterial ebenfalls Wärme  speichert und beim Auslass von Heisswasser aus dem  Boiler durch das zwischen den Kunststoffperlen hin  durchströmende Wasser diesem gegenüber als     Wär-          meaustauscher    wirksam ist, so dass das nachströ  mende kältere     Boilerwasser    entsprechend aufgeheizt  wird.  



  Während des Waschbetriebes bleibt das Ablauf  ventil 25 geschlossen. Aus dem Maschinengehäuse  ragt lediglich der     Handgriff    dieses Ventils hervor.  Sämtliche übrigen an Hand der     Fig.    2 vorerwähnten  Teile sind von aussen unsichtbar im Gehäuse ange  ordnet.  



  Beim Vorwaschen wird automatisch lediglich das  Ventil 10 geöffnet. Durch dieses     gelangt    über die Lei  tungen 19, 20, 12 vom Boiler 17 entkalktes Wasser  durch den das Waschmittel enthaltenden Trichter 22  in den Waschbehälter 3. Hierbei ist der Boiler erst  am Aufheizen. Das anschliessend durch die Leitung  18 in den Boiler gelangte Rohwasser wird in diesem  entkalkt und während des     Vorwaschprozesses    aufge  heizt.  



  Beim Hauptwaschen gelangt das entkalkte Was  ser über das nun allein geöffnete Ventil 11' durch die  Leitung 21 und den das Waschmittel enthaltenden       Einfülltrichter    23 in den Waschbehälter. Während  dieses Waschvorganges wird das im Boiler nachge  folgte Rohwasser entkalkt und erhitzt.  



  Beim Einschalten des     Brühprozesses    gelangt die  ses Heisswasser auf dem gleichen Weg in den Wasch  behälter. Das im Boiler nachgefüllte Wasser wird ent  kalkt und steht dann für den     Vorwaschprozess    des  nächsten     Waschvorganges    zur Verfügung.  



  Beim Spülen ist lediglich das Ventil 6 geöffnet,  wodurch Rohwasser von der Leitung 4 über die Lei  tung 7 in den Waschbehälter 3 gelangt.  



  Sobald nach dem Durchlauf einer unbestimmten  Weichwassermenge durch die Leitung 20 der     Wasser-          durchflussmengenmesser    15 die     Rotsignallampe    16  aufleuchten lässt, wird der     Entkalker    im Boiler 17  regeneriert, durch Schliessen der Rohwasserleitung 4  nebst     Oeffnen    des     Durchlassventils    25 und vorüber  gehender Anordnung des mit der Kochsalzlösung  gefüllten Beckens 31 nebst in den Trichter 29 ein  geführten Schlauches 30. Das im Boiler befindliche  Wasser wird dadurch verdrängt und mittels der Lau  genpumpe 27 in den Ablauf befördert. Die Pumpe 27  kann mittels eines von Hand zu betätigenden Schal  ters ein- und ausgeschaltet werden.

   Zur zuverlässigen      Regenerierung kann die Kochsalzlösung bei geschlos  senem Ventil 25 über Nacht im Boiler gelassen wer  den. Zu deren Entfernung wird das Ventil 25 geöff  net und der     Boiler    durch     Rohwasserzuleitung    durch  die Leitung 18 während 3 - 4 Minuten ausgespült.  



  Die     Regeneriervorrichtung    kann in analoger  Weise auch beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1  am Entkalkungsapparat 1 statt am Boiler 17 vorgese  hen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Waschmaschine mit ausschliesslich durch eine in das Gehäuse hineinführende Rohwasserzuleitung er folgender Wasserzufuhr, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse ein an die Rohwasserzuleitung an geschlossener Entkalkungsapparat in Form eines Basen- oder Ionenaustauschers und Mittel zum wahl weisen Einlass von Rohwasser und entkalktem Was ser in den Waschbehälter angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Entkalkungsapparat eine ebenfalls im Maschinengehäuse angeordnete Regene- rierwasser-Zuleitung (28) und -Ableitung (24) ange ordnet sind, wobei die Zuleitung von einem an der Gehäusedecke angeordneten Trichter (29) ausgeht und die Ableitung (24) durch ein Schliessorgan (25) geöffnet und geschlossen werden kann. 2. Waschmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Regenerierwasserab- leitung an eine im Gehäuse angeordnete Laugen pumpe angeschlossen ist. 3.
    Waschmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Schliessorgan (25) der Regenerierwasserableitung mittels eines durch eine Durchbrechung des Gehäuses hindurchgeführten Handgriffes von der Gehäuseaussenseite aus betätig- bar ist. 4.
    Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der zum Waschbehälter (3) führenden Auslassleitung (8 , 20) des Entkalkungsap- parates (1, 17) ein Durchflussmengenmesser (15) ein geschaltet ist, der nach jedem Durchlauf einer vorbe stimmten Wassermenge ein Signal (16) zur Anzeige eines Regenerierungsbedürfnisses für den Entkal- kungsapparat betätigt. 5.
    Waschmaschine nach Patentanspruch, mit im Gehäuse eingebautem separatem Heisswasserboiler zur Lieferung von Heisswasser für den Vor- und Hauptwasch- sowie den Brühprozess, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auslassleitung (8) des Entkal- kungsapparates (1) wahlweise direkt oder unter Zwi schenschaltung des Boilers (2) an den Waschbehälter (3) anschliessbar ist. 6. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Entkalkungsapparat mit einer Heizeinrichtung versehen ist. 7.
    Waschmaschine nach Unteranspruch 6, mit im Gehäuse eingebautem Heisswasserboiler zur Liefe rung von Heisswasser für den Vor- und Hauptwasch- sowie den Brühprozess, dadurch gekennzeichnet, dass der Boiler (17) zugleich als Entkalker ausgebil det ist und seine Zuleitung (18) an die Rohwasserzu- leitung (4) angeschlossen ist, wogegen seine Auslass- leitung (19)
    wahlweise an die Vorwasch- und die Hauptwaschwasserzuleitung (12; 21) des Waschbehäl ters (3) anschliessbar ist. B. Waschmaschine nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Boilerbehälter durch eine siebartige horizontale Zwischenwand (32) in einen die Heizkörper (33) aufweisenden unteren Raum (34) und einen das Entkalkmaterial enthalten den oberen Raum (35) unterteilt ist. 9.
    Waschmaschine nach Patentanspruch, mit automatischer Schaltung durch eine Programmsteue rung, dadurch gekennzeichnet, dass Ventile (10, 11, 11') zum wahlweisen Einlass von Rohwasser und ent- kalktem Wasser in den Waschbehälter (3) angeordnet und durch die Programmsteuerung derart geschaltet werden, dass sie zum Vor- und Hauptwaschen sowie Kochen und Brühen entkalktes Wasser, dagegen für die Spülvorgänge Rohwasser in den Waschbehälter einlassen.
CH68763A 1963-01-21 1963-01-21 Waschmaschine CH396822A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH68763A CH396822A (de) 1963-01-21 1963-01-21 Waschmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH68763A CH396822A (de) 1963-01-21 1963-01-21 Waschmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH396822A true CH396822A (de) 1965-08-15

Family

ID=4192816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH68763A CH396822A (de) 1963-01-21 1963-01-21 Waschmaschine

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH396822A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4304382A1 (de) * 1993-02-13 1994-08-18 Miele & Cie Wasserführendes Haushaltsgerät wie Wasch- oder Geschirrspülmaschine oder Waschtrockner

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4304382A1 (de) * 1993-02-13 1994-08-18 Miele & Cie Wasserführendes Haushaltsgerät wie Wasch- oder Geschirrspülmaschine oder Waschtrockner
DE4304382C2 (de) * 1993-02-13 2002-11-14 Miele & Cie Waschmaschine oder Waschtrockner

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1812771A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Geschirr,Glaesern u.dgl.
DE3527047A1 (de) Programmgesteuerte wasch- oder geschirrspuelmaschine
EP0190675B1 (de) Waschmaschine mit Wasserenthärtungseinrichtung
DE1403664B2 (de) Geschirrspuelmaschine
DE3921422A1 (de) Verfahren zum betrieb einer programmgesteuerten geschirrspuelmaschine
US1611422A (en) Process of regenerating zeolites
CH396822A (de) Waschmaschine
DE2716252A1 (de) Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einer einrichtung zum abgeben einer in einem sammelbehaelter abgemessenen wassermenge
US1661676A (en) Water-softening system with semiautomatic regeneration
US3204767A (en) Automatic washing machines with water-softening means
US3496740A (en) Washing machine with water-softening means and acid neutralizing means
DE1785610C3 (de) Filter für eine Wäschebehandlungsmaschine. Ausscheidung aus: 1610105
DE1403641A1 (de) Haushaltgeschirrspuelmaschine
US3530691A (en) Automatic washing machine with water-softening means
DE622931C (de) Elektrisch beheizte Heisswasserspeicheranlage
DE958193C (de) Waschmaschine mit einer aussen an der Maschine befindlichen Fluessigkeitsfuehrung
AT397114B (de) Vorrichtung zur kombinierten grauwasser- und abwärmenutzung aus abwasser
DE535479C (de) Speisewassersteuerung fuer Geschirrwasch- und -spuelmaschinen
DE631351C (de) Waeschekochkessel mit Spuelwasservorwaermer und im Kessel arbeitender Waschmaschine
AT208032B (de) Spritzvorrichtung für Geschirrwasch- und Spülmaschine
DE636530C (de) Vorrichtung zum Waschen von Waesche mit kreisender Waschfluessigkeit und Trockenluft
AT233764B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Geschirrspülmaschinen mit Basenaustauschenthärter
AT204989B (de) Vorrichtung zum sebsttätigen Zuführen von Waschmitteln bei automatischen Waschmaschinen
DE1517467B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum regenerieren eines ionenaustauschers fuer wasch- und geschirrspuelmaschinen
DE1957369A1 (de) Mit einem Wasserenthaerter,ausgeruestete automatische Waschmaschine