CH396822A - Waschmaschine - Google Patents
WaschmaschineInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/68—Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
- C02F1/685—Devices for dosing the additives
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description
Waschmaschine Waschmaschinen werden in der Regel mit kalk haltigem Wasser, nachstehend kurz Rohwasser ge nannt, gespeist. Daraus erwachsen je nach dem Här tegrad dieses Wassers mehr oder weniger grosse Nachteile, wie Kalkseifenablagerungen in der Wäsche, Verkalken der Heizkörper in der Waschma schine, Waschmittelverluste durch Binden des Kalkes bis zu 70 % des verbrauchten Waschpulvers. Es be steht daher das Bestreben, für den Vor- und Haupt wasch- sowie Brühprozess entkalktes Wasser zu ver wenden, wogegen für die Spülvorgänge Rohwasser erforderlich ist, um die Waschlauge zu binden und aus der Wäsche zu entfernen. Um die Nachteile des Rohwassers zu beheben, ist es bekannt, den Waschmaschinen Entkalkungsanla- gen vorzuschalten. Diese sind jedoch verhältnismäs- sig teuer und können daher wirtschaftlich nur bei Grosswäschereien, Spitalwaschanlagen sowie grossen Boiler- und Zentralheizanlagen, von denen eine Zweigleitung die Waschmaschine bedient, Verwen dung finden. Für die üblichen Einzelwaschmaschinen im Haushalt fehlt jedoch eine wirtschaftliche Entkal- kungseinrichtung. Die vorliegende Erfindung behebt diesen Nachteil und betrifft eine Waschmaschine mit ausschliesslich durch eine in das Gehäuse hineinführende Rohwasser zuleitung erfolgender Wasserzufuhr. Die Waschma schine ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse ein an die Rohwasserzuleitung ange schlossener Entkalkungsapparat in Form eines Basen- oder Ionenaustauschers und Mittel zum wahl weisen Einlass von Rohwasser und entkalktem Was ser in den Waschbehälter angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, bei den üblichen Waschmaschinen den Entkalkungsapparat nebst Leitungs- und Steuer system meist ohne Vergrösserung des vorhandenen Maschinengehäuses in diesem unterzubringen, zumal es möglich ist, in Waschmaschinen mit eingebautem Heisswasserboiler letzteren zugleich als Entkalker auszubilden, ohne dessen Kapazität erheblich herab zusetzen. Infolge der dadurch erzielbaren Einsparung eines besonderen Behälters für den Entkalker wird nicht nur Platz im Maschinengehäuse erspart, sondern auch ein entsprechender Kostenteil, was die Tendenz, Waschmaschinen mit eingebautem Boiler zu bevorzu gen, noch besonders fördert. Die Zeichnung zeigt schematisch in den Fig. 1 und 2 je ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsge- genstandes. Fig.3 zeigt einen vertikalen Mittellängsschnitt des in Fig. 2 dargestellten Heisswasserboilers in grös- serem Masstab. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 sind im nicht dargestellten Gehäuse einer Waschmaschine ein Entkalkungsapparat 1 in Form eines Basen- oder Ionenaustauschers, ein Heisswasserboiler 2 und ein Waschbehälter 3 mit nicht dargestellten üblichen elektrischen Heizkörpern untergebracht, ferner das zugehörige Leitungs- und Steuersystem. Hierzu ge hört vorerst eine in das Maschinengehäuse hinein geführte Rohwasserzuleitung 4, an die eine in den Entkalker 1 einmündende Zuleitung 5 und unter Zwi schenschalten eines Absperrventils 6 eine in den Waschbehälter 3 einmündende Zuleitung 7 ange schlossen sind. Am unteren Ende des Entkalkers 1 ist eine Auslassleitung 8 angeschlossen, die zu einem Verteiler 9 führt, der unter Zwischenschaltung je eines Ventils 10 bzw. 11 mittels einer Zufuhrleitung 12 an den Waschbehälter 3 und mittels einer Zulei tung 13 an den Boiler 2 angeschlossen ist. Dieser ist durch eine Leitung 14 mit dem Waschbehälter 3 ver bunden. In der Leitung 8 befindet sich ein Durch- flussmengenmesser 15, der nach jedem Durchlauf einer vorbestimmten Wassermenge ein Signal in Form einer roten Kontrollampe 16 aufleuchten lässt, um anzuzeigen, dass der Entkalker regenerierbedürf- tig ist und daher einer Durchspülung mittels einer Kochsalzlösung bedarf. Bei Waschmaschinen mit automatischer Pro grammsteuerung wird die Schaltung der Ventile 6, 10, 15 derart in die Steuerung einbezogen, dass diese Ventile zum Vor- und Hauptwaschen sowie Kochen und Brühen entkalktes Wasser, dagegen für die Spül vorgänge Rohwasser in den Waschbehälter 3 einlas sen. Beim Vorwaschen werden daher die Ventile 6 und 11 geschlossen, das Ventil 10 dagegen geöffnet. Es fliesst daher Rohwasser von der Zuleitung 4 durch die Leitung 5 in den Entkalker 1. Von diesem fliesst Weichwasser durch die Leitung 8, den Verteiler 9, das Ventil 10 und die Leitung 12 in den Waschbehäl ter 3. Zum Hauptwaschen wird dagegen das Ventil 10 geschlossen und das Ventil 11 geöffnet, so dass das Weichwasser vom Verteiler 9 über das Ventil 11 und die Leitung 13 in den Boiler 2 gelangt, von welchem Heisswasser durch die Leitung 14 unter gleichzeitiger üblicher Waschmitteleinspülung in den Waschbehäl ter 3 gelangt. Der gleiche Vorgang wiederholt sich beim Brühen, wobei das im Boiler 2 verbleibende Weichwasser während des Vorwaschens beim nach folgenden Waschvorgang erhitzt wird und beim Hauptwaschen in den Waschbehälter 3 gelangt. Zum Spülen ist lediglich das Ventil 6 geöffnet, so dass dem Waschbehälter 3 über die Leitung 7 unmit telbar kaltes Rohwasser zugeführt wird. Das Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 2 und 3 unterscheidet sich vom vorangehenden in der Haupt sache dadurch, dass der Heisswasserboiler 17 zu gleich als Entkalker ausgebildet ist und seine Zulei tung 18 an die Rohwasserzuleitung 4 angeschlossen ist, wogegen seine Auslassleitung 19 mittels einer Verbindungsleitung 20 an den Verteiler 9 angeschlos sen ist. Der Boilerauslass kann daher mittels der Ven tile 10, 11 wahlweise mittels der Leitung 12 oder der Leitung 21 an den Waschmitteleinfülltrichter 22 bzw. 23 des Waschbehälters 3 angeschlossen werden. An die Boilerauslassleitung 19 ist ferner eine Leitung 24 angeschlossen, die mit einem Absperrventil 25 verse hen ist, dessen Handgriff durch eine Durchbrechung des Maschinengehäuses hindurchgeführt und von aussen bedienbar ist. Die Leitung 24 mündet in die Auslassleitung 26 des Waschbehälters 3, in der unter halb der Einmündungsstelle eine Laugenpumpe ein gesetzt ist. In den Boden des Boilers 17 mündet fer ner eine Leitung 28, die an einen an der Decke des Maschinengehäuses neben den Trichtern 22, 23 an geordneten Trichter 29 angeschlossen ist, der zum Regenerieren der im Boiler 17 befindlichen Entkal- kervorrichtung mittels eines Schlauches 30 aus einem Wasserbecken 31 mit der Kochsalzlösung gespeist werden kann. Der Wasserbehälter des Boilers 17 ist gemäss Fig. 3 durch eine horizontale siebartige Zwischenwand 32 in einen die Heizkörper 33 aufweisenden unteren Raum 34 und einen das nicht dargestellte Entkal- kungsmaterial enthaltenden oberen Raum 35 unter teilt. Dieses Material besteht aus den bei Basen- oder Ionenaustauschern üblichen Kunststoffperlen. Diese füllen zwar den Raum 35 zu einem grossen Teil auf, so dass der Wasserinhalt des Boilers 17 entsprechend herabgesetzt ist. Die Wärmekapazität des aufgeheizten Boilers wird jedoch dadurch nicht erheblich herabge setzt, weil das Entkalkungsmaterial ebenfalls Wärme speichert und beim Auslass von Heisswasser aus dem Boiler durch das zwischen den Kunststoffperlen hin durchströmende Wasser diesem gegenüber als Wär- meaustauscher wirksam ist, so dass das nachströ mende kältere Boilerwasser entsprechend aufgeheizt wird. Während des Waschbetriebes bleibt das Ablauf ventil 25 geschlossen. Aus dem Maschinengehäuse ragt lediglich der Handgriff dieses Ventils hervor. Sämtliche übrigen an Hand der Fig. 2 vorerwähnten Teile sind von aussen unsichtbar im Gehäuse ange ordnet. Beim Vorwaschen wird automatisch lediglich das Ventil 10 geöffnet. Durch dieses gelangt über die Lei tungen 19, 20, 12 vom Boiler 17 entkalktes Wasser durch den das Waschmittel enthaltenden Trichter 22 in den Waschbehälter 3. Hierbei ist der Boiler erst am Aufheizen. Das anschliessend durch die Leitung 18 in den Boiler gelangte Rohwasser wird in diesem entkalkt und während des Vorwaschprozesses aufge heizt. Beim Hauptwaschen gelangt das entkalkte Was ser über das nun allein geöffnete Ventil 11' durch die Leitung 21 und den das Waschmittel enthaltenden Einfülltrichter 23 in den Waschbehälter. Während dieses Waschvorganges wird das im Boiler nachge folgte Rohwasser entkalkt und erhitzt. Beim Einschalten des Brühprozesses gelangt die ses Heisswasser auf dem gleichen Weg in den Wasch behälter. Das im Boiler nachgefüllte Wasser wird ent kalkt und steht dann für den Vorwaschprozess des nächsten Waschvorganges zur Verfügung. Beim Spülen ist lediglich das Ventil 6 geöffnet, wodurch Rohwasser von der Leitung 4 über die Lei tung 7 in den Waschbehälter 3 gelangt. Sobald nach dem Durchlauf einer unbestimmten Weichwassermenge durch die Leitung 20 der Wasser- durchflussmengenmesser 15 die Rotsignallampe 16 aufleuchten lässt, wird der Entkalker im Boiler 17 regeneriert, durch Schliessen der Rohwasserleitung 4 nebst Oeffnen des Durchlassventils 25 und vorüber gehender Anordnung des mit der Kochsalzlösung gefüllten Beckens 31 nebst in den Trichter 29 ein geführten Schlauches 30. Das im Boiler befindliche Wasser wird dadurch verdrängt und mittels der Lau genpumpe 27 in den Ablauf befördert. Die Pumpe 27 kann mittels eines von Hand zu betätigenden Schal ters ein- und ausgeschaltet werden. Zur zuverlässigen Regenerierung kann die Kochsalzlösung bei geschlos senem Ventil 25 über Nacht im Boiler gelassen wer den. Zu deren Entfernung wird das Ventil 25 geöff net und der Boiler durch Rohwasserzuleitung durch die Leitung 18 während 3 - 4 Minuten ausgespült. Die Regeneriervorrichtung kann in analoger Weise auch beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 am Entkalkungsapparat 1 statt am Boiler 17 vorgese hen sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Waschmaschine mit ausschliesslich durch eine in das Gehäuse hineinführende Rohwasserzuleitung er folgender Wasserzufuhr, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse ein an die Rohwasserzuleitung an geschlossener Entkalkungsapparat in Form eines Basen- oder Ionenaustauschers und Mittel zum wahl weisen Einlass von Rohwasser und entkalktem Was ser in den Waschbehälter angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Entkalkungsapparat eine ebenfalls im Maschinengehäuse angeordnete Regene- rierwasser-Zuleitung (28) und -Ableitung (24) ange ordnet sind, wobei die Zuleitung von einem an der Gehäusedecke angeordneten Trichter (29) ausgeht und die Ableitung (24) durch ein Schliessorgan (25) geöffnet und geschlossen werden kann. 2. Waschmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Regenerierwasserab- leitung an eine im Gehäuse angeordnete Laugen pumpe angeschlossen ist. 3.Waschmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Schliessorgan (25) der Regenerierwasserableitung mittels eines durch eine Durchbrechung des Gehäuses hindurchgeführten Handgriffes von der Gehäuseaussenseite aus betätig- bar ist. 4.Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der zum Waschbehälter (3) führenden Auslassleitung (8 , 20) des Entkalkungsap- parates (1, 17) ein Durchflussmengenmesser (15) ein geschaltet ist, der nach jedem Durchlauf einer vorbe stimmten Wassermenge ein Signal (16) zur Anzeige eines Regenerierungsbedürfnisses für den Entkal- kungsapparat betätigt. 5.Waschmaschine nach Patentanspruch, mit im Gehäuse eingebautem separatem Heisswasserboiler zur Lieferung von Heisswasser für den Vor- und Hauptwasch- sowie den Brühprozess, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auslassleitung (8) des Entkal- kungsapparates (1) wahlweise direkt oder unter Zwi schenschaltung des Boilers (2) an den Waschbehälter (3) anschliessbar ist. 6. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Entkalkungsapparat mit einer Heizeinrichtung versehen ist. 7.Waschmaschine nach Unteranspruch 6, mit im Gehäuse eingebautem Heisswasserboiler zur Liefe rung von Heisswasser für den Vor- und Hauptwasch- sowie den Brühprozess, dadurch gekennzeichnet, dass der Boiler (17) zugleich als Entkalker ausgebil det ist und seine Zuleitung (18) an die Rohwasserzu- leitung (4) angeschlossen ist, wogegen seine Auslass- leitung (19)wahlweise an die Vorwasch- und die Hauptwaschwasserzuleitung (12; 21) des Waschbehäl ters (3) anschliessbar ist. B. Waschmaschine nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Boilerbehälter durch eine siebartige horizontale Zwischenwand (32) in einen die Heizkörper (33) aufweisenden unteren Raum (34) und einen das Entkalkmaterial enthalten den oberen Raum (35) unterteilt ist. 9.Waschmaschine nach Patentanspruch, mit automatischer Schaltung durch eine Programmsteue rung, dadurch gekennzeichnet, dass Ventile (10, 11, 11') zum wahlweisen Einlass von Rohwasser und ent- kalktem Wasser in den Waschbehälter (3) angeordnet und durch die Programmsteuerung derart geschaltet werden, dass sie zum Vor- und Hauptwaschen sowie Kochen und Brühen entkalktes Wasser, dagegen für die Spülvorgänge Rohwasser in den Waschbehälter einlassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH68763A CH396822A (de) | 1963-01-21 | 1963-01-21 | Waschmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH68763A CH396822A (de) | 1963-01-21 | 1963-01-21 | Waschmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH396822A true CH396822A (de) | 1965-08-15 |
Family
ID=4192816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH68763A CH396822A (de) | 1963-01-21 | 1963-01-21 | Waschmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH396822A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4304382A1 (de) * | 1993-02-13 | 1994-08-18 | Miele & Cie | Wasserführendes Haushaltsgerät wie Wasch- oder Geschirrspülmaschine oder Waschtrockner |
-
1963
- 1963-01-21 CH CH68763A patent/CH396822A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4304382A1 (de) * | 1993-02-13 | 1994-08-18 | Miele & Cie | Wasserführendes Haushaltsgerät wie Wasch- oder Geschirrspülmaschine oder Waschtrockner |
DE4304382C2 (de) * | 1993-02-13 | 2002-11-14 | Miele & Cie | Waschmaschine oder Waschtrockner |
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