CH396822A - Washing machine - Google Patents

Washing machine

Info

Publication number
CH396822A
CH396822A CH68763A CH68763A CH396822A CH 396822 A CH396822 A CH 396822A CH 68763 A CH68763 A CH 68763A CH 68763 A CH68763 A CH 68763A CH 396822 A CH396822 A CH 396822A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
water
washing machine
housing
machine according
boiler
Prior art date
Application number
CH68763A
Other languages
German (de)
Inventor
Streller Hans
Lenzinger Heinrich
Original Assignee
Stima Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stima Ag filed Critical Stima Ag
Priority to CH68763A priority Critical patent/CH396822A/en
Publication of CH396822A publication Critical patent/CH396822A/en

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/007Arrangements of water softeners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  

      Waschmaschine       Waschmaschinen werden in der Regel mit kalk  haltigem Wasser, nachstehend kurz Rohwasser ge  nannt, gespeist. Daraus erwachsen je nach dem Här  tegrad dieses Wassers mehr oder weniger grosse  Nachteile, wie     Kalkseifenablagerungen    in der  Wäsche, Verkalken der Heizkörper in der Waschma  schine,     Waschmittelverluste    durch Binden des Kalkes  bis zu 70 % des verbrauchten Waschpulvers. Es be  steht daher das Bestreben, für den Vor- und Haupt  wasch- sowie     Brühprozess    entkalktes Wasser zu ver  wenden, wogegen für die Spülvorgänge Rohwasser  erforderlich ist, um die Waschlauge zu binden und  aus der Wäsche zu entfernen.  



  Um die Nachteile des Rohwassers zu beheben, ist  es bekannt, den Waschmaschinen     Entkalkungsanla-          gen    vorzuschalten. Diese sind jedoch     verhältnismäs-          sig    teuer und können daher wirtschaftlich nur bei  Grosswäschereien,     Spitalwaschanlagen    sowie grossen  Boiler- und     Zentralheizanlagen,    von denen eine  Zweigleitung die Waschmaschine bedient, Verwen  dung finden. Für die üblichen Einzelwaschmaschinen  im Haushalt fehlt jedoch eine wirtschaftliche     Entkal-          kungseinrichtung.     



  Die vorliegende Erfindung behebt diesen Nachteil  und betrifft eine Waschmaschine mit     ausschliesslich     durch eine in das Gehäuse hineinführende Rohwasser  zuleitung erfolgender Wasserzufuhr. Die Waschma  schine ist     erfindungsgemäss    dadurch gekennzeichnet,  dass im Gehäuse ein an die     Rohwasserzuleitung    ange  schlossener Entkalkungsapparat in Form eines  Basen- oder     Ionenaustauschers    und Mittel zum wahl  weisen Einlass von Rohwasser und entkalktem Was  ser in den Waschbehälter angeordnet sind.

   Dadurch  ist es möglich, bei den üblichen Waschmaschinen den  Entkalkungsapparat nebst     Leitungs-    und Steuer  system meist ohne     Vergrösserung    des vorhandenen    Maschinengehäuses in diesem unterzubringen,     zumal     es     möglich    ist, in Waschmaschinen     mit    eingebautem  Heisswasserboiler letzteren     zugleich    als     Entkalker     auszubilden, ohne dessen Kapazität     erheblich    herab  zusetzen.

   Infolge der dadurch erzielbaren Einsparung       eines    besonderen Behälters für den     Entkalker    wird  nicht nur Platz im Maschinengehäuse erspart,     sondern     auch ein entsprechender Kostenteil, was die Tendenz,  Waschmaschinen mit eingebautem Boiler zu bevorzu  gen, noch besonders fördert.  



  Die Zeichnung zeigt schematisch     in    den     Fig.    1  und 2 je ein Ausführungsbeispiel des     Erfindungsge-          genstandes.     



       Fig.3    zeigt einen vertikalen Mittellängsschnitt  des in     Fig.    2 dargestellten Heisswasserboilers     in        grös-          serem    Masstab.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1 sind     im     nicht dargestellten Gehäuse einer Waschmaschine ein  Entkalkungsapparat 1 in Form eines Basen- oder       Ionenaustauschers,    ein Heisswasserboiler 2 und     ein     Waschbehälter 3 mit nicht dargestellten üblichen  elektrischen Heizkörpern untergebracht, ferner das  zugehörige     Leitungs-    und Steuersystem.

   Hierzu ge  hört vorerst eine in das Maschinengehäuse hinein  geführte     Rohwasserzuleitung    4, an die     eine    in den       Entkalker    1 einmündende Zuleitung 5 und unter Zwi  schenschalten eines     Absperrventils    6 eine in den  Waschbehälter 3 einmündende Zuleitung 7 ange  schlossen     sind.    Am unteren Ende des     Entkalkers    1 ist  eine     Auslassleitung    8 angeschlossen, die zu einem  Verteiler 9 führt,

   der unter     Zwischenschaltung    je  eines Ventils 10     bzw.    11 mittels einer     Zufuhrleitung     12 an den Waschbehälter 3 und mittels einer Zulei  tung 13 an den Boiler 2 angeschlossen ist. Dieser ist  durch eine Leitung 14 mit dem Waschbehälter 3 ver  bunden.

   In der Leitung 8 befindet sich     ein    Durch-           flussmengenmesser    15, der nach jedem Durchlauf  einer vorbestimmten Wassermenge ein Signal in  Form einer roten Kontrollampe 16 aufleuchten lässt,  um anzuzeigen, dass der     Entkalker        regenerierbedürf-          tig    ist und daher einer     Durchspülung    mittels einer       Kochsalzlösung    bedarf.  



  Bei Waschmaschinen mit automatischer Pro  grammsteuerung wird die Schaltung der Ventile 6,  10, 15 derart in die Steuerung einbezogen, dass diese  Ventile zum Vor- und Hauptwaschen sowie Kochen  und Brühen entkalktes Wasser, dagegen für die Spül  vorgänge Rohwasser in den Waschbehälter 3 einlas  sen.  



  Beim Vorwaschen werden daher die Ventile 6  und 11 geschlossen, das Ventil 10 dagegen     geöffnet.     Es fliesst daher Rohwasser von der Zuleitung 4 durch  die Leitung 5 in den     Entkalker    1. Von diesem fliesst  Weichwasser durch die Leitung 8, den Verteiler 9,  das Ventil 10 und die Leitung 12 in den Waschbehäl  ter 3.  



  Zum Hauptwaschen wird dagegen das Ventil 10  geschlossen und das Ventil 11 geöffnet, so dass das  Weichwasser vom Verteiler 9 über das Ventil 11 und  die Leitung 13 in den Boiler 2 gelangt, von welchem  Heisswasser durch die Leitung 14 unter gleichzeitiger  üblicher     Waschmitteleinspülung    in den Waschbehäl  ter 3 gelangt. Der gleiche Vorgang wiederholt sich  beim Brühen, wobei das im Boiler 2 verbleibende  Weichwasser während des     Vorwaschens    beim nach  folgenden Waschvorgang erhitzt wird und beim  Hauptwaschen in den Waschbehälter 3 gelangt.  



  Zum Spülen ist lediglich das Ventil 6 geöffnet, so  dass dem Waschbehälter 3 über die Leitung 7 unmit  telbar kaltes Rohwasser zugeführt wird.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.    2 und 3  unterscheidet sich vom vorangehenden in der Haupt  sache dadurch, dass der Heisswasserboiler 17 zu  gleich als     Entkalker    ausgebildet ist und seine Zulei  tung 18 an die     Rohwasserzuleitung    4 angeschlossen  ist, wogegen seine     Auslassleitung    19 mittels einer  Verbindungsleitung 20 an den     Verteiler    9 angeschlos  sen ist. Der     Boilerauslass    kann daher mittels der Ven  tile 10, 11 wahlweise mittels der Leitung 12 oder der  Leitung 21 an den     Waschmitteleinfülltrichter    22 bzw.  23 des Waschbehälters 3 angeschlossen werden.

   An  die     Boilerauslassleitung    19 ist ferner eine Leitung 24  angeschlossen, die mit einem Absperrventil 25 verse  hen ist, dessen     Handgriff    durch eine     Durchbrechung     des Maschinengehäuses hindurchgeführt und von  aussen     bedienbar    ist. Die Leitung 24 mündet in die       Auslassleitung    26 des Waschbehälters 3, in der unter  halb der     Einmündungsstelle    eine     Laugenpumpe    ein  gesetzt ist.

   In den Boden des Boilers 17 mündet fer  ner     eine    Leitung 28, die an einen an der Decke des       Maschinengehäuses    neben den Trichtern 22, 23 an  geordneten Trichter 29     angeschlossen    ist, der zum  Regenerieren der im     Boiler    17 befindlichen     Entkal-          kervorrichtung        mittels    eines Schlauches 30 aus einem  Wasserbecken 31 mit der Kochsalzlösung gespeist  werden kann.

      Der Wasserbehälter des Boilers 17 ist gemäss       Fig.    3 durch eine horizontale siebartige Zwischenwand  32 in einen die Heizkörper 33     aufweisenden    unteren  Raum 34 und einen das nicht dargestellte     Entkal-          kungsmaterial    enthaltenden oberen Raum 35 unter  teilt. Dieses Material besteht aus den bei Basen- oder       Ionenaustauschern    üblichen Kunststoffperlen. Diese  füllen zwar den Raum 35 zu einem grossen Teil auf,  so dass der Wasserinhalt des Boilers 17 entsprechend  herabgesetzt ist.

   Die Wärmekapazität des aufgeheizten  Boilers wird jedoch dadurch nicht erheblich herabge  setzt, weil das Entkalkungsmaterial ebenfalls Wärme  speichert und beim Auslass von Heisswasser aus dem  Boiler durch das zwischen den Kunststoffperlen hin  durchströmende Wasser diesem gegenüber als     Wär-          meaustauscher    wirksam ist, so dass das nachströ  mende kältere     Boilerwasser    entsprechend aufgeheizt  wird.  



  Während des Waschbetriebes bleibt das Ablauf  ventil 25 geschlossen. Aus dem Maschinengehäuse  ragt lediglich der     Handgriff    dieses Ventils hervor.  Sämtliche übrigen an Hand der     Fig.    2 vorerwähnten  Teile sind von aussen unsichtbar im Gehäuse ange  ordnet.  



  Beim Vorwaschen wird automatisch lediglich das  Ventil 10 geöffnet. Durch dieses     gelangt    über die Lei  tungen 19, 20, 12 vom Boiler 17 entkalktes Wasser  durch den das Waschmittel enthaltenden Trichter 22  in den Waschbehälter 3. Hierbei ist der Boiler erst  am Aufheizen. Das anschliessend durch die Leitung  18 in den Boiler gelangte Rohwasser wird in diesem  entkalkt und während des     Vorwaschprozesses    aufge  heizt.  



  Beim Hauptwaschen gelangt das entkalkte Was  ser über das nun allein geöffnete Ventil 11' durch die  Leitung 21 und den das Waschmittel enthaltenden       Einfülltrichter    23 in den Waschbehälter. Während  dieses Waschvorganges wird das im Boiler nachge  folgte Rohwasser entkalkt und erhitzt.  



  Beim Einschalten des     Brühprozesses    gelangt die  ses Heisswasser auf dem gleichen Weg in den Wasch  behälter. Das im Boiler nachgefüllte Wasser wird ent  kalkt und steht dann für den     Vorwaschprozess    des  nächsten     Waschvorganges    zur Verfügung.  



  Beim Spülen ist lediglich das Ventil 6 geöffnet,  wodurch Rohwasser von der Leitung 4 über die Lei  tung 7 in den Waschbehälter 3 gelangt.  



  Sobald nach dem Durchlauf einer unbestimmten  Weichwassermenge durch die Leitung 20 der     Wasser-          durchflussmengenmesser    15 die     Rotsignallampe    16  aufleuchten lässt, wird der     Entkalker    im Boiler 17  regeneriert, durch Schliessen der Rohwasserleitung 4  nebst     Oeffnen    des     Durchlassventils    25 und vorüber  gehender Anordnung des mit der Kochsalzlösung  gefüllten Beckens 31 nebst in den Trichter 29 ein  geführten Schlauches 30. Das im Boiler befindliche  Wasser wird dadurch verdrängt und mittels der Lau  genpumpe 27 in den Ablauf befördert. Die Pumpe 27  kann mittels eines von Hand zu betätigenden Schal  ters ein- und ausgeschaltet werden.

   Zur zuverlässigen      Regenerierung kann die Kochsalzlösung bei geschlos  senem Ventil 25 über Nacht im Boiler gelassen wer  den. Zu deren Entfernung wird das Ventil 25 geöff  net und der     Boiler    durch     Rohwasserzuleitung    durch  die Leitung 18 während 3 - 4 Minuten ausgespült.  



  Die     Regeneriervorrichtung    kann in analoger  Weise auch beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1  am Entkalkungsapparat 1 statt am Boiler 17 vorgese  hen sein.



      Washing machine Washing machines are usually fed with hard water, hereinafter referred to as raw water for short. Depending on the hardness of this water, more or less major disadvantages arise from this, such as calcium soap deposits in the laundry, calcification of the radiators in the washing machine, detergent losses by binding the lime up to 70% of the washing powder used. There is therefore an endeavor to use decalcified water for the pre-wash, main wash and brewing process, whereas raw water is required for the rinsing processes in order to bind the detergent solution and remove it from the laundry.



  In order to remedy the disadvantages of raw water, it is known to connect decalcifying systems upstream of the washing machines. However, these are relatively expensive and can therefore only be used economically in large laundries, hospital washing systems and large boiler and central heating systems, of which a branch line serves the washing machine. However, there is no economical descaling device for the usual individual washing machines in the household.



  The present invention overcomes this disadvantage and relates to a washing machine with a water supply taking place exclusively through a raw water feed line leading into the housing. The washing machine is characterized according to the invention in that a decalcifying device connected to the raw water supply line in the form of a base or ion exchanger and means for the optional inlet of raw water and decalcified water into the washing container are arranged in the housing.

   As a result, it is possible in conventional washing machines to accommodate the decalcifying device along with the line and control system, usually without enlarging the existing machine housing, especially since it is possible in washing machines with a built-in hot water boiler to simultaneously train the latter as a decalcifier without significantly reducing its capacity.

   As a result of the saving of a special container for the decalcifier that can be achieved, not only is space saved in the machine housing, but also a corresponding part of the cost, which particularly promotes the tendency to prefer washing machines with built-in boilers.



  The drawing shows schematically in FIGS. 1 and 2 an exemplary embodiment of the subject matter of the invention.



       FIG. 3 shows a vertical central longitudinal section of the hot water boiler shown in FIG. 2 on a larger scale.



  In the embodiment according to FIG. 1, a decalcifying apparatus 1 in the form of a base or ion exchanger, a hot water boiler 2 and a washing container 3 with conventional electric heaters, not shown, are housed in the housing of a washing machine, not shown, as well as the associated piping and control system.

   For this ge belongs initially to a raw water supply line 4 led into the machine housing, to which a line 5 opening into the decalcifier 1 and a shut-off valve 6 interposed into the washing tank 3 supply line 7 are connected. At the lower end of the descaler 1 an outlet line 8 is connected, which leads to a distributor 9,

   which is connected with the interposition of a valve 10 or 11 by means of a supply line 12 to the washing container 3 and by means of a feed device 13 to the boiler 2. This is ver through a line 14 with the washing tank 3 connected.

   In line 8 there is a flow meter 15, which lights up a signal in the form of a red control lamp 16 after each passage of a predetermined amount of water to indicate that the decalcifier is in need of regeneration and therefore needs to be rinsed with a saline solution.



  In washing machines with automatic program control, the switching of the valves 6, 10, 15 is included in the control in such a way that these valves let in decalcified water for the pre-wash and main wash, as well as boiling and scalding, and raw water for the rinsing processes in the washing container 3.



  During the pre-wash, valves 6 and 11 are therefore closed, while valve 10 is opened. Raw water therefore flows from the supply line 4 through the line 5 into the decalcifier 1. From this, soft water flows through the line 8, the distributor 9, the valve 10 and the line 12 into the washing container 3.



  For the main wash, however, the valve 10 is closed and the valve 11 opened so that the soft water from the distributor 9 via the valve 11 and the line 13 into the boiler 2, from which hot water through the line 14 with simultaneous usual detergent flushing into the washing container ter 3 arrives. The same process is repeated during the brewing process, the soft water remaining in the boiler 2 being heated during the pre-wash in the subsequent washing process and entering the washing container 3 during the main wash.



  For rinsing, only the valve 6 is open, so that the washing container 3 is supplied directly via line 7 with cold raw water.



  The embodiment according to FIGS. 2 and 3 differs from the previous one mainly in that the hot water boiler 17 is also designed as a decalcifier and its supply line 18 is connected to the raw water supply line 4, while its outlet line 19 is connected by means of a connecting line 20 the distributor 9 is ruled out. The boiler outlet can therefore be connected to the detergent funnel 22 or 23 of the washing container 3 either by means of the line 12 or the line 21 by means of the valves 10, 11.

   A line 24 is also connected to the boiler outlet line 19, which is provided with a shut-off valve 25, the handle of which is passed through an opening in the machine housing and can be operated from the outside. The line 24 opens into the outlet line 26 of the washing container 3, in which a drain pump is set under half of the confluence point.

   A line 28, which is connected to a funnel 29 on the ceiling of the machine housing next to the funnels 22, 23 and which is used to regenerate the descaling device in the boiler 17 by means of a hose 30, opens into the bottom of the boiler 17 a water basin 31 can be fed with the saline solution.

      According to FIG. 3, the water container of the boiler 17 is divided by a horizontal, sieve-like partition 32 into a lower space 34 having the heating elements 33 and an upper space 35 containing the descaling material (not shown). This material consists of the plastic beads customary in base or ion exchangers. These fill the space 35 to a large extent, so that the water content of the boiler 17 is correspondingly reduced.

   The heat capacity of the heated boiler is not significantly reduced because the decalcifying material also stores heat and acts as a heat exchanger when hot water is discharged from the boiler through the water flowing through between the plastic beads, so that the incoming water is colder Boiler water is heated accordingly.



  During the washing operation, the drain valve 25 remains closed. Only the handle of this valve protrudes from the machine housing. All other parts mentioned above with reference to FIG. 2 are arranged invisible from the outside in the housing.



  During the pre-wash, only the valve 10 is automatically opened. Through this passes via the lines 19, 20, 12 from the boiler 17 decalcified water through the funnel 22 containing the detergent into the washing container 3. Here, the boiler is only heating up. The raw water then passed through the line 18 into the boiler is decalcified in this and heated up during the pre-washing process.



  During the main wash, the decalcified water reaches the now only open valve 11 'through the line 21 and the funnel 23 containing the detergent in the washing container. During this washing process, the raw water in the boiler is decalcified and heated.



  When the brewing process is switched on, this hot water enters the washing container in the same way. The water refilled in the boiler is decalcified and is then available for the pre-wash process of the next wash cycle.



  When rinsing, only the valve 6 is open, whereby raw water from the line 4 via the device 7 in the washing tank 3 passes.



  As soon as an undetermined amount of soft water has passed through the line 20, the water flow meter 15 lights up the red signal lamp 16, the decalcifier in the boiler 17 is regenerated by closing the raw water line 4 and opening the valve 25 and temporarily arranging the basin filled with the saline solution 31 together with a hose 30 guided into the funnel 29. The water in the boiler is thereby displaced and conveyed into the drain by means of the drain pump 27. The pump 27 can be switched on and off by means of a manually operated switch.

   For reliable regeneration, the saline solution can be left in the boiler overnight with the valve 25 closed. To remove it, the valve 25 is opened and the boiler is rinsed out by supplying raw water through the line 18 for 3-4 minutes.



  The regeneration device can be provided in an analogous manner in the embodiment according to FIG. 1 on the decalcifying apparatus 1 instead of on the boiler 17.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Waschmaschine mit ausschliesslich durch eine in das Gehäuse hineinführende Rohwasserzuleitung er folgender Wasserzufuhr, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse ein an die Rohwasserzuleitung an geschlossener Entkalkungsapparat in Form eines Basen- oder Ionenaustauschers und Mittel zum wahl weisen Einlass von Rohwasser und entkalktem Was ser in den Waschbehälter angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Washing machine with water supply following exclusively through a raw water supply line leading into the housing, characterized in that in the housing a decalcifying apparatus in the form of a base or ion exchanger and means for the optional inlet of raw water and decalcified water into the washing container, which is connected to the raw water supply line are arranged. SUBCLAIMS 1. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Entkalkungsapparat eine ebenfalls im Maschinengehäuse angeordnete Regene- rierwasser-Zuleitung (28) und -Ableitung (24) ange ordnet sind, wobei die Zuleitung von einem an der Gehäusedecke angeordneten Trichter (29) ausgeht und die Ableitung (24) durch ein Schliessorgan (25) geöffnet und geschlossen werden kann. 2. Waschmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Regenerierwasserab- leitung an eine im Gehäuse angeordnete Laugen pumpe angeschlossen ist. 3. Washing machine according to claim, characterized in that a regeneration water supply line (28) and drainage (24) also arranged in the machine housing are arranged on the decalcifying apparatus, the supply line starting from a funnel (29) arranged on the housing cover and the Derivation (24) can be opened and closed by a closing element (25). 2. Washing machine according to dependent claim 1, characterized in that the regeneration water discharge is connected to a lye pump arranged in the housing. 3. Waschmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Schliessorgan (25) der Regenerierwasserableitung mittels eines durch eine Durchbrechung des Gehäuses hindurchgeführten Handgriffes von der Gehäuseaussenseite aus betätig- bar ist. 4. Washing machine according to dependent claim 1, characterized in that the closing element (25) of the regeneration water drain can be operated from the outside of the housing by means of a handle passed through an opening in the housing. 4th Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der zum Waschbehälter (3) führenden Auslassleitung (8 , 20) des Entkalkungsap- parates (1, 17) ein Durchflussmengenmesser (15) ein geschaltet ist, der nach jedem Durchlauf einer vorbe stimmten Wassermenge ein Signal (16) zur Anzeige eines Regenerierungsbedürfnisses für den Entkal- kungsapparat betätigt. 5. Washing machine according to claim, characterized in that a flow meter (15) is switched on in the outlet line (8, 20) of the decalcifying machine (1, 17) leading to the washing container (3), which gives a signal after each passage of a predetermined amount of water (16) actuated to indicate that the descaling machine needs to be regenerated. 5. Waschmaschine nach Patentanspruch, mit im Gehäuse eingebautem separatem Heisswasserboiler zur Lieferung von Heisswasser für den Vor- und Hauptwasch- sowie den Brühprozess, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auslassleitung (8) des Entkal- kungsapparates (1) wahlweise direkt oder unter Zwi schenschaltung des Boilers (2) an den Waschbehälter (3) anschliessbar ist. 6. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Entkalkungsapparat mit einer Heizeinrichtung versehen ist. 7. Washing machine according to patent claim, with a separate hot water boiler built into the housing for supplying hot water for the pre-wash, main wash and brewing process, characterized in that the outlet line (8) of the descaling apparatus (1) either directly or with the boiler connected (2) can be connected to the washing container (3). 6. Washing machine according to claim, characterized in that the decalcifying apparatus is provided with a heating device. 7th Waschmaschine nach Unteranspruch 6, mit im Gehäuse eingebautem Heisswasserboiler zur Liefe rung von Heisswasser für den Vor- und Hauptwasch- sowie den Brühprozess, dadurch gekennzeichnet, dass der Boiler (17) zugleich als Entkalker ausgebil det ist und seine Zuleitung (18) an die Rohwasserzu- leitung (4) angeschlossen ist, wogegen seine Auslass- leitung (19) Washing machine according to dependent claim 6, with a hot water boiler built into the housing for the delivery of hot water for the pre-wash, main wash and brewing process, characterized in that the boiler (17) is also designed as a decalcifier and its supply line (18) to the raw water - line (4) is connected, whereas its outlet line (19) wahlweise an die Vorwasch- und die Hauptwaschwasserzuleitung (12; 21) des Waschbehäl ters (3) anschliessbar ist. B. Waschmaschine nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Boilerbehälter durch eine siebartige horizontale Zwischenwand (32) in einen die Heizkörper (33) aufweisenden unteren Raum (34) und einen das Entkalkmaterial enthalten den oberen Raum (35) unterteilt ist. 9. optionally to the prewash and the main wash water supply line (12; 21) of the Waschbehäl age (3) can be connected. B. washing machine according to dependent claim 7, characterized in that the boiler container is divided by a sieve-like horizontal partition (32) into a radiator (33) having the lower space (34) and the decalcifying material containing the upper space (35). 9. Waschmaschine nach Patentanspruch, mit automatischer Schaltung durch eine Programmsteue rung, dadurch gekennzeichnet, dass Ventile (10, 11, 11') zum wahlweisen Einlass von Rohwasser und ent- kalktem Wasser in den Waschbehälter (3) angeordnet und durch die Programmsteuerung derart geschaltet werden, dass sie zum Vor- und Hauptwaschen sowie Kochen und Brühen entkalktes Wasser, dagegen für die Spülvorgänge Rohwasser in den Waschbehälter einlassen. Washing machine according to claim, with automatic switching by a program control, characterized in that valves (10, 11, 11 ') for the optional inlet of raw water and decalcified water are arranged in the washing container (3) and switched by the program control in such a way that that they let in decalcified water for the pre-wash and main wash, as well as for cooking and brewing, but raw water for the rinsing processes
CH68763A 1963-01-21 1963-01-21 Washing machine CH396822A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH68763A CH396822A (en) 1963-01-21 1963-01-21 Washing machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH68763A CH396822A (en) 1963-01-21 1963-01-21 Washing machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH396822A true CH396822A (en) 1965-08-15

Family

ID=4192816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH68763A CH396822A (en) 1963-01-21 1963-01-21 Washing machine

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH396822A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4304382A1 (en) * 1993-02-13 1994-08-18 Miele & Cie Water-carrying domestic appliance, such as a washing machine, dishwasher or washer dryer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4304382A1 (en) * 1993-02-13 1994-08-18 Miele & Cie Water-carrying domestic appliance, such as a washing machine, dishwasher or washer dryer
DE4304382C2 (en) * 1993-02-13 2002-11-14 Miele & Cie Washer or washer dryer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1812771A1 (en) Device for cleaning dishes, glasses and the like.
DE3527047A1 (en) Programme-controlled washing machine or dishwasher
EP0190675B1 (en) Washing machine with a water-softening device
DE1403664B2 (en) DISHWASHER
DE3921422A1 (en) METHOD FOR OPERATING A PROGRAM-CONTROLLED DISHWASHER
US1611422A (en) Process of regenerating zeolites
CH396822A (en) Washing machine
DE2716252A1 (en) Programme controlled dishwasher or washing machine - has two water supply tanks latter controlling water supply to former in dependence on cycle requirement
US1661676A (en) Water-softening system with semiautomatic regeneration
US3204767A (en) Automatic washing machines with water-softening means
US3496740A (en) Washing machine with water-softening means and acid neutralizing means
DE1785610C3 (en) Filters for a laundry treatment machine. Eliminated from: 1610105
DE1403641A1 (en) Household dishwasher machine
US3530691A (en) Automatic washing machine with water-softening means
DE622931C (en) Electrically heated hot water storage system
DE958193C (en) Washing machine with a fluid duct located on the outside of the machine
AT397114B (en) Apparatus for the combined utilization of used water and waste heat from waste water
DE535479C (en) Feed water control for dishwashers and dishwashers
DE631351C (en) Laundry kettle with flush water preheater and washing machine working in the kettle
DE1517467C3 (en) Method and device for regenerating an ion exchanger for washing machines and dishwashers
AT208032B (en) Spray device for dishwasher and dishwasher
DE636530C (en) Device for washing laundry with circulating washing liquid and drying air
AT233764B (en) Method and device for operating dishwashers with base exchange softeners
AT204989B (en) Device for the automatic supply of detergents in automatic washing machines
DE1957369A1 (en) Automatic washing machine equipped with a water softener