CH396099A - Elektrodynamischer Breitbandlautsprecher mit einem Membransystem aus mehreren Teilmembranen - Google Patents

Elektrodynamischer Breitbandlautsprecher mit einem Membransystem aus mehreren Teilmembranen

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CH396099A
CH396099A CH1338660A CH1338660A CH396099A CH 396099 A CH396099 A CH 396099A CH 1338660 A CH1338660 A CH 1338660A CH 1338660 A CH1338660 A CH 1338660A CH 396099 A CH396099 A CH 396099A
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Huszty Denes
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Villamossagi Televizio Es Radi
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Description


      Elektrodynamischer        Breitbandlautsprecher    mit     einem        1Vlembransystem    aus     mehreren          Teilmembranen       Gegenstand der     Erfindung    ist ein elektrodynami  scher     Breitbändlautsprecher    mit einem Membran  system aus mehreren Teilmembranen.  



  Der Lautsprecher wird hier     Einweg-    oder Mehr  weglautsprecher genannt, je nachdem, wie viele     Teil-          membraneni,    die vorzugsweise je ein bestimmtes Fre  quenzband ausstrahlen,     unimittelbar    an die Schwing  spule angeschlossen sind.  



  Infolge der technischen Entwicklung werden Laut  sprecher     benötigt,    die zur Wiedergabe von tiefen und  hohen( Tönen gleicherweise geeignet sind. Die soge  nannten     Breitband:lautsprecher    werden in den letz  ten Jahren. im allgemeinen hauptsächlich     derart    her  gestellt, dass zur     übertragung    der verschiedenen, Ton  frequenzen womöglich eine durch eine einzige  Schwingspule betätigte Membrane oder ein     Mem-          bransystem    angewendet wird.  



  Bei der     Verwirklichung    der Wiedergabe von tie  fen und hohen Tönen mittels eines eine einzige  Schwingspule enthaltenden Lautsprechers     wird    die       Erfüllung        gegensätzlicher    Anforderungen verlangt.  Es ist bereits eine grosse Anzahl von diesbezüglichen  Vorschlägen bekannt.

   Diese     bekannten    Ausführungen  können im wesentlichen in drei kennzeichnende Grup  pen unterteilt werden, wobei ihr Grundgedanke darin  besteht, dass infolge der bei zunehmenden     Frequenzen          entstehenden        Dämpfung        der        im        Material        der          sich        fortpflanzenden:

          tranisversalen    Schwingun  gen sowie infolge der     endlichen        Fortpflanzungls-          geschwindigkeit    derselben, der Radius des mit grösster  Amplitude schwingenden ringförmigen     kegelstumpf-          mantelartigen        Strahlelementes    sich     immerhin    der  durch den     Schwingspulenrad:ius    bestimmtem gering  sten Abmessung nähert. Hierdurch entsteht eine dop  pelte Aufgabe. Zwecks.

   Erhöhung des Strahlungs  widerstandes sollte die Abmessung der mit grösster    Amplitude schwingenden Membrane, die     dann    in der  Nähe der Schwingspule angeordnet ist, erhöht wer  den. Damit die Schwingspule durch die mechanische  Impedanz,     bedingt    durch die Bewegung derjenigen  Massen, welche sich ausserhalb des mit     grösster    Am  plitude schwingenden     Membranteiles    befinden, nicht  belastet wird, müssen die der Schwingspule fernen,  das     heisst    mit geringerer Amplitude     schwingenden     Teilmembranen von der Schwingspule     zweckmässig     vollständig, oder     mindestens    teilweise,

       mittels    zwi  schengeschalteter federnder Elemente abgetrennt wer  den. Die Erhöhung der Abmessung der     'm    der Nähe  der Schwingspule befindlichen Membrane wird mit  tels eines     zwischengeschalteten        inneren        Membrantei-          les    angestrebt, während zur Absonderung der ausser  der Schwingspule     angeordneten        Teilmembranen    ein  gepresste federnde Wellenringe, die aus dem     Mem-          branmaterial    ausgebildet sind, angewendet     werden,.     



  Bei der ersten Gruppe kann die Membrane durch       einen    oder durch mehrere federnde     Wellenringe    un  terteilt sein, doch leibt dies im Wesen     eine    Einweg  ausführung: Bei der zweiten Gruppe ist zur     übertra-          gung    von höheren Tönen eine besondere Teilmem  brane vorgesehen.

   Hierdurch entsteht ein     sogenann-          ter        Doppelwegsprecher.    Bei dieser Gruppe     wird'    die       überlappung    der durch die grosse und kleine Mem  brane zu übertragenden Frequenzbänder durch ent  sprechende Wahl der     Verhältnisse    der beiden     Mem-          branmassen    sowie der Feder gesichert.

   Bei der drit  ten Gruppe - die ebenfalls eine     Doppelwegausfüh-          rung    ist -     wird    die     überlappung    anstatt durch  federnde     Ringe        durch        entsprechende    Wahl der Fort  pflanzungskonstante zustande gebracht.  



       Ein    gemeinsamer Nachteil dieser     Ausführungen     besteht darin, dass die mechanische Impedanz der zur  Zentrierung des     Membransystems        dienenden    Zentrier-           scheibe    infolge der     unmittelbaren:    Verbindung mit     dier     Schwingspule bei höheren Frequenzen eine wesent  liche Belastung bzw. Dämpfung veranlasst. Zweck der  Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteiles.  



  Der elektrodynamische     Breitbandlautsprecher    mit  einem     Membransystem    aus Teilmembranen ist erfin  dungsgemäss dadurch     gekennzeichnet,    dass das     Mem-          bransystem    aus mindestens zwei durch Zwischen  Fügung mindestens eines federnden Wellenringes mit  einander verbundenen Teilmembranen besteht und  dass an die Verbindung des federnden Wellenringes       ( Grundwellenring )

      und einer an denselben von  aussen her angeschlossenen Teilmembrane eine Zen  trierscheibe und an die Verbindung des     Grundwellen-          ringes    und mindestens einer inneren Teilmembrane  die Schwingspule     angeschlossen    ist.  



  Die Erfindung wird, anhand der     beigeschlossenen     Zeichnungen näher beschrieben:       Fig.    1 bis 3 zeigen in schematischer Darstel  lung bekannte     Breitbandlautsprecherausführungen     mit einer einzigen Schwingspule.  



       Fig.    4 zeigt eine beispielsweise     Ausführungsform     des Lautsprechers mit     einer    inneren und einer äusse  ren Teilmembrane.  



       Fig.    5 stellt ein     Ausführungsbeispiel    des Laut  sprechers mit einer äusseren     und:    zwei inneren Teil  membranen dar. Die     Bezugszeichen    sind in allen  Figuren gleich.  



  Wie aus     Fig.    1 bis 3 ersichtlich, bezeichnet 1 die       kegelstumpfmantelförmig    ausgebildete. äussere Teil  membrane, 2 eine innere Teilmembrane, 3 die Zen  trierscheibe, 4 einen federnden Wellenring und 5 die  Schwingspule samt Wicklung.  



  Eine gemeinsame Eigenschaft dieser Ausführun  gen besteht darin, dass die     Zentrierscheibe    3, ohne  Zwischenfügung von federnden Elementen, starr     urid     unmittelbar an die Schwingspule 5 angeschlossen ist,  wodurch - wie dies vorangehend     erläutert    wurde   die mechanische Impedanz des Systems     unvorteilhaft          beeinflusst    wird und bei zunehmenden     Frequenzen          eine        Amplitudendämpfung    und eine schwächere über  tragung der     honen    Töne erfolgt.  



  Wie aus     Fig.    4 ersichtlich, sind     beide    Teilmem  branen 1 und 2 durch den,     federnden    Wellenring 4  - welcher aus einem einzigen oder aus mehreren       halbwellenförmigen    Ringen bestehen kann - verbun  den, und zwar derart, dass die     Zentrierscheibe    3 an  den Wellenring 4 (im folgenden     Grundwellenring)    von  aussen: und die Schwingspule an     denselben    von innen       angeschlossen    ist. Bei     dieser    Ausführung - die einer       Doppelwegausführung    entspricht - ist die Zentrier  scheibe 3 von der Schwingspule 5 durch den Grund  wellenring 4 abgetrennt.

   Hierdurch sind die Auswir  kungen der Belastung, die     infolge    der     mechanischen     Impedanz der     Zentrierscheibe    3 bei der Schwingspule  5 und der Teilmembrane 2 bei höheren     Frequenzen          entsteht,    mit Sicherheit beseitigt. Bei dieser Konstruk  tion werden die tiefen Töne durch die     Teilmembrane     1 und die höheren durch die Teilmembrane 2 über  tragen. Der     Grundwellenring    4     kann    zweckmässig aus    dem Werkstoff der Teilmembrane 1 ausgebildet wer  den.

   Da dieser starrer ist, werden die beiden Teilmem  branen     voneinander    bzw. die     Zentrierscheibe    3 von  der Schwingspule 5 und der Teilmembrane 2 bei  höheren Frequenzen wirkungsvoller getrennt. Der       Grundwellenring    kann natürlich aus     einem    Stück mit  der     Zentriersch:eibe    bestehen.  



  Die innere Teilmembrane 2 kann domartig aus  geführt werden. Bei dieser Ausbildung wird die kol  benartige Bewegung der mittleren Teilmembrane auch       bei    höheren     Frequenzen    gefördert. Diese innere Teil  membrane 2 kann mit dem     Schwingspulenkörper    5  einen einzigen     zusammenhängenden    Bauteil bilden.  Bei einer anderen Ausführungsform können die       innere        Teilmembrane    2     und    der     Grundwellenring    4  und eventuell auch eine äussere Teilmembrane aus       einem        einzigen    Stück ausgebildet werden.  



  Die     Federkonstante    des     dlie    Teilmembranen 1 und  2     trennenden        Grundwellentringes    4 wird derart ge  wählt, dass sich bei tiefen Frequenzen beide     Teilmem-          branen    in gleicher Phase bewegen.  



  Die     Bestimmung    der     Kreuzungsfrequenz    erfolgt  durch in     Betrachtnahme    der Massen der beiden Teil  membranen 1 und 2 und der Federkonstante des       Grundwellenrnges    4.

   Zur Erzielung einer     gleich.     mässigen     Frequenzübertragung    bzw.     Frequenzeharak-          teristik        wird    der die Teilmembranen 1 und 2 tren  nende bzw. verbindende     Grundwel'lenring    4 entspre  chend gedämpft, das     heisst,    die Verlustwiderstände  der     einzelnen    federnden Ringe     werden    entsprechend  erhöht.  



  Der Ansatz der äusseren     sogenannten    grossen Teil  membrane 1 ist in an sich     bekannter    Weise unter  Zwischenfügung eines Wellenringes 6 mit dem Laut  sprecherkorb     verbunden.    Die grosse Teilmembrane 1  kann natürlich auch aus mehreren Teilen ausgebildet  werden, und in diesem Falle sind die einzelnen Teile  durch federnde Ringe verbunden. Die     Mantellinien     der     kegel-    oder     kegelstumpfmantelförmigen        Teilmern          braven        können        Geraden    oder Kurven sein.  



  Wird bei der Ausführung mit einer inneren Teil  membrane, also bei einer     Doppelwegausführung    ge  mäss     Fig.    4,     eine        gleichmässige        Frequenzübertragung          gefordert,    so muss der innere, zweckmässig kegelför  mige     Strahlerbeil    2 mit     einem        verhältnismässig    grossen  Durchmesser     Dz    ausgebildet werden, so     d'ass    der  selbe ungefähr 40     %    des Durchmessers     Dl    der grossen  Teilmembrane beträgt. Auf diese Weise wird erzielt,  dass die.

   Frequenzen über 3-4     kHz    durch die Teil  membrane 2 übertragen werden. Da der Durchmesser  der Schwingspule 5 durch den     Anschlussdurchmesser          Dz    der     Teilmembrane    2 bestimmt ist,     entsteht        als     Folge ein grosser und schwerer, also kostspieliger  Magnetkreis..  



  Ein weiteres Problem ergibt sich bei dieser Aus  führung daraus, dass die     Teilmembrane    2 infolge des  verhältnismässig grossen     Durchmessers    D, bei höhe  ren Frequenzen über 10     kHz    eine     scharfe        Richtwir-          kung    ausübt. Auch die Abmessung der Teilmem  brane 2 sowie die Schwingmassen     ergeben    sich ver-           hältnismässig    zu gross. Durch die grosse mechanische  Impedanz wird bei höheren Frequenzen eine sinkende       Frequenzcharakteristik    veranlasst.  



  Dieses Problem wird     anhand:    einer Weiterentwick  lung des erfindungsgemässen Lautsprechers dadurch  beseitigt, dass die innere Teilmembrane aus     zwei:    Tei  len     ausgebildet    und     dementsprechend    in einem einzi  gen Korb ein mechanisch gekreuzter     Dreiweglautspre-          eher        erhalten    wird. Ein Ausführungsbeispiel des wei  terentwickelten Lautsprechers ist in     Fig.    5 dargestellt  und im folgenden näher erläutert.

   In diesem Fall wird  an den     Anschlusspunkt    des     Grundwelleniringes    4     und     der Schwingspule 5 ausser der zweckmässig domför  mig ausgebildeten     Teilmembrane    2 eine     zusätzliche     Teilmembrane 7 angeschlossen.  



  Bei der     Dreiwegausführung,    bei welcher - wie  oben erwähnt - die äussere Teilmembrane 1 in meh  rere Teile unterteilt     werden    kann., wird erzielt, dass  durch die Teilmembrane 1 die tiefen Töne im Be  reich von der unteren Grenzfrequenz bis     etwa     4     kHz    übertragen werden;

   bei höheren     Frequenzen,     etwa bis 10     kHz,    wird' der Hauptanteil der     über-          tragung    durch die Teilmembranen 2 und 7 über  nommen, und die     höchsten    Töne, über     dierser        Grenze     bis zur Grenze der     Hörbarkeit,    werden     durch    die       Teilmembrane    2 übertragen.  



  Zur Erzielung der     vorangeführten    Wirkungen wird  das Verhältnis des Durchmessers     D1    der     grossen        TeB-          membrane    1 zu dem Durchmesser     D2    der inneren,  zweckmässig     domartig    ausgebildeten Teilmembrane  
EMI0003.0037     
    und das     Verhältnis    zu dem Durchmesser     D3    der zu  sätzlichen Teilmembrane  
EMI0003.0040     
    gewählt.

    Wie bekannt, ist die     Richtwirkungscharakteristik     der Membrane ausser vom     Fortpflanzungskoeffizien-          ten    auch vom     Krümmungsradius    und der Tiefe der       Teilmembranen    abhängig. Zur Erzielung einer     richt-          wirkungsarmen    Strahlung wird der     Krümmungs-          radius        verhältnismässig    gering und     auch    die Tiefe  zweckmässig niedrig gewählt. Die     Versuche    haben ge  zeigt, dass z.

   B. bei einem Lautsprecher     mit        einem          Nenndurchmesser    von 165 mm und einem Durch  messer     D1    = 120 mm ein     Krümmungsradius    von  80 mm     und!    eine Tiefe der äusseren     Teilmembrane          hl    = 25 mm gute Ergebnisse gebracht hat.  



  Zur Herabsetzung der in der Umgebung der  Kreuzungsfrequenz der Teilmembranen 1 und 7 ent  stehenden     Interferenz        wird    die Teilmembrane 7  zweckmässig derart     ausgebildet,    dass die Krümmung       derselben        möglichst    der Krümmung der     Teilmem     braue 1 folgt.

   Aus.     ähnlichen        Gründen    ist es zweck  mässig, die     Höhenverhältnisse    der einzelnen     Teihnem-          brauen    derart zu bestimmen, dass das     Verhältnis    der    Höhe     h1    der Teilmembrane 1 zur Höhe     h3    der Teil  membrane 7  
EMI0003.0075     
    und zur Höhe     h,    der Teilmembrane 2  
EMI0003.0077     
    beträgt.    Die einzelnen Teilmembranen können natürlich  mit den übrigen     Teifmembranen    durch     federnde    Ele  mente verbunden sein, so kann z.

   B. der     obere    Ab  satz der zusätzlichen     Teihnembrane    7 oder ein inne  rer Teil desselben an der     mitsprechenden    Teilmem  brane 1     abgestützt    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrodynamischer Breitbandlautsprecher mit einem Membransystem aus mehreren Teihmembra- nen, dadurch gekennzeichnet, dass das Membran System aus mindestens zwei durch Zwischenlfügung mindestens eines federnden Wellenringes (4)
    mitein ander verbundenen Teilmembranen bestehlt und d'ass an d'ie Verbindung des federnden Wellenringes ( Grund ellenrin#ges ) (4) und! einer an denselben von aussen her angeschlossenen Teilmembrane (1) eine Zentrierscheibe (3) und an die Verbindung des Grundwellenringes und mindestens einer inneren Teil membrane (2, 7)
    die Schwingspule (5) angescl-lossen ist (Fig. 4, 5). UNTERANSPRÜCHE 1. Lautsprecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundwel'lenring (4) und die äussere Teilmembrane (1) aus einem einzigen Stück ausgebildet sind. 2. Lautsprecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundwellenring (4) und die Zentrierscheibe (3) aus einem einzigen Stück aus gebildet sind. 3.
    Lautsprecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die am den Grundwellenring (4) angeschlossene äussere Teilmembrane (1) aus minde stens zwei durch fed;erndle Ringe verbundenen Me'm- branteilen besteht. 4. Lautsprecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine (2) an den Grundwellenring von innen angeschlossene Teihnembrane domartig ausgebildet ist. 5.
    Lautsprecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingspulenkörper (5) durch eine Verlängerung einer inneren Teilmembrane gebildet ist. 6. Lautsprecher nach Patentanspruch, d'ad'urch gekennzeichnet, dass der Grundwellenring (4) und eine an denselben von innen angeschlossene Teil membrane aus einem einzigen Stück ausgebildet sind. 7.
    Lautsprecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an die Verbindung der Schwing- spule (5) und des GrundwAlenringes (4) ausser einer inneren, domartig ausgebildeten Teilmembrane (2) eine zweite, offene Teilmembrane (1) angeschlossen ist (Fig. 4, 5). B.
    Lautsprecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilmembranen als Teile von Kegelmänteln, die gerade oder gekrümmte Man tellinien aufweisen, ausgebildet sind. 9.
    Lautsprecher nach Unteransprüchen 7 und 8; da durch gekennzeichnet, dass das Verhältnis D11D2 des nützlichen Durchmessers (D1) der äusseren Teilmem brane (1) zu dem Durchmesser (D2) der domartig ausgebildeten Teilmembrane (2) 7-10 beträgt und das Verhältnis des nützlichen Durchmessers (D1) zu dem Durchmesser (D3) der zusätzlichen Teilmem brane (7) mindestens angenähert 2 beträgt.
    10. Lautsprecher nach Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Ge samthöhe (hl) der an den Grundwellenring (4) von aussen angeschlossenen: Teihnembrane(1)zu der Höhe (h2) der domartig ausgebildeten Teilmembrane (2) wenigstens angenähert 2 und das Verhältnis der ge nannten Gesamthöhe (h1) zu der Höhe (h3) der zu sätzlichen Teilmembrane (7) wenigstens angenähert 1,2 beträgt.
CH1338660A 1959-12-03 1960-11-30 Elektrodynamischer Breitbandlautsprecher mit einem Membransystem aus mehreren Teilmembranen CH396099A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603537A1 (de) * 1986-02-05 1987-08-06 Pfleid Wohnraumakustik Gmbh Breitbandlautsprecher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603537A1 (de) * 1986-02-05 1987-08-06 Pfleid Wohnraumakustik Gmbh Breitbandlautsprecher
EP0232760A2 (de) * 1986-02-05 1987-08-19 Peter Dipl.-Ing. Pfleiderer Breitbandlautsprecher mit in Teilflächen für verschiedene frequenzbereiche aufgeteilter Membranfläche
EP0232760A3 (en) * 1986-02-05 1988-10-12 Pfleid-Wohnraumakustik Gmbh Broad band loudspeaker provided with a membrane surface divided into a plurality of parts corresponding to a plurality of frequency bands

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BE597801A (fr) 1961-03-31

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