DE19603002C1 - Lautsprecher mit einer Phasenkorrekturvorrichtung - Google Patents
Lautsprecher mit einer PhasenkorrekturvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lautsprecher mit einer
elektromagnetisch zu Schwingungen erregten Membran, die
aus einem zentralen kalottenförmigen Teil und einem
diesen umgebenden kegelförmigen Teil hergestellt ist,
und einer Phasenkorrekturvorrichtung, bestehend aus
einem fest im Gehäuse angeordneten, mit seiner Grund
seite der Form der Membran angepaßten Kegel und zwei
den Kegel konzentrisch umgebenden Ringen, zwischen de
nen Schallwege von der Membran in die Schallauslaßflä
che befindlich sind.
Ein derartiger Lautsprecher ist aus der US 49 75 965
bekannt geworden. Dieser dient zu Abstrahlung hoher
Schallenergiemengen und ist daher für die Beschallung
von Sportplätzen und ähnlichen Versammlungsorten geeig
net, hat aber den Nachteil einer ungünstigen Übertra
gungskennlinie, das übertragbare Frequenzband ist eben
falls ungenügend. Für solche Versammlungsorte wie
Sportplätze werden Lautsprecher mit guter Übertra
gungskennlinie und möglichst breitem Frequenzband nicht
nur für Musikübertragungen benötigt, sie sind auch
erforderlich, um im Gefahrenfalle Durchsagen, von deren
Befolgung Menschenleben abhängen kann, mit hoher Deut
lichkeit übertragen zu können.
Eigene Untersuchungen an diesem Lautsprechersystem ha
ben ergeben, daß die Mängel an den Übertragungseigen
schaften aufrecht unterschiedlich lange Schallwege von
den verschiedenen Abstrahlorten der Membran zu der
Schallaustrittsöffnung sowie ungünstige Richtungen die
ser Wege zu teilweisen Auslöschungen von Schallenergie
in verschiedenen Frequenzteilbereichen zurückzuführen
sein dürften.
Ein ähnlicher Lautsprecher, jedoch lediglich mit einem
zentralen Kegel ausgestattet, ist aus der US 46 28 155
bekannt geworden. Dieser strahlt weniger Energie in
noch schlechterer Qualität ab.
Ein anders aufgebauter Lautsprecher der gleichen Gruppe
der Hornlautsprecher ist aus der US 45 25 604 bekannt
geworden. Bei ihm muß der Schall durch sehr lange, auch
ungleich lange, enge Schallkanäle laufen, ehe er abge
strahlt werden kann, was ernergetisch und schalltech
nisch ungünstig ist.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfa
chen Mitteln die Übertragungskennlinie des eingangs ge
nannten Lautsprechers zu vergleichmäßigen und das über
tragbare Frequenzband zu vergrößern.
Die Erfindung läßt sich in zwei Ausführungsformen rea
lisieren:
Die eine Ausführungsform läßt sich dadurch realisieren, daß der den Kegel umgebende Ring den Grenzbereich Ka lotte-Kegel der Membran überdeckt und auf der der Mem bran zugewandten Seite aus zwei im wesentlichen kegel förmigen Flächen besteht, daß die Achsen der Schallwege zwischen dem Kegel und dem benachbarten Ring sowie zwi schen den beiden Ringen auf je einen Punkt der Laut sprecherachse gerichtet sind, daß die Schallwege mit zunehmender Entfernung von der Membran breiter werden und daß die Abstände von der Mitte der Unterseite des Kegels und von der Mitte der der Membran zugewandten Oberfläche der Ringe zu den Schallwegen etwa gleich lang sind.
Die eine Ausführungsform läßt sich dadurch realisieren, daß der den Kegel umgebende Ring den Grenzbereich Ka lotte-Kegel der Membran überdeckt und auf der der Mem bran zugewandten Seite aus zwei im wesentlichen kegel förmigen Flächen besteht, daß die Achsen der Schallwege zwischen dem Kegel und dem benachbarten Ring sowie zwi schen den beiden Ringen auf je einen Punkt der Laut sprecherachse gerichtet sind, daß die Schallwege mit zunehmender Entfernung von der Membran breiter werden und daß die Abstände von der Mitte der Unterseite des Kegels und von der Mitte der der Membran zugewandten Oberfläche der Ringe zu den Schallwegen etwa gleich lang sind.
Die andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Laut
sprechers besteht darin, daß die der Membran zugewandte
Seite des Kegels den Kalottenteil der Membran über
deckt, daß die der Membran zugewandte Seite der beiden
Ringe den kegelförmigen Teil der Membran überdeckt, daß
die Achsen der Schallwege zwischen dem Kegel und dem
benachbarten Ring sowie zwischen den beiden Ringen auf
je einen Punkt der Lautsprecherachse gerichtet sind,
daß die Schallwege mit zunehmender Entfernung von der
Membran breiter werden und daß die Abstände von der
Mitte der Unterseite des Kegels und von der Mitte der
der Membran zugewandten Oberfläche des dem Kegel be
nachbarten Ringes und von dem äußeren Rand der Membran
zu den Schallwegen etwa gleich lang sind.
Hierdurch ist ein Lautsprecher mit hervorragenden Übertragungseigenschaften
geschaffen. Er zeichnet sich
durch einen gleichmäßigen Frequenzgang und hohe Band
breite aus.
Bei diesem Lautsprecher besteht dann, wenn eine Membran
noch größeren Durchmessers zum Einsatz kommen soll, die
Möglichkeit, daß zwischen den beiden Ringen noch minde
stens ein weiterer Ring angeordnet ist, der in ähnli
cher Weise geformt ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Masse des Ringes
zwischen zwei kegeligen Flächen eingeschlossen ist.
Bei diesem Lautsprecher lassen sich die Übertragungs
eigenschaften weiter dadurch verbessern, daß die der
Membran zugewandten Kanten des Kegels und der Ringe
abgerundet sind.
Bei diesem Lautsprecher ist es baulich und akustisch
vorteilhaft, wenn die Spitzen des Kegels und des inne
ren Ringes genähert in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Weiter ist es bei diesem Lautsprecher von Vorteil, wenn
die gemeinsame Ebene dicht unter der Schallauslaßfläche
angeordnet ist.
Es kann zweckmäßig sein, daß in der Ebene der Schall
auslaßfläche ein Flansch für die Befestigung eines Hor
nes angeordnet ist.
Für die akustischen Eigenschaften dieses Lautsprechers
ist es von Vorteil, wenn der Abstand zwischen der Mem
bran und den der Membran zugewandten Oberflächen des
Kegels und der Ringe im schwingungsfreien Zustand im
wesentlichen gleich ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von zwei
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs
beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Lautsprecher, bei
dessen Phasenkorrekturvorrichtung der den Kegel
umgebende Ring den Grenzbereich Kalotte-Kegel
der Membran überdeckt und auf der der Membran
zugewandten Seite aus zwei im wesentlichen
kegelförmigen Flächen besteht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Lautsprecher, bei
dessen Phasenkorrekturvorrichtung die der Mem
bran zugewandte Seite des Kegels den Kalotten
teil der Membran überdeckt und die der Membran
zugewandte Seite der beiden Ringe den kegelför
migen Teil der Membran überdeckt.
Der Lautsprecher besteht aus einem Gehäuse 1 mit einer
Schallaustrittsöffnung 2, aus einem elektromagnetisch
zu Schwingungen erregten Zylinder 3, an den die Membran
4 in ihrem mittleren Bereich fest angekoppelt ist und
aus einer Phasenkorrekturvorrichtung. Die Membran 4
weist einem zentralen kalottenförmigen Teil 4A und ei
nen diesen umgebenden kegelförmigen Teil 4B auf. Die
Phasenkorrekturvorrichtung besteht aus einem fest im
Gehäuse 1 angeordneten, mit seiner Grundseite der Form
der Membran 4 angepaßten Kegel 5 und zwei den Kegel
konzentrisch umgebenden Ringen 6, 7. Im Ausführungsbei
spiel der Fig. 1 überdeckt der den Kegel 5 umgebende
Ring 6 den Grenzbereich 21 Kalotte 4A - Kegel 4B der
Membran 4 und besteht auf der der Membran 4 zugewand
ten Seite aus zwei im wesentlichen kegelförmigen Flä
chen 6A, 6B. Zwischen dem Kegel und den Ringen 6, 7 be
finden sich Schallwege 8, 9, die von der Membran 4 in
die Schallaustrittsöffnung 2 führen. Die Achsen 10, 11
dieser Schallwege 8, 9 zwischen dem Kegel 5 und dem be
nachbarten Ring 6 sowie zwischen den beiden Ringen 6, 7
sind auf je einen Punkt 12, 13 der Lautsprecherachse 14
gerichtet. Diese Punkte können bei geeigneter Dimensi
onierung in einem Punkt zusammenfallen. Die Schallwege
8, 9 werden mit zunehmender Entfernung von der Membran 4
breiter. Dabei sind die Abstände von der Mitte der
Grundfläche des Kegels 5 und von der Mitte der der Mem
bran 4 zugewandten Oberfläche des Ringes 6 sowie von
der äußersten abstrahlenden Membranfläche unter dem
Ring 7 zu den Schallwegen 8, 9 (und das sind die maxi
malen Schallweglängen von den entferntest liegenden
Abstrahlpunkten der Membran zu der Schallaustrittsebene
in der Schallaustrittsöffnung 2) etwa gleich lang.
Für die Konfiguration des Ringes 6 ist es wichtig, daß
seine Masse zwischen zwei kegeligen Flächen, der Außen
fläche 15 und der Innenfläche 16, eingeschlossen ist.
Diese beiden kegeligen Flächen schneiden sich in einer
kreisförmigen Linie 18.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die der Membran 4 zuge
wandten Kanten des Kegels 5 und der Ringe 6, 7 abgerun
det sind.
Für den Lautsprecher ist es weiterhin zweckmäßig, wenn
die Spitzen des Kegels 5 und des inneren Ringes 6 ge
nähert in einer gemeinsamen Ebene 17 liegen. Dabei ist
es vorteilhaft, daß die gemeinsame Ebene 17 dicht unter
der Schallauslaßebene der Schallauslaßöffnung 2 ange
ordnet ist.
Das Gehäuse des Lautsprechers ist so gestaltet, daß in
der Ebene der Schallaustrittsöffnung 2 ein Flansch 19
für die Befestigung eines Hornes 20 gebildet ist.
Der Lautsprecher ist so gebaut, daß der Abstand zwi
schen der Membran 4 und den der Membran 4 zugewandten
Oberflächen des Kegels 5 und der Ringe 6, 7 im schwin
gungsfreien Zustand an allen Orten der Membran im we
sentlichen gleich ist.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zeigt einen Lautspre
cher mit einer Phasenkorrekturvorrichtung, bei dem die
der Membran 4 zugewandte Seite des Kegels 5 den Kalot
tenteil 4A der Membran 4 überdeckt und die der Membran
4 zugewandte Seite der beiden Ringe 6, 7 den kegelför
migen Teil 4B der Membran 4 überdeckt. Die Achsen 10, 11
der Schallwege 8, 9 zwischen dem Kegel 5 und dem benach
barten Ring 6 sowie zwischen den beiden Ringen 6, 7 sind
auf je einen Punkt 12, 13 der Lautsprecherachse 14 ge
richtet. Die Schallwege 8, 9 werden mit zunehmender
Entfernung von der Membran 4 breiter. Die Abstände von
der Mitte der Unterseite des Kegels 5 und von der Mitte
der der Membran 4 zugewandten Oberfläche des dem Kegel
5 benachbarten Ringes 6 und von dem äußeren Rand der
Membran 4 zu den Schallwegen 8, 9 sind etwa gleich lang.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Schallaustrittsöffnung
3 Zylinder
4 Membran
5 Kegel
6 Ring
7 Ring
8 Schallweg
9 Schallweg
10 Achse
11 Achse
12 Punkt
13 Punkt
14 Lautsprecherachse
15 Außenfläche
16 Innenfläche
17 Ebene
18 kreisförmige Linie
19 Flansch
20 Horn
21 Übergangsbereich
2 Schallaustrittsöffnung
3 Zylinder
4 Membran
5 Kegel
6 Ring
7 Ring
8 Schallweg
9 Schallweg
10 Achse
11 Achse
12 Punkt
13 Punkt
14 Lautsprecherachse
15 Außenfläche
16 Innenfläche
17 Ebene
18 kreisförmige Linie
19 Flansch
20 Horn
21 Übergangsbereich
Claims (9)
1. Lautsprecher mit einer elektromagnetisch zu Schwin
gungen erregten Membran, die aus einem zentralen
kalottenförmigen Teil und einem diesen umgebenden
kegelförmigen Teil hergestellt ist, und einer Pha
senkorrekturvorrichtung, bestehend aus einem fest
im Gehäuse angeordneten, mit seiner Grundseite der
Form der Membran angepaßten Kegel und zwei den Ke
gel konzentrisch umgebenden Ringen, zwischen denen
Schallwege von der Membran in die Schallauslaßflä
che befindlich sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Kegel (5) umgebende Ring (6) den Grenz bereich (21) Kalotte (4A)-Kegel (4B) der Membran (4) überdeckt und auf der der Membran (4) zugewand ten Seite aus zwei im wesentlichen kegelförmigen Flächen (6A, 6B) besteht,
daß die Achsen (10, 11) der Schallwege (8, 9) zwi schen dem Kegel (5) und dem benachbarten Ring (6) sowie zwischen den beiden Ringen (6, 7) auf je ei nen Punkt (12, 13) der Lautsprecherachse (14) ge richtet sind,
daß die Schallwege (8, 9) mit zunehmender Entfer nung von der Membran (4) breiter werden
und daß die Abstände von der Mitte der Unterseite des Kegels (5) und von der Mitte der der Membran (4) zugewandten Oberfläche der Ringe (6, 7) zu den Schallwegen (8, 9) etwa gleich lang sind.
daß der den Kegel (5) umgebende Ring (6) den Grenz bereich (21) Kalotte (4A)-Kegel (4B) der Membran (4) überdeckt und auf der der Membran (4) zugewand ten Seite aus zwei im wesentlichen kegelförmigen Flächen (6A, 6B) besteht,
daß die Achsen (10, 11) der Schallwege (8, 9) zwi schen dem Kegel (5) und dem benachbarten Ring (6) sowie zwischen den beiden Ringen (6, 7) auf je ei nen Punkt (12, 13) der Lautsprecherachse (14) ge richtet sind,
daß die Schallwege (8, 9) mit zunehmender Entfer nung von der Membran (4) breiter werden
und daß die Abstände von der Mitte der Unterseite des Kegels (5) und von der Mitte der der Membran (4) zugewandten Oberfläche der Ringe (6, 7) zu den Schallwegen (8, 9) etwa gleich lang sind.
2. Lautsprecher mit einer elektromagnetisch zu Schwin
gungen erregten Membran, die aus einem zentralen
kalottenförmigen Teil und einem diesen umgebenden
kegelförmigen Teil hergestellt ist, und einer Pha
senkorrekturvorrichtung, bestehend aus einem fest
im Gehäuse angeordneten, mit seiner Grundseite der
Form der Membran angepaßten Kegel und zwei den Ke
gel konzentrisch umgebenden Ringen, zwischen denen
Schallwege von der Membran in die Schallauslaßflä
che befindlich sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Membran (4) zugewandte Seite des Kegels (5) den Kalottenteil (4A) der Membran (4) über deckt,
daß die der Membran (4) zugewandte Seite der beiden Ringe (6, 7) den kegelförmigen Teil (4B) der Membran (4) überdeckt,
daß die Achsen (10, 11) der Schallwege (8,9) zwi schen dem Kegel (5) und dem benachbarten Ring (6) sowie zwischen den beiden Ringen (6, 7) auf je ei nen Punkt (12, 13) der Lautsprecherachse (14) ge richtet sind,
daß die Schallwege (8, 9) mit zunehmender Entfer nung von der Membran (4) breiter werden und daß die Abstände von der Mitte der Unterseite des Kegels (5) und von der Mitte der der Membran (4) zugewandten Oberfläche des dem Kegel (5) be nachbarten Ringes (6) und von dem äußeren Rand der Membran (4) zu den Schallwegen (8, 9) etwa gleich lang sind.
daß die der Membran (4) zugewandte Seite des Kegels (5) den Kalottenteil (4A) der Membran (4) über deckt,
daß die der Membran (4) zugewandte Seite der beiden Ringe (6, 7) den kegelförmigen Teil (4B) der Membran (4) überdeckt,
daß die Achsen (10, 11) der Schallwege (8,9) zwi schen dem Kegel (5) und dem benachbarten Ring (6) sowie zwischen den beiden Ringen (6, 7) auf je ei nen Punkt (12, 13) der Lautsprecherachse (14) ge richtet sind,
daß die Schallwege (8, 9) mit zunehmender Entfer nung von der Membran (4) breiter werden und daß die Abstände von der Mitte der Unterseite des Kegels (5) und von der Mitte der der Membran (4) zugewandten Oberfläche des dem Kegel (5) be nachbarten Ringes (6) und von dem äußeren Rand der Membran (4) zu den Schallwegen (8, 9) etwa gleich lang sind.
3. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Ringen (6, 7) noch minde
stens ein weiterer Ring angeordnet ist, der in
ähnlicher Weise geformt ist.
4. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse des Ringes (6) zwischen zwei kege
ligen Flächen (15, 16) eingeschlossen ist.
5. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Membran (4) zugewandten Kanten des
Kegels (5) und der Ringe (6, 7) abgerundet sind.
6. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitzen des Kegels (5) und des inneren
Ringes (6) genähert in einer gemeinsamen Ebene
liegen
7. Lautsprecher nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsame Ebene dicht unter der Schall
auslaßfläche angeordnet ist.
8. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ebene der Schallauslaßfläche ein Flansch
(19) für die Befestigung eines Hornes (20)
angeordnet ist.
9. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen der Membran (4) und den
der Membran (4) zugewandten Oberflächen des Kegels
(5) und der Ringe (6, 7) im schwingungsfreien Zu
stand im wesentlichen gleich ist.
Priority Applications (3)
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
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Effective date: 20140801 |