CH392661A - Verfahren zur Befestigung zweier Körper aneinander, z.B. einer Büchse und eines Deckels - Google Patents

Verfahren zur Befestigung zweier Körper aneinander, z.B. einer Büchse und eines Deckels

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CH392661A
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CH561A
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Emanuel Blok Ernest
Edmund Schneider Karl
Thomas Goodwin John
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Philips Nv
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/02Removable lids or covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
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  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Befestigung zweier Körper aneinander, z. B. einer Büchse und eines Deckels
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung zweier Körper aneinander, bei welchem an dem einen Körper vorgesehene, verformbare Zungen durch Öffnungen des anderen Körpers gesteckt werden. Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden z. B. die Zungen des einen Körpers durch schmale Schlitze des anderen Körpers gesteckt und dann durch Verwinden permanent deformiert. Derartige Verbindungen können praktisch meistens nicht mehr gelöst werden, ohne die vorzugsweise aus dünnen Metallplatten hergestellten Körper zu beschädigen, insbesondere die Zungen abzubrechen.

   Beim Verfahren nach der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, dass man die Zungen beim Durchstecken durch die Öffnungen nur im elastischen Bereiche verformt, so dass sie unter Ausnützung ihrer elastischen Spannung die Körper aneinander festhalten. Die Erfindung betrifft auch ein Werkzeug zur Durchführung dieses Verfahrens.

   Dieses Werkzeug zeichnet sich aus durch einen Halter mit einem in bezug auf denselben gegen die Wirkung einer Feder verschiebbaren Träger für den mit Öffnungen versehenen Körper und den auf letzterem abgestützten, die elastisch verformbaren Zungen aufweisenden Körper; durch am Halter vorgesehene, zur Verformung der Zungen dienende, konkave Ambosse; und durch einen Stempel, der auf den Halter hin bewegbar ist, um die beiden Körper und den Träger gegen den Halter zu schieben, die Enden der Zungen auf die Ambosse zu stellen, von diesen elastisch abzubiegen und schliesslich durch die Öffnungen zu stecken. Die Erfindung betrifft schliesslich auch eine durch Befestigung zweier Körper gemäss dem Verfahren hergestellte Einrichtung.



   Bei einer Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung haben die Zungen einen hakenförmigen Teil, der durch die Öffnung in dem zweiten Körper hingeführt ist und in dem elastisch verformten Zustand der Zunge hinter einem Wandteil des zweiten Körpers festhakt. Die betreffenden Zungen sind gleichsam mit einem Widerhaken versehen, der jedoch durch seine Bauart die Lösung der Verbindung nicht hindert.



   Bei einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung hat der mit Öffnungen versehene Körper in der Nähe jeder Öffnung eine zweite, gegebenenfalls mit einem unterbrochenen Rand versehene Öffnung, während jede Zunge des anderen Körpers durch jedes Paar zugehörender Öffnungen in dem ersten Körper hin und wieder durchgeführt ist.



   Diese Doppelöffnungen und das Hin- und Herführen der Zungen durch die Öffnungen begünstigt in hohem Masse die Festigkeit der Verbindung.



   Es wird einleuchten, dass das Verfahren nach der Erfindung zur Befestigung von zwei Körpern sehr verschiedener Gestalt benutzt werden kann. Die betreffenden Zungen können mehr oder weniger in Flucht mit dem mit ihnen versehenen Körper liegenoder sich quer zur Oberfläche dieses Körpers erstrecken. All dieses ist herstellungstechnisch unbedenklich, da die Zungen durch die Art des Werkstoffes einfach z. B. durch Spritzen gemeinsam mit dem mit ihnen zu versehenden Körper hergestellt werden können.



   Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung bestehen die Körper aus Deckel und einer von demselben verschlossenen   Büchse. Vorzugsweise wird mindestens einer der Randteile dieser Büchse aus einem elastischen Isoliermaterial, z. B. Nylon oder Polystyren hergestellt, an welchem Randteil die Zungen und in welchem Deckel der Büchse die   Öffnungen    vorgesehen werden.



   Es hat sich gezeigt, dass diese Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung sich besonders gut eignet als Umhüllung des Starters einer Leucht  stofflampe,    wobei der Starter an dem betreffenden Deckel befestigt ist. In diesem Falle wird die Büchse gewöhnlich als Ganzes aus Nylon oder Polystyren hergestellt.



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, die einige Ausführungsbeispiele zeigt.



   Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Büchse und einen durch elastisch verformbare Zunge damit verbundenen Deckel.



   Die Fig. 2 und 3 zeigen einen durch einen Deckel eine Büchse gebildete Umhüllung für einen Starter einer Leuchtstoffröhre. Von diesen Figuren zeigt Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 einen Schnitt längs der Ebene III-III der Fig. 2.



   Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform.



   Die Fig. 5 bis 8 zeigen das Werkzeug für die gegenseitige Verbindung einer mit elastischen Zungen versehenen Büchse und eines Deckels mit angemessenen Öffnungen. In diesen Figuren sind die verschiedenen Einzelteile dieses Werkzeuges in verschiedenen Lagen veranschaulicht.



   In Fig. 1 ist mit 1 eine mit seitlich angebrachten Öffnungen 3 versehene Metallbüchse bezeichnet. Diese Büchse wird am oberen Ende durch einen Deckel 4 verschlossen. Dieser Deckel ist mit vier elastisch verformbaren Zungen 5 aus einem Material wie Nylon oder Polystyren versehen. Dieser Deckel kann gemeinsam mit den Zungen durch ein übliches Spritzverfahren hergestellt werden. Dieses Herstellungsverfahren wird hier nicht weiter erläutert Die Figur zeigt die Zungen 5 in dem elastisch verformten Zustand. In dem nicht verformten Zustand nimmt jede Zunge die in der Figur gestrichelt angegebene Lage ein.



   Der Deckel 4 kann auf der Büchse 1 dadurch befestigt werden, dass der Deckel mit den Zungen 5 in ihrem nicht verformten Zustand auf den oberen Rand 2 der Büchse 1 gebracht, jede Zunge 5 darauf in Richtung des Pfeiles 7 abgebogen und auf die angegebene Weise durch die Öffnungen 3 der Büchse 1 gesteckt wird. Es ist naturgemäss möglich, bei passender Bemessung der Öffnung 3 die Zungen elastisch verformt hierin zu haltern z. B. durch Reibung zwischen der Zungenoberfläche und der Wand der Öffnung 3. In diesem Ausführungsbeispiel sind jedoch zur Erzielung einer sehr festen Verbindung die Zungen 5 an ihren Enden mit einem hakenförmigen Teil 9 versehen, während die Öffnungen 3 so gross sind, dass der hakenförmige Teil sich leicht hindurchführen lässt.

   Wenn der hakenförmige Teil durch die Öffnung 3 hingeführt ist, kann die elastisch verformte Zunge sich wieder einigermassen entspannen, so dass dieser Teil auf die angegebene Weise hinter der Innenseite 10 festhakt. Die auf diese Weise hergestellte Verbindung zwischen dem Deckel 4 und der Büchse 1 ist lösbar. Zum Entfernen des Deckels braucht man nur den von der Öffnung 3 umgebenen Teil der Zunge in Richtung des Pfeiles 11 hochzudrücken, wodurch das hakenförmige Ende 9 von der Innenfläche 10 frei wird, worauf die Zunge durch die Öffnung 3 herausgezogen werden kann.



   Gemäss vorstehendem befinden sich die Zungen an einem Deckel,   während    die betreffenden Öffnungen in der Büchsenwand vorgesehen sind. Umgekehrt ist jedoch auch möglich, was bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist.



   Bei der durch eine Büchse 13 und einen angemessenen Deckel 12 gebildeten Umhüllung, vorzugsweise aus Nylon, für einen Starter einer Leuchtstofflampe befinden sich die zur Befestigung notwendigen Zungen in Form von vier Ansätzen an der   Büchse    13, während vier diesen Zungen 16 entsprechende Öffnungen 14 in dem Deckel 12 vorgesehen sind. Der Deckel 12 hat einen Zentrierrand 17 und zwei Kontakte 18, die auf nicht weiter dargestellte Weise einen Startermechanismus abstützen können.



  In diesem Deckel 12 sind weiter vier andere Öffnungen 15 vorgesehen. Die Zungen 16 nehmen in ihrem nicht verformten Zustand die gestrichelt angegebene Lage ein.



   Der Deckel 12 kann auf die nachfolgende Weise an der Büchse 13 befestigt werden. Zunächst werden die Zungen 16 in Richtung des Pfeiles 19 etwas nacheinander hingebogen, worauf der Deckel 12 über diese Zungen hingeschoben wird. Darauf wird dieser Deckel mit seinem Rand 17 oben auf der Büchse 13 zentriert. Nach dem Zentrieren werden die durch die Öffnungen herausragenden Zungen 16 weiter abgebogen und durch die Öffnungen 14 hingeführt.



  Ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind diese Zungen 16 mit einem hakenförmigen Ende, welches sich hinter der Innenwand 21 des Deckels festhakt.



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Wand der Öffnung 22 unterbrochen, so dass im Aussenrand des Deckels vier Aussparungen vorgesehen sind. Es ist dabei möglich, den in Fig. 3 ausserhalb der zylindrischen aufrechtstehenden Wand der Büchse vorstehenden Randteil des Deckels 12 wegzulassen, so dass eine glatte, zylindrische Umhüllung des Starters erhalten wird. Die Anbringung eines Deckels mit am Umfang liegenden Ausnehmungen auf einer Büchse wird auf diese Weise wesentlich vereinfacht.



   Bei den erörterten Ausführungsbeispielen haben die zu vereinigenden Körper die Gestalt einer Büchse und eines Deckels, die gemeinsam eine zylindrische Hülle bilden. Es wird einleuchten, dass die durch die elastisch verformbaren Zungen ermöglichte Verbindungsart auch zur gegenseitigen Verbindung anderer Arten von Gegenständen benutzt werden kann. Es  wurde weiter angenommen, dass vier nachgiebige Zungen ausreichend sind, um eine feste Verbindung herzustellen. Die Anzahl von Zungen kann selbstverständlich nach Bedarf gewählt werden.



   Zur gegenseitigen Befestigung einer Büchse mit den elastisch verformbaren Zungen und eines Deckels kann das in den Fig. 5 bis 8 veranschaulichte Werkzeug benutzt werden. Dieses Werkzeug enthält einen Halter 35 und einen damit zusammenwirkenden Stempel 40. In dem Halter 35 ist ein Träger 37 gegen die Wirkung einer Druckfeder 38 vertikal beweglich angeordnet. Die Aufwärtsbewegung dieses Trägers 37 wird durch einen in den Halter eingeschraubten Bolzen 33 begrenzt. Der Halter 35 ist auf seiner oberen Seite mit einer der Anzahl von Zungen entsprechenden Anzahl konkaver Ambosse 36 versehen. Der Stempel 40 hat eine Höhlung 41, deren Abmessungen derart sind, dass darin eine mit dem Deckel zu versehene Büchse passt. Die Tiefe der Höhlung ist derart, dass die eingeführte Büchse ganz von dem Stempel 40 umgeben wird.



   Die Wirkungsweise ist folgende:
Auf dem oberen Rand der Büchse 42 wird zunächst der mit dieser Büchse zu verbindende Deckel 43 zentriert. Das Ganze wird darauf auf die in Fig. 5 veranschaulichte Weise auf die obere Seite des Trägers 37 gebracht, in der Weise, dass die nach unten gerichteten Zungen 44 sich gerade über den Ambossen 36 befinden. Darauf wird der Stempel 40 nach dem Halter 35 hinbewegt. Bei dieser Bewegung wird die Büchse mit den Zungen ganz von diesem Stempel umgeben und die bereits einigerma ssen aufeinander hin gebogenen Zungen berühren dabei die Ambosse 36 (Fig. 6). Bei der Weiterbewegung des Stempels 40 werden die Zungen durch die Zusammenwirkung mit den Ambossen 36 weiter auf   einander hin gebogen und in ihre : Richtung geändert    (Fig. 7).

   Die Enden der Zungen gelangen auf die Aussenseite 47 des in dem Halter auch nach unten bewegten Trägers 37. Bei einer weiteren Stempelbewegung werden die Zungen 44 endgültig in die   Öffnungen    45 des Deckels 43 geschoben, und das hakenförmige Ende jeder Zunge wird sich auf die in Fig. 8 illustrierte Weise hinter der Innenwand 46 des Deckels 43 festhaken.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Befestigung zweier Körper aneinander, bei welchem an dem einen Körper vorgesehene, verformbare Zungen durch Öffnungen des anderen Körpers gesteckt werden, dadurch gekennzeichnet, dass man die Zungen beim Durchstecken durch die Öffnungen nur im elastischen Bereiche verformt, so dass sie unter Ausnützung ihrer elastischen Spannung die Körper aneinander festhalten.
    II. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen Halter (35) mit einem in bezug auf denselben gegen die Wirkung einer Feder (38) verschiebbaren Träger (37) für den mit Öffnungen (45) versehenen Körper (43) und den auf letzterem abgestützten, die elastisch verformbaren Zungen (44) aufweisenden Körper (42); durch am Halter (35) vorgesehene, zur Verformung der Zungen (44) dienende, konkave Ambosse (36); und durch einen Stempel (40), der auf den Halter (35) hin bewegbar ist, um die beiden Körper (42, 43) und den Träger (37) gegen den Halter (35) zu verschieben, die Enden der Zungen (44) auf die Ambosse (36) zu stellen, von diesen elastisch abzubiegen und schliesslich durch die Öffnungen (45) zu stecken.
    III. Durch Befestigung zweier Körper aneinander gemäss dem Verfahren nach Patentanspruch I hergestellte Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen des einen Körpers in Öffnungen des anderen Körpers gesteckt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man jede Zunge (16) des einen Körpers (13) durch zwei Öffnungen (14, 15) des anderen Körpers (12) steckt.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen des einen Körpers einen hakenförmigen Teil besitzen, mit dem sie hinter einem Wandteil des anderen Körpers festgehakt sind.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem als Büchse und einem als Deckel ausgebildeten Körper besteht.
    4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse aus einem elastischen Isoliermaterial, z. B. Nylon oder Polystyren, besteht und mit den Zungen versehen ist, während der ebenfalls aus Isoliermaterial bestehende Deckel die Öffnungen aufweist.
    5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie das Gehäuse eines Starters für Leuchtstofflampen biidet.
CH561A 1960-01-04 1961-01-03 Verfahren zur Befestigung zweier Körper aneinander, z.B. einer Büchse und eines Deckels CH392661A (de)

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AU5759860 1960-02-17

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