CH392270A - Hydraulische Reglereinrichtung - Google Patents

Hydraulische Reglereinrichtung

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CH392270A
CH392270A CH1259560A CH1259560A CH392270A CH 392270 A CH392270 A CH 392270A CH 1259560 A CH1259560 A CH 1259560A CH 1259560 A CH1259560 A CH 1259560A CH 392270 A CH392270 A CH 392270A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
pressure
speed
regulator
constant
differential piston
Prior art date
Application number
CH1259560A
Other languages
English (en)
Inventor
Moss Norman
John Broad Michael
Original Assignee
Plessey Co Ltd
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description


      Hydraulische        Reglereinrichtung       Die     Erfindung    betrifft eine hydraulische Regel  einrichtung, die sich für     Antriebsvorrichtungen    mit  konstanter Drehzahl verwenden lässt, z. B. für den  Antrieb eines elektrischen Wechselstromgenerators  oder eines anderen, einen Antrieb mit im wesent  lichen konstanter Drehzahl erfordernden Gerätes.  



  Die erfindungsgemässe hydraulische Regeleinrich  tung ist dadurch     gekennzeichnet,    dass sie eine mit  mindestens angenähert konstanter Geschwindigkeit  angetriebene Rotationspumpe und einen in einem  Zylinder verschiebbaren Differentialkolben mit zwei  ungleich grossen Flächen aufweist, welche Rotations  pumpe mit dem Zylinder des     Differentialkolbens     derart verbunden ist, dass der Druck des geförderten  Mediums auf die kleinere Fläche des Differential  kolbens wirkt, ferner, dass zwischen dem Zylinder des  Differentialkolbens auf der     Seite    der grösseren Fläche  des     letzteren    und der Druckseite der Rotationspumpe  ein von der Welle, deren Geschwindigkeit konstant  zu halten ist,

   in Rotation versetztes Steuerorgan  mit einer regulierbaren     Durchflussöffnung    angeordnet  ist und dass das Verhältnis zwischen den beiden  Flächen des Differentialkolbens so gewählt ist, dass  der Kolben stillsteht, wenn die Welle deren Ge  schwindigkeit konstant oder     mindestens    angenähert  konstant zu halten ist, mit der gewünschten Ge  schwindigkeit dreht.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes .dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 schematisch die erste     Ausführungsform     der hydraulischen     Reglereinrichtung,    während die       Fig.    2 die zweite Ausführungsform zeigt.  



  Die hydraulische     Reglereinrichtung    nach     Fig.    1  weist eine Welle 1 .auf, die mittels eines nicht ge  zeichneten Antriebsmittels mit einer bestimmten kon  stanten Drehzahl in Umdrehung versetzt wird. Die  Welle 1 ist     einenends    mit einer     Zahnradpumpe    2    und     andemends    mit einer hohlen     Reglerwelle    3 ver  bunden.

   Die     Reglerwelle    kann auch mit der Welle 1  identisch sein     .oder    koaxial zur letzteren     und'/oder     mit einer     .der    Wellen der Zahnradpumpe 2 angeordnet       sein.    Die Zahnradpumpe 2 fördert eine     Flüssigkeit     mit im wesentlichen,     konstant    bleibender Menge nach  einer Druckleitung 4, aus welcher ,eine bestimmte  Menge, die vom Druck in der Leitung 4 abhängig  ist, durch die     Bohrung    eines als Drossel ausgebildeten  Kontrollorganes 6 in :eine Leitung 5 übertritt, um  nach der Eintrittsseite der Pumpe 2 zurückzufliessen.

    Der Hohlraum der     Reglerwelle    3 steht     einenends     über eine Bohrung 8 mit der     Druckleitung    4     in     Verbindung     zum    Zwecke der     überleitung    von Druck  flüssigkeit nach einer Bohrung mit veränderbarer       Austrittsöffnung,    die sich in einem Ventilsitz 15 be  findet, welche Austrittsöffnung durch einen Ventil  körper 16 abschliessbar ist. Der Ventilkörper 16 ist       .reit    der     Welle    3 mittels einer Feder 7 verbunden,  die den     Ventilkörper    auf seinen     Sitz    drückt.

   Ventil  körper 16 und Feder 7 rotieren mit der Hohlwelle 3  und     sind    somit der Zentrifugalkraft unterworfen.       Auf    den     Ventilkörper    16 ist ein Druck     wirksam,    .der  dem     Druck    der Druckflüssigkeit entspricht, welcher  im Hohlraum der Hohlwelle 3 herrscht,     zuzüglich     der     Zentrifugalkraft,    die den     Ventilkörper    16 von  seinem Sitz 15     abzuheben    bestrebt ist, welchen Kräf  ten aber die Federkraft der Feder 7 und .ein Druck  entgegenwirkt, der in     einer    Kammer 9 herrscht,  innerhalb welcher .der das Ventil<B>16,

  </B> 15 tragende  Teil     der        Reglerwelle    3 rotiert. Der Ventilkörper 1-6  wird von seinem Sitz 15 abgehoben, sobald     die          Summe    der Kräfte aus dem Flüssigkeitsdruck inner  halb der     Reglerwelle    .3 und der     Zentrifugalkraft     grösser     wird    als die Summe .der     Gegenkraft,    gebildet  aus der     Kraft    der Feder 7 und dem Druck     innerhalb     der     .Kammer    9.

   Die Kammer 9 steht mit     einer         Kammer 10 in Verbindung, die sich auf der die  grössere Fläche besitzenden Seite eines zwei ungleich  grosse Flächen aufweisenden Differentialkolbens 11  befindet. Auf der die kleinere Fläche besitzenden  Seite des Kolbens 11 befindet sich eine Kammer 12,  die an die Druckleitung 4 angeschlossen ist. Die  beiden Kammern 9 und 10 sind über eine Bohrung  eines Kontrollorganes 13 mit der an die Eintrittsseite  der Pumpe angeschlossenen Leitung 5 verbunden,  so dass aus diesen Kammern eine bestimmte Flüssig  keitsmenge, die von den in den Kammern 9 und 10  herrschenden Drücken abhängig ist, nach der Pumpe  zurückfliessen kann.

   In jede der beiden Kammern  10 und 12. ist eine am Kolben 11 anliegende Feder  14 bzw. 15' eingesetzt, die zur Aufrechterhaltung  der Stabilität der     Reglereinrichtung    vorgesehen sind.  Die beiden Federn 14 und 15' können auch weggelas  sen sein.  



  Bei der Inbetriebsetzung der     Reglereinrichtung     vom Stillstand aus steigt die Geschwindigkeit der  Welle 1 an und bleibt zunächst kleiner als die Ge  schwindigkeit, bei welcher der Ventilkörper 16 von  seinem Sitz abgehoben wird und das Ventil öffnet.  Der in den Kammern 9 und 10 herrschende Druck  ist im wesentlichen gleich dem Druck auf der Ein  trittsseite der Pumpe 2, während der Druck in der  Kammer 12 gleich ist dem Druck auf der Druck  seite der Pumpe. Bei diesem Zustand bewegt sich  der Kolben 11, unabhängig davon, ob die Federn 14  und 15' vorhanden sind oder nicht, in der Richtung  der grösseren Fläche, d. h. von rechts nach links in       Fig.    1, und gelangt bis an das Ende seiner Bewe  gungsbahn, wenn das Ventil 15, 16 geschlossen  bleibt.

   Wenn das Ventil 15, 16 sich öffnet, stellt sich  in den Kammern 9 und 10 eine Druckerhöhung ein,  die abhängig ist vom Verhältnis der Grösse der  Bohrung, die durch den Ventilkörper 16 freigegeben  worden ist, zur Bohrung im Kontrollorgan 13. Der  Kolben 11 kommt zum Stillstand, wenn die resul  tierende Druckkraft auf die grössere Kolbenfläche  zusammen mit der Kraft der Feder 14 gleich ist  der erhöhten Druckraft, die auf die kleinere Fläche  auf der Rückseite des Kolbens 11 zusammen mit  dem Druck der Feder 15' wirksam ist.  



  Für den Fall, dass die Federn 14 und 15' weg  gelassen sind, wird der Druckausgleich auf die grö  ssere Vorderseite und auf die kleinere Rückseite des  Kolbens 11 erst dann erreicht, wenn die Welle 1  ihre normale Geschwindigkeit angenommen hat, wo  hingegen bei Anwesenheit der beiden Federn 14 und  15' der Ausgleich der auf die Vorderseite und die  Rückseite des Kolbens wirkenden Kräfte nicht nur  dann erzielt wird, wenn der Kolben 11 in seiner  in     Fig.    1 gezeichneten Mittelstellung zum Stillstand  kommt, sondern auch bei Geschwindigkeiten der  Welle 1, die etwas oberhalb oder unterhalb der  normalen Geschwindigkeit liegen, in welchen Fällen der  Kolben 11 am Abstand von seiner Normalstellung  zum Stillstand kommt,

   wobei dieser Abstand von  der Grösse der Abweichung der     Geschwindigkeit       von der Normalgeschwindigkeit abhängig ist. Je nach  dem die Geschwindigkeit etwa oberhalb oder unter  halb der Normalgeschwindigkeit liegt, kommt der  Kolben rechts oder links seiner Normalstellung zum  Stillstand. Der Ventilkörper 16 schliesst erst dann  vollständig ab, wenn der Kolben 11 eine solche  Stellung erreicht hat, die einer extrem kleinen Ge  schwindigkeit entspricht.    Bei der Ausführungsform der Einrichtung nach       Fig.    2 ist eine durch eine Steuerwelle 22 angetriebene  Zahnradpumpe 21 vorgesehen, die<B>öl</B> oder eine  andere Flüssigkeit durch einen Einlass 23 ansaugt  und nach der Druckseite 24 fördert, an die zwei  Leitungen 25 und 26 angeschlossen sind.

   Die Lei  tung 25 führt nach einem     Auslass    27, wobei die aus  tretende Flüssigkeitsmenge durch ein einstellbares  Regelventil 28 geregelt werden kann. Die Leitung  26 führt über ein Regelorgan 29 nach einer zweiten  Austrittsöffnung 31, hinter welcher ein unter Feder  druck stehendes Entlastungsventil 30 eingebaut ist,  wobei der Druck in der Leitung 32 vom Regler  organ 29 nach dem Entlastungsventil 30 im wesent  lichen konstant bleibt.    In einem Zylinder 34 ist ein Differentialkolben 33  angeordnet, der dazu benutzt werden kann, eine  Antriebsvorrichtung mit konstanter Drehzahl zu steu  ern. Auf der Seite des Kolbens mit der grösseren  Fläche befindet sich eine Kammer 35, die mit der  Leitung 32 verbunden ist, in welcher Kammer ein  konstanter Druck herrscht.

   Auf der Seite des Kol  bens mit der kleineren Fläche ist eine Kammer 36  vorgesehen, die an die Leitung 25 angeschlossen ist  und in der ein Druck entsprechend dem Druck auf  der Druckseite der Pumpe herrscht, der grösser ist  als der Druck in der Leitung 32 zufolge des Druck  abfalles im     Reglerorgan    29. In der Kammer 36 be  findet sich noch eine Schraubenfeder 37,     derzufolge     der Kolben 33 in einer bestimmten Stellung inner  halb des Zylinders festgestellt wird, welche einer  Differenz der hydraulischen Kräfte, die auf den  beiden Kolbenseiten wirksam sind, entspricht.  



  Es sei angenommen, es stehe der Kolben 33 in  der Mitte des Zylinders 34 still, wenn die Welle 22  mit der gewünschten Geschwindigkeit umläuft. Eine  Abnahme der Geschwindigkeit an der Welle 22  hat eine Zunahme des     Druckäbfalls    innerhalb des       Reglerorgans    29 zur Folge. Das Ergebnis davon  ist, dass der in der Kammer 36 herrschende Druck  den Kolben 33 aus seiner Normalstellung heraus  von rechts nach links verschiebt, um die Kraft der  Feder 37 zu verändern, und diese das Gleichgewicht  der Kräfte wiederherstellt. Umgekehrt hat eine Er  höhung der Geschwindigkeit an der Welle 22 eine  Reduktion des Druckabfalles im     Reglerorgan    29  zur Folge.

   Dieser verminderte Druckabfall bewirkt  eine Verschiebung des Kolbens 33 von links nach  rechts in     Fig.    2 und eine Erhöhung der Kraft der  Feder 37 auf den Kolben zufolge des verminderten,  in der Kammer 36 herrschenden Druckes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hydraulische Reglereinrichtung für Antriebsvor richtungen mit konstanter oder im wesentlichen kon stanter Drehzahl, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine mit mindestens angenähert konstanter Geschwin digkeit angetriebene Rotationspumpe und einen in einem Zylinder verschiebbaren Differentialkolben mit zwei ungleich grossen Flächen aufweist, welche Rota tionspumpe mit dem Zylinder des Differentialkolbens derart verbunden ist, dass der Druck des geförderten Mediums auf die kleinere Fläche des Differential kolbens wirkt, ferner dass zwischen dem Zylinder des Differentialkolbens auf der Seite der grösseren Fläche des letzteren und der Druckseite der Rota tionspumpe ein von der Welle, deren Geschwindigkeit konstant zu halten ist,
    in Rotation versetztes Regler organ mit einer regulierbaren Durchflussöffnung an geordnet ist und dass das Verhältnis zwischen den 'beiden Flächen des Differentialkolbens so gewählt ist, dass der Kolben stillsteht, wenn die Welle, deren Geschwindigkeit konstant oder mindestens angenä hert konstant zu halten ist, mit der gewünschten Geschwindigkeit dreht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Reglereinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Druckseite der Ro tationspumpe über eine Zweigleitung mit der Ein trittsseite der Pumpe und über eine Leitung mit einem Kontrollorgan (13) mit reduziertem Durch lass mit einer Stelle mit niedrigem Druck als auf der Druckseite der Pumpe verbunden ist und dass zwischen der Druckseite der Pumpe und der Stelle mit niedrigerem Druck das Reglerorgan angeordnet ist, dessen Durchflussöffnung durch ein der Zentri fugalkraft unterworfenes Organ regulierbar ist.
    2. Reglereinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Differentialkolben auf der einen Seite oder auf beiden Seiten der Wirkung einer Feder bzw. je einer Feder unterworfen ist. 3. Reglereinrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Reglerorgan einen Ventilkörper aufweist, der unter Federdruck steht und auf einer radialen Bohrung einer Hohlwelle anliegt, die mit der Druckseite der Pumpe Ver bindung hat, wobei der Ventilkörper durch die Zen trifugalkraft bei rotierender Hohlwelle entgegen der Federkraft zur Freigabe der radialen Bohrung ver- anlasst wird,
    wenn die Geschwindigkeit der Hohlwelle eine bestimmte Geschwindigkeitsgrenze überschreitet. 4. Reglereinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Entlastungsventil zur Aufrechterhaltung eines konstanten Druckes auf der Seite des Differentialkolbens mit der grösseren Fläche auf einen bestimmten Wert vorgesehen ist und dass die regulierbare Durchflussöffnung des Reglerorgans durch ein durch die Zentrifugalkraft beeinflussbares Organ derart reguliert wird, dass, wenn die Ge schwindigkeit der Welle, deren Geschwindigkeit kon stant oder angenähert konstant zu halten ist, zu nimmt,
    der Druckabfall durch die variable Öffnung ungeachtet des Ansteigens des Flüssigkeitsstromes durch diese öffnung sich verkleinert.
CH1259560A 1959-11-11 1960-11-10 Hydraulische Reglereinrichtung CH392270A (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB3832259A GB962107A (en) 1959-11-11 1959-11-11 Improvements in or relating to governor-controlled hydraulic systems
GB3946859 1959-11-20

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CH392270A true CH392270A (de) 1965-05-15

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