DE2419460A1 - Einrichtung zur regelung einer pumpe - Google Patents

Einrichtung zur regelung einer pumpe

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DE2419460A1
DE2419460A1 DE2419460A DE2419460A DE2419460A1 DE 2419460 A1 DE2419460 A1 DE 2419460A1 DE 2419460 A DE2419460 A DE 2419460A DE 2419460 A DE2419460 A DE 2419460A DE 2419460 A1 DE2419460 A1 DE 2419460A1
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    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/08Regulating by delivery pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B1/07Control by varying the relative eccentricity between two members, e.g. a cam and a drive shaft
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    • F04B1/06Control
    • F04B1/08Control regulated by delivery pressure

Description

  • Linrichtung zur Regelung einer Pumpe Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Regelung einer Pumpe zum Erzeugen eines konstanten Produkts von Druck und Fördervolumen, auf deren S-tellglied mindestens ein Stellkolben wirkt, der über einen Kanal mit unter Druck stehendem Druckmittel beaufschlagt wird.
  • Bei einer derartigen bekannten Einrichtung wirkt auf einen ein= armigen Hebel einerseits eine Druckfeder ein, die den Leistungs= sollwert vorgibt, während andererseits ein im Stellkolben der Pumpe angeordneter Steuerschieber vom Förderdruck beaufschlagt wird und gegen den Hebel gedrückt wird. Der Abstand des Angriffs= punktes der vom Steuerschieber ausgeübten Kraft vom Drehpunkt des Hebels ist dem Fördervolumen proportional, wodurch der Ist= wert der Leistung gebildet wird. Der Steuerschieber sperrt Zu-und Abfluß von Druckmittel für den Stellkolben, wenn Ist- und Sollwert der Leistung übereinstimmen. Durch Einstellen der Feder= kraft läßt sich der Leistungssollwert vorgeben.
  • Diese Anordnung ist zwar schon vereinfacht, sie ist Jedoch für sogenannte Billigpumpen, bei denen es auf besonders kostengünstige Ausführung ankommt, irnmer noch zu aufwendig und zu teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Regelungseinrichtung zu schaffen, die besonders einfach und billig ist.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der Druck dieses Druckmittels durch ein Ventil begrenzt ist, und daß der Sollwert dieses Drucks gleich dem Ansprechdruck des Ventils ist.
  • Eine solche Ausfurung ist besonders einfach und preiswert, dabei unempfindlich und auch als Summenleistungsregelung anwendbar, wenn die Pumpe als Doppel- oder iehrfachpumpe ausgeführt ist, und nur ein Stellglied für alle Pumpeneinheiten besitzt, das von einem einzigen Stellkolben betätigt wird.
  • Weitere vorteilhaf-te Ausbildungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der anschließenden Beschreibung und der Zeichnung. Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in Fig. 1 eine Regeleinrichtung für eine Radialkolbenmaschine, teils in vereinfachter, teils in schematischer Darstellung, Fig. 2 ein Diagramm mit dem Verlauf des Fördervolumens in Abhängigkeit vom Förderdruck, Fig. 3 die Kolbenkräfte in einer Radialkolbenmaschine, Fig. 4 ein I'zäftediagramm, Fig. 5 eine erste Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach der Fig. 1, Fig. 6 eine zweite Atelandlung des Auführungsbeispiels nach der Fig. 2, Fig. 7 eine Doppelradialkolbenpumpe im langsschnitt, Fig. 8 einen Querschnitt durch die Doppelradinlkolben pumpe nach dem Ausfübrungsbeispiel der Fig. 7 mit einer schematischen Ergänzung.
  • Bei der Anordnung für eine Leistungsregelung einer Radialkolbenpumpe nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist mit 1 ein Steuerzapfen der Radialkolbenpumpe bezeichnet, gegenüber dem ein als Hubring 2 ausgebildetes Stellglied der Pumpe verschiebbar ist. Einem im Steuerzapfen 1 ausgebildeten Niederdruckkanal 3 fließt über eine Leitung 4 von einem Behälter unter Niederdruck stehendes Druckmittel zu, während von einem Hochdruckkanal 6 des Steuerzapfens Druckmittel über eine Hochdruckleitung 7 abfließt. Auf dem Steuerzapfen 1 ist in bekannter Weise ein Zylinderkörper 5 angeordnet, der in Zylinderbohrungen Kolben 5' aufnimmt, welche sich innen am Hubring 2 abstützten. Auf den Hubring 2 wirkt ein durch eine Druckfeder 8 belasteter Stellkolben 9 ein, der in einer Zylinderbohrung 10 eines Gehäuseabschnittes 11 des Maschinengehäuses verschiebbar angeordnet ist. Die Zylinderbohrung 10 ist durch eine Leitung 12, in der eine Drossel 13 angeordnet ist, mit der Hochdruckleitung 7 verbunden. Dem Stellkolben 9 diametral gegenüberliegend ist in einer Zylinderbohrung 14 eines Gehäuseabschnittes 15 ein Gegenkolben 16 angeordnet, der einen wesentlich kleineren Querschnitt hat als der Stellkolben 9 und eine Rück.
  • stellkraft auf den Hubring 2 ausübt.
  • An der am Hubring2 anliegenden Stirnseite des Stellkolbens 9 ist eine Ausnehmung 17 ausgebildet, die über eine eine Drosselstelle enthaltende lEngsbohrung 18 des Stellkolbens mit der Zylinderbohrung 10 verbunden ist. Ebenso ist an der am Hubring 2 anliegenden Stirnseite des Gegenkolbens 16 eine Ausnehmung 19 ausgebildet, die über eine eine Drosselstelle enthaltende langsbohrung 20 mit der Zylinderbohrung 14 verbunden ist.
  • Eine Leitung 2i verbindet die Zylinderbohrung 14 mit der Hochdruckleitung 7, so daß der Gegenkolben 16 stets von Hochdruck beaufschlagt ist.
  • Von der Leitung 12 zweigt zwischen der Drossel 13 und der Zylinderbohrung 10 eine Leitung 22 ab, in der ein verstellbares Druckbegrenzungsventil 23 angeordnet ist und die zum Behälter führt.
  • Eine Vereinfachung der Anordnung erhielte man, Wenn man auf den Gegenkolben 16 verzichten würde. Die Rückstellung des Hubrings 2 würde dann von den Reaktionskräften bewirkt, die von den Kolben auf den Hubring ausgeübt werden.
  • Den Verlauf des Förderstroms der Pumpe in Abhängigkeit vom Druck zeigt das Diagramm nach der Fig. 2. In diesem ist auf der Abszisse der Förderdruck p und auf der Ordinate das Fördervolumen Vh aufgetragen.
  • Der Hubring wird durch die auf den Stellkolben 9 wirkende Druckfeder 8 und den in der Hochdruckleitung 7 herrschenden Druck in die Stellung maximaler Exzentrizität gedrückt. Wir d die Radialkolbenpumpe in Betrieb gesetzt, dann stellt sich über die Leitung 12 und die Drossel 19 in der Zylinderbohrung 10 der Druck der Leitung 7 ein, solange das Druckbegrenzungsventil 23 geschlossen ist, und es wird der maximal mögliche Fördervolumen VHmax gefördert. Dagegen herrscht in der Zylinderbohrung 14 über die Leitung 21 stets der Pumaenauslaßdruck. Erreicht der Druck des Förderstroms den Öffnungsdruck des Druckbegrenzungsventils 23, dann öffnet dieses, und es fließt Druckmittel zum Behälter. Die Drossel 13, die zweckmäßigerweise als Blende ausgebildet ist, begrenzt den Verluststrom Das Druckbegrenzungsventil 23 bewirkt nun, daß der Druck auf den Stellko.ben 9 und damit die Stellkraft auch bei steigendem Förderdruck konstant b:.eibt. Da die Reaktionskraft, die von den Kolben auf den Hubring 2 ausgeiibt wird, mit steigendem Förderdruck zunimmt, wird dieser entgegen der konstanten Stellkraft des Kolbens 9 in eine Stellung abnehmenden Fördervolumens verschoben. Es ergibt sich eine Fördersolumenkennlinie, die etwa eine Hyperbel darstellt, d.h. auf Ihr ist das Produkt aus Fördervolumen und Förderdruck konstant. Durch Verstellung des Drucks, bei dem das I)ruckbegrenzungsventil 23 öffnet, erhält man verschiedene, parallel zueinander verschobene Hyperbeln, die verschiedene Fördervolumenkennlinien darstellen. Der Förderdruck der Pwnpe kann durch ein in der Leitung 7 angeordnetes Druckbegrenzungsventil (nicht dargestellt) oder einen Druckregler (ebenfalls nicht darges tellt) auf einen maximalen Förderdruck pmax begrenzt werden.
  • Über den Ausnehmungen 17 und 19 an Stell- und Gegenkolben werden hydrostatische Druckfelder aufgebaut, die Stell- und Rückstellkräfte übertragen und eine besonders geringe Reibung zwischen Stell- bzw. Gegenkolben und zubring bei einer Verstellbewegung bewirken.
  • Die Begrenzung des auf den Stellkolben 9 wirkenden Sbelldrucks PSt stellt bei Radialkolbenpumpen eine Drehmoment- und bei konstanter Drehzahl auch eine Leistungsbegrenzmg dar, wie nachfolgend bewiesen wird.
  • Bei Radialkolbenpumpen wird die vom Druckmittel in den Zylinderbohru;x,en auf die Kolben ausgeübte Druclckraft von diesen direkt oder über Gleitschuhe auf den Hubring übertragen, wobei infolge der Exzentrizität des Hubrings gegenüber dem Steuerzapfen die auf jeden Kolben ausgeübte Druckkraft in eine senkrecht zur Kolbenachse wirkende Komponente PN und eine senkrecht auf die Auflagefläche des Hubrings wirkende Komponente PR zerlegt wird, wie dies die Fig. 3 am Beispiel einer Radialkolbenpumpe mit drei auf der Druckseite befindlichen Kolben zeigt. Während die aus den Komponenten PR sich ergebende resultierende Kraft von der Hubringführung aufgenommen wird, addieren sich die Komponenten PN zu einer resultierenden Kraft PNres' wie die Fig. 4 zeigt. Die Kraft PNres liegt auf der die Totpunkte der Kolbenbewegung verbindenden linie und wirkt gerade dem Stellkolben 9 entgegen. Die Kraft PN es ist dem Druck in der Zylinderbohrung und der Exzentrizität des Hubrings proportional, also PNres # p . e Außerdem gilt, wenn man von Reibungseinflü,sen absieht, die z.B. durch die hydrostatischen Lager an den am Hubring anliegenden Stirnseiten von Stell- und Gegenkolben klein gehalten werden, für die vom Stellkolben aufzubringende Stellkraft PStell Pstell # PNres # F . pstell Die Leistung einer Radialkolbenpumpe ist dem Produkt aus Fördervolumen, Förderdruck und der Maschinendrehzahl proportional.
  • N ~ VH . p . n Bei konstanter Drehzahl ist N ~ VH . p H Da der Förderstrom VH der Exzentrizität des Hubrings proportional ist, gilt bei Radialkolbenpumpen NRP ~ e . p und nach dem oben Gesagten ist dann NRP ~ Pstell ~ pstell stell Pstell Mit einer Begrenzung des Stelldrucks Pstell bzw. einer Regelung des Stelldrucks P,tell erreicht man also zugleicIl eine Leistungsbegrenzung bzw. Leistungsregelung in einfachster W ise.
  • Da die Blende 13 vor dem Druckbegrenzungsventil liegt, erfolgt die Rückstellung des Hubrings 2 nach dem Öffnen det Druckbegrenzungsventib schnell, da der Abfluß von Druckmittel aus der Zylirderbohrung ungedrosselt bleibt.
  • Die Verschieb mg des Hubrings in Richtung unehmender Fördermenge erfolgt dagegen langsam. da das dazu erforderliche Druckmittel über die Drossel 13 zufließen muß. erde man die Drosselstelle zwischen dem Druckbegrenzungsventil und dem Behälter anordnen, dann wurde die Rückstellung des Hubrings verzögert erfolgen, während die Verschieburg desselben in Richtung zunehmender Fördermenge schnell erfolgte.
  • In Abwandlung der Anordnung nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 eine Anordnung zur Leistungsregelung einer Radialkolbenpumpe 25, die in jeder Verstellrichtung des Hubrings hohe Ve:stellgeschiindiceiten ermöglicht.
  • Auf den Hubring der verstellbaren Radialkolbenpumpe 25 wirkt einerseits ein federbelasteter Stellkolben 26, andererseits ein Gegenkolben 27, der über eine von der Druckleitung 28 der Pumpe ausgehende Leitung 29 stets mit dem Pumpenauslaßdruck beaufschlagt ist. Der Stellkolben 26 wird über eine von der Druckleitung 28 abzweigende Leitung 30 mit Druckmittel beaufschlagt.
  • In dieser Leitung 30 ist ein 4/2 Wegeventil 31 angeordnet, auf das einerseits die verstellbare Kraft einer Druckfeder 32, andererseits über eine Steuerleitung 33 der den Stellkolben beaufschlagende Druck wirkt. Das Wegeventil 31 besitzt eine Schaltstellung I, in der es die Leitung 30 zum Stellkolben 26 hin öffnet, wodurch dieser mit dem Auslaßdruek der Pumpe 25 beaufschlag wird. Gleichzeitig wird in dieser Schaltstellung der Abfluß von Druckmittel vom Stellkolben 26 zu einem Behälter 34 über eine Leitung 35 verschlossen. In der Schaltstellung II wird die von der Leitung 30 abzweigende und zum Behälter führende Leitung 35 geöffnet, so daß Druckmittel vom -Stellkolben 26 zum Behälter fließen kann. Gleichzeitig wird auch die Leitung 30 durch einen eine Drosselstelle enthaltenden Abschnitt geöffnete durch den weiterhin dem Stellkolben 26 Druckmittel von der Druckleitung 28 zufließen kann.
  • Beim Stillstand der Pumpe 25 wird diese durch den federbelasteten Stellkolben 26 auf einen maximalen Förderstrom eingestellt, und das Wegeventil 31 nimmt durch die Wirkung der Druckfeder 32 die Schaltstellung I ein. Bei dieser Stellung wird nach dem Anlauf der Pumpe der Stellkolben mit dem vollen Auslaßdruck beaufschlagt, der sich auch in der Steuerleitung 33 einstellt und auf das Wegeventil in einer der Druckfeder 32 entgegengesetzten Richtung wirkt.
  • überschreitet nun mit dem Ansteigen des Ptu,tpenauslaßdrucks der Stelldruck den an der Druckfeder 32 eingestellten Sollwert, dann wird das Wegeventil 31 durch den in der Steuerleitung 30 herrschenden Druck in die Schaltstellung II umgeschaltet, bei der ungedrosselt Druckmittel zum Behälter abfliessen kann, was einen schnellen Druckabfall sm Stellkolben auf den Sollwert bewirkt. In dieser Schaltstellung ist der zufluß von Druckmittel gedrosselt, um die Verluste gering zu halten. Beim Unterschreiten des an der Druckfeder 31 eingestellten Sollwerts des Stelldrucks wird das Wegeventil durch diese wieder in die Schaltstellung I umgeschaltetJ bei der ein ungedrosselter Zufluß von Druchmittel zum Stellkolben 26 erfolgt. Der Sollwert des Stelldrucks wird durch ein ständiges Umschalten des Wegeventils zwischen den beiden Stellungen I und II eingehalten.
  • Nimmt der Förderdruck der Pumpe zu, was durch die Verhältnisse auf der Verbraucherseite bestimmt wird, dann nehmen die Reaktionskräfte auf den Hubring der Pumpe zu, und dieser wird entgegen der gleichbleibenden Kraft des Stellkolbens infolge gleichbleibenden Stelldrucks in eine Stellung abnehmender Fördermenge verschoben, was im Druck-Volumen-Diagramm die hyperbelartige Kennlinie ergibt.
  • Die Verstellung des Sollwerts des Stelldrucks der Pumpe geschieht durch Verstellen der Kraft der Druckfeder 32 und im Diagramm erhält man eine Schar in Abszissenrichtung verschobener Hyperbeln entsprechend dem Diagramm nach der Fig. 2.
  • Der besondere Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Zufluß von Druckmittel zum Stellkolben in der Schaltstellung I des Wegeventils zur Verstellung der Pumpe 26 im Sinne zunehmender Fördermenge und der Abfluß von Druckmittel vom Stellkolben 2G in der Schaltstellung II des Wegeventils zur Verstellung der Pumpe im Sinne abnehmender Fördermenge Jeweils ungedrosselt erfolgt, wodurch die Pumpe in Jeder Richtung besonders schnell verstellt wird.
  • In Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach der Fig. 5 zeigt das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 eine Anordnung zur Leistungsregelung, die hydraulisch ansteuerbar ist.
  • Auf den Hubrirg einer verstellbaren Pumpe 35 wirken einerseits ein federbelasteter Stel kolben 37, andererseits ein Gegenkolben 38, der über eine von einer Druckleftung 39 der Pumpe 36 abzweigelde Leitung 40 stets mit dem Förderdruck beaufschlagt ist. Der Stellkolbrn 37 ist über eine von der Druckleitung 39 abzweigende Leitung 41 mit Druck beaufschlagt, in der ein 4/2.wie geventil 42 angeordnet ist. Zwischem dem l*ezeventil 42 und dem Stellkolben 37 44 zweigt von der Leitung 41 eine Leitung 43 ab, die zu einem Beliålter44/führt.
  • In der Leitung 43 sind eine Drossel 45 und zwischen dieser und den Behälter ein einstellbares Druckbegrenzungsventil 46 angeordnet. Auf das Wegeventil 42 wirken einerseits über eine Steuerleitung 41' der Druck der Leitung 41 in deren Abschnitt zwischen dem Wegeventil und dem Stellkolben 37, andererseits eine Druckfeder 47 sowie über eine Steuerleitung 43'der Druck der Leitung 43 im Abschnitt zwischen der Drossel 45 und dem Druckbegrenzungs ventil 46, der gleich dessen Öffnungsdruck ist. Das Wegeventil 42 nimmt als Ausgangsstellung eine Schaltstellung I ein, bei der die Leitung 41 zum Stellkolben 37 offen und eine von der Leitung 41 abzweigende Leitung 48, die zum Behälter führt, unterbrochen ist. In einer Schaltstellung II öffnet das lfegeventil die Leitung 48 und stellt damit eine Verbindung von dem Stellkolben zu dem Behalter her und öffnet gleichzeitig die Leitung 41 mit einem eine Drosselstelle enthaltenden Abschnitt.
  • Abweichend gegenüber dem Avsfiihrungsbeispiel nach der Fig. 5, bei dem der Sollwert des Stelldrucks an der verstellbaren Druckfeder 32 eingestellt wird, wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Sollwert des auf den Stellkolben 37 wirkenden Stelldrucks durch die konstante Kraft der Druckfeder 47 und den einstellbaren Öffnungsdruck des Druckbegrenzungsventils 46, die zusammen auf das Wegeventil 42 wirken, eingestellt. Das Druckbegrenzungs ventil 46 läßt sich nun an beliebiger Stelle anordnen, und man erhält eine hydraulische Ansteuerung, die als Fernsteuerung ausbildbar ist. Die Drossel 45 verhindert zu große Verluste durch über das Druckbegrenzungsventil 46 abfliessendes Druckmittel.
  • :lin übrigen entspricht das Funktionsverhalten dieser Anordnung dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
  • Eine Doppelradialkolbenpumpe 50, die für die Anwendung einer Drehmomentregelung nach einem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele besonders geeignet ist, zeigt das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8.
  • Die RadiallcolVenpumpe 50 besitzt ein etwa topfförmiges Gehäuse 51, das an einer Stirnseite von einem Gehäusedeckel 52 verschlossen ist. Eine das Gehäuse in Längsrichtung durchdringende Stufenbohrung 53 nimmt in dem dem Gehäusedeckel abgewandten Abschnitt 54 einen Steuerzapfen 55 auf, der dort eingepreßt ist und in einen vom Gehäusedeckel 52 verschlossenen, ovalen Abschnitt 56 des Gehäuseinneren ragt. Ein Zylinderkörper 5Y ist auf dem in den Abschnitt 56 ragenden 1ängenabschnitt des Steuerzapfens 55 drehbar gelagert und wird über eine Kupplungsscheibe 58 von einer im Gehäusedeckel 52 gelagerten Antriebswelle 59 angetrieben. Im Zylinderkörper 57 sind zwei sternförmig angeordnete Reihen SO, 61 von Zylinderbohrungen herausEebildet, von denen jede einen Kolben 62 aufnimmt, der sich mit einem Gleitschuh 63 auf einem im Abschnitt 56 angeordneten Hubring 64 abstützt. Die Reihen 60 und 61 der Zylinderbohrungen bilden jeweils eine Pumpeneinheit. Ein Abheben der Gleitschuhe 63 vom Hubring 64 wird durch Niederhalteringe 65, 66 und 67 verhindert.
  • Im $teuerzapfen 55 sind eine Hochdrucksteueröffnung 69 und eine Niederdrucksteueröffnung 70 ausgebildet, die der Zylinderbo'nrung;sreihe 60 zugeordnet sind, und außerdem eine Hochdrucksteueröffnung 71 und eine iTiederdrueksteueröffnung 72, die der Zylinderbohrungsreihe 61 zugeordnet sind. Ein im Gehäuse 51 und im Steuerzapfen 55 verlaufender STiederdrucklcalal 73 steht mit beiden Niederdrucksteueröf»nmrg,en 70, 72 in Verbindung, wahrend ein ebenso verlaufender Hochdruckkanal 74 mit der Hochdrucksteueröffnung 69 und ein Hochdruckkanal 75 mit der Hochdrucksteueröffnung 71 in Verbindung steht. Auf den Hubring wirken ein Stellkolben 76 und diesem diametral gegenüberliegend ein Gegenkolben 77 (Fig. 8), die in Gehäusebohrungen angeordnet sind.
  • Zwischen den Hochdruckkanälen 74 und 75 ist ein IJechselrückxchlågventil 78 angeordnet, das bewirkt, daß stets der höhere Druck der beiden KinKle in einer Zeitung 79 herrscht, über die der Stellkolben 76 b zufgehlgt wird. In der Leitung 79 ist eine Drossel 80 angeordnot. Zwischen dein Stellkolben 76 und der Drossel 80 zweigt eine zu einem Behälter führend Zeitung 81 ab, in der ein verstellbares Druckbegrenzungsventil 83 angeordnet ist.
  • Der Gegenkolb!n 77 wird durch eine Leitung 84, die von der Leitung 79 zwischen dem Wechselrückschlagventil 78 und der Drossel 80 abzweigt, stets mit dem höheren Druck der beiden Hochdruckkanäle beaufschlagt.
  • Da durch die Wirkung des Wechselrückschlag'entils 78 der Stellkolben 76 stets lit dem höheren Druck der beiden Pwnpeneinheiten beaufschlagt wird, ist gewährleistet, daß auch dann, wenn eine Pumpeneinheit bei sehr niedrigen Drücken ftirdert, die hydraulische Verstellung der Pumpe mittels des Stellkolbens 76 funktionsfähig bleibt. Das Druckbegrenzungsventil begrenzt und regelt den auf den Stellkolben 76 wirkenden Druck und die Drossel 80 begrenzt beim Ansprechen des Druckbegrenzungsventils 83 den auftretenden Verluststrom. Da der Hubring beiden Pumpen gemeinsam ist, muß der Stellkolben 76 die Stellkraft für beide Einheiten aufbringen. Nach dem zum Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 Gesagten ist somit ges e(P1+ P2) h Ein erhält also bei dieser Ausführung der Doppelradialkolbenpumpe mit der Begrenzung des Stelldrucks pSt in einfachster Weise eine Summendrehmomentbegrenzung bar. eine Sumnendrehmomentregelung, die zu einer Summenleistungs begrenzung bzw. einer Summenleistungsregelung wird, wenn die Drehzahl der Pumpe konstant bleibt. Durch die Verstellung des Druckbegrenzungsventils 83 kann die von der Pumpe aufzunehmende Leistung auf verschiedene Werte eingestellt werden.
  • - Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 könnte eine Abwandlung dadurch erfahren, daß anstelle des Druckbegrenzungsventils 83 ein li/2-Wegeventil nach dem Ausfübrungsbeispiel der Fig. 5 oder ein hydraulisch angesteuertes Wegeventil nach dem AusfUhrungsbeispiel der Fig. 6 angewendet wird.
  • Die Erfindung kann auch bei anderen als Radialkolbenpumpen bei entsprechender konstruktiver Anpassung angewendet werden, z.B. bei Rollkolbenpumpen, die ebenfalls einen Hubring aufweisen, oder auch bei Axialkolbenpumpen mit schwenkbarer Gleitscheibe, auf welche ebenfalls die Rückstellkräfte der Kolben wirken.
  • Der Steuerdruck für die Verstelleinrichtung kann sowohl von der zu regelnden Pumpe selbst stammen, aber auch von einer eigens vorgesehenen Hilfspumpe.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    D Einrichtung zur Regelung einer Pumpe zum Erzeugen eines konstanten Produkts von Druck und Fördervolumen, auf deren Stellglied mindestens ein Stellkolben wirkt, der über einen Kanal mit unter Druck stehendem Druckmittel beaufschiagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck dieses Druckmittels durch ein Ventil (23, 31, 42, 83) begrenzt ist, und daß der Sollwert dieses (9, 26, 36, 76) Drucks gleich dem Ansprechdruck des Ventils (23, 31, 42, 76) ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Stellglied einerseits der Stellkolben (9, 26, 37, :mg), andererseits ein stets vom Pumpenauslaßdruck beaufschlagter Gegenkolben (16, 27, 38, 77) wirken.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (23, 31, 42, 83) einstellbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als Druckbegrenzungsventil (23, 83) ausgebildet ist, daß, in Strömungsrichtung des Druckmittels betrachtet,vor dem Druckbegrenzungsventil eine Drossel (13, 80) angeordnet ist, und daß dieses parallel zum Stellkolben (9, 76) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als 4/2-Wegeventil (31, 42) ausgebildet ist, auf das einerseits in Form einer Kraft der Sollwert des Stelldrucks, andererseits über eine Steuerleitung (33, 41') der den Stellkolben (26, 37) beaufschlagende Druck wirkt, und daß das 4/2-lSEegeventil (31, 42) in einer ersten Schaltstellung (1) eine ungedrosselte Verbindung zwischen dem Pumpenauslaß (28, 39) und dem Stellkolben (26, 37) herstellt und dessen Verbindung zu einem Druckmittelbehälter (34, 44) sperrt, und daß das liegeventil (31, 42) in einer zweiten Schaltstellung (II) eine gedrosselte Verbindung zwischen dem Pumpenauslaß (28, 39)-und dem Stellkolben (26, 37) sowie eine ungedrosselte Verbindung von diesem ZU13 Druckmittelbehälter (34, 44) herstellt.
  6. 6. Einrichtung n£ich Anspruch 5, dadurch gekenrzeichnet, daß der Sollwert des Stelldrucks durch die einstellbare Kraft einer auf das Wegeventil (31) wirkenden Druckfeder (32) vorgegeben is-t.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert des Stelldrucks durch die unveränderliche Kraft einer Druckfeder (47) und den einstellbaren Öffnungsdruck eines Druckbegrenzungsventils (46) vorgegeben ist, der über eine Steuerleitung (43') auf das Wegeventil (42) wirkt, daß, von diesem aus gesehen, das Druckbegrenzungsventil (46) parallel zum Stellkolben (37) angeordnet ist, und daß in der zum Druckbegrenzungsventil (46) führenden Leitung (43) vor der Abzweigung der Steuerleitung (43') eine Drosselstelle (45) angeordnet ist.
  8. 8. Als Summenleistungsregelungseinrichtung für eine Mehrfachradialkolbenpumpe ausgebildete Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Pumpeneinheiten (60, 61) ein gemeinsames Stellglied (64) haben, auf das ein einziger Stellkolben (76) wirkt, und daß der Stellkolben (76) stets mit der Auslaßleltung der Pumpeneinheit (60, 61) mit dem höchsten Förderdruck verbunden ist, und daß ein Ventil (83) den auf den Stellkolben (76) wirkenden Druck begrenzt. Leerseite
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