CH392156A - Aggregat, das aus einer Klammer und einer Mutter besteht - Google Patents

Aggregat, das aus einer Klammer und einer Mutter besteht

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CH392156A
CH392156A CH728161A CH728161A CH392156A CH 392156 A CH392156 A CH 392156A CH 728161 A CH728161 A CH 728161A CH 728161 A CH728161 A CH 728161A CH 392156 A CH392156 A CH 392156A
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Description


  Aggregat, das aus einer     Klammer    und einer Mutter besteht    Das Hauptpatent betrifft ein Aggregat, das aus  einer Mutter und aus einer     Klammer    besteht, welche  dazu bestimmt ist, die Mutter an einer Platte fest  zuhalten.  



  Gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes  zeichnet sich dieses Aggregat aus durch eine zwei  teilige Klammer, deren Backen durch ein hinteres  Glied und ein     Basisglied    gebildet werden, welche  Glieder an ihren einander gegenüberliegenden,     am     einen Endteil der Klammer     liegenden    Enden mit Öff  nungen für einen Bolzen versehen sind; durch eine  Mutter, die von einem dieser Backen getragen ist und  eine Gewindebohrung aufweist, die wenigstens annä  hernd mit den     Bolzenöffnungen    koaxial ist;

   durch an  den Backen angebrachte, miteinander zusammenar  beitende Teile, welche eine Gleitverbindung zwischen  den am anderen Ende der Klammer liegenden, ein  ander gegenüberliegenden Backenenden bewirken,  derart, dass sie eine     Spreizbewegung    zwischen den  Backen gestatten, zwecks Aufnahme von Platten von  verschiedener Dicke zwischen denselben, und dass sie  eine selbstausrichtende Anpassungsbewegung der  Backen an die Platte bewirken; und durch Mittel,  welche zwischen den Backen derart wirksam sind,  dass diese Backen die Platte ergreifen, während ein  Schraubenbolzen in die     Bolzenöffnungen    und die  Mutter eingeführt wird.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, dieses  Aggregat zu verbessern.  



  Das Aggregat nach der zusätzlichen Erfindung  zeichnet sich dadurch aus, dass die zusammenarbei  tenden     Gleitverbindungsteile    einen Bügel aufweisen,  der mit seinem Jochteil eine     transversale    Öffnung  begrenzt, und ferner einen Arm aufweisen, welcher  am Körper der hinteren Backe angebracht ist, recht  winklig zu demselben steht und durch die     transver-          sale    Öffnung ragt, in welche er mit begrenztem Spiel    passt, so dass die miteinander verbundenen Backen  enden in wenigstens annähernd aufeinander passen  der Beziehung gehalten werden und zugleich eine  begrenzte     Selbstausrichtungsbewegung    der     Bolzenöff-          nungen    ermöglicht ist.

   In der Zeichnung sind ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und  eine Variante dargestellt. Es ist:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines     Klammer-Mutter-          Aggregates,          Fig.    2 eine Stirnansicht desselben,       Fig.    3 ein Längsschnitt desselben,       Fig.    4 ein Querschnitt gemäss der Linie 4-4 von       Fig.    1,       Fig.    5 eine Draufsicht zu     Fig.    1,       Fig.    6 ein Teilschnitt, der zur Veranschaulichung  des     Zusammensetzens    des Aggregates dient,

         Fig.    7 eine Draufsicht auf die Variante und       Fig.    8 ein Schnitt gemäss Linie. 8-8 von     Fig.    7.  Auf     Fig.    1-5 Bezug nehmend, die eine bevor  zugte Ausführungsform des     Klammer-Mutter-Aggre-          gates    darstellen, wird bemerkt, dass dasselbe eine  Mutter A und eine zweiteilige Klammer umfasst, die  ein die Mutter<I>A</I> haltendes Basisglied<I>B</I> und ein hin  teres Glied C aufweist. Die Glieder B und C wirken  zusammen, um das Aggregat an einer Werkplatte 6  anzubringen, die im Schnitt dargestellt ist.  



  Die Mutter A weist einen mit Innengewinde     ver-          sehenen    Körper 7 auf und ein Paar Zungen 8, die  sich an einem Ende des Körpers 7 in einer gemein  samen     Radialebene    in diametral entgegengesetzten       Richtungen    erstrecken.  



  Das Basisglied B, das aus gestanztem und ge  presstem Blech oder äquivalentem Material besteht,  weist eine rechteckige Grundplatte 9 auf, die mit  einem Paar von Wangen 10 versehen ist, die von den       Seitenrändern    der Grundplatte 9 nach der gleichen       Richtung    abgebogen sind und enge Schlitze 11 auf-      weisen, die unmittelbar über der Oberfläche der  Grundplatte 9 liegen und geeignet sind, die Zungen 8  aufzunehmen, um die Mutter A lose mit dem Basis  glied B zu verbinden, so dass sie frei ist, eine selbst  ausrichtende Bewegung über einer Öffnung 25       (Fig.    4) auszuführen. Durch die Öffnung 25, die  zentral in der Grundplatte 9 vorgesehen ist, kann  eine Schraube 26 eingeführt werden, um sie mit der  Mutter A zu verschrauben.

   An einem Ende weist  die Grundplatte 9 einen mittleren Teil 12 auf, der  sich zu einem erweiterten Bügel 13 gabelt, dessen  Jochteil 13' ungefähr rechtwinklig zur Ebene des  Joches 13 umgebogen ist, wobei der Bügel eine läng  liche Öffnung 16 umschliesst, die sich in     transversaler     Richtung erstreckt.  



  Das hintere Glied C, welches ebenfalls aus     ge-          presstem    Blech oder äquivalentem Material besteht,  weist einen flachen, länglichen Körperteil 14 auf,  dessen eines Ende auf sich selbst zurückgebogen ist,  um einen Verbindungsarm zu bilden, welcher in der       transversalen    Öffnung 16 des Basisgliedes B  aufgenommen werden kann, um die Glieder B und  C in richtiger     Lagenbeziehung    lose miteinander zu  verbinden. Der Arm 15 wird durch einen mit ihm  aus einem Stück bestehenden, rückwärts gebogenen  Finger 17 fortgesetzt, der einen Endteil 18 aufweist,  der geeignet ist, zentral auf den mittleren Teil 12  des Basisgliedes B zu drücken. Der Finger 17 ist  mit dem Arm 15 durch eine     U-Biegung    17' ver  bunden.

    



  In der Mitte der Fläche des hinteren     Gliedes    C,  welche der Grundplatte 9 des Gliedes B gegenüber  liegt, ist ein Kragen 20 vorgesehen, der eine zur  Einführung eines     Schraubenbolzens    bestimmte Öff  nung 21     (Fig.    3) begrenzt. Der Kragen ist dazu be  stimmt, in eine in die Werkplatte 6 gestanzte oder  gebohrte Öffnung 22 eingeführt zu werden, um das  Aggregat an der Werkplatte 6 zu verankern, wobei  die Öffnung 21 mit der Mutter A     koaxial    ist, um  einer Verschiebung des Aggregates auf der Werk  platte 6 zu widerstehen. Vorzugsweise besteht das  hintere Glied C aus Federblech.  



  Der Jochteil 13' dient als Halter oder Anschlag  für den Arm 15, um die Klammerbacken B und C  so     einzustellen,    dass die     Schraubenbolzenöffnungen     21 und 25 koaxial sind. Eine grosse Haltekraft des  Aggregates wird durch das Anliegen des Armes 15       am    Jochteil 13' gewährleistet. Die Haltekraft zwischen  den Gliedern B und C wird ferner durch die     ein-          stückige    Verbindung der Arme des Joches 13 mittels  des breiten Jochteiles 13' gewährleistet.

   Ferner ist die  Gesamtlänge des Aggregates auf ein Minimum redu  ziert (für ein Aggregat von solcher Haltekraft), weil  der Arm 15 und der Jochteil 13' in einer zur Längs  achse des Aggregates     transversalen    Ebene unmittelbar       aufeinanderliegen.     



  Der Arm 15 wird durch Randflanschen 23 ver  steift, die um einen Winkel von ungefähr l35  um  gebogen sind, wie in     Fig.    5 gezeigt ist. Der Finger  17 ist verhältnismässig schmal im Vergleich zur Breite    des Armes 15, so dass letzterer auf beiden Seiten  der Anschluss-Stelle des Fingers an den Arm zwei  Schultern 19 aufweist. Infolgedessen ist der Finger  17 verhältnismässig elastisch, während der Arm 15  verhältnismässig steif ist. Die Randflanschen 23 die  nen nicht nur zur Versteifung des Armes 15, sondern  auch um zu verhindern, dass letzterer eine Werkplatte,  an der das Aggregat angebracht ist, aufrankt oder ein  kerbt, wenn der Kantenrand des Loches dieser Platte  knapp bemessen ist.  



  Fern vom Jochteil 13' ist das Basisglied B mit  einem Griffteil 24 versehen, um die Handhabung des  Basisgliedes zu erleichtern. Der Griffteil 24 erstreckt  sich unter einem Winkel von ungefähr 90  zur Grund  platte 9, wie aus     Fig.    3 ersichtlich ist.  



  Das Ende des hinteren Gliedes C, das dem Griff  teil 24 gegenüberliegt, erstreckt sich genügend weit  über den Griffteil hinaus, um bequem mit einer  Fingerspitze einer Hand des Arbeiters gehalten zu  werden, während der Griffteil 24 mit den Fingern  der anderen Hand gefasst wird, um die Backen B  und C zu spreizen.  



  Es wird hervorgehoben, dass das Basisglied B  und das hintere Glied, wenn sie parallel zueinander  zusammengesetzt sind, wie in     Fig.    3 gezeigt, als ein  Paar von entgegengesetzten Backen arbeiten, die fe  dernd gegeneinander gedrückt werden, um die Werk  platte 6 nachgiebig festzuhalten, wenn das     Klammer-          Mutter-Aggregat    anfänglich an derselben angebracht  wird. Aus diesem Grunde sind die Glieder B und C  auch als Backen bezeichnet worden.  



  Die Klammerglieder B und C werden, z. B. in  der Fabrik, miteinander verbunden, bevor sie an der  Werkplatte angebracht werden. Bei der Herstellung  des Aggregates wird die Backe C zunächst so geformt,  wie es in     Fig.    6 gezeigt ist, so dass sich der Finger  17 vom Arm 15 in einer zum Körperteil 14 der  Backe C parallelen Richtung erstreckt. Die Öffnung  16 erstreckt sich in den Jochteil 13' hinein, um eine  Tiefe, die der Dicke des Fingers 17 zuzüglich der  seitlichen Projektion seines Endteiles 18 entspricht,  was erlaubt, die Backen B und C anfänglich so zu  sammenzubringen, wie     Fig.    6 zeigt. Hierzu bringt  man den Finger 17 in die Mitte der Öffnung 16  und verschiebt dann die Backen B und C in bezug  aufeinander, z.

   B. die Backe B nach rechts, in Rich  tung des Pfeiles a von     Fig.    6.  



  Wenn der Jochteil 13' über die Schultern 19 des  Armes hinausgekommen ist, werden die Backen zu  sammengebracht, z. B. indem die Backe B in Rich  tung des Pfeiles b von     Fig.    6 auf die Backe C  verschoben wird. In dieser Lage werden die Backen  B und C in eine geeignete Biegevorrichtung ein  gebracht, mit welcher der Finger 17 der Backe B  auf den Körperteil 14 der Backe C hin gebogen wird,  wobei die     U-Biegung    17' gebildet wird. Man biegt da  bei den Finger über seine endgültige Lage hinaus, so  dass er beim Zurückfedern ungefähr die Normalstel  lung annimmt, die in     Fig.    6 strichpunktiert gezeich  net ist.

   Dabei soll der Finger 17 in dieser Lage dem      Arm 15 ein wenig näher sein als in seiner in     Fig.    3  gezeigten Lage, so dass er in letzterer genügend gebo  gen wird, um wenigstens einen leichten Federdruck  zwischen den Backen B und C zu erzeugen, wenn  letztere an der Werkplatte 6 in Klammerstellung an  gebracht werden.  



  Die Biegeoperation wird ausgeführt, während die  Backe B sich im geglühten Zustand befindet. Nach  dem Zusammensetzen und Biegen wird eine Härtung  vorgenommen, um eine geeignete Federcharakteristik  zu erzielen. Zu diesem Zwecke müssen natürlich ge  eignete,     härtbare    Materialien benützt werden.  



  Wenn man das     Klammer-Mutter-Aggregat    anbrin  gen will, z. B. an einem Paar von Werkplatten 6 und  5, wie in     Fig.    3 gezeigt, wird das Basisglied B  am Griffteil 24 gefasst und vom hinteren Glied C  wegbewegt, und das andere Ende des Basisgliedes B  wird um das entsprechende Ende des hinteren Glie  des C geschwenkt. Die Werkplatte 6 wird zwischen  die so gespreizten Backen B, C eingeführt, bis seine  Öffnung mit der Öffnung 21 des Kragens 20 und  mit der Öffnung 25 des Basisgliedes ausgerichtet ist.  Eine zweite Werkplatte 5 kann dann gegen das  hintere Glied C gelegt werden, wobei ihre Schrauben  öffnung mit den anderen Öffnungen ausgerichtet ist,  und schliesslich wird eine Schraube 26 durch die aus  gerichteten Öffnungen eingeführt und in die Mutter A  eingeschraubt.  



  Anfänglich kann das Basisglied B von der Werk  platte 6 weggeschwenkt sein, so dass der Kopf der  Schraube 26 an der Werkplatte 5 anliegt, während  ihre Spitze gerade in die Mutter A eintritt. Wenn die  Schraube 26 gedreht wird, so dass sie sich in die  Mutter<I>A</I> einschraubt, wird das Basisglied<I>B</I> sich  gegen die Werkplatte 6 zurückbewegen, bis das Basis  glied B in der in     Fig.    1 gezeigten Weise satt an  derselben anliegt.  



  Es sei hervorgehoben, dass die Schlitze 11     trapez-          förmig    sind, und zwar sind sie an ihren vom Griff  teil 24 entfernten Enden tiefer, um das Spreizen der  Backen B, C zur Einführung der Werkplatte 6 sowie  das darauf folgende Schwenken der Zungen 8 in die  Schlitze 11 zu erleichtern, so dass die Mutter A ihre  zur Backe C parallele Lage immer beibehält.

   Das  dem Griffteil 24 benachbarte Ende des hinteren Glie  des C ist vorzugsweise in einem geeigneten Abstand  vom Seitenrand der Werkplatte 6 angeordnet, so dass  das Eingreifen des Kragens 20 in dieselben, in Zusam  menwirkung mit dem     Eingreifen    des im wesentlichen  am Seitenrand der Werkplatte 6 angeordneten Armes  15 in die     transversale    Öffnung 16, das Aggregat in  der gewünschten Ausrichtung seiner Backen B und  C hält.  



  Es wird nun ersichtlich sein, dass die     Erfindung     eine Gleitverbindung zwischen dem Arm 15 des  Basisgliedes B und dem Joch 13 des hinteren Glie  des C vorsieht, welche einerseits ein Öffnen der  Klammer durch eine gegenseitige     Spreizbewegung    der  Glieder B und C und anderseits die Aufrechterhal-         tung    einer parallelen Beziehung zwischen diesen Glie  dern gestattet.  



  Der Federfinger 17 leistet der Öffnungsbewegung  einen nachgiebigen Widerstand, wobei sich der Finger  an der Biegung 17' biegt, so dass er eine spitzere  Lage in bezug auf den mittleren Teil 12 des Basis  gliedes<I>B</I> einnimmt,     wenn    die Glieder<I>B</I> und C  weiter     auseinandergespreizt    werden, während der       Fingerendteil    18 gegen die Mutter A     hin    gleitet,  um diese zunehmend spitzere Lage des Fingers 17  zu gestatten.

   Auf diese Weise kann jede Dicke von  Folien- oder Plattenmaterial von den Gliedern B  und C umfasst werden, innerhalb eines grossen Dicken  bereiches, von der dünnsten Folie, an die das Aggre  gat     anbringbar    ist, bis zu einer Dicke von etwa  10 mm oder sogar mehr, ohne die parallele Beziehung  zwischen den     Gliedern    B und C und ohne die     axiale     Ausrichtung der angenähert     axialen    Ausrichtung der  Mutter A mit den Öffnungen 21 und 25 zu ändern.  



  Umgekehrt wird beim Anbringen der Klammer an  dem Randteil einer Werkplatte der nachgiebige Feder  druck des Fingers 17 die Klammerglieder B und C  aufeinander zu bewegen, so dass sie satt an gegenüber  liegenden Oberflächen der Werkplatte 6 anliegen,       während    der Eingriff des Kragens 20 in die     Schrau-          benöffnung    21 die richtige Lage der Schraubenöff  nung 21 in bezug auf die Werkplatte 6 gewähr  leistet.

   Ein Spiel ist zwischen den Zungen 8 und  den Schlitzen 11 einerseits, und zwischen dem Arm  15 und dem Kopf der     Öffnung    16 ist anderseits  vorgesehen, um eine für die Selbstausrichtung geeig  nete Toleranz in der Lage der Gewindebohrung des  Körpers 7 der Mutter A     in    bezug auf die Schrauben  öffnung 21 zu schaffen. Es ist aber klar, dass dieses  Spiel so klein ist, dass der Eingriff des Armes 15  mit dem Joch 13 des Basisgliedes 13 eine im wesent  lichen vorbestimmte Ausrichtung der     Öffnungen    21  und 25 gewährleistet, wobei die     Glieder    B und C  nur in einen kleinen Bereich zur Selbstausrichtung  dienende Stellungen einnehmen können.  



  Ebenso wird die Mutter A angenähert in Aus  richtung     mit    der Basisöffnung 25 gehalten, so dass  nur eine kleine Justierung beim Einschrauben der  Schraube in die Mutter stattfindet.  



  Der Eingriff des Armes 15 in die Öffnung 16 be  wirkt an sich schon eine angenäherte Ausrichtung der  Backen B und C in bezug auf die Längsachse des  Aggregates. Eine angenäherte seitliche Ausrichtung  dieser Backen wird     hauptsächlich    durch den     Eingriff     der     Seitenflanschen    23 des Armes 15 zwischen den  Enden des Kopfes der Öffnung 16 bewirkt, wodurch  in Zusammenwirken mit dem     Fingerendteil    18 eine  unzulässige gegenseitige Verdrehung der Backen B  und C um eine zu ihren Teilen 9, 12 bzw. 14  normale Achse verhindert wird.  



  Anstelle der     zum    Halten der Mutter A dienen  den Kupplungsmittel 8, 10, 11 können auch andere       Kupplungsmittel    an sich bekannter Art verwendet  werden, indem sie so abgeändert werden, dass sie  auch die neuen, abgeschrägten     Schlitze    11 enthalten.      Für gewisse Anwendungen, in denen eine Sen  kung der Herstellungskosten auf ein Minimum einen  wichtigen Faktor darstellt, kann die vereinfachte Aus  führungsform nach     Fig.    7 und 8     benützt    werden, bei  welcher die Mutter, statt einen besonderen Teil zu  bilden, der durch eine selbstausrichtende, lose Kupp  lung mit der Backe B verbunden ist, mit dieser Backe  aus einem Stück besteht.

   So besteht gemäss     Fig.    7  und 8 die Mutter A' einfach aus einem     Kragen    7',  der von der den Körperteil 9' der Backe B' bilden  den Metallplatte gezogen ist, oder aus einem kurzen  Stück von mit Innengewinde versehenem Rohr be  steht, das an einem Ende mit der Metallplatte 9'  verlötet oder verschweisst ist, um die in derselben  vorgesehene Schraubenöffnung 25'. Abgesehen von  diesen Unterschieden sind die Backen B' und<B>C</B> in  gleicher Weise ausgebildet wie die Backen in     Fig.    1  bis 5 und sind entsprechende Teile mit entsprechen  den Bezugszeichen versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aggregat, das aus einer Mutter und aus einer Klammer besteht, welche dazu bestimmt ist, die Mut ter an einer Platte festzuhalten, nach dem Patent anspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeich net, dass die zusammenarbeitenden Gleitverbindungs- teile einen Bügel (13) aufweisen, der mit seinem Joch- teil (13') eine transversale Öffnung (16) begrenzt, und ferner einen Arm (15) aufweisen, welcher am Körper (14) der hinteren Backe (C) angebracht ist, rechtwinklig zu demselben steht und durch die trans- versale Öffnung ragt, in welche er mit begrenztem Spiel passt,
    so dass die miteinander verbundenen Bak- kenenden in wenigstens annähernd aufeinander pas sender Beziehung gehalten werden und zugleich eine begrenzte Selbstausrichtungsbewegung der Bolzen- öffnungen (21, 25 bzw. 25') ermöglicht ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Aggregat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel (17), welche die Backen (B, C) federnd aufeinander hin drücken, um sie in selbstausrichten den Eingriff miteinander zu bringen und um das Aggregat vorbereitend an der Platte anzuklammern vor der Einführung des Schraubenbolzens in die Bolzenöffnungen (21, 25) und die Mutter (A). 2.
    Aggregat nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Federmittel einen Finger (17) umfassen, der vom Ende des Armes (15) zurück gebogen ist (bei 17') und sich schräg auf den Kör per (9) der vorderen Backe (B) hin erstreckt und an einer zwischen dem Bügel (13) und der Mutter (A) befindlichen Stelle auf denselben drückt. 3. Aggregat nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Arm (15) mindestens angenä hert die gleiche Breite hat wie der Körper (14) der hinteren Backe (C), während der Finger (17) schma ler ist und sich in der Mitte zwischen den Seitenrän dern des Armes an denselben anschliesst. 4.
    Aggregat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Jochteil (13) mit dem Kör per (9) der vorderen Backe (B) durch die rechtwinklig abgebogenen Schenkel des Bügels (13) verbunden ist und mit demselben aus einem Stück besteht, wobei diese Schenkel die Enden der transversalen Öffnung (16) definieren und wobei letztere teilweise in der Ebene des Backenkörpers und teilweise in der Ebene des Jochteiles liegt. 5.
    Aggregat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Wangen (10), die sich von den Seitenrändern des Körpers (9) der vorderen Backe (B) aus recht winklig zu demselben erstrecken und mit demselben aus einem Stück bestehen, wobei diese Wangen die Mutter (A) umgreifen und Öffnungen (11) aufwei sen, in welche an dieser Mutter vorgesehene Zun gen (8) eingreifen, um eine lose, selbstausrichtende Verbindung zwischen der Mutter und dieser Backe zu bilden. 6. Aggregat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mutter (A@ aus einem mit Innengewinde versehenen Kragen (7') besteht, der auf einer Seite der vorderen Backe (B') vorragt und mit derselben aus einem Stück besteht.
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