CH391913A - Elektrische Heizrohr-Kochplatte an einer Herdplatte - Google Patents

Elektrische Heizrohr-Kochplatte an einer Herdplatte

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CH391913A
CH391913A CH908760A CH908760A CH391913A CH 391913 A CH391913 A CH 391913A CH 908760 A CH908760 A CH 908760A CH 908760 A CH908760 A CH 908760A CH 391913 A CH391913 A CH 391913A
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CH
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sheet metal
hotplate
heating
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heating tube
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CH908760A
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Fischer Karl
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Fischer Karl
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/76Plates with spirally-wound heating tubes

Description


  Elektrische     Heizrohr-Kochplatte    an     einer    Herdplatte    Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische  Kochplatte mit mindestens einem in einer Ebene spi  ralförmig gebogenen     Stahlmantel-Heizrohr,    das auf  einem in die     Kochlochöffnung    der Herdplatte ein  setzbaren Träger     abgestützt    ist und eine z. B. durch  Flachdrücken, verbreiterte Arbeitsfläche hat.  



  Bei bekannten Kochplatten dieser Art ist der  Rohrheizkörper auf dem Rand der     Kochlochöffnung     der Herdplatte über ein Tragkreuz abgestützt, mit  dem er zum Herausnehmen eines unter ihn eingeleg  ten     Reflektortellers    hochgeschwenkt werden kann.  Nachteilig ist hierbei, dass überlaufendes Kochgut  durch die Kochplatte hindurch in den Herdraum  unterhalb der Kochplatte fliessen     kann.    Es sind zwar  Ausführungen bekannt, bei denen der     Reflektorteller     als Auffangschale wirken kann, jedoch ist das Fas  sungsvermögen des     Reflektortellers    nur beschränkt,  und ausserdem kann beim Herausnehmen des Re  flektortellers das in ihn eingelaufene Kochgut ver  schüttet werden.  



  Gemäss der Erfindung ist der     Heizrohrträger     durch eine die     Kochlochöffnung    der Herdplatte völ  lig abdeckende und über deren hochgezogenen Rand  greifende Blechscheibe gebildet und das Heizrohr in  in diese Blechscheibe eingepressten Rinnen festge  legt, in der Weise, dass die     Rinnenflanken    sich an  unterhalb der Arbeitsfläche befindliche Teile der  Mantelfläche des Heizrohrs mit gutem Wärmekon  takt anschmiegen, wobei die Anschlussenden des  Heizrohres durch an den Enden der Rinnen in der  Blechscheibe vorgesehene Löcher nach unten her  ausgeführt und mit den Lochrändern dicht     ver-          schweisst    sind.

   Nunmehr ist die     Kochlochöffnung    in  gleicher Weise abgedeckt wie bei bekannten Masse  kochplatten mit     überfallrand.    Das Kochgefäss steht  aber wie bisher unmittelbar auf dem     Heizrohr,    so  dass die Wärme auf kürzestem Wege von den Heiz-    Leitern auf den Boden des Kochgefässes durch Wär  meleitung übertragen wird. Darüber hinaus ist er  möglicht, die Wärmeleitung vom Heizrohr zum  Kochgefäss noch erheblich zu verbessern.

   Es wird  nämlich von den unterhalb der Arbeitsfläche befind  lichen Mantelteilen des Heizrohres die Wärme von  der Blechscheibe aufgenommen und durch Wärme  leitung in einem Blechquerschnitt, der mehrfach  grösser ist als der des Stahlmantels des Heizrohrs  unter günstigen     Wärmeleitbedingungen    bis in die  Nähe der Arbeitsfläche gebracht.  



  Vorzugsweise ist das Heizrohr in die     Rinnen    der  Blechscheibe unter Bildung seiner     endgültigen    Quer  schnittsform hineingepresst und durch     zwischen    sei  nen Windungen sperrende Haltemittel in den Rinnen  festgelegt. Die     Haltemittel    können durch in die Blech  scheibe eingenietete oder an dieser durch     Punkt-          schweissen    befestigte Keilstücke, aber auch durch  Verformen von zwischen den     Heizrohrwindungen          heraufgreifenden        Blechteilen    gebildet sein.  



  Bei Kochplatten mit zwei oder mehr schaltbaren  Rohrheizkörpern wird vorzugsweise ein     Rohrheizkör-          per    mit geringerer Heizleistung in an der Unterseite  der Blechscheibe vorhandene Rinnen eingesetzt. Auch  dieses Heizrohr     liegt    mit Vorteil grösstenteils mit       gutem    Wärmekontakt an der Blechscheibe an, so dass  eine hinreichende Wärmeleitung zur Arbeitsfläche ge  sichert ist.

   Die Strahlung des nach unten frei liegen  den Mantelteils des Heizrohrs kleinerer Heizleistung  ist nur unbedeutend, da das Heizrohr keine hohe  Temperatur     annimmt.    Durch die Anordnung eines  Rohrheizkörpers an der Unterseite der Blechschei  ben können die     Windungsabstände    der Heizrohre an  der Oberseite so gross gewählt werden, dass man  ohne     Verformungsschwierigkeiten    die Blechbrücke  zwischen benachbarten     Heizrohrwindungen    in die  Arbeitsebene legen und zur Halterung der Heizrohre      stauchen kann, so dass die Wärmeleitung zur Arbeits  fläche durch unmittelbaren Wärmekontakt des Koch  topfbodens mit der Blechscheibe noch verbessert  wird.  



  An der Unterseite der Blechplatte kann in ähn  licher Weise wie bei bekannten     Massekochplatten     eine Bodenschale befestigt sein, die einen Hohlraum  für die Aufnahme der Anschlussenden der Heizrohre  und eines Schutzschalters bildet.  



  Zum Übergreifen des hochgezogenen Kochloch  randes der Herdplatte kann die Blechscheibe in an  sich bekannter Weise mit einem als dünnwandiger       Blechpressteil    eines korrosionsfesten Stahls ausgebil  deten Überfallrand versehen sein.  



  Die Erfindung wird nachstehend an Hand von  in der Zeichnung dargestellten Beispielen     erläutert.     Es zeigen       Fig.    1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe  Kochplatte ;       Fig.    2 eine Draufsicht hierzu ;       Fig.    3 einen Schnitt durch zwei benachbarte       Heizrohrwindungen    und ein Haltemittel, in     grösse-          rem    Masstab ;       Fig.    4 einen Schnitt durch eine     Abführungsstelle     eines Anschlussendes eines Heizrohres ;

         Fig.    5 einen Teilschnitt einer Ausführungsform,  bei der auch an der Unterseite der Blechscheibe ein  Heizrohr angeordnet ist.  



  Beim Ausführungsbeispiel     Fig.    1 und 2 sind zwei  in ihren äusseren Abmessungen gleiche spiralförmig  gebogene Heizrohre 1 und 2 vorgesehen, die um       180o    gegeneinander versetzt sind, so dass immer eine  Windung des einen Heizrohres einer Windung des  anderen Heizrohres benachbart ist. Die Heizrohre  bestehen in bekannter Weise aus einem     Stahlblech-          Mantelrohr    3 mit einer in Isoliermasse 4 eingebette  ten Heizwendel 5. Als Träger für die Heizrohre dient  eine kreisrunde Blechscheibe 6, deren Blechstärke  mehrfach grösser ist     als    die Wandstärke des Mantel  rohres 3 der Heizrohre.

   In die Blechscheibe 6 sind  für eine     vertiefte    Aufnahme der Heizrohre 1 und 2  Rinnen 7 eingepresst, deren Flanken im     Rillengrund     mit gerundetem Übergang etwa im rechten Winkel  zusammenlaufen. Die Heizrohre, die vorzugsweise  mit kreisrundem Querschnitt hergestellt sind, werden  in die Rinnen 7 der Blechscheibe eingelegt. Ihre     An-          schlussenden    1' und 2' werden durch an den Enden  der Rinnen vorgesehene Löcher 8' in der aus     Fig.    4       ersichtlichen    Weise auf die Unterseite der Blech  scheibe 6 herausgeführt, wobei sie nur schwach ab  gebogen werden müssen.

   Die Heizrohre werden in  die     Rinnen    7 der Blechscheibe eingepresst, wobei  das Mantelrohr     derart    verformt wird, dass es sich an  die     Rinnenflanken    anschmiegt. Hierbei wird gleich  zeitig durch Flachdrücken des     ausserhalb    der Rinnen  befindlichen Sektors des Mantelrohres eine verbrei  terte Arbeitsfläche erzielt.

   Die durch den Pressdruck  nicht verformten Anschlussenden werden mit den       Rändern    der     Durchtrittsbohrungen    8' dicht     ver-          schweisst.       Zum Festhalten der Heizrohre in den Rinnen 7  der Blechscheibe 6 sind beim Ausführungsbeispiel 1  und 2 Keilstücke 9 vorgesehen, die jeweils am über  gang zwischen zwei benachbarte Rinnen 7 in die  Blechscheibe eingenietet oder an dieser durch  Schweisspunkte befestigt sind.

   Die Keilstücke 9 die  beim Ausführungsbeispiel     (Fig.    2) in vier Radial  ebenen angebracht sind, legen sich mit ihren Seiten  flanken an die Mantelrohre zweier benachbarter       Heizrohrwindungen    im Bereich der Übergangsrun  dung zur Arbeitsfläche an und üben hierdurch eine  Sperrwirkung aus.  



  An der Unterseite der Blechscheibe 6 ist eine  ringförmige Blechschale 10 befestigt, die den beheiz  ten Ringteil der Kochplatte nach unten abschirmt und  unterhalb der Blechscheibe einen Hohlraum bildet in  den die Anschlussenden 1', 2' der Heizrohre aus  münden. Unterhalb des     unbeheizten    Mittelteils ist  eine Blechschale 11 vorgesehen, die durch eine an  der Blechscheibe 6 feste Mittelschraube 12     festlegbar     ist und gleichzeitig die Ringscheibe 10 in ihrer Lage  zentriert und festhält.

   In den Hohlraum unterhalb  des     unbeheizten    Mittelteils ist ein von der     Kochplat-          tentemperatur        beeinflusster        überhitzungsschutzschal-          ter    13 eingebaut.  



  Die Blechscheibe 6 greift in der aus     Fig.    1 er  sichtlichen Weise mit einem schräg abwärts gerich  teten Überfallrand 14 über den hochgezogenen       Kochlochrand    15 der Herdplatte 16, so dass die       Kochlochöffnung    nach oben vollständig abgedeckt  ist und überlaufendes Kochgut auf die Herdplatte  abgeleitet wird. Beim Ausführungsbeispiel ist der  Überfallrand 14 in an sich bekannter Weise durch  einen dünnwandigen     rinnenförmigen        Blechpressteil     eines korrosionsfesten Stahls gebildet, der durch  seine geringe Wärmeleitfähigkeit den Wärmefluss zur  Herdplatte stark drosselt.  



  Beim Ausführungsbeispiel     Fig.    5 ist auch an der  Unterseite der Blechscheibe 6 in eine der sich dort       zwangläufig    ergebenden Rinnen 7' ein Heizrohr 17  eingesetzt. Es handelt sich hier um ein Heizrohr, des  sen Heizleistung erheblich kleiner ist als die     Heiz-          leistung    der die Arbeitsfläche bildenden Heizrohre 1  und 2. Ferner ist beim Ausführungsbeispiel 5 der       Windungsabstand    der Heizrohre grösser     gewählt    als  beim Ausführungsbeispiel     Fig.    1 bis 3.

   Hierdurch ist  man in der Lage, die Blechbrücke 19 zwischen den       Heizrohrwindungen    in die Arbeitsebene der Heiz  rohre zu legen und durch beim Einpressen der Heiz  rohre erfolgendes Stauchen gleichzeitig als Haltemit  tel für die Heizrohre auszubilden.  



  Im Rahmen der Erfindung können auch einseitig       anschliessbare    Heizrohre Verwendung finden, die  ausser der Heizwendel noch einen Rückleitungsdraht  enthalten. Auch Heizrohre mit mehr als einer     Heiz-          wendel    kommen in Betracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Kochplatte an einer Herdplatte mit mindestens einem in einer Ebene spiralförmig gebo- genen Stahlmantel-Heizrohr, das auf einem in die Kochlochöffnung der Herdplatte einsetzbaren Träger abgestützt ist und eine verbreiterte Arbeitsfläche hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizrohrträger aus einer die Kochlochöffnung der Herdplatte (16) völlig abdeckenden und über deren hochgezogenen Rand (15) greifenden Blechscheibe (6) besteht und das Heizrohr (1, 2) in in diese Blechscheibe eingedrück ten Rinnen (7) festgelegt ist, in der Weise,
    dass die Rinnenflanken sich an unterhalb der Arbeitsfläche befindliche Teile der Mantelfläche des Heizrohres mit gutem Wärmekontakt anschmiegen, wobei die An- schlussenden (1', 2') des Heizrohres durch an den Enden der Rinnen in der Blechscheibe vorgesehene Löcher (8') nach unten herausgeführt und mit den Lochrändern dicht verschweisst sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektrische Kochplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizrohr (1, 2) in die Rinnen (7) der Blechscheibe (6) hineingepresst und durch zwischen seinen Windungen sperrende Haltemittel (9) in den Rinnen festgelegt ist. 2.
    Kochplatte nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel für das Heiz- rohr (l, 2) durch in die Blechscheibe (6) eingenietete, oder an dieser durch Punktschweissen befestigte Keil stücke (9) gebildet sind (Fig. 3). 3. Elektrische Kochplatte nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel für das Heizrohr durch zwischen den Heizrohrwindungen heraufgreifende Blechteile gebildet sind (Fig. 5). 4.
    Elektrische Kochplatte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass ein weiteres Heizrohr (17) mit geringerer Heizleistung in an der Unterseite der Blechscheibe (6) vorhandene Rinnen (7') eingesetzt ist. 5. Elektrische Kochplatte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass an der Unterseite der Blechscheibe eine Bodenschale (10, 11) befestigt ist, die einen Hohl raum für die Aufnahme der Anschlussenden (1', 2') und einen Schutzschalter bildet.
    6. Elektrische Kochplatte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, dass die Blechscheibe (6) zum übergreifen des hochgezogenen Kochlochrandes (15) der Herdplatte (16) mit einem als dünnwandiger Blechpressteil aus korrosionsfestem Stahl ausgebildeten Überfallrand (14) versehen ist.
CH908760A 1960-08-09 1960-08-09 Elektrische Heizrohr-Kochplatte an einer Herdplatte CH391913A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2409656A1 (fr) * 1977-11-22 1979-06-15 Ego Elektro Blanc & Fischer Plaque chauffante pour la cuisson des aliments

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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