CH391496A - Verfahren zur Herstellung von gekochten Würsten und Apparat zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gekochten Würsten und Apparat zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
CH391496A
CH391496A CH823060A CH823060A CH391496A CH 391496 A CH391496 A CH 391496A CH 823060 A CH823060 A CH 823060A CH 823060 A CH823060 A CH 823060A CH 391496 A CH391496 A CH 391496A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
mold container
pressure
line
mold
Prior art date
Application number
CH823060A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Emhart Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Emhart Corp filed Critical Emhart Corp
Priority to CH823060A priority Critical patent/CH391496A/de
Publication of CH391496A publication Critical patent/CH391496A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/001Machines for making skinless sausages, e.g. Frankfurters, Wieners

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von gekochten     Würsten    und Apparat zur Durchführung  des     Verfahrens       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein  Verfahren zur raschen Herstellung von gekochten  Würsten in wiederholten Arbeitskreisläufen und einen  Apparat zur Durchführung des Verfahrens.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren ist dadurch  gekennzeichnet, dass eine vorbestimmte Charge einer  Mischung von     Fleisch    und Wasser bei einer vorbe  stimmten     Einführungstemperatur    in einen Formbe  hälter eingeführt wird, elektrischer Strom durch die  Charge     hindurchfliessen    gelassen wird, um derselben  rasch die für ihr Kochen erforderliche Wärmemenge  zuzuführen und um sie auf einer Kochtemperatur  von 65,6 bis 76,7  C zu halten,

   die so erhitzte Charge  innerhalb des     Formbehälters        während    einem über  wiegenden Teil der Zeitdauer des ganzen Arbeits  kreislaufes mit der Wandung des Formbehälters in       Wärmeaustauschverbindung    gehalten wird, bis das  Produkt ein Temperaturgleichgewicht und eine dauer  hafte Form erreicht hat, dann das Produkt aus dem  Formbehälter ausgestossen wird und anschliessend  der Formbehälter innerlich mit     Flüssigkeit    bis auf die  Temperatur der noch nicht     eingeführten    Mischung  von Fleisch und Wasser abgekühlt wird, bevor die  nächstfolgende Charge in     ihn    eingeführt wird.  



  Zur     Durchführung    dieses Verfahrens ist erfin  dungsgemäss ein Apparat vorgesehen, der gekenn  zeichnet ist durch einen     rohrförn-ligen        Formbehälter,     periodisch wirksame Mittel zum Einführen von Mi  schung in den     Formbehälter,    Mittel zum Anlegen  einer elektrischen Spannung an die eingefüllte Charge  zur Erhitzung derselben durch in Längsrichtung  durchfliessenden elektrischen Strom, Mittel zum Aus  stossen des gekochten Produktes aus dem Formbe  hälter und Mittel, die unmittelbar vor dem Wieder  einfüllen von Mischung im nächsten Arbeitskreis-    lauf in Wirkung treten, um zumindest die Innenwan  dung des     Formbehälters    mit Flüssigkeit zu kühlen.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des erfindungsgemässen Apparates dar  gestellt. Das erfindungsgemässe Verfahren wird an  Hand dieses     Ausführungsbeispieles    ebenfalls bei  spielsweise erläutert. Es zeigen.  



       Fig.    1 eine schaubildliche Ansicht des Apparates,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in     Fig.    2,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in     Fig.    3,       Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in     Fig.    2,       Fig.    6 einen Schnitt nach der     Linie    6-6 in     Fig.    1;

         Fig.    7 eine Seitenansicht zu     Fig.    6,       Fig.    8-16 die relativen Lagen der Formbehälter  und der Kolbenstange bei den verschiedenen Stellen,       Fig.17    in grösserem Massstab ein Detail,       Fig.    18 in grösserem Massstab eine Kolbenstange,       Fig.    19 einen Schnitt nach der Linie 19-19 in       Fig.    6,       Fig.    20 einen Anschlag zur Rückstellung der Kol  benstange,       Fig.21    einen Schnitt nach der Linie 21-21 in       Fig.    1,       Fig.22    einen Schnitt nach der Linie 22-22 in       Fig.    21,

         Fig.    23 einen     Grundriss    der     Verteilplatte,          Fig.24    einen Schnitt nach der Linie 24-24 in       Fig.    23,       Fig.25    einen Schnitt nach der Linie 25-25 in       Fig.    6,       Fig.    26 eine schematische Darstellung der hydrau  lischen Steuerung,       Fig.27    eine schematische Darstellung der ver  schiedenen Drücke,           Fig.    28 das Schaltschema der Steuerung der Koch  zeit,       Fig.    29 den     Zeitmechanismus,

            Fig.30    einen Schnitt nach der Linie 30-30 in       Fig.l    und       Fig.31    eine Ansicht nach der Linie 3l-31 in       Fig.    30.  



  Die     Zufuhrmittel    weisen einen Trichter 10 auf,  von welchem eine Mischung von Fleisch und Wasser  E über einen Schneckenförderer 11 in eine an seinem       Auslass    12 angeschlossene     Hochdruckförderpumpe    13  gelangt, deren     Auslass    über eine Leitung 14 mit einer  später näher beschriebenen Düse verbunden ist.  



  Der Schneckenförderer 11 weist eine Schnecke  15 auf, die an einer Achse 16 befestigt ist, welche  Achse 16 in     Lagern    des Gehäuses 17 gelagert ist.  Dieses Gehäuse 17 ist mittels Schrauben 18 an einer  Platte 19 befestigt, so dass die Schnecke 15 leicht  aus diesem Gehäuse 17 entfernt werden kann. Diese  Schnecke 15 wird über ein am unteren Ende der  Achse 16 befestigtes     Ritzel    20 angetrieben. Der  Schneckenförderer fördert die Mischung E mit kon  stanter Geschwindigkeit in die Pumpe 13.

   Der     Schnek-          kenförderer    dient zur Verhinderung eines Verstop  fens der Förderpumpe 13 und zur Gewährleistung       eines        gleichmässigen    Ausgangsdruckes     in    der Mi  schung. Die Förderpumpe 13 ist von an sich bekann  ter Bauart (z. B. Modell   10     BB      der     WF        Company     of     Wankesha).     



  Die Förderpumpe 13 ist auf einem Träger 25  angeordnet. Die Antriebswelle 26 erstreckt sich nach  unten und trägt ein Zahnrad 27, das mit dem     Ritzel     20 des Schneckenförderers 11 kämmt. Der Träger  25 ist mittels eines Lagers 28 auf einer Achse 24  drehbar gelagert, die sich unter der Platte 19 er  streckt. Nach Lösen der Verbindung zwischen dem  Schneckenförderer 11 und der Förderpumpe 13 kann  diese zwecks Reinigung auf dem Träger 25 seitlich       verschwenkt    werden.  



  Ein hydraulischer Motor 30 ist von einer Platte  31 getragen, die durch die Streben 32 an dem Trä  ger 25     befestigt    ist. Der Motor 30 ist zur     Förder-          pumpe    13 koaxial angeordnet. Das     Zähnezahlver-          hältnis    des     Ritzels    20 und des Zahnrades 27 be  stimmt das     Verhältnis    der Geschwindigkeiten der  Schnecke 15 und der Antriebswelle 26. Die     Förder-          geschwindigkeit    des Schneckenförderers 11 steht  somit in einem im voraus bestimmbaren Verhältnis  zur     Geschwindigkeit    der Förderpumpe 13.  



  Die Geschwindigkeit des hydraulischen Motors  30 variiert mit der Antriebszufuhr. Sie kann derart  eingestellt werden, dass für einen     bestimmten    Aus  gangsdruck der Förderpumpe 13 die     Druckmittelzu-          fuhrleitung        Zeit    einer     Bypassleitung    verbunden wird.  



  Der Motor 30 weist ein Gehäuse 35 und einen  mittleren     Stator    36 auf, die beide an der Platte 31       befestigt    sind. Dieser     Stator    36 ist durch verschiedene  Kanäle mit Kammern des Rotors 37 verbunden.  Dieser Rotor 37 besteht aus einem ringförmigen Teil  mit einem oberen Flansch 38, der eine Kerbe 39    aufweist, in welcher ein an dem Zahnrad 27 befe  stigter     Mitnehmer    40 eingreift. Um den     Stator    36  und die Achse 26 koaxial zu halten, ist die Nabe  des Zahnrades 27 in einem Lager 41 gehalten, das  in einer     Ausnehmung    des oberen Endes des     Stators     36 vorgesehen ist.  



  Im Gehäuse 35 ist ein ringförmiger Raum 45  vorgesehen, in welchem der ringförmige Teil des  Rotors 36 angeordnet ist. Ein Ring 46 mit einem  inneren Rand 47 unterteilt den Raum 45. Der ge  nannte ringförmige Teil des Rotors 37 weist acht  radiale Bohrungen 48 auf, in welchen je eine Kugel  49 angeordnet ist. Die radiale Bewegung dieser  Kugel 49 nach aussen ist durch den inneren Rand  47 des Ringes 46 begrenzt.  



  Der     Stator    36 weist zwei diametral entgegen  gesetzte Kanäle 50 und zwei diametral entgegen  gesetzte Kanäle 51 auf, die um 90' versetzt ange  ordnet sind. Die Kanäle 50 kommunizieren über eine  äussere Nut des     Stators    36 mit einer Ablaufleitung  56, die an einem Tank angeschlossen ist, in welchem  der herrschende Druck kleiner als der Druck in der  Einfuhrleitung 55 ist. Ferner ist eine Leitung 57 vor  gesehen, die über einen Durchgang des     Stators    mit  dem Raum 45 kommuniziert und über welche das  aus den Bohrungen 48 herausfliessende Antriebsmit  tel gesammelt und abgeführt wird.  



  Der hydraulische Motor 30 funktioniert wie folgt:  Das Druckmittel gelangt von der Leitung 55 über die  Kanäle 50 in die Bohrungen 48, und zwar auf der  inneren Seite der Kugeln 49. Diese Kugeln 49 sind  dadurch radial nach aussen bewegt und gegen den  ellipsenförmigen Rand 47 des     Ringes    46     angepresst.     Dieser Druck ist bestrebt, die Kugeln 49 gegen den  grösseren Durchmesser dieses     Ringes    46 zu verdre  hen. Der Rotor 37 wird dabei mitgenommen und  dreht sich somit im     Gegenuhrzeigerdrehsinn.    Die  Kugeln 49 werden jeweils von dem dem kleineren  Durchmesser des Ringes 46 entsprechenden Wand  teil wieder radial nach innen bewegt, wodurch das  Druckmittel in die Kanäle 51 verdrängt wird sowie  in die Leitung 56.  



  Die Kammern zwischen dem     Stator    36 und den  Kugeln 49, die in     Fig.4        waag-    und lotrecht darge  stellt sind, sind weder durch die Kanäle 50 noch  durch die Kanäle 51 miteinander verbunden. Wenn  sich der Rotor 37 im     Gegenuhrzeigerdrehsinn    dreht,  so     kommunizieren    die vertikal angeordneten Bohrun  gen 48     Zeit    den Kanälen 50 und die anderen mit den  Kanälen 51.  



  Der Rotor 37 treibt das     Ritzel    20 über den  Flansch 38, die Kerbe 39, den     Mitnehmer    40 und  das Zahnrad 27 an. Die Mischung E wird dann vom  Schneckenförderer 11 in die Förderpumpe 13 ge  führt und von dort in die Leitung 14 verdrängt.  Diese Leitung 14 führt zu einer Düse 61 der um  eine horizontale Achse drehbar gelagerten Koch  trommel 60 des Apparates. Die Bohrung 62 der  Düse 61 verläuft konisch     (Fig.9)    und erstreckt sich  durch die Stirnplatte 63 des Apparates. Diese Boh-           rung    62 kommuniziert wechselweise mit einer An  zahl von     rohrförmigen    von der Kochtrommel 60 ge  tragenen     Formbehältern    65.  



  Der Querschnitt der Mündung der Bohrung 62  ist kleiner als der Querschnitt der Formbehälter 65.  Für ein Endprodukt von etwa 22,2 mm Durchmes  ser genügt es, wenn diese Mündung einen Durch  messer von 9,52 mm aufweist. Dieser Durchmesser  darf zweckmässig nicht kleiner als 6,35 mm sein,  ansonsten die Mischung fadenförmig     herausgepresst     wird. Jedem     Formbehälter    65 ist ein Kolben zuge  ordnet, der mit hydraulischem Druckmittel derart       beaufschlagt    wird, dass er keine Mischung in den  Formbehälter 65 eintreten lässt, solange dieser     mit     der Düse 61 nicht genau koaxial liegt.

   Darauf, wie  später näher     erläutert    wird, wird der hydraulische  Druck herabgesetzt, so dass eine Charge Mischung  entgegen dem Reibungswiderstand des Kolbens ein  geführt wird. Ein gewisser     Servodruck    wird jedoch  auf der Rückseite des Kolbens aufrechterhalten.  



  Die Kochtrommel 60 ist zwischen der vorderen  Stirnplatte 63 und der hinteren Stirnplatte 67 mon  tiert, welche Stirnplatten 63, 67 auf Trägern 68, 69       (Fig.6)    angeordnet sind. Die Stirnplatte 63 ist ab  nehmbar     montiert,    so dass das     Innere    des Apparates  zu     Reinigungs-    und Reparaturzwecken     zugänglich     ist. In der Stirnplatte 67 sind diverse Kanäle für die  Verteilung des hydraulischen     Druckmittels    vorge  sehen.  



  Die Kochtrommel     hfl    weist einen vorderen Ring  70 und einen hinteren Ring 71 auf. An dem ersteren  sind die     rohrförmigen    Formbehälter 65 und an dem  letzteren hydraulische     Zylinder    72 befestigt. Diese  Zylinder 72 sind in gleicher Zahl wie die Formbe  hälter 65 vorgesehen, und jedem dieser Formbehälter  65 ist ein Zylinder 72 koaxial zugeordnet. Zwischen  dem Ring 71 und der Stirnplatte 67 ist ein weiterer  Ring 73 angeordnet, in welchem Kanäle 74 ange  bracht sind, die je mit einem Zylinder 72 kommu  nizieren. Diese Kanäle 74 erstrecken sich radial und  enden je mit einer     Öffnung.    Diese Öffnungen sind  auf einer Kreislinie angeordnet und kommunizieren  mit Bohrungen der Stirnplatte 67.  



  Eine Hohlachse 75 erstreckt sich zwischen den  Stirnplatten 63, 67. Sein hinteres Ende ist durch den  Ring 76 mit der Platte 67 und dem Träger 69 ver  bunden. Die Kochtrommel 60 ist unter Zwischen  schaltung von reibungsarmen Wälzlagern 77, 80 auf  der Hohlachse 75 drehbar     gelagert.    Der äussere Lauf  kranz des Wälzlagers 77 ist mittels Ringen 78 an  dem Ring 70 und der innere Laufkranz mittels einer  Büchse 79 an der Hohlachse 75 befestigt. Der äussere  Laufkranz des Wälzlagers 80 ist mittels eines Klemm  ringes 81 an dem     Ring    71     befestigt.    Der innere Lauf  kranz ist an einer Büchse 82 befestigt, die auf der  Hohlachse 75     verschiebbar    angeordnet ist.

   Eine um  die Hohlachse 75 angeordnete Druckfeder 83 stützt  sich auf die Büchsen 79, 82 und presst somit die  beiden Teile der Kochtrommel 60 gegen die Stirn  platten 63, 67. Diese Druckfeder 83 dient ferner    dazu, den     Ring    70 in     dichtem    Kontakt mit der Stirn  platte 63 zu halten, so dass ein Lecken der Mischung  zwischen dem Eingang der     Formbehälter    65 und der  Stirnplatte 63 verhindert wird. Desgleichen wird der  Ring 71 derart gegen den Ring 73     angepresst,    dass  zwischen den Bohrungen 74 und den Kanälen der  Stirnplatte 67 kein Lecken entstehen kann.  



  Ein Stift 85 erstreckt sich diametral durch die  Büchse 79 und durch Langlöcher 86 der Hohlachse  75. Er durchsetzt ferner     einen    Block 87, der in der  Hohlachse 75 verschiebbar angeordnet ist. In einem  am Ende der Hohlachse 75 angebrachten Einsatz 90  ist ein Gewindebolzen 89 drehbar     gelagert,    der ein  Handrad 88 trägt. Durch Drehen dieses Handrades  88 kann der Gewindebolzen in Richtung des Blockes  87 bewegt und dieser Block 87 dadurch verstellt wer  den. über den Stift 79 wird diese     Verstellbewegung     auf die Büchse übertragen, die entgegen der Wirkung  der Druckfeder 83 versetzt wird, so dass die Stirn  platte 63     entfernt    werden kann.  



  In jedem     Formbehälter    65 ist ein Kolben 96  verschiebbar     gelagert,    der mittels einer Stange 95       mit    einem in dem zugeordneten     hydraulischen    Zylin  der 72 verschiebbar angeordneten Kolben 97 ver  bunden ist. An jeder Stange 95 ist ein Bund 98  befestigt, der zwecks Begrenzung der axialen Be  wegung der Stange 95 mit später beschriebenen An  schlägen zusammenwirkt.  



  Die Formbehälter 65 bestehen aus einem     dielek-          trischen    Material. Die Kolben 96 bilden eine Elek  trode, die mit einer am anderen Ende des Form  behälters angeordneten, über den ganzen Apparat  geerdeten Elektrode zusammenwirken. Die nicht ge  erdeten Elektroden sind somit innerhalb der     Form-          behälter    65 eingeschlossen, während der Rest des  Apparates geerdet ist, so dass die Unfallgefahr prak  tisch ausgeschlossen ist.  



  Die Kolben 96 bestehen vorzugsweise aus rost  freiem Stahl und haben einen Durchmesser, der dem  jenigen der     Formbehälter    65 entspricht, in welche  sie genau passen. Zu einer Umfangsnut der Kolben  96 ist ein Dichtungsring 100 vorgesehen, so dass  auch zwischen diesen Kolben 96 und der     inneren     Wand der Formbehälter 65 kein Lecken der Mi  schung möglich ist. Am Ende der Kolben 96 ist eine  Messingmuffe 101     (Fig.18)    eingesetzt, an welcher  ein Ring 102 z. B. aus Nickel oder aus mit Gra  phit imprägniertem Silber befestigt ist, die eine der  Elektroden bildet.  



  Der Kolben 97 ist in bezug auf den Kolben 96  durch eine Isolationsmuffe 103 isoliert,     die    den Bund  98     (Fig.    18) bildet. Am Ende des Kolbens 97 ist  ein Dichtungsring 104     eingepresst,    so dass das Druck  mittel zwischen dem Kolben 97 und der Wand des  Zylinders 72 nicht lecken kann.  



  Die Kochtrommel 60     wird    schrittweise gedreht,  so dass jeder Formbehälter 65 durch eine Reihe von  Stellen gelangt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel  sind für eine volle Umdrehung vierzig solcher Stel-           len    vorgesehen. Zum Teil hängen diese Stellen von  der Art, von der Grösse usw. des gewünschten Pro-         duktes    ab. Diese Stellen werden nachstehend mit  Bezug auf     Fig.    8-l6 und 26, 27 näher erläutert.

    
EMI0004.0004     
  
    Bei <SEP> der <SEP> Station
<tb>  Stelle <SEP> Fig. <SEP> vorgenommene <SEP> Durchführung <SEP> dieser <SEP> Operation
<tb>  Operation
<tb>  I <SEP> 9 <SEP> Laden <SEP> Die <SEP> Mischung <SEP> E <SEP> ist <SEP> unter <SEP> Druck <SEP> in <SEP> den <SEP> Formbehäl  ter <SEP> 65 <SEP> eingeführt.

   <SEP> Der <SEP> Kolben <SEP> 96 <SEP> ist <SEP> zurück <SEP> gedrängt.
<tb>  1I <SEP> 10 <SEP> Kochen <SEP> Die <SEP> Mischung <SEP> E <SEP> wird <SEP> durch <SEP> den <SEP> durch <SEP> sie <SEP> fliessenden
<tb>  elektrischen <SEP> Strom <SEP> erhitzt.
<tb>  III-XXXV <SEP> 11 <SEP> Halten <SEP> Das <SEP> gekochte <SEP> Produkt <SEP> ist <SEP> zwecks <SEP> Formung <SEP> unter
<tb>  Druck <SEP> gehalten.
<tb>  XXXVI <SEP> 12 <SEP> Vorausstossen <SEP> Der <SEP> während <SEP> dem <SEP> Durchgang <SEP> durch <SEP> die <SEP> Stationen
<tb>  III-XXXV <SEP> herrschende <SEP> Druck <SEP> ist <SEP> aufgehoben, <SEP> damit
<tb>  das <SEP> Produkt <SEP> nicht <SEP> vorzeitig, <SEP> das <SEP> heisst <SEP> bevor <SEP> der
<tb>  Formbehälter <SEP> koaxial <SEP> zur <SEP> Ausstossöffnung <SEP> liegt,

   <SEP> aus  gestossen <SEP> wird.
<tb>  XXXVII <SEP> 13 <SEP> Ausstossen <SEP> Das <SEP> geformte, <SEP> gekochte <SEP> Produkt <SEP> gelangt <SEP> von <SEP> der
<tb>  Ausstossöffnung <SEP> auf <SEP> ein <SEP> Transportorgan.
<tb>  XXXVIII <SEP> 15 <SEP> Vorwaschen <SEP> Die <SEP> Stange <SEP> 95 <SEP> wird <SEP> mit <SEP> Druck <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Platte <SEP> 63
<tb>  angepresst, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> Elektrodenstromfläche <SEP> beim
<tb>  Drehen <SEP> der <SEP> Kochtrommel, <SEP> bzw.

   <SEP> des <SEP> Formbehälters
<tb>  zur <SEP> nächsten <SEP> Station, <SEP> bereinigt <SEP> wird.
<tb>  XXXIX <SEP> 16 <SEP> Waschen <SEP> Wasser <SEP> wird <SEP> in <SEP> den <SEP> Formbehälter <SEP> eingeführt, <SEP> um <SEP> ihn
<tb>  zu <SEP> waschen <SEP> und <SEP> zu <SEP> kühlen, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> Stange <SEP> 95
<tb>  zurückversetzt <SEP> wird.
<tb>  XL <SEP> 8 <SEP> Vorladen <SEP> Das <SEP> Wasser <SEP> wird <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Formbehälter <SEP> ausge  stossen, <SEP> der <SEP> Kolben <SEP> 96 <SEP> nimmt <SEP> die <SEP> für <SEP> das <SEP> Laden
<tb>  vorgesehene <SEP> Stellung <SEP> ein.       In Apparaten zur Herstellung von relativ grossen  Produkten kann man z. B. sechs Formbehälter vor  sehen, die durch die verschiedenen Stellen bewegt  werden.  



  Eine Welle<B>110</B> ist in     Lagern    111, 112 angeord  net und ist somit um eine zur Achse 75 parallele  Achse drehbar gelagert. Das Lager 111 ist am Trä  ger 68 und das Lager 112 am Träger 69 befestigt.  Auf der Welle 110 ist ein     Ritzel    113 befestigt, das  mit dem auf dem Umfang des Ringes 70 vorgesehe  nen Zahnkranz kämmt.     Ferner    kämmt ein weiteres  auf der anderen Seite der Welle 110 befestigtes     Rit-          zel    114 mit dem auf dem Umfang des     Ringes    71  vorgesehenen Zahnkranz.

   Das rechte Ende der Welle  110 (     Fig.    6) trägt eine Scheibe 115, die mit     einer     Anzahl von regelmässig, auf einer zur Achse der  Welle 110 koaxialen Kreislinie, angeordneten Rollen  116 versehen ist, deren Drehzapfen parallel zur Achse  der Welle 110 liegen. Im dargestellten Ausführungs  beispiel sind zehn solche Rollen 116     (Fig.7)    vorge  sehen, die mit einem Schaltrad 117 zusammenwir  ken. Dieses Schaltrad 117 ist     mit    einer     Steuerfläche     118 versehen, die sich radial auf dem Umfang die  ses Schaltrades 117 erstreckt und somit einen radia  len kontinuierlichen Flansch bildet, der nur eine  Unterbrechung 119 aufweist, bei welcher diese Steuer  fläche 118 von einem Rand zum anderen verläuft.

      Diese Steuerfläche 118 erstreckt sich zwischen den  Rollen 116. Wenn sich das Schaltrad<B>117</B> im Uhr  zeigerdrehsinn     (Fig.    6) dreht, so bleibt zunächst die  Scheibe 115 stationär, das heisst, dass die Welle<B>110</B>  die Kochtrommel 60 in einer bestimmten Station fest  hält. Wenn das Schaltrad 117 sich weiter dreht, so  kommt die gekrümmte Stelle<B>119</B> der Steuerfläche  118 mit einer der Rollen 116 in Kontakt, wodurch  die Scheibe 115 um einen bestimmten Winkel ver  dreht wird. Die Kochtrommel 60 wird über die  Welle 110, die     Ritzel    113, 114 und die Ringe 70,  71 um einen entsprechenden Betrag ebenfalls ge  dreht.  



  Das Schaltrad 117 ist auf einer Achse 120 mon  tiert, die ein     Ritzel    121 trägt, welches     Ritzel    121  mit dem     Ritzel    122 einer Achse 123 kämmt. Diese  Achse 123     trägt    eine Riemenscheibe 124, die mittels  einer über die auf der Antriebswelle eines Motors  127 befestigte Riemenscheibe 126 verlaufenden Rie  mens 125 von diesem am Gestell des Apparates  befestigten Motor 127 angetrieben wird.  



  Das Verteilerventil 130 sowie der Mechanismus  131, der das Kochen einleitet, sind ebenfalls über  ein mit dem     Ritzel    121 kämmendes     Ritzel    132 einer  Achse 133 vom Motor 127 angetrieben. Die Schalt  bewegungen der Kochtrommel 60 erfolgen in Syn  chronismus mit der     Steuerung    des hydraulischen      Druckmittels dank der Antriebsverbindung zwischen  dem Schaltrad 127, dem Verteilerventil 130 und  dem Mechanismus 131. Diese Organe sind in einem       C=ehäuse    135 untergebracht. Am Ende der Achse  133 ist ein     Kegelradgetriebe    136 vorgesehen, über  welches das später beschriebene Transportorgan     an-          ,getrieben    wird.  



  Wenn der Kolben 96 und mit ihm die Kolben  stange 95 durch Einfuhr von Mischung in einen  Formbehälter 65 bei der Station I zurückgedrängt  wird, so wird die Länge des Produktes durch die  Länge des Hubes der Stange 95 bestimmt. Ein  scheibenförmiger Anschlag 140 ist auf einer Achse  141 montiert, die in einem Gehäuse 142 gelagert  ist. Das Drucklager 143 an einem Ende dieses Ge  häuses erlaubt freie Drehung des Anschlages 140  beim     Weiterschalten    der Kochtrommel 60 von der  Stelle 1 weg     (Fig.21,    22).  



  Das Gehäuse 142 ist auf einer hohlen Führungs  stange 145 verschiebbar angeordnet, die an den Trä  gern 68, 69 befestigt ist. Diese Führungsstange 145  weist zwei Schlitze 147 auf, durch welche sich ein  an dem Gehäuse 142 befestigter Stift 146 erstreckt.  In der Führungsstange 145 ist ferner eine Büchse  148 mit Innengewinde verschiebbar angeordnet, die  ebenfalls vom Stift 146 durchsetzt ist. Eine Spindel  149 ist in der Büchse 148 verschraubt, sie erstreckt  sich ausserhalb der     Führungsstange    147 und durch  den Träger 68. Sie ist an     ihrem    Ende mit einem  Kegelrad 150 versehen, das mit einem in einem  Träger 151 gelagerten Kegelrad 153 kämmt. Letz  teres ist auf einem Wellenstumpf 153 befestigt, der  im Träger 151 gelagert ist und ein Handrad 154  trägt.

   Durch Drehen dieses Handrades 154 kann  somit die relative Lage des Anschlages 140 in bezug  auf den Bund 98 der Stange 95     (Fig.9)    wahlweise  eingestellt werden. Somit wird die Länge der Rück  stellbewegung der Stange 95 beim Einführen der  Mischung in den Formbehälter bei Stelle I bestimmt.  



  Die Begrenzung der Bewegung der Stange 95  nach vorne, das heisst in Richtung des Ausstosses  des gekochten Produktes,     erfolgt    durch einen An  schlag 160, der ebenfalls mit dem Bund 98 in Wir  kungsverbindung steht. Er ist auf einem Träger 161  befestigt, der auf einem Rohr 162 angeordnet ist       (Fig.6,    19). Das Rohr 162 ist in einer Führung  <B>163</B> verschiebbar angeordnet, die an dem Träger 68  befestigt ist. An seinem anderen Ende ist das Rohr  <B>162</B> von einer Kolbenstange 164 eines an dem  Träger 69 befestigten hydraulischen Zylinders 165  getragen. Da diese Kolbenstange 164 über einen  Stift 166 mit diesem Rohr 162 verbunden ist, wird  letzteres bei Einführung von Druckmittel in den  Zylinder 165 mitgenommen, wodurch der Anschlag  160 verstellt wird.

   Im Rohr 162 ist eine Druckfeder  <B>169</B> angeordnet, die sich einerseits auf den Stift und  anderseits auf einen Block 170 stützt. Letzterer stützt  sich gegen einen Stift 171 der Führung 163, der  sich durch diametral entgegengesetzt angeordnete  Schlitze des Rohres 162 erstreckt. Die Druckfeder    169 ist bestrebt, den Anschlag 160 in seiner rechten  Endlage     (Fig.    6) zu halten. In     Fig.    6 ist der Anschlag  in seiner linken Endlage dargestellt, in welche er  durch Verstellung des Rohres 162 durch den Zylin  der 165 gebracht worden ist. Der Kolben 96 hat in  dieser Stellung ein fertiges Produkt ausgestossen. Er  erstreckt sich durch die Ausstossöffnung 175, wo  durch ein Weiterdrehen der Kochtrommel 60     verun-          möglicht    wird.

   Die Stange 95 geht bei Verbindung  des Zylinders 165 mit dem     Auslass    unter der Wir  kung der Druckfeder 169 in ihre rechte Endlage  zurück.  



  An der Stelle     XXXIX        (Fig.    16) ist ein beson  derer Anschlag 180 vorgesehen     (Fig.20),    der die       Rückwärtsbewegung    der Stange 95 bei Einführung  von Wasser in den Formbehälter 65 begrenzt. Die  ser Anschlag 180, der die Form eines kreisförmigen  Flansches hat, ist zwischen zwei Bünden 182 auf  einer Stange 181 drehbar gelagert. Die Bünde 182  sind durch Schrauben 183 auf der Stange 181 fest  angebracht. Ein Drucklager 184 erlaubt eine freie  Drehung des Anschlages 180, wenn einer der Bünde  98 einer der Stangen 95 weiter gedreht wird. Die  Stange 181 ist an den Trägern 68, 69 neben der  Stelle     XXXIX    angebracht.  



  Das Produkt P liegt zwischen der Elektrode 102  des Kolbens 96 und der Elektrode<B>185</B> der Platte 63       (Fig.    10). Letztere kann aus Nickel oder einem ähn  lichen Material wie die Elektrode 102 bestehen. Auf  der äusseren Seite der Platte 63 ist ein Gehäuse 186  befestigt, in welchem eine Feder 187 angeordnet ist.  Diese Feder 187 presst die Elektrode 185 gegen  den Ring 70. Diese Elektrode 185 kann leicht durch  das Gehäuse 186 ausgewechselt werden, das durch  einen abnehmbaren Einsatz 189 verschlossen ist.  



  Das Gehäuse 186 weist     ferner    eine     Einlassöffnung     188 für ein auf die Elektrode 185 wirkendes hy  draulisches Druckmittel auf     (Fig.    10). Letzteres wird  mit einem Druck eingeführt, der dem im Zylinder  72 bei der Kochstelle herrschenden Druck entspricht,  so dass sich die beidseitig der Elektrode 185 wir  kenden Drücke praktisch kompensieren. Die Strom  zufuhr zur Elektrode 102 erfolgt über einen Gleit  kontakt 190, der mit dem Kolben 96 in Kontakt  kommt     (Fig.    10, 25).  



  Der Gleitkontakt<B>190</B> ist auf einem Drehzapfen  191 schwenkbar gelagert, der auf einem Träger 192  aus elektrisch isolierendem Material besteht. Dieser  Träger 192 ist auf der Büchse 79 der Achse 75  befestigt. Dieser Gleitkontakt 190 steht unter Be  lastung einer Feder 193, die ihn in Kontakt     mit     dem Kolben 96 bringt, und zwar jeweils nur mit  demjenigen, der sich bei der Stelle     1I    befindet. Ein  Überführungsdraht 194 verbindet diesen Gleitkontakt  190 mit einem Leiter 195. Letzterer ist innerhalb  der Achse 75 angeordnet und an einem Schalter an  geschlossen.  



  Wenn die Kochtrommel 60 sich von der Aus  stossstelle     XXXVII    zur     Vorwaschstelle        XXXVIII     bewegt, so wird die Stange 95 durch den auf     ihren         Kolben 97 wirkenden Luftdruck gegen die Platte  63     angepresst,    die ein Loch 196 aufweist, durch wel  ches die Luft entweichen kann.  



  Um die Stirnfläche der Elektrode 102 zu säubern,  sind zwischen den Stellen     XXXVIII    und     XXXIX     Mittel zum Abkratzen und Spülen dieser     Stirnfläche     vorgesehen. Diese Mittel bestehen aus einer Düse  197     (Fig.15,    17), durch welche ein Wasserstrahl  gegen die Elektrode 102 gerichtet wird. Dieses Was  ser wird in einem Raum 198 gesammelt und über  einen Kanal 199 abgeführt. Beim Drehen der Koch  trommel 60 dient die Vorderkante des Raumes 198  als     Abkratzer    der Stirnfläche der Elektrode 102.  



  Bei der Waschstelle     XXXIX    ist in der Platte 63  eine Öffnung 200 für das Wasch- und Kühlwasser;  eine     Auslassöffnung    201 ist bei der     Vorladestelle        XL     vorgesehen.  



  Wie bereits erwähnt, erstrecken sich Kanäle 74  im Ring 73. Sie münden radial in bezug auf die  Zylinder, mit welchen sie verbunden werden. Diese  Mündungen liegen auf einer zur Achse 75 koaxialen  Kreislinie.  



  Die Platte 67, die an dem Träger 69 befestigt  ist, dient als Verteiler. Die vordere Seite dieser Platte  67 ist mit verschiedenen     Ausnehmungen    versehen.  Zwischen einer inneren Ringnut 210 und einer äusse  ren Ringnut 211 sind verschiedene Schlitze in be  stimmtem Winkelabstand voneinander vorgesehen.  Bohrungen 212, 213 verbinden die Ringnuten 210,  211 mit einem nicht näher dargestellten     Auslass    für  das aus den Schlitzen herausfliessende Druckmittel.  Zwischen den Ringnuten 210, 211 ist ein erster  Schlitz 214 mit einem     Zufuhrkanal    215 vorgesehen.  Dieser Schlitz 214 ist derart angeordnet, dass das  Druckmittel für den Zylinder 72 bei der Stelle I über  ihn fliesst.

   Ein Schlitz<B>216,</B> der sich über den gröss  ten Teil des Umfanges der Platte 63 erstreckt, ist  über einen Kanal 217 mit der     Druckmittelzufuhr     verbunden. Über diesen Schlitz 216 gelangt das  Druckmittel zu den Zylindern 72, und zwar solange  sie von der Stelle     II    bis zur Stelle     XXXV        wandern.     



  In Umfangsrichtung gesehen nach dem Ende des  Schlitzes 216 angeordnet, ist ein Schlitz 218 mit  einem     Zufuhrkanal    219 vorgesehen, über welchen  die Zylinder 72 bei der     Vor-Ausstossstelle        XXXVl     mit Druckmittel     gespiesen    werden.

   Der nächste  Schlitz 220 mit     Zufuhrkanal    221 dient zur Versor  gung der Zylinder 72 mit Druckmittel bei der Aus  stossstelle     XXXVII.    Der Schlitz 222 mit Zufuhr  kanal 223 ist bei der     Vor-Waschstelle    mit den Zy  lindern 72 verbunden, während der Schlitz 224 mit       Zufuhrkanal    225 diese Funktion bei der Waschstelle       XXXIX    und der Schlitz 226 mit     Zufuhrkanal    227  bei der     Vor-Ladestelle        XL    übernimmt.  



  In     Fig.    26, 27 ist das Zusammenwirken des Ver  teilerventils 130 und des Mechanismus 131 schema  tisch dargestellt. Die Gradangaben in     Fig.27    bezie  hen sich auf die Drehung des Schaltrades 117 und  des     Verteilerventiles    130.    Die Nullstellung entspricht der relativen Stel  lung der Steuerfläche 118 und der Rollen 116 der  Scheibe 115, bei welcher bei weiterer Drehung des  Schaltrades<B>117</B> die Steuerfläche 118 eine Drehung  der Scheibe<B>115</B> einleitet.

   Die Nullstellung der Koch  trommel 60 ist in     bezug    auf die erstgenannte Null  stellung um 45  versetzt, wobei die Kochtrommel  60     während    den restlichen     315     der Drehung D       (Fig.27)    stationär bleibt. Im beschriebenen Aus  führungsbeispiel ist die Geschwindigkeit des Schalt  rades 117 derart bemessen, dass die Zeit zwischen  der Einleitung von     zwei    aufeinanderfolgenden Schalt  bewegungen zwei Sekunden beträgt. Die effektive  Schaltzeit ist 0,25 Sekunde und die Zeit, während  welcher die Kochtrommel 60 stehenbleibt, ist 1,75  Sekunde. Während den ersten 45  der Drehung des  Schaltrades<B>117</B> dreht sich die Kochtrommel 60 mit.  



  Während einem ganzen Operationszyklus wir  ken vier verschiedene Drücke in den Zylindern 72,  die ferner mit dem     Druckmittelbehälter    240 ver  bunden werden können, in welchem z. B. Atmo  sphärendruck T herrscht. Diese Drücke sind in     Fig.    27       mit        P1,   <I>P._"</I>     P;;    und     P,,    angegeben, wobei P, der  grösste ist. Die Drücke P."     P3    und P, sind in dieser  Reihenfolge abnehmend.

     Wenn die Kochtrommel 60 von der     Vor-Lade-          stelle        XL    zur Ladestelle I bewegt wird, so herrscht  während der ersten Hälfte dieser Bewegung der  Druck     P_;    im Formbehälter 65 und während der  zweiten Hälfte der Druck     P1.    Dieser     Druck    P,  herrscht so, bis der entsprechende Formbehälter 65  mit der Einfuhrdüse 61 der Stelle I koaxial liegt.  Der Kolben 96 ist dadurch an der Platte 63 fest     an-          gepresst,    so     dass    keine Mischung eingeführt werden  kann, solange der Formbehälter 65 nicht zur Ein  fuhrdüse 61 wirklich koaxial liegt.  



  Wenn dies der Fall ist, so fällt der Druck auf  den Wert T einer Drehung von 6  des Schaltrades  117 und des     Verteilerventiles    130, worauf der Druck       P4    während der restlichen Zeit bei der Stelle I  herrscht. Die Mischung wird entgegen diesem Druck       P4    in den Formbehälter 65 eingeführt, bis die Kol  benstange 95 vom Anschlag 140 aufgehalten wird.  



  Der Druck     P4    kann eine Grössenordnung von  0,35 bis 3,5     kg/cm     und der Mischungsdruck eine  solche von mindestens 8,4     kg/cm2    haben. Dank dem  Druck     P4    werden die Fasern im Endprodukt gleich  mässig verteilt.  



  Dieser Druck     P4    herrscht weiter bis zur ersten  Hälfte der Drehbewegung der Kochtrommel 60 zwi  schen der Lade- und der Kochstelle     1I.    Während  den letzten     221/2     bis zur Kochstelle I herrscht be  reits der Druck     P3.    Gleichzeitig wird Druckmittel  unter Druck     P3    durch die Öffnung 188 eingeführt,  so dass der gleiche Druck     P3    auf der Rückseite der  Elektrode 185 herrscht. Der Druck     P3    beträgt z. B.

    mindestens 3,5     kg/cm2    und vorzugsweise mehr als  7 kg;     cm2.    Dieser Druck     P3    wird durchgehend bis  zum halben Weg zwischen der Stelle     XXXV    und der       Vor-Ausstossstelle        XXXVI    aufrechterhalten.      Von diesem Moment an bis zur Ausstossstelle       XXXVII    herrscht der Druck T, so dass das fertige  Produkt nicht herausgestossen wird, solange es nicht  koaxial zur Ausstossöffnung 175 liegt.  



  Nach einer Weiterdrehung von 6  des Schalt  rades 117 und des     Verteilerventiles    130 wird wieder  der Druck     P,    herrschen, so dass der Kolben 96  verstellt wird und das fertige Produkt ausstösst.  Nach einer weiteren Drehung von 189  fällt der  Druck wieder auf den Wert T.  



  Der Anschlag<B>160</B> zieht die Kolbenstange 95  bei der Ausstossstelle     XXXVII    zurück, so dass eine  Weiterdrehung der Kochtrommel 60 ermöglicht wird.  Wenn Druckmittel in den Zylinder 165 bei ventilier  ter Leitung 167 über die Leitung 168 eingeführt  wird     (Fig.    6), so wird der Anschlag 160 nach vorne,  das heisst in Richtung der Platte 63 verstellt. Wäh  rend einer Drehung von 240  des Schaltrades 117  herrscht der Druck     P..,    in der Leitung 168, so dass  der Anschlag 160 nach vorne bewegt wird. Dann  herrscht während 60  der     Druck    T in der Leitung  168 und der Druck P, in der Leitung 167, der An  schlag 160 zieht die Kolbenstange 95 in die Stel  lung der     Fig.14    zurück.  



  Wenn die Kochtrommel 60 sich weiterdreht nach  der Ausstossstelle     XXXVII,    herrscht nach 221/2  der  Druck     P.;    im Zylinder 72, so dass der Kolben 96  die verbleibende Luft im Formbehälter 65 heraus  führt. Dieser Druck     P.    herrscht während einer vollen  Umdrehung des Schaltrades 117, das heisst bis 221/2   nach der     Vorwaschstelle        XXXVIII.    Von dort an  und wieder für eine Umdrehung des Schaltrades 117,  das heisst bis     221/w     vor der     Vor-Ladestelle        XL     herrscht der Druck T.

   Bei der     Vor-Ladestelle        XL     herrscht wieder der     Druck        P3.     



  Somit kann bei der Waschstelle     XXXIX    das  durch die     öffnung    200 unter Druck eingeführte  Spülwasser die Kolbenstange 95 bis zum Anschlag  180 zurückdrängen. Bis zur     Vor-Ladestelle        XL    wirkt  der Druck PP so dass der Kolben 96 dieses Spül  wasser durch den     Auslass    201 hinausdrängt.  



  Der     Druckmittelbehälter    240     (Fig.26)    ist mit  einem hydraulischen Fluidum F z. B. Wasser oder  öl gefüllt. Eine durch einen Motor 243 angetriebene  Pumpe 241 ist im Behälter 240 vorgesehen, deren  Eimass 242 mit einem Filter versehen ist. Der  Motor 30 ist über die Leitung 244 von dieser Pumpe  241 mit Druckmittel versorgt, er treibt den     Schnek-          kenförderer    11 und die Förderpumpe 13 an     (Fig.    3).  Diese Pumpe 241 versorgt     ferner    verschiedene nach  stehend beschriebene Steuerorgane mit Druckmittel.  



  Ein einstellbares Sicherheitsventil 245 ist in einer       Bypassleitung    eingebaut, so dass der maximale Druck  in der Leitung 244 eingestellt werden kann. Das  Druckmittel gelangt über ein Regulierorgan 250  zur     Einlassleitung    55 des Motors 30. Durch Ein  stellung dieses Regulierungsorgans 250 kann die  Geschwindigkeit des Motors 30 eingestellt werden,  da sie im wesentlichen der     Durchflussmenge    durch  dieses     Regulierungsorgan    250 proportional ist.    Zum Motor 30 parallel geschaltet, ist ein     Bypass-          ventil    255 zwischen seinen Ein- und     Auslassleitun-          gen    55 bzw. 56 vorgesehen.

   Mittels dieses     Bypass-          ventils    255 kann der höchste Arbeitsdruck des  Motors 30 eingestellt werden. Somit kann auch der  maximale Druck in der Mischung E eingestellt wer  den, da er der Belastung des Schneckenförderers 11  und der Förderpumpe 13 entspricht, welche Bela  stung wiederum Funktion des     Druckverlustes    über  den Motor 30 ist.  



  In der Rückleitung 56 ist nach dem     Bypassventil     255 ein Sicherheitsventil 260 vorgesehen, das zur  Einstellung des Druckes in dieser Rückleitung 56  dient.  



  Eine erste an der Leitung 244 angeschlossene  Leitung 266 weist     ein    Regulierorgan 265 auf, derart,  dass der in dieser Leitung 244 herrschende Druck  gleich     P1    ist. Desgleichen weist die Leitung 271  ein Regulierorgan 270 und die Leitung 276 ein  Regulierorgan 275 auf, so dass in der ersteren der  Druck     P2    und in der letzteren der     Druck        P;    herrscht.  Eine Leitung 281 ist über ein Drosselventil 280 mit  der Leitung 276 verbunden. Ferner ist zwischen dem  Behälter 240 und der Leitung 281 ein federbelaste  tes Überdruckventil 282 vorgesehen, das Ganze der  art, dass der Druck in der Leitung 281 gleich P4 ist.  



  Wie mit Bezug auf     Fig.7    bereits erwähnt, sind  die     Antriebsverhältnisse    zwischen dem Schaltrad 117  und dem Verteilerventil 130 derart gewählt, dass  für jede Umdrehung des Schaltrades 117 der be  wegliche Teil des Verteilerventils 130 ebenfalls eine  volle Umdrehung macht.  



  Dieses Verteilerventil 130 ist in     Fig.26    schema  tisch dargestellt. Die neun verschiedenen Segmente       a-i    sind getrennt gezeichnet. Sie sind natürlich in  Wirklichkeit alle auf der Achse 133 befestigt.  



  Das Verteilerventil 130 weist ein Gehäuse 286  auf, in welchem der aus den neuen Segmenten     a-!     bestehende Körper 285 drehbar gelagert ist. Dieser  Körper 285 ist mit vier durchgehenden Längskanä  len 287, 288, 289 und 290 versehen.  



  Im Segment a ist der Längskanal 287 über einen  radialen Kanal     mit    einer     Ringnut    291 verbunden,  die über eine Leitung 292 mit dem Behälter 240  verbunden ist.  



  Im Segment b ist der Längskanal 288 über einen  radialen Kanal mit einer Ringnut 293 verbunden, an  welcher die für das Fluidum unter Druck     P4    vorge  sehene Leitung 281 angeschlossen ist.  



  Im Segment c ist der Längskanal 289 über einen  radialen Kanal mit einer Ringnut 295 verbunden, all  welcher die für das Fluidum unter Druck P2 vor  gesehene Leitung<B>271</B> angeschlossen ist.  



  Im Segment d ist der Längskanal 290 über einen  radialen Kanal mit einer Ringnut 296 verbunden,  an welcher die für das Fluidum unter Druck     P1     vorgesehene Leitung 266 angeschlossen ist.  



  Im Segment e ist der Längskanal 288 über einen  radialen Kanal mit einer Ringnut 298 verbunden.  Diese Ringnut 298 erstreckt sich um den grösseren      Teil des Umfanges des     Sequentes    6, sie ist durch  zwei Lappen unterbrochen, die beidseitig eines radia  len     Kanales    299 vorgesehen sind, der in den Längs  kanal 290 mündet. Wenn der ganze Ventilkörper  285 sich dreht, so kommt der Kanal 299 in Ver  bindung mit der Leitung 297, so dass Druckmittel  unter dem Druck     P1    über die Leitung 297 und einen  Schieber 300 zur Leitung 215 gelangt. Der Kolben  96 wird dadurch gegen die Platte 63     angepresst,    und  zwar bis der Formbehälter 65     zur        Einlassdüse    62  koaxial liegt.  



  Wenn der Körper 285 sich weiter dreht, so kom  muniziert die Leitung 297 mit der     Ringnut    298, so  dass über den Längskanal 288     Druckmittel    unter  Druck     P4    in die Leitung 297 fliessen sollte. Dies ist  jedoch nicht der Fall,     weil    in diesem Augenblick  der Längskanal 288 über einen radialen Kanal 301  des Segmentes f mit der Leitung 292 und somit mit  dem Behälter 240 verbunden ist. Somit herrscht in  der Leitung 297, in dem Schieber 300 und in der  Leitung 215 der Druck T.

   Wenn der Körper 285  sich weiterdreht, so ist die Verbindung zwischen dem  radialen Kanal 301 und der Leitung 292 unterbro  chen, so dass über den erwähnten Weg Druckmittel  unter Druck     P4    auf die Kolbenstange 95 einwirkt  (Stelle I). Dies dauert so lange, bis der Kanal 299  im Segment e wieder     mit    der Leitung 297 in Ver  bindung kommt.  



  Wenn die Kochtrommel 60 sich durch die Koch  stelle     1I    und die Haltestellen     111-XXXV    bewegt, so  wirkt der Druck     P3        dauernd    auf die Kolbenstange  95     (Fig.    27). Die     Ausnehmung    216 der Platte 63 ist  über die Leitungen<B>217</B> und 276 mit     Druckmittel     unter Druck     P3    versorgt.  



  Bei der Stelle     XXXVI    ist die Linie 219 über  die Leitung 305 mit dem Behälter 240 verbunden.  Bei der Ausstossstelle     XXXVII    herrscht der       Druck    T ausser während der Drehung des Schalt  rades 117 zwischen 51 und 240 , während welcher  Drehung der Druck     P2    herrschen soll.  



  Im Segment g sind     zwei    Ringnuten 306, 307 vor  gesehen, die durch radiale Lappen voneinander ge  trennt sind.     Über    einen radialen Kanal ist die Ring  nut 306     mit    dem Längskanal 287     (Druck    T) verbun  den. Über einen anderen radialen Kanal ist die Ring  nut 307 mit dem Längskanal 289 (Druck     P.)    ver  bunden. Somit wird während 189  die     Ringnut    307  mit der Leitung 221 verbunden.  



  Nach dem Ausstossen des Produktes durch den  Kolben 96, wird der Anschlag 160 zurückgestellt.  Dies erfolgt über die Segmente<I>h</I> und<I>i.</I> In jedem die  ser Segmente sind je zwei Ringnuten vorgesehen, die  durch radiale Lappen voneinander getrennt sind.  Eine dieser     Ringnuten        ist    über einen radialen Kanal  mit dem Längskanal 287     (Druck    T) und die andere  über einen anderen radialen Kanal mit dem Längs  kanal 289 (Druck     P2)    verbunden. Diese     Ringnuten     sind derart angeordnet, dass in der Leitung 168 des  Zylinders 165 der Druck     P2    herrscht, währenddem  die Leitung 167 mit dem Behälter 240 verbunden    ist.

   Zwischen 240 und<B>300'</B> werden diese Verhält  nisse umgekehrt.  



  An der     Vor-Waschstelle        XXXVIII    gelangt das  Druckmittel unter Druck     P3    von der Leitung 276  über einen Schieber 315 in die Leitung 223. Dank  diesem Schieber 315 wird verhindert, dass das Druck  mittel den Kolben 96 plötzlich gegen die Platte 63  schleudert, wodurch eine Beschädigung der Elek  troden entstehen könnte.  



  An der Waschstelle     XXXIX    herrscht der Druck  T im Zylinder 72, der über die Leitungen 225 und  305 mit     dem    Behälter verbunden ist. Der Kolben 96  wird vom Waschwasser bis zum Anschlagen des Bun  des 98 an dem Anschlag 180 zurückgedrängt.  



  Bei der     Vor-Ladestelle        XL    herrscht     im    Zylinder  72 der Druck     P.;,    so dass der Kolben 96 das Wasch  wasser herausdrückt. Der Zylinder 72 ist dann über  die Leitung 227, 223 und den Schieber 315 mit  der Leitung 276 (Druck     P3)    verbunden. Auch da  verhindert der Schieber 315 ein Schleudern des Kol  bens 96.  



  Während der Operation der Maschine ist der  Schieber 300 in der in     Fig.26    dargestellten Lage.  Wenn keine Mischungseinfuhr erwünscht wird, so  wird dieser Schieber 300 derart betätigt, dass die  Leitung 215 mit der Leitung 266 (Druck     P1)    ver  bunden wird, so dass der Kolben 96 unter dem  Druck     P1    steht und die Mischungseinfuhr nicht zu  lässt.  



  Um zu vermeiden, dass diese Einfuhrsperre bei  stationärer Kochtrommel 60 erfolgt, sind zwei hy  draulische Sperrorgane 317, 318 vorgesehen. Sie  sind derart angeordnet, dass der Körper 319 des  Schiebers 300 nur dann verstellt werden kann, wenn  diese Sperrorgane 317, 318 nicht unter Druck stehen.  



  Wie bereits erwähnt, herrscht im Längskanal 297  des Verteilerventils 130 der Druck     P4.    Dieser Druck       P4    ist zu klein, um die Kraft der die Sperrorgane  belastenden Feder zu überwinden. Das Sperrorgan  317 ist in seiner oberen Sperrlage, während das  Sperrorgan 318 von der Spindel des Körpers<B>319</B> in  seiner unteren Lage gehalten     wird.    Wenn der Kör  per 283 sich dreht, so kommt der radiale Kanal 299  des Segmentes e mit der Leitung 297 in Verbindung,  so dass diese mit dem Längskanal 290 (Druck     P1)     verbunden wird. Beide Sperrorgane werden dann  durch diesen hydraulischen Druck     P1    in ihrer unteren  Lage gehalten.

   Der Körper 319 kann dann nach links  verschoben werden, so dass die Leitung 215 nicht mehr  mit der Leitung 297, sondern mit der Leitung 266  verbunden wird, so dass der Kolben 96 stets unter       Druck        P1    steht.  



  Um den Körper 319 zu verstellen, ist ein Steuer  schieber 320 vorgesehen. In der in     Fig.    26 dargestell  ten Lage dieses Steuerschiebers 320 ist die Leitung  266 (Druck     P1)    über eine Leitung 321 mit der lin  ken Seite des Körpers 319 und die rechte Seite  dieses Körpers 319 über eine Leitung 322, der Steuer  schieber 320 und eine Leitung 323 mit dem Be  hälter 240 verbunden. Der Körper des Steuerschie-           bers    320 ist entgegen der Wirkung der ihn belasten  den Druckfeder 324 durch ein erregtes     Solenoid    325  in der Lage der     Fig.26    gehalten. Ein Steuerrelais  326 ist derart geschaltet, dass es über einen norma  lerweise offenen Schalter 327 erregt wird.

   Es hat  einen Haltekontakt 326a, der in Serie mit einem       Stopschalter    328 geschaltet ist. Ferner ist das Solen  oid 325 mit Kontakten 326b in Serie geschaltet, so  dass bei Erregung des     Solenoides    durch Herunter  drücken des normalerweise offenen Schalters 327  die Kontakte 326a und 326b schliessen, und ein  Haltestromkreis durch den normalerweise geschlosse  nen Schalter 328 und das erregte     Solenoid    entsteht       (Fig.    26).  



  Wenn der Apparat abgestellt werden soll, so  muss natürlich die letzte Mischungsladung bei der  Ladestelle 1 fertig sein; ferner muss der Apparat  noch so lange in Betrieb bleiben, bis diese letzte  Mischungsladung nach erfolgtem Kochen heraus  gestossen worden ist. Um den Apparat abzustellen,  wird der Schalter 328 geöffnet, wodurch der Strom  kreis des Relais 326 unterbrochen wird, da seine  Kontakte 326a, 326b     auseinandergebracht    werden,  und somit das     Solenoid    325 abgeregt wird. Die Feder  324 verstellt den Körper des Steuerschiebers 320  nach links, so dass die Leitung 266 mit der Leitung  322 und die Leitung 323 mit der Leitung 321 ver  bunden werden. Die rechte Seite des Körpers 319  des Schiebers 300 steht somit unter Druck     P1.     



  Das eigentliche Kochen wird vom Mechanismus  131 gesteuert. Dieser Mechanismus weist eine auf  der Achse 133 montierte     Nockenscheibe    330 auf       (Fig.    29), die somit in Synchronismus mit dem Kör  per 285 und dem Schaltrad 117 rotiert. Ein Arm 331  ist bei 332 schwenkbar gelagert; er steht mit dem  Umfang der     Nockenscheibe    330 in Kontakt und  hält Kontakte 333 offen, bis eine Nase in eine       Ausnehmung    334 der     Nockenscheibe    330 ge  langt. Die Kontakte 333 schliessen dann und sind  über Leitungen 335, 336     (Fig.28)    in Serie     mit    der  Spule eines Relais 340 geschaltet.  



  Dieses Relais 340 ist über einen Transformator  341 mit Speiseleitungen     L1,        L2    verbunden. Wenn die  Kontakte 333 schliessen, so ist das Relais 340 erregt  und seine Kontakte 340a,     340b    und 340c schliessen.  Dadurch wird die Primärwicklung eines Transfor  mators 342 an den Speiseleitungen     L1,        L2    angeschlos  sen. Die Sekundärwicklung dieses Transformators  342 ist einerseits mit der Elektrode 102 und ander  seits mit der Erde verbunden. Da die Elektrode 185  ebenfalls geerdet ist, fliesst ein Kochstrom durch das  Produkt P. Die Kontakte 340c überbrücken die  Kontakte 333, so dass ein Haltestromkreis für das  Relais 340 nach der Wiederöffnung der Kontakte  333 erhalten bleibt.  



  Die Spule eines weiteren Relais 343 ist parallel  mit der Primärwicklung des Transformators 342  geschaltet und wird somit bei Schliessung der Kon  takte 340a, 340b erregt.    Der Transformator 345 liefert der Primärwick  lung des     Transformators    346 eine Spannung, die dem  Strom durch die Primärwicklung des Transformators  342 proportional ist. Der Ausgang der Sekundär  wicklung des Transformators 346 ist an     einem          Doppelweggleichrichter    348 angelegt. Die gleichge  richtete Spannung ihrerseits wird an einem Wider  stand 349 angelegt, so dass die Kapazität 350 dadurch  geladen wird.  



  Parallel zur Kapazität 350 ist ein Verstärker  355 geschaltet, der durch Aufrechterhaltung einer  gleichen jedoch umgekehrten Ladung auf der anderen  Seite der Kapazität 350 dafür     sorgt,    dass an dem  Verbindungspunkt     zwischen    dem Widerstand 349  und der Kapazität 350 ein genügendes Grundpoten  tial aufrechterhalten wird. Der durch den Widerstand  349 fliessende Strom hängt somit nur von der Steuer  spannung ab und     fliesst    nicht entgegen der Span  nung an den Klemmen der Kapazität 350. Diese       letzte    Spannung ist somit dem     Zeitintegral    des Bela  stungsstromes genau proportional.

   Bei geschlossenen  Kontakten 340a, 340b ist das Relais 343 erregt, so  dass seine normalerweise geschlossenen Kontakte  343a offen sind.  



  Ein zweiter     Verstärker    357 dient zum Vergleich  der integrierten Spannung der Kapazität 350 mit  einer mittels eines     Potentiometers    358 eingestellten  Bezugsspannung. Sobald die integrierte     Spannung     an den Klemmen der Kapazität 350 die Bezugsspan  nung übersteigt, so wechselt die Ausgangsspannung  dieses Verstärkers 357 ihre Polarität und wird an  statt negativ positiv. Diese Ausgangsspannung dient  als Gitterspannung für das Steuergitter einer Triode  <B>360.</B>     Wenn.    die Polarität dieser Spannung positiv  wird, so wird die Triode 360 leitend.  



  Die Spule eines Relais 365 ist im Anodenstrom  kreis der Triode 360 geschaltet. Sie ist mit den nor  malerweise offenen Kontakten 343b des Relais 343  in Serie     montiert.    Wenn letzteres erregt wird, so  schliessen seine Kontakte 343b, so dass dadurch das  Relais 365 unter Strom steht, sobald die Triode 360  leitend wird. Wenn dieses Relais 365 erregt wird,  so schliessen seine mit den Kontakten 333, den Kon  takten 340c und der Spule des Relais 340 in Serie  geschalteten Kontakte<I>365a.</I>  



  Wenn das Relais 340     aberregt    wird, so öffnen  sich seine Kontakte 340a, 340b und 340c. Das  Produkt wird nicht mehr von einem Strom durch  flossen, das Relais 343 wird     aberregt,    und der Halte  stromkreis der Kontakte 333 wird unterbrochen.  Wenn das Relais 343     zurückfällt,    so     schliessen    seine  Kontakte 343a, so dass die Kapazität 350 sich ent  laden kann. Die Kontakte 343b öffnen sich, so dass  das Relais 365     aberregt    wird. Seine Kontakte 365a       schliessen    und sind in Bereitschaft für die nächste  Operation, das heisst für das nächste     Schliessen    der  Kontakte 333.  



  Das Einleiten des     Kochens    erfolgt somit rein  mechanisch durch die in     Synchronismus        mit    dem  Verteilerventil 130 und dem Schaltrad 117 rotierende           Nockenscheibe    330. Das Abstellen des     Kochens    er  folgt     hingegen    durch Integrieren des das Produkt  umfliessenden Stromes und wird dann unterbrochen,  wenn eine vorbestimmte Wärme abgegeben worden  ist. Der     Integrationsstromkreis    kompensiert somit  automatisch irgend welche Variationen des Leitungs  widerstandes der Emulsion.  



  Dank der     Einstellbarkeit    der Bezugsspannung  kann die jeweilige dem Produkt abzugebende Ener  gie bzw. Wärmemenge eingestellt werden.  



  Das durch die Ausstossöffnung 175 herausgewor  fene Produkt     fällt    auf ein     Transportorgan    400, das  auf einem Träger 401 angeordnet und durch eine  Kette 402 mit dazwischen gelagerter Rolle 403 ge  bildet ist.  



  Der obere     Trum    des     Transportorganes    400 läuft  über einem Tisch 405 und unter einer Platte 406.  Mittels Laschen 408 sind auf der Platte 406     Heiz-          elemente    407 befestigt. Die Unterseite dieser Platte  406 ist derart über dem Transportorgan 400 ange  ordnet, dass die Produkte P in rollenden Reibungs  kontakt     mit    dieser Unterseite kommen. Dank der  Hitze dieser Platte 406 erhalten somit die fertigen  Produkte die gewünschte Farbe und die gewünschte  glatte     Oberfläche.    Zweckmässig beträgt die Tem  peratur dieser Platte 406 65,6 bis 76,7  C.  



  Man könnte ferner ein Strahl von trocknender  Luft auf die Produkte richten, die warm oder kalt  sein und Rauch enthalten könnte. Man könnte auch  einen Farbstoff aufspritzen. Nach dieser Behandlung  gelangen die Produkte in eine     Abkühlstelle,    wo sie  bis auf 10  C abgekühlt werden. Sie können anschlie  ssend verpackt werden.  



  Man kann z. B. eine Mischung von 85 Teilen       Rindfleisch,    15 Teilen     Schweinefleisch    und 18 Tei  len Wasser oder Eis vorsehen.  



  Diese Mischung wird durch die Düse 62 unter  einem     Druck    von 8,4     kg/cm2    bei einer Temperatur  von 10 bis l2,8  C in die Formbehälter 65 einge  führt.  



  Die Fleischfasern liegen im wesentlichen senk  recht zur Produktachse, wobei sie aber an der Ober  fläche dieses Produktes eher parallel zu dieser Achse  liegen.  



  Der Strom fliesst zwischen     1/1o    und 1/2 Sekunde  durch ein Produkt der Grösse der unter dem Namen        Wienerli     bekannten Würste. Die Temperatur im  Produkt steigt dann sofort auf 65,6 bis 76,7  C. Vor  zugsweise beträgt die Heizzeit     1/p,    Sekunde.  



  Die Formbehälter 65 haben eine Temperatur, die  nur wenig über der Temperatur der Mischung beim  Einführen derselben liegt. Diese Formbehälter 65  bestehen zweckmässig aus einem thermisch schlecht  leitenden Material.  



  Nach dem Kochen wird das Produkt unter einem       Druck    von 3,5 bis 7     kg/cm2    während 10 bis 60  Sekunden - vorzugsweise     während    45 Sekunden   gehalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur raschen Herstellung von gekochten Würsten in wiederholten Arbeitskreisläufen, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorbestimmte Charge einer Mischung von Fleisch und Wasser bei einer vorbe stimmten Einführungstemperatur in einen Formbehäl ter eingeführt wird, elektrischer Strom durch die Charge hindurchfliessen gelassen wird, um derselben rasch die für ihr Kochen erforderliche Wärmemenge zuzuführen und um sie auf einer Kochtemperatur von 65,6 bis 76,7- C zu halten, die so erhitzte Charge innerhalb des Formbehälters während einem überwiegenden Teil der Zeitdauer des ganzen Ar beitskreislaufes mit der Wandung des Formbehälters in Wärmeaustauschverbindung gehalten wird, bis das Produkt ein Temperaturgleichgewicht und eine dauer hafte Form erreicht hat,
    dann das Produkt aus dem Formbehälter ausgestossen wird und anschliessend der Formbehälter innerlich mit Flüssigkeit bis auf die Temperatur der noch nicht eingeführten Mischung von Fleisch und Wasser abgekühlt wird, bevor die nächstfolgende Charge in ihn eingeführt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei Elektroden an das eine bzw. andere Ende der strangförmigen, im Formbehälter befindliche Charge angelegt werden und mittels die sen Elektroden der elektrische Strom dazu gebracht wird, die Charge in deren Axialrichtung zu durch fliessen. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Charge während der Einwirkung des elektrischen Stromes unter Druckbelastung gehalten ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die erhitzte Charge ein Druck ausgeübt wird, während eines überwiegenden Teiles der Zeitdauer, während welcher die Charge mit der Wandung des Form behälters in Wärmeaustauschverbindung belassen ist.
    PATENTANSPRUCH 1I Apparat zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen rohr- förmigen Formbehälter, periodisch wirksame Mittel zum Einführen von Mischung in den Formbehälter, Mittel zum Anlegen einer elektrischen Spannung an die eingefüllte Charge zur Erhitzung derselben durch in Längsrichtung durchfliessenden elektrischen Strom, Mittel zum Ausstossen des gekochten Produk tes aus dem Formbehälter und Mittel, die unmittel bar vor dem Wiedereinfüllen von Mischung im näch sten Arbeitskreislauf in Wirkung treten,
    um zumin dest die Innenwandung des Formbehälters mit Flüs sigkeit zu kühlen. UNTERANSPRÜCHE 4. Apparat nach Patentanspruch I1, gekennzeich net durch eine bezüglich des Formbehälters still- stehende Platte, an welcher der Formbehälter ab dichtend anliegt, Mittel zum Fortschalten des Form behälters durch eine in sich geschlossene Reihe von Arbeitsstellen, wobei die Einführmittel in einer Lade stelle und die Mittel zum Anlegen einer elektrischen Spannung, die Ausstossmittel und die Kühlmittel je in folgenden Arbeitsstellen des Formbehälters wirk sam sind. 5.
    Apparat nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fortschaltmittel eine den Form behälter tragende Trommel aufweisen, und ferner ge kennzeichnet durch im Innern des Formbehälters ver schiebbare, kolbenartige Mittel, zylinderartige, von der Trommel getragene und zur Bildung einer Flüs- sigkeitsaufnahmekammer mit dem vom Formbehäl ter entfernten Ende der kolbenartigen Mittel zusam menarbeitende Mittel, Mittel zur Steuerung der Ein führung von Druckflüssigkeit in die Kammer jedes mal, wenn der Formbehälter sich in einer der Arbeits- stellen befindet, zur Unterdrucksetzung der Kammer während der Wirkdauer der Mittel zum Anlegen von elektrischer Spannung. 6.
    Apparat nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuermittel auch eingerichtet sind, um die Kammer in mehreren zwischen der Heiz- und der Ausstossstelle gelegenen Arbeitsstel len des Formbehälters unter Druck zu setzen. 7. Apparat nach Unteranspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass die jeweilige Wirkdauer der Mit tel zum Anlegen elektrischer Spannung selbsttätig in Abhängigkeit der Energiemenge gesteuert wird, die erforderlich ist, um die im Formbehälter befind liche Charge auf eine einstellbare Kochtemperatur zu erhitzen.
CH823060A 1960-07-19 1960-07-19 Verfahren zur Herstellung von gekochten Würsten und Apparat zur Durchführung des Verfahrens CH391496A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH823060A CH391496A (de) 1960-07-19 1960-07-19 Verfahren zur Herstellung von gekochten Würsten und Apparat zur Durchführung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH823060A CH391496A (de) 1960-07-19 1960-07-19 Verfahren zur Herstellung von gekochten Würsten und Apparat zur Durchführung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH391496A true CH391496A (de) 1965-04-30

Family

ID=4337144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH823060A CH391496A (de) 1960-07-19 1960-07-19 Verfahren zur Herstellung von gekochten Würsten und Apparat zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH391496A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0237475A1 (de) Kolben-Zylinder-Aggregat für eine Kaffeemaschine und Verfahren zu ihrem Betrieb
DE3843568C1 (de)
DE2721519C3 (de) Automatisches, mit Flüssigkeitsdruck betriebenes Gerät zur Aufgußbereitung, insbesondere von Kaffee
DE3918989C1 (de)
DE2611147C3 (de) Einrichtung zum Einbringen von feinteiligem, festem Brennstoff in den Brennraum einer Brennkraftmaschine
DE1814168A1 (de) Hydraulische Steuervorrichtung und ihre Verwendung
DE560073C (de) Brennstoffpumpe
CH391496A (de) Verfahren zur Herstellung von gekochten Würsten und Apparat zur Durchführung des Verfahrens
DE2857677C2 (de)
DE2814086B1 (de) Dosierpumpe fuer Milch u.dgl.
DE3837373C2 (de) Vorrichtung für einen fortlaufenden Unwuchtausgleich an einem Rotor, insbesondere einer Schleifscheibe
DE847850C (de) Kolbenpumpe
DE606685C (de) Wurstfuell- und -abteilvorrichtung
DE657269C (de) Steuervorrichtung zum Betrieb von Regelvorrichtungen zum Hinundherbewegen von Maschinenteilen o. dgl.
CH590041A5 (en) Automatic coffee making machine - has linked pistons to eject old coffee grounds before new coffee powder is supplied
DE3012978C2 (de) Dosiervorrichtung für Margarine oder Speiseeis
DE2121006A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Portionieren, Einfüllen und Abdrehen einer pastenförmigen Masse in eine schlauchförmige Hülle
DE678542C (de) Feuchtwerk, insbesondere fuer Rotationsflachdruckmaschinen
DE647956C (de) Einrichtung zur Herstellung von Teigwaren mit mindestens zwei abwechselnd hin und her bewegten Pressgliedern
DE357165C (de) Maschine zur Herstellung eines Kaffeeaufgusses oder aehnlicher Getraenke
DE876025C (de) Hydraulische Beistellung des Werkzeugs von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen, mit hydraulisch hin und her bewegtem Werkzeugschlitten oder Aufspanntisch
DE865260C (de) Mehrfachzahnradpumpe
DE942672C (de) Fluessigkeitspumpe oder -motor
DE909879C (de) Mit zwei Zu- und zwei Ableitungen versehener Dosierverteiler fuer Zentralschmierung unter hohem Druck
DE1940596A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen und Trocknen einer Buerstenwalze