Photoelektrische Belichtungsmesseinrichtung für photographische Kassettenkameras Die vorliegende Erfindung betrifft eine photo elektrische Belichtungsmesseinrichtung für Kassetten kameras, die zur Bildbetrachtung mittels einer Matt scheibe eingerichtet sind, wobei die Belichtungsmess- einrichtung einen photoelektrischen Wandler und ein daran angeschlossenes Anzeigeinstrument aufweist.
Es ist bereits bekannt, an einer Mattscheibenka- mera einen photoelektrischen Wandler 'beweglich vor der Mattscheibe anzuordnen, um die Helligkeit ver schiedener Bildpartien bestimmen zu können. Die Belichtungsmesseinrichtung ist dabei untrennbar mit der Kamera verbunden, weshalb sie nicht in Verbin dung mit einer bereits vorhandenen Kamera oder einer solchen für ein anderes Bildformat usw. be nutzt werden kann. Allerdings gibt es auch Belich- tungsmesseinrichtungen, die von jeder Kamera unab hängig sind. In diesem Fall kann aber die Messung nicht durch das Objektiv der Kamera hindurch vor genommen werden.
Bei gewissen Ausführungen der bekannten Belichtungsmesseinrichtungen besitzen diese ein eigenes Objektiv und eine Mattscheibe, an welcher mit Hilfe eines photoelektrischen Wandlers die Helligkeit verschiedener Bildpartien ausgemessen werden kann. Solche Geräte schliessen jedoch eine genaue Belichtungsmessung aus, wenn an der photo graphischen Kamera Objektive mit verschiedener Brennweite und aus verschiedenen Glassorten sowie verschiedene Filter verwendet werden sollen. Ferner können die bekannten, von der Kamera getrennten Belichtungsmesseinrichtungen die Verlängerung der Belichtungszeit nicht berücksichtigen, die sich durch die Verwendung verschiedener Auszugsweiten an der Kamera, z. B. bei Makro- und Mikroaufnahmen, zwangläufig ergeben.
Die tatsächlich erforderliche Belichtungszeit bzw. Blendeneinstellung lässt sich mit keiner der bisher bekanntgewordenen, von der Ka mera getrennten Belichtungsmesseinrichtung direkt und genau ermitteln. Für einwandfreie technische und Modeaufnahmen, insbesondere auf Farbenmaterial, ist der Belichtungsmessung hinter dem bei der Auf nahme tatsächlich benutzten Objektiv und bei der tatsächlich benutzten Auszugsweite unbedingt der Vorzug zu geben.
Bei allen bisher auf dem Markt erschienenen Ka meras mit einer Einrichtung für die Belichtungsmes sung hinter dem Objektiv handelt es sich um Appa rate für Amateure. Solche Apparate weisen verhält nismässig lichtstarke Objektive auf, die kurze Be lichtungszeiten erlauben. Dabei sind die photoelek trischen Wandler und die zugehörigen Anzeigeinstru- mente wenig empfindlich, was wegen der relativ gro ssen Blendenöffnung der Kamera zulässig ist. Bei Fachkameras hingegen liegen die Dinge völlig an ders. Für die Aufnahmen benutzt man meistens Weitwinkelobjektive mit kleinen Blendenöffnungen bei langen Belichtungszeiten.
Ein hinter dem Objek tiv etwa in der Abbildungsebene angeordneter photo elektrischer Wandler und das zugehörige Anzeige instrument müssen daher mehrfach empfindlicher sein, damit eine Belichtungsmessung bei der jeweils eingestellten Blendenöffnung und Auszugsweise über haupt noch möglich ist. Das ist wohl einer der Haupt gründe, weshalb bis heute noch keine Fachkamera, d. h. Universalkamera mit in der Abbildungsebene liegendem photoelektrischem Wandler zur Belich tungsmessung auf den Markt gekommen ist.
Die Erfindung bezweckt, diese Lücke zu schlie ssen und zudem eine Belichtungsmesseinrichtung zu schaffen, die auch an bereits verkauften und gebrauch ten Kassettenkameras benutzt werden kann. Bei der Lösung dieser Aufgabe hat sich herausgestellt, dass die für eine Fachkamera unentbehrliche, extrem hohe Empfindlichkeit der Messeinrichtung besondere Vor kehren verlangt.
Während der eigentlichen Messung muss jeder Lichteinfall von hinten durch die Matt scheibe hindurch in das Kameragehäuse und auf in direktem Weg zum lichtelektrischen Wandler voll ständig unterbunden werden können, da sonst wegen der hohen Empfindlichkeit der Messeinrichtung er hebliche Messfehler unvermeidlich sind. Die Aus schaltung des Lichteinfalles von hinten kann durch einen üblichen Lichtschacht, der hinten offen ist, nicht erreicht werden. Weil vor der Messung das Bild auf der Mattscheibe und' die Lage des photoelektri schen Wandlers bezüglich des Bildes beobachtet wer den müssen, ist ein dauernder Abschluss der Ein richtung gegen hinten ebenfalls nicht möglich.
Die Lösung der geschilderten, vielfältigen Auf gabe wurde nun gemäss der Erfindung darin gefun den, dass der photoelektrische Wandler in einem rah- menförmigen Gehäuse beweglich angeordnet ist, das auf der Rückseite des photoelektrischen Wandlers durch einen zu öffnenden Lichtschutzschieber ab geschlossen ist und in seiner äusseren Form so weit mit derjenigen einer Negativkassette übereinstimmt, dass es an Stelle einer solchen an der Kamera an bringbar ist.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Kassettenkamera mit einer Mattscheibe und einer abnehmbaren Belichtungseinrichtung gemäss der Er findung.
Fig. 2 veranschaulicht in grösserem Massstab, ebenfalls in perspektivischer Ansicht, allein die Be- lichtungsmesseinrichtung ohne das Anzeigeinstrument, wobei einzelne Teile der Einrichtung weggebrochen sind.
Fig. 3 stellt die gleiche Einrichtung ohne das Anzeigeinstrument in Vorderansicht und in kleinerem Massstab dar, wobei der photoelektrische Wandler in eine andere Lage gebracht und der vordere Licht schutzschieber entfernt ist.
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung eines hinter der Mattscheibe der Kamera anzubringenden, für die Belichtungsmessung vorteilhaften Lichtschutz balges mit Einblickmuschel.
Fig. 5 zeigt in, zu Fig. 2 analoger Darstellung einen Teil eines zweiten Ausführungsbeispieles der Belichtungsmesseinrichtung.
Fig. 6 stellt eine besondere Ausführungsform des vorderen Lichtschutzschiebers der Belichtungsmess- einrichtung in Ansicht dar.
Fig. 7 und 8 zeigen je eine andere Ausführungs variante des vorderen Lichtschutzschiebers.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Kamera weist an einem vorderen Rahmen 11 ein Objektiv 12 auf. Durch einen Faltenbalg 13 ist der Rahmen 11 mit einem hinteren Rahmen 14 verbunden, an dem ein Kassetten- und Mattscheibentragrahmen 15 befestigt ist. Eine zur Bildbetrachtung dienende Mattscheibe 16 ist in einem Rahmen 17 gefasst, der mit Hilfe von Federn 18 in bekannter Weise mit dem Trag rahmen 15 so verbunden ist, dass er entgegen dem Einfluss der Federn 18 nach hinten, d. h. vom Ob jektiv 12 weg, bewegt werden kann, um einer Nega tivkassette Platz zu machen, die zwischen den Matt scheibenrahmen. 17 und den Tragrahmen 15 ein geschoben wird. Der bisher beschriebene Aufbau der Kamera ist bekannt.
An der beschriebenen Kassettenkamera ist eine Belichtungsmesseinrichtung abnehmbar angebracht, die in Fig. 1, 2 und 3 sichtbar ist. Sie weist ein rahmenförmiges Gehäuse 51 auf, das durch einen vorderen Lichtschutzschieber 52 und einen hinteren Lichtschutzschieber 53 verschlossen ist. In Fig. 3 ist der vordere Lichtschutzschieber 52 entfernt und daher nicht sichtbar. Die lichtundurchlässigen Licht schutzschieber 52 und 53 sind in Schlitzen und Nuten des Gehäuses 51 geführt und können wie bei einer Doppel-Negativkassette einzeln nach oben heraus gezogen werden.
Zwischen den Lichtschutzschiebern 52 und 53 sind eine Glasscheibe 54 und ein beweg licher, als Flachstab ausgebildeter Tragarm 53 an geordnet. Letzterer ragt durch einen Schlitz 56 des Gehäuses 51 hindurch und ist sowohl in seiner Längsrichtung als auch quer dazu verschiebbar. Der Tragarm 55 trägt an seiner einen Endpartie einen photoelektrischen Wandler 57, z. B. ein Selen-Photo- element. Die lichtempfindliche Fläche des Wandlers 57 ist von der Glasscheibe 54 abgekehrt und gegen den vorderen Lichtschutzschieber 52 gewendet. Sind die beiden Lichtschutzschieber 52 und 53 eingescho ben, so ist der Wandler 57 vor Lichteinfall geschützt.
Der Wandler 57 ist durch ein zweiadriges, bieg sames Kabel 58 und einen Stecker 59 an ein elektri sches Anzeigeinstrument 60 angeschlossen, das mit Hilfe eines Halters 61 lösbar an einem Teil der Ka mera befestigt ist. Vorzugsweise kann das Instrument 60 gegenüber dem Halter 61 um etwa 270 gedieht werden, so dass die Skala und der Zeiger des Instru mentes wahlweise von oben, von der Seite der Matt scheibe 16 oder von der Seite des Objektivs 12 her sichtbar sind. Die Skala des Instrumentes 60 ist z. B. in Lux geeicht oder wie bei bekannten Belich- tungsmessersn ausgebildet.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der Belich- tungsmesseinrichtung an der beschriebenen Kamera ist wie folgt: Nachdem die Kamera für ein aufzunehmendes Bild eingestellt ist, das man auf der Mattscheibe 16 betrachten kann, wird mit Hilfe der Belichtungsmess- einrichtung die Helligkeit verschiedener Partien des aufzunehmenden Bildes gemessen.
Zu diesem Zweck wird das Gehäuse 51 der be schriebenen Belichtungsmesseinrichtung an Stelle einer üblichen Negativkassette an der Kassettenka- mera angebracht, worauf die beiden Lichtschutzschie- ber 52 und 53 herausgezogen werden. Hierauf kann die Helligkeit der verschiedenen Partien des auf die Mattscheibe 16 geworfenen Bildes ermittelt werden, indem durch entsprechende Bewegung des Tragar mes 55 der photoelektrische Wandler 57 nachein ander vor die in der Helligkeit zu messenden Bild- partien gebracht wird.
Durch das Einschieben des Gehäuses 51 wurde der Mattscheibenrahmen 17 zwar etwas zurückgedrängt und das Bild auf der Matt scheibe 16 unscharf. Trotzdem bleibt die jeweilige Lage des Wandlers 57 in bezug auf das Bild durch Schattenbildung des Tragarmes 55 auf der Matt scheibe 16 ersichtlich. Man kann auf diese Weise den Helligkeitskontrastumfang des Bildes und die günstigste Belichtung der bildwichtigsten Partien er mitteln, ohne den Standort bei der Kamera verlassen zu müssen.
Um diese Messungen bisher durchführen zu können, musste man mit einem Belichtungsmesser nahe an das aufzunehmende Objektiv herangehen, was meistens umständlich, zeitraubend und in gewis sen Fällen praktisch gar nicht durchführbar war, bei spielsweise wenn eine Maschinenhalle von einer er höhten Galerie aus oder ein anderes Motiv über ein unbegehbares Hindernis hinweg aufgenommen wer den sollte. Die Messungen mit der erfindungsgemä ssen Belichtungsmesseinrichtung haben zudem den Vorteil, dass sie den jeweiligen Kameraauszug und allfällig zur Anwendung kommende Filter automa tisch in der richtigen Weise berücksichtigen.
Ist man sich über die zu wählende Belichtung und das zu verwendende Aufnahmematerial schlüssig geworden, so schiebt man die beiden Lichtschutzschieber 52 und, <B>53</B> in das Gehäuse 51 ein, löst den Stecker 59 vom Halter 61 und zieht das Gehäuse aus der Kamera heraus. Nachher schiebt man die mit dem photogra phischen Material geladene Negativkassette zwischen den Tragrahmen 15 und den Mattscheibenrahmen 17 ein und macht die Aufnahme in üblicher Weise unter Berücksichtigung der zuvor ermittelten Messergebnisse hinsichtlich der Belichtung.
Wenn man genaue Messergebnisse erzielen will, so muss bei der Lichtmessung das Einfallen von Fremdlicht von hinten durch die Mattscheibe 16 hin durch vermieden werden. Dies wird am besten durch Einschieben des hinteren Lichtschutzschiebers 53 vor jeder Ablesung des Instrumentes 60 erreicht. Mit Vorteil verwendet man auch einen am Mattscheiben rahmen 17 anzubringenden Lichtschutzbalg 65, wie er beispielsweise in Fig. 4 gezeigt ist.
Das eine Ende des Balges 65 ist mit einem Rahmen 66 verbunden, der mit Hilfe einer beweglichen Riegelschiene 67 und einer festen Gegenleiste 68 (Fig. 1) am Matt- Scheibenrahmen 17 lösbar befestigt werden kann. Das andere Ende des Balges 65 ist bis auf eine verhält nismässig kleine Einblicköffnung 69 verschlossen, die mit einer Augenmuschel 70 versehen ist. In die Einblicköffnung 69 kann mit Vorteil noch eine Lupe eingebaut sein.
Die Vorrichtung gemäss Fig. 4 hält in ihrer Gebrauchslage nicht nur störendes Fremd licht vom photoelektrischen Wandler 57 ab, wenn, der Lichtschutzschieber 53 herausgezogen ist, sondern er leichtert zugleich die Beobachtung der Mattscheibe 16 und des daraufgeworfenen Bildes.
Gewünschtenfalls kann man den Tragarm 55 samt dem photoelektrischen Wandler 57 aus dem Gehäuse 51 herausziehen und in ein analoges Ge- häuse für eine Kassettenkamera mit einem anderen Bildformat einschieben. Somit ist es möglich, einen einzigen photoelektrischen Wandler 57 und das zu gehörige, auf diesen Wandler geeichte Anzeigeinstru ment 60 in zwei oder mehr Gehäusen 51 verschiede nen Formats zu gebrauchen. Dies ist insbesondere für die Besitzer einer Kamera mit auswechselbarer hinterer Standarte von beträchtlicher Bedeutung.
Es gibt Kassettenkameras, bei denen keine Matt scheibe 16 in der durch Fig. 1 veranschaulichten Art vorgesehen ist. Bei diesen Kameras muss zur Bildbetrachtung jeweils eine getrennte Mattscheibe in einem kassettenförmigen Rahmen an die Stelle der Negativkassette eingeschoben werden. Für solche Kameras ist es zweckmässig, in der Belichtungsmess- einrichtung die Glasscheibe 54 (Fig. 2) als Matt scheibe auszubilden, auf welcher das Bild vor der photgraphischen Aufnahme beobachtet und scharf eingestellt werden kann. Damit erübrigt sich die Verwendung einer separaten Mattscheibe.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Belichtungsmesseinrichtung unterscheidet sich von der bisher beschriebenen lediglich dadurch, dass das elek trische Anzeigeinstrument 160 unmittelbar am Ober teil des rahmenförmigen Gehäuses 51 befestigt ist und ohne Zwischenschaltung eines Steckers direkt mit dem Kabel 58 in Verbindung steht. Gemäss einer nicht gezeichneten Variante könnte das Instrument 160, ähnlich wie das Instrument 60 in Fig. 1, dreh bar am Oberteil des Gehäuses 51 angeordnet sein.
Auch könnte das Instrument 160 vom Gehäuse lös bar sein, damit es zusammen mit dem herauszieh- baren Tragarm 55 und dem photoelektrischen Wand- ler 57 an einem ähnlichen, andersformatigen Gehäuse benutzt werden kann.
In Fig. 6 ist ein einzelner vorderer Lichtschutz schieber 152 gezeigt, der nicht vollständig lichtun durchlässig ist. In der einen Eckpartie weist der Lichtschutzschieber 152 einige verhältnismässig kleine Öffnungen 72 auf. Wenn der Lichtschutzschieber 152 in das Gehäuse 51 eingeschoben ist, kann der photo elektrische Wandler 57 hinter die Öffnungen 72 ge bracht werden.
Dann lässt sich die Belichtungsmess- einrichtung auch in von der Kassettenkamera getrenn tem Zustand wie ein gewöhnlicher Belichtungsmesser oder wie ein üblicher Luxmeter verwenden. Durch die Öffnungen 72 gelangt dabei nur eine gedrosselte Lichtmenge zum photoelektrischen Wandler 57.
Bei der Ausführungsvariante gemäss Fig. 7 ist ein Lichtschutzschieber 252 mit einer grösseren Öffnung 73 versehen, die jedoch durch ein Blendengitter 74 in mehrere kleinere Fenster unterteilt ist. Nach Fig. 8 ist ein Lichtschutzschieber 352 ebenfalls mit einer einzigen Öffnung 75 versehen, in welche eine Raster linse 76 eingefügt ist.
Sowohl die Ausbildung gemäss Fig. 7 als auch diejenige .nach Fig. 8 haben den Zweck, stark seitlich einfallende Lichtstrahlen von der Beeinflussung des photoelektrischen Wandlers ab zuhalten, wie dies bei üblichen Belichtungsmessern bekannt ist. An der Stelle des Blendengitters 74 (Fig. 7) oder der Rasterlinse 76 (Fig. 8) könnte auch ein Streuschirm vorhanden sein, der zwar licht durchlässig, aber nicht durchsichtig ist.
Zusätzlich zu einem der erwähnten Lichtschutz schieber 52, 152, 252 oder 352 kann noch ein wei terer Schieber mit gleichen Abmessungen vorhanden sein, der aber in seiner ganzen Fläche als lichtdurch lässiger, aber undurchsichtiger Streuschirm ausgebil det ist, um bei gewissen Helligkeitsmessungen vor dem photoelektrsichen Wandler 57 eingeschoben wer den zu können. Ein ähnliches Ergebnis erzielt man, wenn, der photoelektrische Wandler 57 nicht vor, sondern hinter der als Mattscheibe ausgebildeten Glasscheibe 54 angeordnet ist, so dass das Licht vom Objektiv 12 her zuerst durch die Mattscheibe fällt und erst nachher auf den photoelektrischen Wandler auftrifft.