CH390289A - Einrichtung zum Einführen von in einer Stanze bearbeiteten Bogen in eine nachgeschaltete Bearbeitungsvorrichtung, inbesondere Ausbrechvorrichtung - Google Patents
Einrichtung zum Einführen von in einer Stanze bearbeiteten Bogen in eine nachgeschaltete Bearbeitungsvorrichtung, inbesondere AusbrechvorrichtungInfo
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Description
Einrichtung zum Einführen von in einer Stanze bearbeiteten Bogen in eine nachgeschaltete Bearheitungsvorrichtung, insbesondere Ausbrechvorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einführen von in einer Stanze bearbeiteten Bogen in eine nachgeschaltete Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere Ausbrechvorrichtung. Innerhalb einer Stanze in einer Mehrzahl von Nutzen unterteilte Bogen müssen meistenteils anschliessend einem weiteren Arbeitsvorgang unterworfen, insbesondere in einer Ausbrechvorrichtung von den Abfallstücken befreit werden. Durch diese Vorrichtung müssen die Bogen registerrichtig zu den Stanzlinien laufen, weil andernfalls die Nutzen von den Ausbrechwerkzeugen beschädigt werden können. Eine zwangläufige Führung der Bogen zwischen der Stanze und der Ausbrechvorrichtung ist in den meisten Fällen nicht möglich. Deshalb ist auch die richtige Lage der Bogen innerhalb der Ausbrechvorrichtung nicht gewährleistet. Die erfindungsgemässe Einführeinrichtung ist gekennzeichnet durch die Kombination von die Bogen auf Seitenanschläge ausrichtenden, Anschläge aufweisenden Förderketten mit über Saugkästen laufenden Förderbändern in der Weise, dass die Ketten gegenüber den Förderbändern mit erhöhter Geschwindigkeit angetrieben sind. Nachfolgend wird anhand der schematischen Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Einführ-Einrichtung. Fig. 2 zeigt eine Ansicht derselben von oben, und Fig. 3 zeigt einen Querschnitt. Die einzelnen Bogen kommen in Fig. 1 von rechts aus einer nicht dargestellten Stanze und laufen über die Einführeinrichtung einer Ausbrechvorrichtung zu, die aus den Zylindern 1 und 2 besteht. Diese Ausbrechvorrichtung ist in üblicher Weise ausgebildet, indem beispielsweise der eine Zylinder an den Stellen, an denen Abfallstücke durchlaufen, mit Nadeln versehen ist, die in Löcher, Nuten oder einen nachgiebigen Überzug des Gegenzylinders eindringen. Die Einführeinrichtung ist in einem Gestell untergebracht, das hauptsächlich aus den beiden Seitenwänden 3 und 4, aus den Verbindungsteilen zwischen beiden und einer eventuell unterteilten waagrechten Tischplatte 5 besteht, die den darüberlaufenr den Bogen und den Bändern 6 als Auflage dient. Das obere Trum der Bänder 6 befindet sich über Saugkästen 7 und 8, deren Unterdruck in bekannter Weise durch Schlitze oder Löcher in der Tischplatte auf die Bänder 6 wirkt und die von diesen geförderten Bogen darauf festhält. In Fig. 2 sind nur die in der einen Hälfte der Einrichtung befindlichen Bänder 6 zu sehen, während die übrigen Bänder und die dazugehörigen Saugkästen weggelassen sind, um die darunter befindlichen Teile sichtbar zu machen. An den beiden Seiten der Einführeinrichtung befinden sich Rollenreihen, von denen nur die eine, aus den Rollen 9 bis 19 bestehende Rollenreihe zu sehen ist. Alle diese Rollen sind frei drehbar an einem Winkeleisen oder einer sonstigen Schiene 20 befestigt, von denen je eine an den beiden Seitenwänden 3 und 4 angebracht ist. Die Achsen der Rollen 9 bis 14 liegen in einer gemeinsamen senkrechten Ebene, die parallel den Förderbändern 6 ist. Auch die Achsen der Rollen 14 bis 19 liegen in einer gemeinsamen senkrechten Ebene, die aber den Ebenen, in denen die Förderbänder 6 umlaufen, nicht parallel sind, sondern mit ihnen einen ganz kleinen Winkel einschliessen. Da die Rollen der gegenüber liegenden Seite in gleicher Weise angeordnet sind, verringert sich der Abstand zwischen den einander genau gegenüberliegenden Rollen, beginnend mit der Rolle 19 bis zu der Rolle 14. Die Rollen 9 bis 14 haben dagegen von den gegenüberliegenden Rollen den gleichen Abstand, der so eingestellt wird, dass der lichte Abstand zwischen den Ringnuten 21 der einander gegenüberliegenden Rollen der Breite der Bogen 23 entspricht, die durch die Einführeinrichtung von der Stanze zur Ausbrechvorrichtung gebracht werden sollen. Damit verschiedene Bogenbreiten behandelt werden können, ist es zweckmässig, die beiderseitigen Schienen 20 quer zur Bogenlaufrichtung verschieb- und feststellbar anzuordnen. Auch kann es für die Feineinstellung angebracht sein, dass sich die einzelnen Rollen in Langlöchern der Schiene einstellen lassen. Dem Ausrichten der Bogen vor deren Einlauf in die Ausbrechvorrichtung dienen die Anschläge 24 und 25, die an umlaufenden Förderketten 26 und 27 befestigt sind. Diese Ketten laufen über Kettenräder 28, 29, 30 und 31, die ebenso wie die Förderbänder 6 von einem nicht dargestellten Antrieb in die Abhängigkeit von dem Lauf der Stanze und der Ausbrechvorrichtung angetrieben werden. Dabei werden diese Teile so angetrieben, dass die Förderketten 26 und 27 etwas schneller umlaufen als die Bänder 6, dass aber die Umlaufgeschwindigkeit der Ketten niedriger ist als die Umfangsgeschwindig keit der Zylinder in der Ausbrechvorrichtung. Die Tischplatte 5 hat an den Stellen, an denen die Förderketten 26 und 27 umlaufen, je einen Schlitz, durch den die Anschläge 24 und 25 hindurchdringen, damit sie die Bogenhinterkante erfassen können. Der Antrieb beider Ketten ist so auf den Lauf der Stanze und der Ausbrechvorrichtung abgestimmt, dass sich die Anschläge 24, nachdem sie um die Kettenräder 29 bzw. 31 herumgelaufen sind, in einem Abstand von der Hinterkante des auszurichtenden Bogens befinden und diese erst etwas später, vorzugsweise erst kurz vor dem Zeitpunkt erreichen, in dem die Bogenvorderkante von der Ausbrechvorrichtung erfasst wird. Die Bogen stehen dann nur während einer verhältnismässig kurzen Zeit unter der Wirkung der sie ausrichtenden Anschläge, die sodann wieder hinter der Bogenhinterkante zurückbleiben, weil die Ausbrechvorrichtung eine etwas höhere Umfangsgeschwindigkeit hat und die Bogen schneller abzieht. Sollen Bogen verschiedener Formatlänge in der Einführeinrichtung behandelt werden, dann ist es notwendig, entweder die Anschläge 24 und 25 längs ihrer Ketten zu versetzen oder den Antrieb der Ketten gegenüber den anderen Antriebsteilen zu verstellen, weil dann das Auftreffen der Anschläge auf die Hinterkante der Bogen an einer anderen Stelle erfolgen muss. Eine solche Umstellung ist jedoch dann nicht erforderlich, wenn bei Formatlängenänderungen die Ausbrechvorrichtung in bezug auf die übrigen Teile um das Mass der Formatänderung verschoben wird. In Fig. 1 ist an der Förderkette 26 noch ein weiterer Anschlag 32 zu ersehen, dem ein gleichartiger Anschlag an der gleichen Stelle der Förderkette 27 entsprechen muss. Solche weiteren Anschläge sind notwendig, wenn infolge der Geschwindigkeitsverhältnisse und der Länge der Ketten 26 und 27 der Umlauf der Anschläge 24 und 25 nicht dafür ausreicht, dass unmittelbar aufeinanderfolgende Bogen von ihnen erfasst werden. Die Umlaufebenen der Förderketten 26 und 27 können parallel den Umlaufebenen der Förderbänder 6 liegen. Es kann jedoch, wie aus Fig. 2 ersichtlich, angebracht sein, dass die Umlaufebene der Ketten etwas schräg dazu liegt. Bei dem Auftreffen der Anschläge auf die Hinterkante der Bogen wirkt sich dadurch auf die Bogen ein geringer seitlicher Impuls aus, der zur Folge hat, dass die Bogen gegen die Rollenreihe der einen Seite gedrängt werden. Dadurch wird die seitliche Ausrichtung noch etwas verbessert. Es hat sich nämlich gezeigt, dass der Abstand der beiderseitigen Rollenreihe voneinander nicht ganz genau auf die Bogenbreite eingestellt werden darf, weil dabei Zwängungen auftreten können. Die aus diesem Grunde erforderliche Toleranz im Abstand der Rollenreihen untereinander wird durch die von den Anschlägen 24 und 25 bewirkte Anlage an einer der beiden Rollenreihen aufgehoben.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Einführen von in einer Stanze bearbeiteten Bogen in eine nachgeschaltete Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere Ausbrechvorrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination von die Bogen auf Seitenanschläge ausrichtenden, Anschläge (24, 25 32) aufweisenden Förderketten (26, 27) mit über Saugkästen (7, 8) laufenden Förderbändern (6) in der Weise, dass die Ketten gegenüber den Förderbändern, mit erhöhter Geschwindigkeit angetrieben sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei den mit Führungsrollen (9-19) versehenen Seitenanschlägen der lichte Abstand der einander gegenüberliegenden Führungsrollen (9-19) beider Rollenreihen am Bogeneinlauf grösser als die Bogenbreite ist und sich in Richtung des Bogenlaufes auf das Mass der Bogenbreite verringert.2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungsrollen (9-19) in der Ebene der Bogen (23) mit einer Ringnut (21) versehen sind.
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DEM47996A DE1121916B (de) | 1961-02-11 | 1961-02-11 | Einrichtung zum Einfuehren von in einer Stanze bearbeiteten Bogen in eine Ausbrechvorrichtung od. dgl. |
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- 1962-02-03 CH CH133762A patent/CH390289A/de unknown
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Also Published As
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