CH389872A - Aufbauelement für flächenhafte Abschirmung und Verwendung desselben für die Herstellung von Vorhängen oder Schirmen - Google Patents

Aufbauelement für flächenhafte Abschirmung und Verwendung desselben für die Herstellung von Vorhängen oder Schirmen

Info

Publication number
CH389872A
CH389872A CH392360A CH392360A CH389872A CH 389872 A CH389872 A CH 389872A CH 392360 A CH392360 A CH 392360A CH 392360 A CH392360 A CH 392360A CH 389872 A CH389872 A CH 389872A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
element according
parts
dependent
plate
plate parts
Prior art date
Application number
CH392360A
Other languages
English (en)
Inventor
Hirashiki James
Original Assignee
Hunter Douglas International
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hunter Douglas International filed Critical Hunter Douglas International
Priority to CH392360A priority Critical patent/CH389872A/de
Publication of CH389872A publication Critical patent/CH389872A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description


  Aufbauelement für flächenhafte     Abschirmung    und Verwendung desselben  für die Herstellung von Vorhängen oder Schirmen    Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufbauele  ment für eine flächenhafte Abschirmung, das dadurch  gekennzeichnet ist, dass es über einen Teil von zwei  einander gegenüberliegenden Rändern mit Gelenk  organen versehen ist, mit denen es auf Stangen auf  schiebbar ist.  



  Die     Erfindung    bezieht sich ferner auf die Ver  wendung des Aufbauelementes für die Herstellung  eines Vorhanges oder Schirmes. In der Zeichnung  sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen  Elementes und dessen Verwendung dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 teilweise eine Seitenansicht eines Winkel  teils an der Unterseite eines Vorhanges oder Schirmes,       vier    aus einer Anzahl gegenseitig gelenkig verbun  dener Elemente besteht;       Fig.    2 ein Element des Vorhanges oder Schirmes  gemäss     Fig.    1 schaubildlich, wobei mit gestrichelten  Linien ein Teil eines in vertikaler Richtung angren  zenden Elementes des gleichen Paneels angegeben ist;       Fig.    3 teilweise eine Oberansicht eines Teils einer  Schienenkonstruktion, an der Teile eines Schirmes  aufgehängt sind, wobei ein Teil der Schiene deutlich  keitshalber weggelassen ist;

         Fig.4        teileweise    auseinandergenommene Teile  von Elementen, wobei die gelenkige Verbindung zwi  schen angrenzenden Querjochen dargestellt sind; die       Fig.        4a    und<I>4b</I> teilweise im Schnitt die Wirkung  der gelenkigen Verbindung nach     Fig.    4;       Fig.5    einen Teilschnitt gemäss der Linie     V-V     von     Fig.    3;       Fig.    6 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung  einer andern Ausführungsform des erfindungsgemä  ssen Elementes;

         Fig.7    eine Ansicht in schaubildlicher Darstel  lung eines Teils eines Schirmes nach einer andern    Ausführungsform, wobei deutlichkeitshalber ein Teil  weggelassen ist;       Fig.8    schaubildlich ein Element der Konstruk  tion nach     Fig.    7;       Fig.    9 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung  eines Teils einer weiteren Ausführungsform eines  Schirmes oder Vorhanges;       Fig.    10 schaubildlich ein Element der Konstruk  tion nach     Fig.    9, wobei deutlichkeitshalber ein Teil  weggelassen ist;

         Fig.    11 schaubildlich einen Schirm oder Vorhang  gemäss noch einer andern Ausführungsform; die       Fig.    12 und 13 das Element der Konstruktion  nach     Fig.    11 in schaubildlicher Darstellung;       Fig.    14 eine Ansicht eines Teils einer andern  Ausführungsform des Vorhanges oder Schirmes; die       Fig.    15 und 16 Elemente der Konstruktion nach       Fig.    14 schaubildlich;       Fig.    17 noch eine weitere Ausführungsform eines  erfindungsgemässen Elementes.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte untere Teil eines Schir  mes oder Vorhanges hat Elemente 25 und 26 in  einem ersten vertikalen Paneel A und Elemente 27  und 28 in einem benachbarten Paneel B. Das Ele  ment 25 ist in vergrössertem Massstab in     Fig.    2 dar  gestellt und hat ein Paar rechtwinklige Endstreifen  30, 31, die sich in in einem Abstand voneinander  liegenden vertikalen Flächen befinden und eine be  trächtliche Tiefe senkrecht zur Hauptfläche des Ele  mentes 25 haben.

   Das Element 25 hat zwischen den  Endstreifen 30, 31 diagonal einander gegenüberlie  gende, rechtwinklige Plattenteile 32, 33, die in der  Fläche der Vorderränder der Endstreifen 30, 31 liegen,  ebenso wie diagonal einander gegenüberliegende,  rechtwinklige Plattenteile 34, 35, die in der Fläche  durch die Hinterränder der Endstreifen 30, 31 liegen.      Die     Plattenteile    32-35 sind vorzugsweise gleich stark,  wobei diese Stärke bedeutend kleiner als die Tiefe  oder Breite der     Endstreifen    30, 31 ist. Der Plattenteil  33 endet an der Oberseite in einen Oberrand 40 und  der Teil 34 in einen Unterrand 41, welche Ränder  in einer horizontalen Fläche in einem Abstand von  einander liegen und zwischen sich eine     horizontale     Ventilationsöffnung 42 begrenzen.

   Die horizontal an  grenzenden Plattenteile 32 und 34 sind durch einen  Zentralstreifen 43 parallel zu und vorzugsweise in  gleichen Abständen zwischen den vertikalen     End-          streifen    30, 31 miteinander verbunden. Der Streifen  43 läuft über die ganze Höhe des Elementes. Der  untere Teil des Streifens 43 läuft zwischen dem hori  zontal benachbarten Plattenteil 33 und dem dazu  verschobenen Plattenteil 35 und verbindet diese. Eine  der     Öffnung    42 entsprechende Öffnung 46 ist zwi  schen dem Unterrand 47 des Plattenteils 32 und dem  Oberrand des Plattenteils 35 gebildet.  



  Am Element 25 sind Gelenkorgane vorgesehen,  die bei dieser Ausführungsform aus einem Gelenk  zylinder 52 mit einer vertikalen Bohrung 53 und  einem Gelenkzylinder 56 mit einer vertikalen Boh  rung 57 bestehen, wobei die Mittellinie der Bohrung  53 in der     Vorderfläche    liegt, die durch die Vorder  ränder der Endstreifen 30 und 31 begrenzt wird, wäh  rend die Bohrung 57 eine Mittellinie hat, die in der  durch die Hinterränder der Streifen 30, 31 begrenz  ten Hinterfläche liegt. Die Gelenkzylinder 52, 56  erstrecken sich nicht weiter als die Hälfte der Ge  samthöhe der Endstreifen 30, 31, und wenn das  Element 25 aus gegossenem oder gepresstem Kunst  stoff gebildet ist, sind diese Gelenkzylinder ebenso  wie die andern Teile des Elementes vorzugsweise aus  einem einzigen Stück damit gebildet.

   Es wird darauf  hingewiesen, dass die Gelenkzylinder 52, 56 zuein  ander in zwei Richtungen verschoben sind, sowohl  vertikal wie in der     Breitenrichtung    senkrecht zum  Element, wobei diese Zylinder also symmetrisch zum  Elementmittelpunkt angeordnet sind.  



  Bei der Montage einer Anzahl dieser Elemente  zu der Vorhang- oder Schirmkonstruktion, die teil  weise in     Fig.    1 dargestellt ist, sind alle Elemente in  Paneel A gleichgerichtet. Der Gelenkzylinder 52 des  Elementes 26 ist also derart angeordnet, dass seine  Bohrung in Flucht mit der Bohrung 53 des Zylin  ders 52 des vertikal angrenzenden Elementes 25 liegt,  wobei eine Aufhängestange 60, vorzugsweise aus  Metall, durch diese in Flucht liegende Bohrung  verlaufen kann. Das obere Ende der Aufhängestange  60 ist auf geeignete Weise unterstützt, wie nachste  hend näher beschrieben wird, und das untere Ende  ist vorzugsweise mit einem verbreiterten Teil 61 ver  sehen, der gegen die untere Fläche des Gelenkzylin  ders 52 liegt, um diesen zu stützen.

   Für ein angeneh  mes Äusseres ist, vorzugsweise wenn das Paneel A  ein Endpaneel ist, bei einem Vorhang oder Schirm  gemäss     Fig.    1 ein separates,     rohrförmiges    Abstand  organ 62 der gleichen Abmessungen und des glei  chen Äusseren wie einer der Gelenkzylinder 52, 56    angeordnet, welches Organ 62 eine Bohrung 63 zur  Aufnahme der     Aufhängestange    60 aufweist. Es ist  aus     Fig.    2 klar, dass zusätzliche Ventilationsöffnungen  65 bei der Montage zwischen vertikal angrenzenden  Elementen entstehen, zusätzlich in bezug auf die Ven  tilationsöffnungen 42, 46 in jedem separaten Ele  ment.  



  Die separaten Elemente im benachbarten Paneel       13,    z. B. die Elemente 27, 28, sind zur Lage der Ele  mente in Paneel A umgekehrt gerichtet. Wenn also  das Element 25 nach     Fig.    2 über 180  um eine Linie  senkrecht zur Hauptfläche des Elementes und zentral  dazu gedreht wird, wird es die Lage der Elemente  27, 28 annehmen. Unter diesen Verhältnissen kommt  der Gelenkzylinder 56 des Elementes 27 vertikal auf  eine Linie mit dem Gelenkzylinder 56 des Elemen  tes 25. Die Aufhängestange 60 läuft durch die Zylin  der, die auf diese Weise in Flucht liegen, und endet  an der Unterseite in einen verbreiterten Kopf 61, um  ein unteres Element 28 zu stützen, da dieser Kopf  gegen die untere Fläche des Gelenkzylinders 56 liegt.

    Es ist deutlich, dass die Elemente in Paneel C auf die  selbe Weise wie in Paneel A gerichtet sind.  



  Die Konstruktion wird zum Beispiel mittels eines  geeigneten Schiebeorgans zum Beispiel nach den       Fig.    3 bis 5 aufgehängt. Dieses Schiebeorgan ist mit  einer Schiene 70 versehen, die am besten in     Fig.    5  sichtbar ist und einen obern Flächenteil 71 mit nach  unten verlaufenden Seitenwänden 73, 74 hat, die in  nach innen gekehrte Teile 75, 76 enden, welche letzt  genannten Teile einen offenen Schlitz 77 bilden, der  Zugang von unten zum Kanal 78 in der Schiene 70  gibt. Rollende Stützorgane 80 sind im Kanal 78 auf  genommen und enthalten ein Paar in einem Abstand  voneinander liegende Rollen 81, 82, die auf den  nach innen gekehrten flachen Teilen 75, 76 liegen.

    Diese Rollen sind durch eine Stützachse 83 verbun  den, die durch eine verbreiterte Zentralnabe 84 läuft,  in der das obere verbreiterte Ende 85 einer Verbin  dungsstange 86 aufgenommen ist, wobei der untere  Teil dieser Stange in einem Querjoch oder Kopfstück  90 aufgenommen ist, wobei die Teile durch eine Ver  breiterung 85' am untern Ende der Stange 86 gehal  ten werden.  



  Das Querjoch oder Kopfstück 90 ist im wesent  lichen rechtwinklig mit einer horizontalen Länge, die  der Breite von einem der Elemente, z. B. vom Ele  ment 25, gleich ist. Wie es am deutlichsten aus     Fig.    4  ersichtlich ist, ist das Querjoch 90 mit geeigneten  Gelenkorganen für die gelenkige Verbindung mit  einem ähnlichen Querjoch versehen, von dem ein  Teil mit 91 bezeichnet ist. Bei der dargestellten Aus  führungsform bestehen die Gelenkorgane aus einem  Gelenkzylinder 92, der mit dem Aussenrand des  Querjoches 90 verbunden ist, welches eine dadurch  hindurchgehende vertikale Bohrung 93 aufweist. Das  andere Querjoch 91 hat einen Gelenkzylinder 94, der  ebenfalls mit einer vertikalen Bohrung 95 versehen  ist.

   Anschlagorgane sind zur Begrenzung der Schwen  kung über einen Winkel von einem der Querjoche 90      in bezug auf das angrenzende Querjoch 91 vorgese  hen, und diese Anschlagorgane bestehen bei der dar  gestellten Ausführungsform aus einer nach unten aus  ragenden Lippe 96, die vom Zylinder 92 getragen  wird und mit einem Kragen 97 versehen ist, und  einer nach oben     ausragenden    Lippe 98, die vom  Zylinder 94 getragen wird und einen Kragen 99 auf  weist.

   Es ist deutlich, dass, wenn die Teile montiert  sind und eine der Aufhängestangen 60 sich in den  Bohrungen 93, 95 befindet, die Flächen 97 und 99  in einem Winkelabstand gemäss     Fig.        4ca    voneinander  liegen können oder dass diese Teile um die Mittellinie  der Stange 60 geschwenkt werden können, so dass  die Flächen gemäss     Fig.        4a    gegeneinander kommen,  wodurch eine weitere Bewegung des Stützarmes 90  gemäss den Uhrzeigern um die Stange 60 verhindert  wird.

   Es ist deutlich, dass das Anordnen der An  schlagorgane für die Winkelbewegung, wie die Flä  chen 97, 99, nicht bei allen Vorhängen nötig zu sein  braucht, obwohl eine geschmeidige Wirkung des Vor  hanges im allgemeinen erleichtert wird, wenn die  gelenkigen Paneele des Schirmes durch solche An  schlagorgane verhindert werden, in eine gemeinsame  Fläche zu liegen zu kommen. Dadurch haben die Teile  der Paneele     A-D    nach     Fig.    3 eine     Zickzacklage,    die  sie auch haben, wenn sie nahezu völlig gestreckt sind.  Aus     Fig.    3 geht hervor, dass nicht notwendigerweise  alle Paneele eine rollende Stütze 80 nach     Fig.    5 zu  haben brauchen.

   Normalerweise genügt es, wenn die  Paneele wechselweise ein solches Organ haben, und  diese Konstruktion ist auch vorzuziehen, weil dadurch  der Vorhang oder Schirm sehr kompakt zusammen  gefaltet werden kann.  



  In     Fig.    6 ist eine andere Ausführungsform eines  Elementes 100 dargestellt. In diesem Element 100  liegen die Endstreifen 101, 102 in einem Abstand  voneinander und parallel zueinander in vertikaler  Richtung, wobei aus einem Stück mit jedem der  Endstreifen ein Gelenkzylinder 103 bzw. 104 ver  bunden ist. Ebenso wie bei der Ausführungsform  nach     Fig.    2 sind die Gelenkzylinder 103, 104 beider  seits der vertikalen Mittelfläche angeordnet, die zen  tral zur Breite der Endstreifen 101, 102 verläuft, so  dass die Mittellinien der Zylinder in der Hinter- und  der Vorderfläche des Elementes 100 liegen, welche  Flächen durch die Hinter- und Vorderränder der  Endstreifen bestimmt werden.

   Das Element 100 hat  einen obern Plattenteil 108 und einen untern Platten  teil 109, die beide, verglichen mit der Breite der     End-          streifen    101, 102 verhältnismässig dünn sind, so dass  eine Ventilationsöffnung<B>110</B> zwischen diesen Teilen  gebildet ist, die durch den Unterrand 111 des obern  Plattenteils 108 und den Oberrand 112 des untern  Plattenteils 109 begrenzt wird. Vorzugsweise liegen  die Ränder 111, 112 in einer horizontalen Ebene, so  dass ebenso wie beim Element nach     Fig.    2 nahezu  nicht durch die Ventilationsöffnung hindurch in den  hinter ihr liegenden Raum geblickt werden kann.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.7    mit Ele  menten nach     Fig.    8 hat das Element 120 vertikale,    parallele und     in    einem Abstand voneinander liegende  Endstreifen 121, 122 mit rohrförmigen Gelenkzylin  dern 123, 124, die an den Aussenoberflächen der  respektiven Endstreifen befestigt sind, wobei die Boh  rungen 125, 126 dieser Zylinder in der Hinter- und  der Vorderfläche der Endstreifen durch die     Hinter-          und    Vorderränder derselben liegen.

   Bei dieser Aus  führungsform sind diagonal     einander    gegenüberlie  gende Plattenteile 130, 131 vorhanden, die im we  sentlichen in der Vorderfläche des Elementes liegen,  und ebenfalls dazu verschobene Plattenteile 132, 133,  die ebenfalls diagonal einander gegenüber in der  Hinterfläche des Elementes liegen. Ein zentraler, ver  tikal verlaufender Streifen 134 dient dazu, die obern,  horizontal aneinander     grenzenden    Plattenteile 131,  132 ebenso wie die untern, horizontal aneinander  grenzenden Plattenteile 130 und 133 zu trennen. Die  vertikal benachbarten Plattenteile 130 und 132 sind  durch einen gebogenen Teil 136 verbunden, während  die vertikal benachbarten Plattenteile 131, 133 durch  einen gebogenen Teil 137 verbunden sind.

   Es ist  klar, dass bei dieser Ausführungsform keine     öffnun-          gen    in jedem separaten Element angeordnet sind, son  dern dass solche Öffnungen beim Zusammensetzen  der Elemente zu einem vertikal verlaufenden Paneel  entstehen. So ist in     Fig.    7 die     Öffnung    140 zwischen  vertikal benachbarten Elementen in der rechten  Hälfte der Elemente und eine ähnliche Öffnung 141  in der linken     Hälfte    der Elemente gebildet.  



  Die     Fig.    9 und 10     zeigen    wieder eine andere Aus  führungsform, die in bestimmten Hinsichten der vor  teilhaften Ausführungsform der Elemente nach den       Fig.    1 und 2 entspricht. So ist das Element 150 durch  Endstreifen 151, 152 seitlich     begrenzt,    wobei     rohr-          förmige    Gelenkzylinder 153, 154 vorzugsweise aus  einem einzigen Stück mit den respektiven     Endstrei-          fen    an den Aussenflächen dieser Streifen angebracht  sind, wobei diese Zylinder symmetrisch zum Ele  mentmittelpunkt vorgesehen sind, ebenso wie beim  Element 25 nach     Fig.    2.

   Das Element 150 hat Plat  tenteile 156, 157, die in der Hauptsache in der Vor  derfläche liegen, welche durch die Vorderränder der  Endstreifen 151, 152 bestimmt wird, ebenso wie  Plattenteile 158, 159, die in der Hauptsache in der  Hinterfläche durch die Hinterränder der Streifen  liegen.  



  Die horizontal angrenzenden Plattenteile, z. B.  156, 158, sind durch einen gebogenen Teil 160 ver  bunden, während die horizontal angrenzenden Plat  tenteile 157, 159 durch einen in der entgegengesetz  ten Richtung gebogenen Teil 161 verbunden sind.  Dadurch sind     Öffnungen    zwischen den vertikal an  grenzenden Plattenteilen vorhanden, nämlich 162  zwischen den Plattenteilen 157, 158 und 163 zwi  schen den vertikal angrenzenden Plattenteilen 156,  159. Es ist klar, dass diese Öffnungen den Öffnungen  42, 48 des Elementes nach     Fig.    2 entsprechen. Die  montierte Schirmkonstruktion nach     Fig.9    hat die  selbe Aufstellung mit Aufhängestangen 60 in den      Bohrungen der Gelenkzylinder 153, 154, um den  Schirm gelenkig zusammenfalten zu können.  



  In den     Fig.    11 bis 13 ist eine andere Ausfüh  rungsform dargestellt. Das Element 170 gemäss       Fig.    12 hat in einem Abstand voneinander liegende  vertikale Endstreifen 171, 172, an denen rohrförmige  Gelenkzylinder 173, 174 befestigt sind. Das Element  170 hat ferner einen obern Plattenteil 175 und einen  untern Plattenteil 176, welche Plattenteile parallel  zueinander und in einem Abstand voneinander vor  gesehen sind und zur Hauptfläche des Elementes 170  neigen.

   Der Unterrand 178 des obern Plattenteils 175  liegt in einem Abstand von und vorzugsweise unge  fähr in einer     horizontalen    Ebene mit dem Oberrand  179 des untern Plattenteils 176, so dass eine Ventila  tionsöffnung 180 zwischen diesen Plattenteilen ent  steht, die über die ganze Breite des Elementes zwi  schen den Innenflächen der     Endstreifen    171, 172  läuft. Um einen vollständig montierten Schirm zu  erhalten, wobei all die geneigten Plattenteile sich in  derselben Richtung neigen, wenn sich der Vorhang  in der geschlossenen Lage nach     Fig.    11 befindet, ist  ein zugehöriges Element 182 nach     Fig.    13 konstruiert.

    Dieses Element 182 hat in einem Abstand voneinan  der und parallel zueinander verlaufende Endstreifen  183, 184 mit daran     befestigten,        rohrförmigen    Gelenk  zylindern 185, 186 und Plattenteile 187, 188, die  zwischen den Endstreifen 183, 184 laufen. Die Ele  mente werden zu der zusammengesetzten Konstruk  tion von     Fig.    11 montiert, wobei das Paneel A Ele  mente 170 und das angrenzende Paneel B Elemente  182 enthält. Dadurch sind die aufeinanderfolgenden,  vertikalen Paneele aus den zwei verschiedenen Sor  ten Elemente zusammengesetzt, und zwar abwech  selnd.

   Ausser der     Ventilationsöffnung    zwischen den       Plattenteilen    jedes Elementes entsteht     eine    zusätzliche  Ventilationsöffnung zwischen dem obern Plattenteil  des einen Elementes und dem untern Plattenteil des  unmittelbar darüber liegenden Elementes. So ist  in     Fig.    11 das Element 170 unter einem gleichen  Element 190 montiert. Es wird bemerkt, dass der  Unterrand 191 des untern Plattenteils 176 des  Elementes 190 in einer horizontalen Ebene mit  dem Oberrand 192 des obern Plattenteils 175 des  Elementes 170 liegt, wodurch eine im wesentlichen  rechtwinklige     Ventilationsöffnung    193 zwischen die  sen Elementen entsteht, die sich über die ganze Breite  der Elemente erstreckt.

   Wie oben bereits bemerkt  wurde, ist dieser Schirm undurchsichtig, da senkrecht  zur Elementfläche einfallendes Licht die Öffnung 193  nicht passieren kann.  



  Noch eine andere Ausführungsform ist in den       Fig.    14, 16 dargestellt.  



  Die Elemente dieser Ausführungsform sind in  den     Fig.    15 und 16 dargestellt und     mit    200 bzw. 210  bezeichnet. Das Element 200 hat in einem Abstand  voneinander und parallel zueinander verlaufende  Endstreifen 201, 202 mit daran befestigten,     rohr-          förmigen    Gelenkzylindern 203, 204. Das Element  200 hat ferner ein Paar Plattenteile 205, 206, die    z. B. in der Hinterfläche durch die Hinterränder der  Endstreifen und in der Vorderfläche durch die Vor  derränder dieser Streifen liegen. Die Plattenteile 205,  206 sind nahezu in der Mitte der Breite des Elemen  tes durch einen zentralen Streifen 207 vorzugsweise  parallel zu den Streifen 201, 202 verbunden.

   Im zu  gehörigen Element 210 sind Endstreifen 211, 212  mit daran befestigten, rohrförmigen Gelenkzylindern  213, 214 vorgesehen. Das Element 210 weist wei  terhin Plattenteile 215, 216 auf, die bzw. in der Hin  ter- und der Vorderfläche durch die Ränder der  Endstreifen liegen, wobei diese Plattenteile etwa in  der Mitte des Elementes durch einen     Zentralstreifen     217, vorzugsweise parallel zu den Streifen 211, 212,  verbunden sind. Bei der Montage eines vollständigen  Schirmes, Vorhanges oder Wand nach dieser Aus  führungsform und nach     Fig.    14 sind die Elemente  vorzugsweise derart angeordnet, dass Ventilations  öffnungen zwischen den vertikal angrenzenden Ele  menten entstehen.

   Ein Element 200 ist dabei unmit  telbar über einem Element 210 angeordnet, welches  Element 210 aus seiner Lage nach     Fig.    13 über 180   um eine Linie senkrecht zur Hauptfläche des Ele  mentes gedreht ist. Bei dieser Anordnung liegt der  Unterrand des Plattenteils 205 in einer horizontalen  Ebene mit dem Oberrand des Plattenteils 216 in  einem Abstand voneinander, so dass dazwischen eine  Ventilationsöffnung 221 entsteht. Ebenfalls liegen der  Unterrand des Plattenteils 206 und der Oberrand des  Plattenteils 215 in einem Abstand voneinander in  einer horizontalen Ebene, so dass dazwischen eine  Ventilationsöffnung 222 vorhanden ist.

   Horizontal  angrenzende Elemente sind vorzugsweise nicht iden  tisch, sondern lieber komplementär, um den abwech  selnden Charakter der Vor- und Hinterteile des Plat  tenteils über der Vorhangoberfläche zu behalten. So  ist nach     Fig.    14 das Element 200' im Paneel A hori  zontal neben einem Element 210 im Paneel B ge  legen und gelenkig damit verbunden, und in einem  dritten Paneel C ist das obere Element wieder ein  Element 200 nach     Fig.    15.  



  Bei der Ausführungsform des Elementes nach       Fig.    17 sind zwei Endstreifen 223 vorhanden, zwi  schen denen sich vier plattenförmige Teile 224 und  225 befinden, von denen die zwei     :Teile    224 eine von  der Mitte nach aussen abnehmende Breite aufweisen,  während die Teile 225 eine von der Mitte nach aussen  zunehmende Breite haben. Die Teile 224 liegen in  einer Fläche, die parallel zu einer Fläche läuft und  in einem Abstand dieser Fläche liegt, in der die Teile  225 liegen, so dass zwischen den Teilen 224 und 225  Ventilationsöffnungen vorhanden sind. Das Element  weist vier zylinderförmige Gelenkorgane 227 auf.  



  Die Konstruktion, bei der jedes vertikale Paneel  aus einer grossen Anzahl separater Elemente zusam  mengesetzt ist, ist, verglichen mit einem Paneel aus  einem einzigen Stück, besonders vorteilhaft, wenn ein  harter oder steifer Kunststoff, wie     Celluloseacetat,          Butyrat,        Acrylharz,    Polystyrol oder     Polyvinylchlorid,     für das Material des Paneels gebraucht wird. Zum      Beispiel bei einem Vorhang, der aus einer Anzahl  Paneele aus einem einzigen Stück besteht, ein jedes  der Grössenordnung von 1,80 m oder mehr lang und  7,5 bis 15 cm breit, tritt folgendes auf. Beim Ge  brauch ist ein solcher Vorhang dem Einfluss von Son  nenlicht, kühlender Luft und andern Faktoren der  Umgebung ausgesetzt.

   Oft ist diese Beeinflussung  nicht gleichmässig über die ganze Länge eines Paneels.  Demzufolge und wegen des Krummziehens infolge  Alterung und allgemeinen Verschleisses können sich  längliche Paneele     derart    verformen, dass sie nicht nur  anfangen, ein hässliches Äusseres aufzuweisen, son  dern, was noch wichtiger ist, mechanisch nicht mehr  gut funktionieren, wenn eine Gelenkbewegung oder  ähnliche Bewegung des Schirmes erfolgen muss. Wenn  aber Elemente zu einer Anzahl bewegbarer Paneele  vereinigt werden, werden die obigen Nachteile ver  mieden, da keine in der Praxis mögliche Verformung  eines separaten Elementes beim Gebrauch eine  schlechte Wirkung zur Folge haben kann, z. B. Fest  klemmen auf den vertikalen Aufhängestangen, welche  die Schwenkachsen für die Elemente bilden.

   Die Ele  mente können völlig oder nahezu völlig rechtwinklig  sein, wobei die Höhe und die Breite etwa gleich sind  und diese Abmessungen vorzugsweise einige Zenti  meter gross sind und nur bei wenig vorkommenden  Vorrichtungen die Grössenordnung von 30 cm er  reichen.  



  Die Elemente sind dünn in bezug auf die Höhe  und die Breite derselben. So kann bei einer Konstruk  tion, bei der die Elemente zum Beispiel etwa 7,5 cm  im Quadrat haben, die Stärke, das heisst die Tiefe  oder die Breite der Endstreifen, der Grössenordnung  von 6 mm sein, wobei also die Höhe und Breite  zehn oder mehr Male die Stärke beträgt. Wenn die  Stärke der Plattenteile etwa 1,5 mm ist, wie er  wünscht, haben die Öffnungen in den Elementen zum  Beispiel nach den     Fig.    1 und 2 dementsprechend eine  kleinere Abmessung von etwa 3 mm. Dabei liegen  die Plattenteile eines     Elementes    in einem Abstand,  der etwas kleiner als die Tiefe der Endstreifen ist.  



  Wesentlich für die Elemente ist, dass die     rohr-          förmigen    Gelenkzylinder symmetrisch in bezug auf  den Mittelpunkt des Elementes liegen, so dass die  Zylinder eines Elementes in vertikaler Richtung zu  einander versetzt sind und die Mittellinien ihrer Boh  rungen zueinander über die Breite senkrecht zur  Hauptfläche des Elementes versetzt sind. Vorzugs  weise liegt die Mittellinie jeder Zylinderbohrung auf  einer Linie mit einem     vertikalen    Rand eines     End-          streifens,    während der andere Rand dieses     Streifens     frei ist.  



  Die     Fig.    18, 19 und 20 stellen weitere Ausfüh  rungsformen dar. Gemäss     Fig.    18 ist im Plattenteil  228 eine sternförmige Öffnung 229 vorgesehen, wäh  rend     Fig.    19 eine runde     Öffnung    230 im     plattenför-          migen    Teil hat. Selbstverständlich können auch meh  rere Öffnungen oder Löcher in den plattenförmigen  Teilen 228 vorgesehen sein und können diese Öff  nungen auch eine andere Form aufweisen.

      Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    20 befin  den sich zwischen den Endrändern jedes Elementes  zwei Teile     mit        ausragenden    Teilen 231 und ein  springenden Teilen 232, welche die Form eines Drei  ecks oder eines Teils davon haben. Dadurch werden  zwischen den zwei Teilen 231 und 232 zwei oder  mehr     nebeneinanderliegende    Ventilationsöffnungen  233 gebildet. Anstelle von einem Dreieck kann jede  beliebige andere Form gewählt werden, während auch  mehr als zwei Teile mit Erhöhungen und Vertiefun  gen vorhanden sein können. Auch können die     Teile     gewellt sein oder eine     Zickzackform    aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Aufbauelement für flächenhafte Abschirmung, dadurch gekennzeichnet, dass es über einen Teil von zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit Ge lenkorganen versehen ist, mit denen es auf Stangen aufschiebbar ist. 1I. Verwendung des Elementes nach Patentan spruch I für die Herstellung eines Vorhanges oder Schirmes. UNTERANSPRÜCHE 1. Element nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass es an zwei einander gegenüberlie genden Rändern einen abgewinkelten Endstreifen oder Endrand aufweist, zwischen den sich minde stens zwei in verschiedenen Flächen liegende Platten teile befinden. 2.
    Element nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass es mindestens zwei in verschie denen parallelen Ebenen liegende Plattenteile auf weist, zwischen denen sich mindestens eine Ventila tionsöffnung befindet. 3. Element nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Plattenteile in parallel zuein ander laufenden Flächen liegen. 4. Element nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die parallel zueinander laufenden Flächen schräg zu den Endrändern oder Endstreifen des Elementes stehen. 5.
    Element nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Endstreifen des Elementes eine Tiefe oder Breite aufweisen, die grösser als die Stärke der Plattenteile ist, wobei mindestens ein Plat tenteil mindestens annähernd in einer Vorderfläche durch die Vorderränder der Endstreifen und minde stens ein anderer Plattenteil mindestens annähernd in einer Hinterfläche durch die Hinterränder der Endstreifen liegt. 6. Element nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Plattenteil vertikal über die ganze Höhe des Elementes läuft. 7. Element nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Plattenteil horizontal über die ganze Breite des Elementes läuft. B.
    Element nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass es vertikale, angrenzende Platten teile aufweist, die durch gebogene Verbindungsteile verbunden sind. 9. Element nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass es horizontale, angrenzende Plat tenteile aufweist, die durch gebogene Verbindungs teile verbunden sind. 10. Element nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass es einen oder mehrere Streifen aufweist, die parallel zu den Endstreifen laufen und zwischen diesen liegen. 11.
    Element nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gelenkorgane des Elementes die Form eines geschlossenen Zylinders mit einer der artigen Länge haben, dass die Stirnseiten von auf einer Stange aufgereihten Gelenkorganen verschie dener Elemente aneinander oder nahezu aneinander anschliessen. 12. Element nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass es in verschiedenen Flächen lie gende Plattenteile aufweist, so dass zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elementen eine Ventilationsöff nung gebildet werden kann. 13. Element nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass es aus einem das Licht diffus durchlassenden Material hergestellt ist. 14. Element nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass es eine mindestens annähernd qua dratische oder rechteckige Form hat. 15.
    Element nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass dasselbe aus Plattenteilen besteht, deren Breite von der Mitte aus nach beiden Seiten abnimmt, und aus Plattenteilen, deren Breite von der Mitte aus nach beiden Seiten zunimmt (Fig. 17). 16. Element nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Plattenteile Teile mit einer gegenseitig verschiedenen Stärke aufweisen oder mit Öffnungen versehen sind. 17. Element nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Plattenteile profiliert, z. B. ge wellt oder zickzackförmig, sind. 18.
    Element nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Plattenteil Teile aufweist, die in der Fläche durch die Vorderränder der Endstrei- fen liegen, und Teile hat, die in der Fläche durch die Hinterränder der Endstreifen liegen.
CH392360A 1960-04-07 1960-04-07 Aufbauelement für flächenhafte Abschirmung und Verwendung desselben für die Herstellung von Vorhängen oder Schirmen CH389872A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH392360A CH389872A (de) 1960-04-07 1960-04-07 Aufbauelement für flächenhafte Abschirmung und Verwendung desselben für die Herstellung von Vorhängen oder Schirmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH392360A CH389872A (de) 1960-04-07 1960-04-07 Aufbauelement für flächenhafte Abschirmung und Verwendung desselben für die Herstellung von Vorhängen oder Schirmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH389872A true CH389872A (de) 1965-03-31

Family

ID=4266389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH392360A CH389872A (de) 1960-04-07 1960-04-07 Aufbauelement für flächenhafte Abschirmung und Verwendung desselben für die Herstellung von Vorhängen oder Schirmen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH389872A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2353701A1 (fr) * 1975-12-05 1977-12-30 Roccaplast Spa Persienne ou jalousie repliable a soufflet pour fenetres ou portes et dispositif pour son ouverture et sa fermeture

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2353701A1 (fr) * 1975-12-05 1977-12-30 Roccaplast Spa Persienne ou jalousie repliable a soufflet pour fenetres ou portes et dispositif pour son ouverture et sa fermeture

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2932352C2 (de)
EP0616088A1 (de) Ebener oder räumlicher Deckenrost aus Stäben und Knotenstücken, insbesondere begehbarer Deckenrost
DE69615979T2 (de) Umkehrbarer Aussenrückspiegel
DE2137391B2 (de) Trennwand und pfosten hierfuer
DE3815140C2 (de) Blendrahmen zur Bildung einer Fugenschalung zwecks Verbindung von einzelnen Glasbauelementen
DE69309756T2 (de) Anschlusselement für Bauprofile und Konstruktionen, die mittels solcher Anschlusselemente verbundene Bauprofile enthalten
DE1609490A1 (de) Waende,Scheidewaende u.dgl.,mit geringer akustischer Leitfaehigkeit,und zu deren Aufbau verwendbare besondere Teile
CH389872A (de) Aufbauelement für flächenhafte Abschirmung und Verwendung desselben für die Herstellung von Vorhängen oder Schirmen
DE3241424C2 (de) Verbindungseinrichtung
DE2517611B2 (de) Zweitägiger von Flüssigkeit durchströmter Plattenheizkörper
AT220308B (de) Vorhang oder Schirm und Element dafür
DE2321969A1 (de) Unterschiene fuer einen rollschirm und bekleidungselement fuer einen endteil dieser unterschiene
DE3642295A1 (de) Dach- oder wandelement aus lamellen
DE3049841C2 (de)
DE10114450B4 (de) Bausatz für ein Haus, insbesondere ein Gartenhaus
DE1658915C3 (de) Trennwand
DE2828994C2 (de) Möbelgestell für Anbauwände
DE2750591A1 (de) Leichtbaukonstruktion aus einem mit einem bespannungsmaterial abgedeckten rahmenwerk
DE202008015446U1 (de) Raumverkleidungsanordnung mit unebener Verkleidungsfläche
DE4435575A1 (de) Schallschutzelement
DE964179C (de) Wandkonstruktion aus einzelnen zweischaligen Plattenwandeinheiten
DE3501788C2 (de)
DE2122404C2 (de) Wabendecke
DE1784363A1 (de) Faltwand
DE3118650C2 (de) Vordach aus Fertigteilen